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Bozner Tagblatt
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Pagina 4 di 4
Data: 18.10.1943
Descrizione fisica: 4
des Dirigenten-Komponisten, der am Schluß» reiche Ehrungen berechtigterweise erfuhr. Der starke Erfolg der Oper, die eine wertvolle Bereicherung der Theater literatur darftellt, läßt annehmen, daß das Werk baw auch andere Bühnen er obern'wird. , Ludwig Jüngst: Volksspiele km Böhmerwald Cs ist wenig bekannt, daß in dem Dauerndorf Höritz im Böhmerwald feit 200 Jahren von spielfreudigen Bauern und Handwerkern Volksspiele und Bau ernkomödien aufgeführt werden. Vor fünfzig Jahren hatte der nationale Schutz verein

- ührt. Dieses jüngste Werk des vielver- prechenden Bühnenautors behandelt das Schicksal der Diana von Postlers in ihren Kampf um die Gunst des französischen Königs. . ' • . ■ Kleo Pleyer geehrt Im Mittelpunkt einet öffentlichen Sit zung der Sudetendeutschen Anstalt für Laydes- und Bolksforfchung stand die Berleihung der Ackermann-Medaille 1843 an Professor Klxo Pleyer. Gauleiter und Reichsstatthalter Konrad Henkeln, der die Bedeutung der Tagung durch seine An wesenheit unterstrich, übergab

die Aus zeichnung der Witwe des im Kampf um Deutschlands Freiheit gefallenen ^sudeten- deutschen Wissenschaftlers. 'Mit dankba ren Worten der Würdigung des kämpfe rischen Cinsätzes Kleo Pleyers als Soldat und Wissenschaftler verband der Gaulei ter die ÄWcherung, daß der Gefallene durch sein Werk und Beispiel weiterleben werde. Universitätsprofessor Dr. . Kleo Player, der am 28. März 1942 als.Ober leutnant und Kompanieführer '-an'her Ostfront gefallen ist, gehört zu den her vorragendsten Wissenschaftlern

und un ermüdlichen Kämpfern für Großdeutsch' land, die aus dem Sudetertland hervor- gegangen find. Zuletzt wirkte Pleyer als Ordinarius für Geschichte an der Univer sität in Innsbruck. Die Reihe seiner wissenschaftlichen Werke beschließt das während des Ostfeldzuges entstandene und kn feinen letzten Urlaubstagen in einem fast fieberhaften Drange vollendete Werk «Volk im Feld', ein verpsikchten- des Bermachtklis eines unentwegten Kün. dsrs und Kämpfer» Großdeutschland. Gemälde aus dem 14. Jahrhundert

, in Butsch- kerek, wurde die Spielzeit 1943-44 der Landesbühne prit einer Theaterwoche er- öffnet, die den Beweis erbrachte, daß die Kräfte der jungen Landesbühne mit einer Spielfreudigkeit und mit einetti Gestaltungswillen ans Werk gegangen sind» die den Erfolg gewährleistete. Die Landesbühne, die als Bauernbühne ent standen. ist, soll diesen Charkter auch in Zukunft tragen. In sieben Theateraben den gab die Bühne unter der Gesamt- leitung von Matthias Merkte Einbsick in den umfangreichen Spielplan

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Alpenländer-Bote
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Pagina 14 di 16
Data: 12.06.1927
Descrizione fisica: 16
Mk. 8.—. Verlagsanstalt vorm. G. I. M Regensburg. — Ein so berühmtes Buch eines so großen Hä gen braucht nicht erst empfohlen werden. Ihm kommt B größere Bedeutung zu, als der hl. Berfaffer in seiner J scheidenheit sich eingeftand. Wollte er doch zunächst * Ordensschwestern schreiben, bod) so, daß es auch für männer paßt. Für fie hat Alphonsus wirklich den richtig Ton gettoffen. Es ist uns aus der Seele geschrieben. J wäre nur zu wünschen, daß dieses Werk auch in recht Drittordensgemeinden Eingang fände

. Man durchschaue« einmal die Kapitel über inneres Gebet» über Beicht, M munion, Skrupeln, von der Andacht zur allerseligsten fron. Das sind wahre Goldgruben, Perle» echter Fröm« keit. Beichtvätern und Predigern bietet das Werk m lichen Stoff für Unterweisungen. Wie froh ist man oft? abstrakte Sittenlehre cm einem herrlichen Ausspruch ^ Heiligen dem menschlichen Herzen nahe bringen zu köv^ Hier findet man z. B. über das ebenso wichtige, * schwierige Kapitel: „Nächste Gelegenheit"' die schönen

S-f „Wenn auch der Rauch nicht brennt, so schwärzt er (I. S. 25). — „Solange wir nicht die Gelegenheit W lacht der Teufel über all unsere Vorsätze und GelödM (L S. 112). Ueberdies entspricht das vornehm ausgtff tete Werk auch den Anforderungen neuzeitlicher Kritik.^ zahlreichen Zitate aus den Kirchenvätern find als Fuß»^ mit genauer Angabe des Fundortes lateinisch beigE Ein gutes Sachregister am Schluffe erhöht die Brauchbar^ des Werkes. Vraz. P. Bonaventura 0. 6. ^ Iw Glaubensttcht. Ehristkche Gedanke

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 10.11.1922
Descrizione fisica: 6
zu Abner dort, 43 Jahre alt. An ihrer Bahre trauert der Witwer und mehrere unmündige Kinder. — In Sand in' Täufers starb nach längerem Leiden Ballhäuser Leiter, 64 Jahre alt, ehemals Deckergutsbesitzer in St. Mo ritzen. Leiter war durch über 30 Jahre in der Pfarrgcmcinde Täufers Totengräber und machte vielen hunderten ihre letzte Ruhestätte. Theater. „Kabale und Liebe.- Als Vorfeier zum heutigen Gedenktag, dem Geburtstag Schillers, brachte das Meraner Stadttheater gestern „Kabale und Liebe', jenes Werk

des Dichters, das nach Leitgedanke, Hand lung, dramatischer Bearbeitungsart in der Ge genwart zu stehen scheint. „Kabale und Liebe' ist ein realistisches Milieustück. Schiller wird in dieiem Werk dem gewichtigsten und alten Po stulat dramatischer Kunst: im Individuum den Typus zu treffen, in anschaulichster Weise ge recht. Er zeigt uns Menschen im Denken und Handeln, läßt sie aus ihrer Vergangenheit und au» ihrem Milieu emporwachsen und überläßt es uns selbst, an Menschen und Gesellschafts- a zuständen

Kritik zu üben. Das Interesse des Zuhörers bleibt bis zum letzten Pulsschlag ge lt. Das in diesem Wert außerordentlich hell- stende. kräftige sozialkritische Gefühl Schil lers empfinden wir heute noch als revolutionär, sogar als modern-aktuell. Heute noch wirkt das Werk mit einer Kraft, die alle moderne drama tische Kunst daneben verblassen läßt. Das Werk ist von unserer Bühne gestern in einer Weise herausgebracht worden, die gerade zu als glänzende Leistung, bezeichnet

, hat dieses Werk an Zugkraft nichts eingebüßt und es ist daher empfehlenswert, sich rechtzeitig Karten im Barverkauf zu besorgen. Am Sonntag nachmittags gelangt „Die Welt ohne Männer' zur Auffllhrungi abends „Zlgeunerbaron', . Meraner rlablttzeater. Aus der Theaterkanzlei win uns geschrieben: Samrtag gelangt neueinstudiert m, Operette „Alt-Wien' von Josef Lanner zur AufM rung. Die Hauptrollen liegen in den Händen de, Damen Gräbener, Mann, Schlacker und der Her,?, Pastnn, Russo, Schnitzer. Wanaus und Wiesner

um 12 v. H. höher, als am gleichen Tage des Vorjahres, das heißt mit andern Worten, die Konsumenten, werden im heurigen Jahr rund 7800 Kilowatt verbrauchen, wählend n-ur 6900 Kilowatt zur Zelt -des geringsten Wafserstandes zur Verfügung stehen. Der zweite Weg «wäre die «Erbauung eines kalo rischen Werkes, das heißt, die elektrische Kraft wird nicht durch Wasser, sondern durch Wärme produziert. Ein solches Werk rechtfertigt sich im Lande der Was serkräfte lediglich mit als Reserve. Um ein solche» Werk

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Der Burggräfler
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Pagina 2 di 6
Data: 09.12.1921
Descrizione fisica: 6
, sollte durch Führung in einen Stollen leistungsfähiger und lawinen- sowie Stei irschlag- sicher gemacht werden. Der mit dem Bau betraute „Jn- schinier' sowie verschiedene 'Unternehmer verplemperten das Geld der Wasserbedürftigen. ohne irgend ein Resultat zu erzielen. Eine Gemeinde, irr der die Elekirizitätsversorgung schon ziemlich weit vorgeschritten ist. will ein llOü pfcrdigcs Werk bauen, obwohl ein 80 xferdigcs mehr als ausreichend ist. Um das Geld aufzutreiben. muß sic den Eemcindewald in entsetzlichster

, die sich die Gemeinden bei einem Anschluß an das vorhandene Werk, ebenso wie das neue Werk. hätten ersparen können, läuft jetzt ireben der Hochspannungs leitung. In einem Dorfe bauten drei Besitzer je ein Zwrrg-LlÄtrizitätswerk: welcher Art. kann man daraus ersehen, daß die Maschinen des einen auf einer mar mornen Tischplatte angeschraubl sind. Ein Landwirt baute für seinen Hof ein Elektrizitäts werk. Es -gab kein Licht. Er baute ein neues. Es ging drei Wochen, dann schwemmte der Bach den ganzen Krem pel

vor die Haustüre feines Besitzers. Jetzt schaute er sich aber den neuen, dritten Erbauer gründlich an. Das dritte Werk geht endlich. Ein „Jnschimer' baute ein Gewölbe. Siehe da, nach dem Ausschalen fiel cs glücklicherweise sofort ein, denn, hätte es länger gehalten, so wären auch Personen zu Schaden gekommen. Man könnte diese Skizzicrung von Werken techni schen Pfuschcrtums stundenlang fortsctzen. Jedenfalls geh: der durch derartige Bauten feit dem Jahre 1818 in Südtirol angcrichtete Schaden und Gewinnentgang

- reitungsklasse ist für jene Schüler gedacht, die aus der Volksschule mit einem minder guten Lernerfolg konrMen oder die aus nieder organisierten Volksschulen kommen. In den weiteren 2 Klassen wird ttun dem Schüler alles für sein Fach wichtige milgeteilt. Der Zeichenunterricht soll ihn z. B. befähigen, tan der Hand eines -Modelles eine Werkzeichnung zu liefern oder umgekehrt nach einer Werk- zerchnung dm Gegenstand herzustellen. Für Schuhmacher und Schneider wird der Zeichenunterricht von Meistern erteilt

nun schon der Vorschlag aufgeworfen, mtt dieser Ausstellung auch eine Ausstellung von Arbeiten, die die Lehrlinge in der Werk statte, nicht in der Schule, ge macht haben, zu verbinden. Ein weiterer Vorschlag b':zw. Wunsch, besonders der Schneidermeister und Modistinnen, geht dahin, daß auch für die Mädchen eine gleiche Mög lichkeit der Fortbildung geschaffen werde. Hier wären zwei Wege möKich: Entweder Errichtung einer eigenen Schule oder Angliederung an die bereiis bestehende Fortbildungs schule

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Bozner Tagblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 13.05.1944
Descrizione fisica: 8
enge ren Heimat entscheidenden Einfluß ge«- nommen. denn ihm ist-es im Verein mit den damaligen Leitern der Stützte Bo» ' zen und Meran zu danken, daß in Süd stirol'schon in den neunziger Jahren des- vorigen Jahrhunderts ein Werk entstand, dessen Planung damals so kühn war. daß es selbst nach rund 50 Jahren ohne wesentliche Aenderung allen gestellten Anforderungen entspricht. , Um''das überragende Wirken Oskar von Millers ganz zu erfassen, wollen mit seinen eigenen Lebensweg kurz über schauen

Perathoner und Dr. Roman Weinberger ist es zu danken, daß' keine Stümperarbeit. geleistet, sondern durch Berufung Oskar von Millers in groß- -Wgiter Weist «in Werk .geschaffen wurde, das für die damalige Zeit nicht unerhörten Spannung von.10000 Volt nur eine einmalige technische Leistung übertrug. bedeutete, sondern auch all« kleinlichen^ Daß heute noch ein Modell der dama» Sonderbestrebungen dem Rllgememinter- ßg en Etschwerke einen Ehrenplatz im Deutschen .Museum rinnimmt» bezeugt Auffassungen

Meran de» Ausbau der Wasierkrafb Gebiet estergiewirtschaftlichen Zusammen« der Passer in der Lazag. einen ebensol- fchlusses muß aber die Gründung und chen der Etsch in der Nähe der alten der Ausbau des Deutschen Museums iy Töllfage und «ist eventuelles Clektrizitäts- München als das Hauptwerk Oskar von werk mit Gasmotorenantrieb? Millers betrachtet werden» denn in die- Da griff, gerufen von den Städten alle seine chochflie- der Tatkraft zukunftsweiser Stadtherren oder auf - den genialen Weitblick

' ihrer Beraters zurückzuführen ist. - ' Aber Oskar von Miller rastete nicht-, sein überragender Geist schuf Werk auf Werk, immer mit dem Blick aus das Große, als ob er vorausgesehen hätte, daß nur der Zusammenschluß aller Energiequellen die einzig mögliche Lö- ! ung wirtschaftlicher Cnergieausnutzung »«deutet. Unter den vielen Großwerten feien erivähnt: 1911-13 die Pfalzwsrke und 1919-21 das Walcheirfee- und die Bayern werke,' die bereits ganze Länder. über spannen und für einen wirtschaftlichen Ausgleich

len und abseitsliegenden Bergwelt der Südtirolerdolomiten, ein erstes praktisches Werk geschaffen, das üher 1000 PS auf 30- km. mit der für diese, Leistung damals großen Techniker noch ganz' besonders und weit über das Grab hinaus, daß er nicht, nur fein ganzes Wissen-und Kön nen unserem Heimatlands zur Verfügung gestellt hat, sondern auch - immer und jederzeit ein warmer und herzlicher Freund'unserer Heimat gewesen ist. Das Geisterzimmer Wahre Begebenheit um Oskar vön. Miller Von F. Schr öngh

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 18.02.1880
Descrizione fisica: 8
der Nosenkranzbruderschast, ein Werk, das der Meister selbst zu seinen besten zählte, — für Silz einen ähnlichen Gegenstand: Madonna von drei symbolisirenden Engeln um schwebt, zu Füßen Dominikus, Petrus und Paulus,— für die Jnnsbrucker Pfarre das schöne Mutter- Annabild, — nach Mils bei Jmst den so überaus sympathische» St. Sebastian, der noch zwei Mal von ihm verlangt nnd ausgeführt wurde. — Die Brnnccker Pfarrkirche besitzt alle vier Altarblätter aus seiner Hand: den Tod Mariens, mit das be deutsamste Werk, Tod Josefs, heil

bis auf die gegen wärtige Zeit. Bearbeitet vou Heinrich Penn, Re dakteur des „Mährisch-schlcsische:: Korrespondenten', drei Bande. ^Verlag von Fr. Korafiat in Brünn.) Dieses nach den besten Quellen mit großem Fleiße bearbeitete Werk macht dem Autor alle Ehre nnd verdient von jedem Oesterreich»r, welcher Nation nnd politischer Richtung derselbe auch angehören mag, dankbar aufgenommen und gelesen zu weiden. Denn nach wie vor ist Wien die Hauptstadt der Mo narchie, nach wie vor bücken die Böller Oesterreichs bei all.n

wichtigen Anlässen nnd weltbeveutenden Ereignissen anf oie.Reichshanptftadt als zn ihr>.m Borbilde, nnd die Haltung Wiens erscheint als maß gebend und bestimmend für die Haltung der zahl reichen einzelnen Länder, drien biüverliche Bereini gung den österreichischen Kaiserstaat bildet. In den vorliegenden Banden ist die Geschichte Wiens in jcner.'. edlen, warmen, echt patriotischen Tone ni.i.,r- geschrieben, welcher für dieses Werk jeden Oester reicher mit Sympathie erfüllen und bei Jedermann

ein lebhaftes Interesse für die Geschichte dieser meik- würdigcn Stac-t erwecken mnß. Dieses Werk r»prä- sentirt eine Ges.: icht>, des Bollsthnms nnd des Volkslebens und ist geeignet, mit seinem histmisch- patrivtischen nnd kultur - historischen Inhalte dein österreichischen Volke zur Belehrung und zur Unter haltung zu dienen. Bon diesun Gesichtspunkte ans degrnßen wir dieses Werk als wahres Hans- nnd Familienbuch des österreichischen Volkes nnd sind der vollen Ueberzeugung, baß dasselbe eine allseitige

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 18
Data: 31.05.1902
Descrizione fisica: 18
das Los gezogen werden. Katharinaberg, 26. Mai. (Orgel eoll and lernn g.) Am Dreifaltigkeits- sonntag ertönte die von Herrn Anton Behmann, Orgelbauer in Schwarzach, aufgestellte Orgel in Katharinaberg zum erstenmale. Der gefertigte Experte nahm am 26. Mai die Prüfung derselben vor und fand da» Werk vollkommen entsprechend. Die Orgel ist nach dem pneumatischen Röhrensystem mit Kegelladen konstruiert, mit 8 klingenden Stimmen, Cvppklungen, 3 Combinations-Druckknöpfen und Crescendotritt. Sie entwickelt

eine prächtige Tonfülle. Da» in allen Theilen sehr gut gearbeitete Werk genau zu beschreiben, würde zu weit führen. Be- sonder» hervorzuheben ist der Crescendotritt, welcher dem Organisten einen abwechslungsreichen Gebrauch der Stimmen ermöglicht. Besonder» hübsch in Klang ist Salicional, wie man ihn selten in einer Orgel findet. Da» Werk ist auch äußerlich sehenswert. Der Curat Ludwig Moser und die Katharinaberger, die mit Opfersinn diese» Kunstwerk herstellen ließen, find zu beglückwünschen, ebenso Herr

Behmann, der durch diese» Werk wieder gezeigt hat, das» er ein reeller Geschäftsmann ist und die moderne Orgel- baukunst vollkommen inne hat. Selbst der Laie muf» sagen, da» Werk ist nicht zu theuer, sondern geradezu billig. Rudolf Baur, Schulleiter und Organist im Dorfe Tirol. Mals, 27. Mai. (Beerdigung.) Kaum je hat Mals einen Lcichezug gesehen, wie heute bei der Beerdigung des k. k. Postmeisters, Herrn Josef Flora. Seine Amtscollegen, die auch einen prachtvollen Kranz widmeten, die Bekannten

; auch ein „Kreuzerverein' soll zu diesem Zwecke gebildet werden. So steht zu hoffen, das» die nöthigen Mittel für da» schöne Werk in abseh barer Zeit aufgebracht werden ohne dem Einzelnen ein fühlbare» Opfer aufzuerlegen. — Seit einiger Zeit macht eine Zigeunerbande, bestehend au» mehr als 40 Köpfen Männer, Weiber und Kinder da» ganze Thal unsicher. Die Behörde von Bruneck ließ die braune» Reisenden in der Richtung gegen die Landesgrenze escortieren; weil man aber an maß gebender Stelle in Lienz

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 02.02.1945
Descrizione fisica: 4
zeigte in einem geschichtlichen ren Führer zum sicheren Sieg führen, te von Franz Liszt in Paris sicher Mannes, bis die nachfahrenden Genera-f. . . . Rückblick die historische Sendung des Lieder der Sängergruppe und Gedichte wäre. In reichem Gliicksgefühl wird bonen dem Werk Robert Schumanns Reiches als Schutzwall Europas gegen umrahmten die Feier und ^erlichen ihr die Ehe begonnen und ungetrübt ge- ondheb Gerechtigkeit widerfahren las- Innsbruck. Für Tapferkeit vor die asiatischen Horden

politischer Franzensfeste. Spende. Die Volks- Adte. um_ in den verbleibenden freien Schwelle des Greisenälters stehend mit Eisernen Kreuz 2. Klasse bei ’feleich- nnd sozialer Zerrissenheit zur einzig schule Franzensfeste spendete für das Stunden ein Werk nach dem anderen dem-alten Wieck, eine Gestalt auf die zeitiger Beförderung zum Obergefrei- richtigen europäischen Schicksaisge- VHW Lire 250 zu schaffen. Aber sein Selbstvertrauen tonende Leinwand bringt, der das ton ausgezeichnet, meinsehaft

- ein Jahrhundert später kopierte Ru- auch keiner von ihnen •mehr die gang begleitet. Des Künstlers Phanta- bens »Den Kampf um die Fahne«, das grossartige Wucht Rubensscher sie schuf dieses. Bild der nie gesehe- Millelsliick von Leonardos Werk, der Künsllersghaft erreicht, im Grunde neu Schlacht. Und wenn auch Atexan- Anghiari-Schlachl, und erhielt uns in zehren sie alle von seinem Erbe, die ders ritterliche Streiter den Maximi- . diesem Ausschnitt das einzig sicht- Schlachtenmaler des 17. Jahrhun

- iiansharnisch tragen, wenn die Sil- bnre Erinnerungsstück an das he- tlerls, die während des grossen Ivrie- houelle der im Hintergrund liegenden rühmte Bild, das wie das Werk Mi- ges eine förmliche Industrie der Stadt entfernte Aehnlichkeit mit Pas- chelangelos restlos vergangen ist. Schlachtenmalerei eröffnen und die saus Türmen und Kuppeln aufweist, Doch diese kleine Zemhnung mit in ihren kleinformatigen Kriegsbil- sq ist das Bild doch nicht das Abbild der Darstellung des' rasenden Rin- dein, unter denen

worden! Vom Salz der Trennung spricht nur die Traurigkeit. Nun ja. die Menschen erinnern sich lieber ans Homgschleckeri a's an eine kräftige Speise, obwohl ’hr.en das eine schnell über wird während sie doch das andere ganz not wendig brauchen. Getrennte mögen sich auf der Brük- ke des Briefes entgegenschreiten. Ob d'ese Briidkc haltbar und gut ist. liegt an denen, die sie bauen müssen. Wan kelmütige und launische errichten schlechte Grundpfeiler. Was Wunder, daß ihr Werk schon dem ersten Sturm

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 18.12.1922
Descrizione fisica: 4
fttaitef, H«n K. Orytnbff 1HH „>uMir»*et Cira8t*j*lhiof.' 6 fitr 8 besser, die Kraft, welche setzt teil- verschleu dert, teils gestohlen wird, wird anderweitig nutzbringend verwendet. In Bruneck stand man vor der Alternative: entweder der Zäh lertarif oder ein neues Werk. Man wühlte das erstere, schon aus dem einen, sehr ein fachen Grund, weil jeder Brunecker Steuer zahler einsah, daß ein neues Werk ein Titzg der Unmöglichkeit ist. Wenn nach den Ausführungen des ge- schästssührenden

VcxwaltungSrateS des Bru necker Werkes zirka 40 v. H.Än Strom durch Einführung des Zählers erspart und einer neuen Verwendung zugeführt werden kön nen, so bedeutet dies für das Werk eine erheb liche Mchrcinnahme, N eiche nicht auf Kosten der bisherig.'n Konsumenten, sondern, neuer Konsumenten kommt, welche aler auch Vor teil ziehen, denn etir neues Werk würde derr Strom kaum zu fccnfclben Preisen liefern können. Das Elektrizitätswerk der Stad« Brun eck wird unter diesen Voraussetzungen in einigen Jahren

„Dir Bajadere' die Bewilligung zu erlangen, dieses Werk zu ermäßigten Preisen auszuführcn. Dasselbe gelangt Donnerstag als volkstünckiche Bor- stellung bei halben Preisen zur Aufführung. Für die Wethnachtstage ist als Darstellung für unsere Kleinen eine kkindewperett« von Franz Lehar In Borde- reitung. Konzerte. Klavierabend Carlo Aecchi. Wir macken noch mals -auf bas heute um halb 9 Uhr abends im großen imnisaale stattstndende Konze-rt des Kka. vieirvirllwsen Earlo Zecchs aufmerksam. Der ju«geiMi

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 16.09.1922
Descrizione fisica: 12
Derwaltungsrat Herr Webhofer jun. er stattete darüber einen eingehenden Bericht, welcher mit großem Interesse verfolgt wurde. heblich einzubüßen. Das städtische Elektrizitätswerk sei gegenwärtig sehr überbelastet und dazu kommen namentlich im Herbst und Winter die Stromverluste durch Diebstahl. Eine Meng« von Oefen, Kochappara.e eien in der Stadt widerrechtlich angeschlossen und tiefer Mißstand ist auch durch strenge Kontrolle nicht )U beheben. Der Redner versicherte, daß das Werk 'iii Winter wenigstens

60 v. H. Stromverlust durch diese nichtangemeldeten Anschlüsse erleide. Dem Uebel- stande müsse unbedingt abgeholfen werden, solle die Stadt nicht in zwei bis drei Jahren vor die Notwen, digkeit gestellt werden, ein neues Werk zu bauen, da das jetzige nicht nur zu klein, sondern auch ruiniert sei. Das einzige Mittel, diesem Stromdiebstahl im ,ßen wirksam zu begegnen, sei die Einführung des 'fes. Es erwecke im ersten Augcnblickß den den Zeitverhältnisscn in keiner Weise entsprechenden niederen Gehalt bezogen

hatte. Als dritter Punkt kam die Anschaffung eines Rc- ervekabels zur Beschlußfassung. Das Werk ist derzeit tark überlastet und die Durchschlagsgefahr bei dem chon über 19 Jahre in der Erde liegenden Kabel ist ziemlich groß. Da das Elektrizitätswerk zudem die Pläne der Leitung seinerzeit dem Militär abgetreten Anschein, als ob die Einführung des Zählertarifes das Licht verteuere. Dem fei aber nicht so. Denn der Konsument könne ja Licht sparen. Es sei durchaus nicht notwendig, daß in der ganzen Wohnung das Licht

, wenn das Werk genügend Kraft abgeben könne. Der Zählcr- tarif müsse dann eintreten, wenn das Werk voll be lastet sei und nicht mehr Km ft nach Belieben den Konsumenten zur Verfügung stellen könne, ohne selbst darunter zu leiden und an seiner Stärke er- hygienische Bedürfnis erfordert die Kanalisierung, geht nicht an, daß alle Abflüsse einfach über die sse abfließen können. Im Winter ist der Weg ganz vereist, die Kellerräume der meisten stehen den größten Teil des Jahres unter Wasser. Rach läi Häuser Wasser

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 27.04.1922
Descrizione fisica: 8
so viel Neues und Anregendes, daß sie als grundlegendes kriminalistisches Werk angesprochen werden muß. Das Buch unterrichtet nicht nur über die Erfahrungen, die Deutschland auf dem Gebiete dieser Kriminaltechnik ge macht hat, sondern es verarbeitet, vergleicht und kritisiert auch die entsprechenden Leistungen des Auslandes. Bedauerlicher weise beschränkt es sich nur auf das Fingerabdruckverfahren und dessen Verwendung und läßt andere Ueberführungs- wissenscyaften moderner Kriminalvraxis. wie z. B. Mikro

skopie, Mechanik, Chemie, Medizin, Schußtechmk, Photogra phie, Kinematographie uff. unberücksichtigt. 'Um so eingehender behandelt es das Wesen der Daktylo- skopie und bringt zum ersten Male eine geschichtliche Zusam menstellung. die das Werk mühseliger Quellenstudien ist. In Interessanten Ausführungen greift Heindl auf ostasiatische, in dische und kanadische Gebräuche zurück, wesst die Verwendung des Fingerabdruckverfahrens in der vorchristlichen Zeit nach, beschreibt seine Verbreitung und Anwendung

in kurzer Aufeinanderfolge die meisten anderen deusschen Staaten. Neben dieser historischen Darstellung der Daktyloskopie, die in der kriminalistischen Literatur nicht ihresgleichen hat, behandelt das Werk ihre physiologischen Grundlagen auf breiter Basis. Auch dieser Teil des Buches bringt völlig Neues und übermittelt allen Fachleuten, wie Richtern. Staatsanwälten, 'Polizelbeamten und Verteidigern die notwendigen Kenntnisse. Mit Recht rügt Heindl die Bedenken mancher Richter, die sich sträuben

wurde. Nicht Im trockenen Ton des Gelehrten, sondern In der leicht flüssigen Schreibart des Weltmannes ist auch weniger Interessantes spannend gehalten. Das dem Buch reichhaltig belgegebene Illusttationsmaterial veranschaulicht belehrend ' Teil auch die Mordprozesse der jüngsten Tage. So findet man u. a. Tatortaufnahmen aus dem Falle des Luttmörders Großmann, so daß es dem Werk in keiner Welse an Aktualität fehlt. Vielleicht besinnt sich Heindl darauf, daß von der Krimi nalpolizei außer

den von ihm behandelten Methoden auch noch andere technische Wissenschaften auf dem Gebiete der Borbeu gung, Ermittelung und Ueberführung gepflegt werden müssen, wenn . diese eine zeitgemäße Höhe erreichen will. Wenrn er daran geht, auch diese fühlbare Lücke der kriminalistischen L>- > teratur durch ein weiteres Werk auszufüllen, dann wird er eine ergänzende Arbeit geschaffen haben, deren Wert für die Zukunft von unschätzbarer Bodeuttmg ist. Ing. S. Nelken. > ' ' t h Lin Deikrag zur Förderung des Fremdenverkehres

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 10
Data: 29.12.1889
Descrizione fisica: 10
gekannt hatten. Fitteratur. „Die natürliche Erziehiuig, Grundziige deö objec tive» Systems', von Dr. Ewald Hanfe. Meran 188!), F. W Ellmenreich's Verlag. Während vorliegendes Werk von mehreren nichtpüdago- zischen Blättern, namentlich von politischen nnd literarijchen, in durchaus absprechender Weise beurtheilt wird — einzelne suchen es förmlich zn zerfleischen — hat es in der pädagogi schen Presse Beachtung gefunden, wie dies einige Stellen ans pädagogischen Recensionen darthun mögen. — Die „Pfälzi

und seine philosophische Behandlung von Seilen des Verfassers findet man nicht allerorts. Um so niedr jei sie den Erziehern von Beruf, Männern von Einfluß in Schule, Gemeinde und Staat zn aufmerkiaiiier Lefmig niieiii- pfohlen!' — Das „Pädagogische Literatucblatt' sagt, daß das Werk trotz Ausstellungen wichtig genug sei, von der pä dagogischen Welt beachtet zu werden. — Die „Bayrische Lehrerzeitung', Eigenthnm des bayrischen Volksschüllehrer- Vereins, sagt: „Ein eigenartiges Buch voll rentier Wissen- schast uud

einer fast unergründlichen Tiese netter Gedanken und Gesichtspunkte . . Wir können dasselbe ans bester Ueberzeugung allen denen empfehlen, die eine Vertiefung ins pädagogische Studium nicht scheue» — trotzdem der Stand punkt des Verfassers nicht überall der unsere ist.' — Die „Deutsche Schnlzeitnng', Organ für ganz Teutschland, nciint das Werk ein sehr bedeutendes. — Das „Pädagogium' zählt es zn den hervorragende» und selbständigen Werken. — Die „Zeitschrist für die österreichischen Gymnasien' sagt

, wo- dnrch eben das Buch eine sehr interessante und lehrreiche Lectüre bildet, weshalb hiermit Jedermann darauf aufmerksam gemacht sei.' — Die „Erziehnngsblälter' in Milwankce nennen das Werk ein epocheinactieiideS, hochbedentsames, nnd die Wiener „Pädagogische Rundschau' bezeichnet es als ei» höchst gedankenreiches, geistvolles und eigenartiges Werk. In ähnlichem Sinne sprechen andere pädagogische Zeitschrislen nnd hervorragende Gelehrte. Telegramme der „Meraue? Muliy'. Wien, 28. Dee. (Priv-Tel

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 02.12.1943
Descrizione fisica: 4
ist fro stiger geworden, jagt um die schrvarzen Baumkronen, daß sie leise frierend schau- ern, tollt hinüber, zu den kleinen Crd- buckeln, aus denen dünner, weißer Rauch wirbelt, verivchend zwischen den moosi gen Stämmen, ungesehen vom Feinde, der jenseits des Waldrandes lauert. Männer drängen aus den schmalen Ein gängen der Bunker mit klappernden .Kochgeschirren. Aus dem Kess« empfan gen sie das dampfende Essen. • Ein Stück weiter hält das Essenfuhr- werk ein zweites Mal. Hell klingen von dorther Axt

. Als das Fuhr werk - aus dem schützenden Walde hin unter zum eingesehenen Grund zieht, über die Rachbrücke holpert und da» ab getragene Dorf umwegt, knistern di« Rä der »und rascheln durch die dünne,, ge frorene Haut des Weges. Auch da» Dorf hat seine Balken und Bretter» seine Strohmieten deü Soldaten gespendet. Cs ist unter die Erde versunken, in die Grä ben und Bunker der Grenadiere. Giftgrün zischen Leuchtspurgeschosse über das Fuhrwerk hin, das sich chen Dach entlang schlängelt, einer Mulde zu, an deren

der .Stelzhamer - Gesellschaft In Linz (Oberdonaui gibt Universitätsorofessor Dr. Pfalz^eine Gesamtausgabe der Werk? des oberdonqustchen Mimdartdjchf«rs Fi-an,, bamer heraus. Stelzhamer gilt als der größte süddeutsche Mundaridichter. Die ersten Bände werden ausschließlich die Mundartdichtunaen Stel,l,amers enthalten, während di« hochdeut sche Prosa und Lyrik und ein Band Briefe und autobiographische Notizen folgen. ■ Der wiener Verlag bereitet ein Werk über „Wiener Barockpaläste' vor. Zen Text schrieb

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 19.09.1944
Descrizione fisica: 4
genannten Blätter. Diese Blät ter reiht man nun mit einer Packnadel in einem Abstand von etwa zwei Finger i Breite auf Schnüre von einem Meter Länge. Dies geschieht, damit der Tabak ' trocknet und ausreift: der Fachmann , r,. , — — — — — nennt es Bandoiieren. Obergut, das' am Werk Beteiligten das Ziel voran- des Krieges. Lieber die Behandlung von! man, um Arbeit und Schnur zu sparen, Hierauf ergriff Kreisleiter Robert dieser Beize bleiben müßten. Bernardi das Wort und hob hervor, Das zunehmende

hereingebrochen war, in krass ten denziöser Manier das jfyiegsgesche- hen in dem Lichte de«F Pazifismus darstellten. Da kam die Stimme des prophetischen Künstlers Stefan Geor ge als die reine Wahrheit, die das gewaltige Ringen des Krieges in heroischer Sicht auffing. Neben George waren es Minner wie Walter Flex und Hermann Löns, die den inneren Sinn des Krieges in Worten und Gestaltungen zu ban nen gewusst hatten. Walter Flex war es gegönnt, alz Kriegsfreiwilli ger das dichterische Werk und «in Soldatenleben

Gesangvereins 1881 Bruckners Chor werk ,',Germanenzug' zur Aufführung brachten. Die kleine Begebenheit scheint mir ganz trefflich den großen Symphoniker in seiner Schlichtheit, Güte und Kunstbesessenheit zu charak terisieren, so daß ich meine, daß es' sich verlohnt, sie auch anderen zur Kenntnis zu bringen. Anton Bruckner las damals an der Hochschule Kompositionslehre und war, wie mein Onkel betont, ein außeror dentlich gewissenhafter, ja strenger Prüfer, der von den Musikstudenten höchste Leistungen

' ich a bisserl dirigieren. Also, wenn i bitten dürft'...“ Und die jungen Leute san gen unter seiner Leitung das Werk noch einmal. Wieder war Bruckner (des Lobes voll und versicherte jedem einzelnen, er mache seine Sache gut, ja ausge zeichnet — „aber vielleicht probiern wir's halt doch noch amali“, setzte er dann bittend hinzu. So wurde der „Germanenzug' zum dritten Male angestimmt, fand wieder den höchsten Beifall des lieben Pro fessors, der in den Stimmen seiner Jünger geradezu zu schwelgen schien

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 22.09.1943
Descrizione fisica: 4
desamt-— Geburten: Lotto Ma ria-Therese des Alois; Todesfälle: Darbo Johann nach' Anton, 70 Jahre alt; Gaffuri Ernst des Karl, 7 Monate alt; Johann Kanetfcheider des Quirinus, 32 Jahre alt; Anna Glaser nach Wilhelm. 52 Jahre alt. — Eheschließungen: .Tranquillo Bolognese mit Elda Paissan; Binzenz D'Jngianna mit Elvira Riz- zotto.- Bozen, 21. September — Diebe am Werk — In den letzten Tagen ereigne ten sich in unserer Stadt verschiedene Diebstähle. Paul Candelpergher, wohnhaft in der Titus-Livius

Ge sichtern in Empfang genommen werden. Und während die letzten 2lufnahmen in das Dunkel des Saqles überleiteten, dank te lebhaft aufkommender Beifall für die Vorführung. Franz Gößl Werk, dem, um die medizinische Sachtreue zu wahren» vorbereitende Studien des Regisseurs und der beiden Hauptdarstel- ler vorausgingen. Die beiden wissenschaftlichen Gegner Koch und Birchow verkörpern Emil I a n- n i n g s und Werner Krauß. Der Na me Jannings ist zu bekannt, auch durch synchronisierte^Filme

eines Ge sundbeters. Damit sind nur wenige Na men herausgegriffen aus einem Werk der deutschen Filmkunst, das einem echt deut schen Forscher, dem die ganze, Menschheit Unendliches zu verdanken hat. «in würdi ges Denkmal setzt. , Franz Gößl Sudtiroler Kameraden im Osten I Wenn Euch Euer Weg zufällig über Lemberg führt, so meldet Euch dort bei Kamerad Eduaro Hofer, Hotel Grand, Adolf Hitler-Ring, 13. der Euch Mit Rat und Tat zur Seite stehen wird. Er und die übrigen in Galizien im Zivileinsah stehenden. Südtiroler

in Rom, die gegen Bezahlung alle Neuigkeiten des Tages, wichtige und unwichtige, zusam- menschrieben und an feste Kunden in die Provinz versendeten. In dem großen Werk des älteren Plinius besagt unter anderem eine Notiz, daß zur Zeit des Kaisers Augustus, am 10. April, Crispi- Voden vielleicht. Frau Schurig wird mir sicher ein Bett borgen. Gisela ' »Du bist ja verrückt, Gisela auf den BodenI Ausgeschlossen! Da ist ja ' „Beliebe! Gisela hat auch schon auf der Hütte im.Heu oder auf Matratzen

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Dolomiten
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Pagina 3 di 6
Data: 17.01.1927
Descrizione fisica: 6
und langwierige 'Arbeit, eine ganz veraltete nnd herunter gekommene Orgel wieder in Stadt zu setzen und. zu erneuern. Wer ads armselige Werk früher gekannt hat nnd jetzt die Orgel hört, würde nie meinen, daß es noch die alte Orgel ist. Burggraienamt und Blnschgau. ; Vermummte Räuber. b Schneefall. Sei: der Samsiag-Nacht wech selt in unserer Gegend Schneefall mir Regen ab. Bald sind -es nur einzelne Flocken, bezw. Regeinröpfchen, bald wieder stellt sich für kurze Zeit lebhafte: Fiockenianz oder Regen

ein. Die Schneedecke erlangte in der Bozner Talitiederung wegen des zwischenhinein immer wieder dem Schnee znsetzenden Regens bis heute früh nur eine Höhe von etwa 8—10 b Lichtspielhaus Weltbiograph bringt ab Montag, 17. ds., den französischen Großsilm „N a n t a s' nach dem gleichnamigen Roman von Eniil Zola. Dieses monumentale Film werk hat überall größten Beifall gefunden. 5 Akts ohne Fortsetzung. In Borbereitung steht der Schlager der Saison „Die lustige Witwe' nach der Operette von- Farnz Lehar. 15ü2g

das fascistische 'Abzeichen zn fuhren. Abgesehen hiervon suchen Staat und Partei der Kirche entgegen,zukom- men, ilndem sie beu kirchlicher Einflüssen in der „Balil!a'-Organifation Spiel raum gc- wähcet'. Durch obige» Verbot weriden die Organisa tionen und 'Airstalten mit vorwiegend reli giösen Zwecken nicht betroffen. Aus drn Nachbarlärsern. Schwerer Unfall in einem elektrischeil Werk. Am 10. Jänner ereignete sich im elektrischen Werk der Firma Simma u. Natter in Au, Vorarlberg, ein schwerer Unfall. Infolge

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Südtiroler Heimat
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Pagina 7 di 8
Data: 15.02.1934
Descrizione fisica: 8
unvergänglicher seelischer Werte. So sollen drese Lieder von uns und von denen, die uns folgen, stets geschätzt werden.' Das Deutschtum im Ausland. Dargestellt von Dr. Franz Thier- selder. Reklams Ilniversal-Bibliothek Nr. 7226. Geheftet 35 Pf. geb. 75 Pf. Dieses Werk gibt eine Bestandsaufnahme des gesamten Deutsch tums in der Welt. Das Auslandsdeutschtum wird vom nationalsoziali stischen Staat in seiner ungeheures Bedeutung erkannt. Der Volksdeut sche Gedanke umspannt heute alle Glieder des deutschen

wird diese Schrift mit größter Anteilnahme und hohem inneren Gewinn lesen. Dotk jenseits der Grenzen. Das prächtige Werk Dr. Richard Bahrs, das wir in unserem Blatte wiederholt gewürdigt haben, findet viele Anerkennung. Nun bringen die Nachrichten der Sektion Hamburg des D. u. Oe. Alpenvereines einen Aufsatz von Antonie Ketels, der auf die schlagkräftige, schonungslose Sprache, auf die grüdlichen Geschichts kenntnisse, die umfassende Bildung, die nie ermüdende Liebe zu allem, was deutsch ist. hinweist

und den hohen Wert des Buches Richard Bahrs ins richtige Licht stellt. Wir möchten auf dieses geradezu epochale Werk nochmals verweisen und unsere Freunde aufmerksam machen, daß es bei der Kanfeatischen Verlagsanstalt Kamburg erschienen ist. (450 Seiten. Leinenband 9.50 M) Perle Christi, Roman einer Liebeudeu, v. Maria Veronika Rubatscher mit einem Bekenntnis zur Dichterin vou Hugo Hagn. Saarbrücker Druckerei und Verlag A.-G. Saarbrücken 19.33. in Ganzl. mit mehrfarb. Schutzumschlag Mark 3.80

. — Wir sind in. der Dichtkunst au Werken mit katholischer Prägung nicht über reich. wenn wir an d;ie Begriffe „Dichtkunst' und „katholische Prägung' den strengen Maßstab des Künstlerischen anlegen. Umso wärnrer dürfen wir Werke begrüßen, die uns Gottbegnadete schenken. Maria Veronika Rubatscher zählen wir zu einer gott begnadeten Dichterin. S.ie hat das durch einige wenige Werke schon bewiesen, ihr Name hat Klang und Ansehen bekommen und das neueste Werk der Dichterin stellt bereits einen Höhepunkt ihres jungen Schaffens

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Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 28.03.1929
Descrizione fisica: 16
, weshalb die Bürgerschaft gewiß durch recht zahlreichen Besuch der Auffüh rung ihre Anerkennung für die großen Be mühungen des Pfarrchores zum Ausdrucke bringen wird. Mit diesem Werk des welt- bokannnten gottbegnadeten Komponisten Ist für jeden Besucher ein kirchenmustkalischer Kunstgenuß verbunden. b Der Zuzug von vstergästea. Erfreulicher weise kann festgestellt werden, daß sich bis jetzt eine größere Anzahl von Osteraästen in unserer Stadt oingefunden haben. Man begegnet ihnen aus Straßen

[ Tiefland, Musikdrama in zwei Akten, Musik von Eugen d'Albert. Ueber Textbuch und Partitur dieses Musit- dramas zu berichten, erübrigt sich, denn das Werk ist weltbekannt. Der straffe, klare Auf. bim der Handlung, die herrliche, außerordent lich melodiöse und klangvolle Mustt sichern dem Meisterwerke für immer ein dankbares Publt« rum. Kapellmeister Thamm verschaffte uns mit dem hervorragenden Meraner Kurorchester einen seltenen Genuß, den die musikalisch aus- gehungerten Bozner sehr wohl zu schätzen

langsam, dann immer schneller fahrend. Die Brücke wurde von Ing. Hans Minarik, Bau unternehmer in Bolzano, und von Herrn Giuseppe Betta erbaut. Beiden Herren ge», bührt das Lob des Dichters: „Das Werk lobt den Meister.' Nicht zu vergeffen sind die Arbeiter, welche diesen strengen Winter das schwierige Werk aufführen mußten. Die Brücke wurde am anderen Tage dem Ber kehr übergeben. e Beide Hände verletzt. Am Mittwoch, den 27. März, mußte der 6jährige Angela Giubi- lato. dessen Eltern in Darbiano wohnen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 10
Data: 21.03.1925
Descrizione fisica: 10
nicht so. Während die Etsch werke ausnahmslos 90 Cent, für die Licht-Kilo- -wattswnde verlangen, bezahlt man in Turin 60 Cent^, wobei für Kaufläden, öffentliche Aemter usw. sogar eine Ermäßigung auf 40 Cent: eintritt. Aus drücklich muß bemerkt werden, daß das Turiner- werk .im Jahre 1923 den Lichtstrom noch für 70 Cent.' die Kilowattstunde verkauft hat' und auf GrmÄ eingehender Untersuchungen die Strom preisermässigung auf 60, bezw.'40 Cent, durchge- fi'chrt hat, um eben der Allgemeinheit nach Tun- lichkeit zu nützen

Tarifpolitik richtig ist, beweisen auch die jährlichen Rei n g ewinne, welche sich gegen wärtig auf rund 4,000.000 Lire belaufen, während die Etschwerke in letzter Zeit nur 600.000 Lire ab geworfen haben. Im Hinblick auf das investierte Kapital kann man sagen, daß sich das Turiner Werk , trotz des. teuern, teilweisen Dampfbetriebes mit 7.5 Prozent verzinst, während die Etschwerke nur 1 Prozent tragen. Ich möchte an dieser Stelle auch bemerken, daß das Elektrizitätswerk Turin,' wie aus seiner Statistik

zu den 30 Prozent des Turiner Werkes um 1.5 Millionen Lire Mehraufwand jährlich handelt. . ' Es gibt noch eine Menge Werke, ^ welche bei Wasserkraftausnutzung infolge richtiger Tarif- Politik «den Strom billiger abgeben können, wie dve Etschwerke. Ich will Ihnen nur einige mir speziell bekamiteoavon anführen. In B rixen erhalt man den Lichtstrom durch sieben Stunden täglich um Cent, die Kilowattstunde, während man^sur die übrigen 17 Stunden überhaupt nur lo ^ent. M zahlen hat. In Mailand, welches Werk

bei der Tarifgestaltung eine Rolle spielen und welch genauen Studiums und der Zusammenarbeit aller es bedarf, um wirklich einen Tarif herauszukristal lisieren, welcher sowohl dem Werk, als auch dem Konsumenten gerecht wird. Weitere Aussprache. Nachdem sich der Applaus nach den Ausfüh rungen des Herrn Jng. Jnnerebner gelegt hatte, sprach das Mitglied der Tarifkommission Herr Lintner aus Meran. Ausgehend von der Grün dung der Etschwerke, dis unter Haftung der ge samten Einwohnerschaft vonBozenund Meran erfolgte

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 26.11.1913
Descrizione fisica: 8
artiges Magengeschwür, welches die Ueberführung in daS Spital nach Bozen notwendig machte. Leider war eine Rettung nicht mehr möglich. Der Ver storbene stand erst im 40. Lebensjahre. Eine tief- trauernde Witwe und zwei kleine Kinder trauern an seiner Bahre. Kastelruth, 24. November. (Ehrung.) Dem früheren Kapellmeister unserer Musikkapelle, ?.Juliatt Baumgartner, nun Kooperator in Tschars, wurde am 18. d. M. das Ehrenmitgliedsdiplom überreicht. Dasselbe ist das letzte Werk des am Sonntag in Bozen

vermochte auch das miserable Wetter nicht zu beeinträchtigen; es schien, als ob dieses Unwetter dem lauen Christen jeden Vorwand benehmen wollte, als wäre er durch Arbeiten am Erscheinen verhindert. Gott lohne die Arbeit der liebenswürdigen seeleneifrigen Missionäre mit seinem Segen! Ein Teilnehmer. St. Ulrich, 21. November. (Elektrizi tätswerk.) In Ihrem geschätzten Blatte vom 19. d. M. veröffentlichen Sie einen Bericht über die Steigerung deS Strompreises im Elektrizität?- werk St. Ulrich, wodurch

sich unter anderem auch die Marktgemeinde genötigt sieht, ein Werk zu bauen. Zu dieser Angelegenheit teile ich Ihnen ergebenst mit: Es ist unwahr, daß ich den tarif mäßigen Preis für den zu liefernden elektrischen Strom überhaupt geändert habe. Vielmehr habe ich die von meinen Vorgängern (früheren Leitern des Werkes) unrichtig vorgenommenen Einschätzungen richtig gestellt. Hierzu bemerke ich jedoch, daß eS sich nur hauptsächlich um eine Hotelanlage handelt, welche einen Durchschnittsbetrag von nur 53Heller prc^N.-Kerze

(Äohlensadenlampen 3 5 Watt) bezahlt. Die in Ihrer Notiz erwähnten Klagen gehen ledig, lich von einer einzelnen Person aus, welche nicht gleiches Recht für alle gelten lassen will. St. Ulrich benötigt vorläufig weder ein neues Werk, noch wird das Bestehende innerhalb eines Jahrzehntes einer Erweiterung bedürfen! Wobleibt da die Rentabiltät von mehreren neuen Werken? Ich glaube den St. Ulrichern genügen 215 Prozent Umlagen, sonst bürgt vielleicht das Gsmeindesägewerk sür eine kleine Erhöhung pro 1914. Leo Demetz

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