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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 22.06.1921
Descrizione fisica: 8
vor dem Kriege haben Tiroler Gemeinden in dem an erkennenswerten Bestreben, ihre Orischnften mit Licht- und Krafistrom zu versorgen, vielfach Kirchturmpolitik betrieben: jede Gemeinde wollie ihr eigenes Werk haben. In einem bekannten Tal bestehen drei Werke, von denen keines reckt lebensfähig ist, während ein Werk für das ganze Tal wirtichaftlick wäre. Besonders kroß wird dieser Fall da durch, daß die Geeminde A den Strom aus einer Gefällsstufe bei der Gemeinde D bezieht und die Gemeinde

machen wollen; es ist aber unbegreiflich, daß gerade jetzt wieder nicht wenige kleine Ge meindemerke im Bau sind. In einem Tale, für das ein Werk aus- reichend, viel weniger kostspielig und wirtschnsllich zu betreiben wäre, sind drei Gemeindewerke Int Bau. In einem anderen Tale erbaut eine Gemeinde ein Werk mit ganzen dreiundzwanzig Pserdekräften und cs ist mit Sicherheit anzunehmen, daß die anderen drei Gemeinden des Tales der Reihe nach mit ähnlichen Zwergprajekien kommen werden, anstatt daß sie sich zur Errichtung

eines gemeinsamen Werkes zufam- menschließcn. Derart kleine Werke leiden dauernd unter dem Nachteil zu großer Genernlkosten des Betriebes. Ein tüchtiger Betriebsleiter ist für-ein so kleines Unternehmen zu kostspielig und ein Pfuscher als Betriebsleiter läßt das Werk zugrunde gehen. Der Stolz jeder Ge meinde sollte darin bestehen, Strom nicht gerade aus einem gemeinde- elgencn Werk zu beziehen, sondern aus einem leistungsfähigen Werk. Die Zersplitterung ist unwirtschaftlich, für die Gemeinden und deren

der Kammer gebildeten Londeswasser- und Elektrizitätswirtschaftsaugschuß aufklärend wirken zu lassen. Für kleine Gemeinden Ist cs vorteilhafter, mir das Verlor- gungsnetz für Ihren Ortsbcrcich auf eigene Kosten herzustellcn und den von einem leistungsfähigen Werk bezogenen Stroin an die Gemeinde- nngehörigen abzugeveu. Dabei bleibt oen Gemeinden die Tarifhoheit bewahrt, aber die große Auslage für die Wcrkserrichtung, die um- stündliche kaufmännische Gebarung und technische Leitung erspart. Ein weiterer

werden, die im Wandel der Zeiten unverrückbar sein werden. Das Achensce» werk besitzt eine ausgesprochene Monopolstellung und hat deshalb die Konkurrenz mit einem etwas später mit weniger, aber höherwertigem Geld erbauten Werk nicht zu sürchten. Für die Finanzierung fällt in erster Linie die Sicherung des Stromablatzes ins Gewicht und auch in dieser Beziehung steht es mit dem Achenscewerk ungleich besser als mit irgendeinem anderen Projekte. Die Stadt Innsbruck benötigt selbst dringend eine Ergänzung

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Volksblatt
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Pagina 5 di 10
Data: 20.09.1902
Descrizione fisica: 10
Reihe von Elektrizitätswerken befindet sich gegenwärtig teils im Betriebe, teils im Baue. Voran stehen die vor 4 Jahren sertiggestellten „Etschwerke' der Städte Bozen und Meran mit einem Leistungsvermögen von 15.000 Pserdekrästen, wovon aber erst 6000 ausgenützt werden. Weiter kommt das noch im Baue begriffene Ötztalerwerk bei Ötz mit 12.000 Pserdekrästen, das Brennerwerk mit 6000, das Sillwerk mit 5000, das Innsbrucks? Werk mit 1200, das Zwölsmalgreiener Werk mit 1000, das Trientner Werk mit 800

, das Schwazer Werk mit 600, das Kussteiner Werk ebenfalls mit 600, das Toblacher Werk mit 300, das Auerer Werk mit 250, das Predazzaner 'und das Archeser Werk mit je 200, endlich die kleinen Werke von Borgo, Tione, Cavalese, Condino, Storo, Creto u. f. w. Die Herstellung verschiedener kleiner und großer. Anlagen ist projektiert. ^ Über Kergführerwesen. In Tirol und Vorarlberg find derzeit 754 Bergführer, 151 Führer-Aspiranten und 20 Träger dienstbereit. Hie- von haben 709 einem Führerkurs beigewohnt

ist es uns un möglich, sie mit den Bedürsnissen des Lebens zu versorgen, solange, bis daß sie für sich felbst sorgen können. Darum wende ich abermals meine Blicke auf unsere lieben Katholiken. Und ich bitte sie, uns zu helsen, das so gut begonnene Werk zu vollenden. Ja, wenn genügend Almosen gesandt werden, werden wir mit größter Freude noch einige hundert Waisen mehr ausnehmen, welche ihre an der Pest gestorbenen Eltern überlebt haben.' Milde Gaben sende man an hochw. Bischof G. Pelkmans, Lahore, Ostindien, direkt

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Meraner Zeitung
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Pagina 38 di 120
Data: 31.12.1923
Descrizione fisica: 120
, aus dunklen, wie von Rauch ge schwärzten Dolomitstücken aufgeführten Bau, der in vier schlanken Stockwerken sich bis zur bedeutenden Höhe von 74 Meter em porschwingt. Hohe Langfenster durchbrechen das oberste Stockwerk, strebartiges Bänder werk verziert die übrigen Flächen; die vier Ecken unter den Fialen sind mit weit vor springenden Wasserspeiern beisetzt. Die Aus führung dieser großartigen „Visierung' übernahm der von ihm empfohlene Lands mann und Schüler Jabob Zwizel von El chingen bei Ulm

so der bemelt maister Purkart da felbs mitsambt aim pherd getan hat und dem parlier dy visier für gerissen Pracht, ist im Ausgericht 1 Mark 7 Pfennig 11 (Greu- zer?)'. Er starb in A ugsbu rg im Jahre 1512. Literatur. Die kunstdentmäler Südtirols. , Im Verlage der Oesterr. Verlagsgesell- schast Ed. Holzel u. Comp, ist soeben das monumentale Werk: „Die Kunstdenkmäler Südtirols' von Dr. Josef Wetngartner er schienen. Kunibert Zimmeter schreibt u. a. über das Werk in den „I. N.': „Nach siebenjähriger mühevoller

Arbeit hat Probst Mfgr. Dr. Weingavtner sein vier- bändiges Werk über „Die Kunstdenkmäler Südtirols' vollendet. Die ersten zwei Bände liegen bereits gedruckt vor, sie umfassen: 1. das obere Eisacktal, das Puistertal, Ladi- nien (letzteres bearbeitet vonDr.Waschgler) : 2. das mittlere und untere Eisacktal. /Man kann es begreifen, mit welchen Ge fühlen der Verfasser nach Vollendung dieser Riesenarbeit die einleitenden Worte dazu schrieb, um dem Leser seine Ziele, die vielen Hindernisse und Mühen

zu erläutern. Es be-. durfte nebst umfassender Sachkenntnis wahrlich einer eisernen Ausdauer, um dieses Werk trotz der widrigsten Zeitverhältnisse zur Vollendung zu bringen. Die Arbeit war ursprünglich als ein Teil der großen öster reichischen Kunsttopographie gedacht, aber es war auch schon vom Anfang an eine hand liche Ausgabe im Taschenformat geplant. Es ist als ein Glück zu brachten, daß wenig stens die letztere zustande kam. Das System der Kunsttopographie wurde beibehalten, denn nur auf diese Weise

war es möglich, den riesigen Stoff unterzubrin gen. Wir können begreifen/welche Selbst- entäutzerung Mr einen glänzenden Stilisten dagu gehörte, gerade ein Wer? über Süd tirol gewissermaßen im Telegrammstil ab zufassen» Gewiß war auf manchen Gebieten schon vorher vorigearbeitet. Atz hat in seiner «Kunstgeschichte eine Menge Material, aller dings ziemlich kritiklos, aber gewissenhaft, zusammengetragen, auch das ausgezeichnete Werk StaWers bietet viel Vunsthistorisches und kulturgeschichtliches Material

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 23.11.1944
Descrizione fisica: 4
der Deutschen Alpenunivcr- Hubert Frasnelli des Ernst aus Meran: sität Innsbruck, durchgeführt von der Franziska Lehmann des Johannes. Prof Volksbildungsstätte, erfreuen sich eines ar. der Hauptschule in Tirol; Renate außerordentlich starken Besuches und Es Interesses der Volksgenossen, im vier alt, ten Vortrag sprach Dozent Dr. Ganner AUiUVA. LJ1C Uicscr wmu- LmuuUKWlUlCll KClllwiuocan« WM ^ »*««•».> * - VV-' -- ' Ä ..Y , T l% A-t d!ft beit hat schon mancher mit bitteren Er- Werk arbeiten müssen

anKelaufenen Arbeitsjahr nicht mehr in wurde im Osten mit dem Kriegsver- Laufbahn unseres Mitbürgers gerecht- werk und anderen Betrieben smd Ar- der blslieriKen Menge geliefert worden dienstkreuz 2. Klasse mit Schwertern fertigt. Moritz war ein gebürtiger Me- beitsanzüge, Kombinationen. Holzpantof- kön > Der Beclarf der eigentlichen ausgezeichnet raner und verbrachte dort auch seine kein und Berufsschuhe, Fahrradzubdtor Kriegsindustrie an Stickstoff muß zu nenkraut, Belladonna, Fenchel, Dill, Ka Orchester

er sich für diese mit BZ. Meran, Auszeichnung. Ober arzt Dr. Toni Q1 ö g g I, Sohn des Spar kassendirektors 1. R. Otto Glöggl, wurde für Tapferkeit vor dem Feinde mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse aus gezeichnet. Werk kostenlos Frauen, und Mädchen als behandeln. Familienhelferinnen. Sie sind vom Werk gegen Entgelt festangestellt. Ein Reichs- Mehr Angelika und Belladonna! werk hat allein für die Gefolgen einer rr... i.,,!«iwi„ P m p ,ij Hütte fünf solcher Helferinnen eingestellt, . Der*»-räbletten* Drogen sowfe auch bergen

kurz vor seinem Tod ein Werk „Das Herz aber wird gewogen . das den Opfermut der Hefmat- trqnt unserer Tage verherrlicht. In dem beireundeten Maler Wilhelm Petersen fand er einen aus gleicher Erlebniskraft schöp fenden Illustrator. ' Kart Heinz Henkel Großneffe Brentanos und der Bettina ge storben. — In Bad Ischl starb im Alter von 7o Jahren Philipp Reichsfreiherr von Plit tersdorf. der sieh als Heimatschriftsteller und Genealoge in der Ostmark einen Na men gemacht hat- Der Verstorbene

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 22.11.1895
Descrizione fisica: 12
» des Kaisers.) In wahrhaft trefflicher und würdiger Weise beabsichtigt der .Oesterreichische Eisen bahnbeamten-Verein', dem heute bereits die Hälste aller Eisenbahnbeamten Oesterreichs angehört, daS Regierungs - Jubiläum des Monarchen zu fetern. In der letzten Sitzung seines Zentral - KomitöS hat dieser große Berein beschlossen, das Werk eines seiner Zentral-Komili-Mitglieder, deS bekannten Fachschrift stellers Hermann Strach, Oberolfizial der Kaiser Ferdinands« Nordbahn, »Die Geschichte

des österreichischen Eisenbahnwesens' als Festschrift deS Vereines herauszugeben und hat den Verfasser beauftragt, daS bereits vorgeschrittene Werk al» .Geschichte der Eisenbahnen der österreichisch-un garischen Monarchie in Wort und Bild' zu vollenden. Dieses Werk soll mit Beihilfe eines RedaktionS-Komili», dem die ersten Fachschriftsteller deS österreichischen Eisen bahnwesens ihre Unterstützung widmen werden, al» Prachtausgabe mit reichen Illustrationen, welche die stetige Entwickelung deS österreichischen

Eisenbahnwesen zur Anschauung bringen sollen, zum Kaiser-Jubiläum fertig gestellt und ein überaus vornehm ausgestattetes Exemplar Sr. Majestät überreicht werden. Dieses Werk, an dem der Verfasser Herr Strach bereits drei Jahre arbeitet, wird nebst der allgemeinen Geschichte deS Eisenbahnwesens, von dessen ersten Ansängen auSaehend auch die besondere Antheilnahme und Verdienste Oester reich-Ungarns um die Entwicklung und Hebung diese» wichtigsten Kultursaktors hervorheben und namentlich auf den innigen

Zusammenhang der Entwicklung der österreichischen Industrie in ihrer unmittelbaren Wechsel beziehung zu den Eisenbahnen eingehen, und die» so wohl vom historischen alS auch vom nationalökonomischen Standpunkte jedoch in populärwissenschaftlichen Dar stellungen beleuchten. Auch wird selbstverständlich der Einflußnahme des EisenbahnbeamtenstandeS und seiner Entwicklung entsprechende Würdigung zugedacht werden. Nachdem bisher kein Werk besteht, da» aus gleicher Grundlage und in dieser Ausführung

. Er macht darauf aufmerksam, daß die Schiff»rümpse wenig gelitten hätten, dagegen sei da» todte Werk (Oberbau, Masten rc.) oft ganz zerstört und die betreffenden Fahrzeuge damit kampf unfähig gemacht worden. Der Schiffbau wird hierauf Rückficht nehmen müssen durch Einschränkung de» todten Werke»; auch sei zum Bau diese» Oberbaue» weicheres Material zu bevorzugen. Alle brandfähigen Stoffe im Schiffe seien auf ein Mindestmaß zu be schränken, Löschapparate dalür in Fülle vorräthig zu halten

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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 14
Data: 15.05.1897
Descrizione fisica: 14
Nr. 18, 38. 72, 77 und 90. Auf alle übrigen in den verlosten 19 Serien enthaltenen, hier nicht besonders auf geführten Nummern fällt der kleinste Gewinn von 200 st- Worn Wücher'tische. Wie wir aus einem uns zugegangenen Prospekt ersehen, hat es die Verlagshandlung Karl Fromme in Wien unternommen, ein Werk auf den Büchermarkt zu bringen, welches berufen ist, eine wirklich längst em pfundene Lücke in der gesammten deutschen Literatur auszufüllen; es ist dies eine Deutsch-österreichische Ziteratnrgeschichte, ein Handbuch zur Geschichte

der deutschen Dichtung in Oesterreich'Ungarn. Dieses Werk ist in der Thal eine Erscheinung von größter Bedeutung und vollständigster Neuheit, denn bisher war ein solches nicht vorhanden.. Die Verlagshandlung darf daher auf dasselbe mit Recht stolz sein und nicht unbegründet darauf hinweisen, daß sie eine verdienstliche Bereicherung im Gebiete des Wissens und der Kunst geschaffen. Dies umsomehr, da zwei hervorragende Fachmänner der deutschen uild österreichischen Literatur, wie Dr. W Nagl, Dozent

für deutsche Sprache an der Wiener Uni versität, und Professor Jakob Zeidler am Wiener Staats obergymnasium (3. Bezirk), die sich dnrch werthvolle Einzelarbeiten im literar-historischen Gebiete bereits rühmlich bemerkbar machten, für das Werk gewonnen ivurden, und diese unter Mitwirkung einer Anzahl von Fachgenoffen die hochwichtige Arbeit sorglich vollenden. 200 Abbildungen im Texte, 15 Tafeln in Farbendruck und Holzschnitt und 10 Fakfimilebeilagen werden das Buch verschönern und erläutern. In dem Werke

Verlage erscheint. Dasselbe verdient also, abgesehen von der ernsten, wiffenscharliche» und dabei aber doch allgemein vorständlichen Darstellung, schon aus patriotischen Rücksichten die weiteste Verbreitung. Das Werk wird in 14 Lieferungen {bie erste Lieferung soll demnächst zur Ausgabe gelangen) 5 1 Mark — 60 kr. erscheinen. Illustrierte Prospekte sind von allen Buch handlungen gratis zu beziehen; sowie auch jede Buch handlung die erste Lieferung zur Ansicht vorlegen und Bestellungen auf das Werk

und dem fcharfblickeitden Metternich, kurz von großen Männern und edlen Frauen, wie die Königin Louise von Preußen und die Kaiserin Ludovika von Oesterreich, machen diesen Band zu einer äußerst interessanten und spannenden Lektüre Wir empfeylen dieses großartig angelegte Werk allen Freunden der Geschichte auk's Neue. bestes diätetisches nnck Erfrischungsge tränk, bewährt bei Magen- n. Darinkatarrh, Nieren- nnd ßlasenkranklieiteii. wird von. den hervorragendsten Aerzten als wesentliches Unterstützungsmittel

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 21.11.1900
Descrizione fisica: 10
„Stiegl', wobei ungefähr 60 Gäste theilnahmen. An Toasten fehlte eS nicht. Herr Gemeindevorsteher Barou Giovanelli gab eine geschichtliche Uebersicht des rrcßen Unternehmens, gedachte der Persönlichkeiten, die sich besonders verdient gemacht hatten, besonders deS Herrn Dr. Wackervell, des Bauraths Bittner, des Bau- directors Bauer, des Ingenieurs Battisti, der Banca rooporativa in Trirnt, der löblichen Südbahn, der Be hörden u. s. w., erinnerte, dass daS Werk im Jahre deS Regierungsjubiläums

Pfarrer BigiliuS Perathoner von GrieS machte auf die zwei bedeutsamen Einseg nungen aufmerksam, die in letzter Zeit stattfanden, nämlich auf die Einweihung der Talferbrücke und der neuen Wasserleitung, wodurch jetzt drei Gemeinden, Bozen, Gries und Zwölsmalgreien verbunden werden. Baudireetor Bauer dankte besonders für das ihm allfeitS entgegengebrachte Vertrauen, wodurch das Werk gefördert wurde und gedachte beson ders in warmen Worten . der Arbeiter, die mit solcher Hingebung, unter vielen Gefahren

im Schweiße des Angesichtes das Werk ausgeführt haben. Lebhafte Zustimmung. Namens der Südbahn sprachen Inspektor Jenny und Ingenieur Verdross ihre Befriedigung über das Werk aus. Letzterer betonte eigens, wie die Tiroler Techniker sich hierin bewährten, so dass kein Grund ist, im gegebenen Falle an das Ausland heranzutreten. Im Gegentheil hatte man bei diesem Werke mit den Aus ländern kein Glück. . Vicebürgermeister v. Hepperger sprach namens der Stadt Bozen seine Glückwünsche aus. Baurath Bittner macht

noch aus die Verdienste des Herrn Trafojer-Gummer aufmerksam und Curverwalter Herr Domsnig sprach namens der Curvorstehung von Gries, die daS neue Werk mit Freuden begrüßt. Wegen der kurzen Zeit mussten wir den Bericht so kurz als möglich fassen. Nicht unerwähnt dürfen wir die Probe mit den Hydranten lassen, die während deS Mahles im Garten des Hotels Stiegl gehalten wurde und allgemein Bewunderung erregte. Ein mächtiger Wasserstrahl stieg in vertialer Richtung 40 Meter hoch zum Himmel aus, daS Hotel Stiegl hoch

war die Volkshymne intoniert worden. Wir hoffen, unseren Lesern später einmal Ge naueres über dieses große Werk bringen zu können, das in Tirol wohl einzig dasteht. Alle Achtung ver dient eine Gemeindevertretung, die sich an ein solches Riesenwerk gewagt hat, und die Bürgerschaft, die es durch Eintracht und Gemeinsinn so mächtig gesördert hat. Gottes Schutz ruhte über dem Werke, trotz der vielen und gefährlichen Arbeiten, hat sich kein einziger Unglückssall ereignet. Gott sei dasür gedankt. . Telearamme. Kerlitt

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 6
Data: 30.01.1922
Descrizione fisica: 6
gebracht. Drum aiü zer Bestellung I irr Tiroler Iugendivacht'! Dr, I, .'!, Theater im Zosessherm in Gries. „Ter > Ztiedcnsengel' nennt sich das Stück, das in Sries am 2. Fcber (Lichtmeß) um halb -t Ilhr nachmittags, am ü. Fcber lSonntag) M halb 8 Ilhr abends u>td am 12. Febe: l-onnrag) um halb -l Uhr nachmittags zur ikfsührung gelang: Es ist nun das zweite Zial. dag der Grieser Burschenverein mir «item Werk aus der Feder des berühmten Richters Maurus Eainot an? die Bühne ttiu. „Der Friedensengel

Aus gabe der Herausgabe de: Tarneller-Werkes über die südtirolischen Familien- u. Stamm' namen, ein Werk, das für die Geschichte un seres Gebietes, für seine Familien-Namens- sorschung und auch jür seine Flurnamen von größter Bedeutung ist. In der heutigen Zeit, wo man darangeht, die schon viele Jahrhun derte alten, bodenständigen Namen plötzlich gewaltsam umzulaufen — ein Unterfangen, das auch den Fremdenverkehr schwer schädi gen muß, aus dein sich doch der italienische Staat auch Geld erhofft

—, ist dieses aus Gc- schichtsquellen beruhende Werk unseres hei matlichen Forschers wohl von besonderem Werte. Die Herausgabe wird vom Heimat» schutzverein in der Weise geplant, daß Sub- skriptionsbogen ausgelegt werden, so daß be reits eine Uebersicht der Abnehmer von vorn herein besteht. Die voraus Zeichnenden wer den. wie üblich, das Werk billiger beziehen können. Es ist wohl anzunehmen, daß recht viele Bürgersfainilien sich um die Abstam mung ihrer Schreibnamen und um ihr ge schichtliches Auftauchen bekümmern

. Aber auch in den Kreisen der Gutsbesitzer und Bauern wird das Werk geschätzt werden, zeigt es doch, wie vielfach die bekannten Na men der Hose und der Familien weit zurück reichen und der Träger des Namens stolz sein kann aus die Reihe der Jahrhunderte, die nachgewiesenermaßen seinen Namen schon tönen hörten. — Eine zweite Sorge des Heimatschutzvereines sind die Kriegerdenkmä ler Wenigstens können jene Gemeinden, we!^ che noch kein Kriegerdenkmal besitzen und doch nächsten- eines ausstellen wollen, sich noch beraten

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 7 di 8
Data: 21.02.1921
Descrizione fisica: 8
. Fanny Elßler. Roman von Irma von S) 8 f e r. „Wila', Wiener Literarische Anstalt. G. m. b. H. Wien—Berlin. 1920. Preis des gebundenen Exemplares Mk. 20.—. Das hier ange zeigte Buch hat eine begabte Frau wenige Minuten vor ihrem Tode vollendet. Sie hat „ihr Sach aufs best bestellt' — und starb. Hätte sie das Erscheinen ihres Romanes „Fanny Elß ler' erlebt — sie würde die Schar aller Verleger hinter sich haben, die nach guten Unterhaltungsbüchern hungrig sind, denn ihr Werk ist den besten anzurelhen

Sehnsucht nach einer Lektüre habe, die mich aus dem traurigen Mtag unserer Zeilen hinausführt in die Höhe» dichterischer Phauasie oder m das Bereich einer längst vergangenen Zeit. Vielleicht teilen dieses Gefühl mit mir noch, viele andere. In dieser Stimmung habe ich kürzlich ein neu erschienenes Buch zur Hand genommen, daö in dem bekannten Verlag! von Ernst Reinhardt in München erschienen ist. Es ist dies das neue Werk von Dr. Emil Jung: „Die Herkunft Jesu im Lichte freier Forschung.' Ter Verfasser

, ein gebürtiger Tiroler, der in Inns bruck, Wien, iBftrlin und Göttingen Jus und Theologie studiert hat, erregte bereits vor ungefähr zehn Jahren durch ein anderes größeres, im gleichen Verlage erschienenes Werk, das den Titel „Radikaler Reformkatholizisnius' führte, be rechtigtes Aufsehen. Es ist viel darüber geschrieben worden. Auch dieses neue Buch* * dürfte manchen Sturm in der Oef- fentlichkeit erregen. In den Augen der Kirche wird es keine Gnade finden, da cs die gesicherten Ergebnisse wifsenschaft

durch das Niesenfernrohr einer unserer Sternwarten nach einem fernen Gestirn. Wie ein solcher teleskopischer Ausblick nach dem Stern von Bethlehem hat mich das Buch von Dr. Emil ‘ Jung gngemutet. Das neue Werk sucht den Nachweis zu erbringen, daß die von dem römischen Philosophen Celsus wiedergegebene jüdisch« Ueberlieferung -über Jesu Herkunft in tatsächlicher Hinsicht, nicht aber im Punkte der rechtlichen Beurteilung 6er Wahrheit entspreche und in dev Streitschrift des großen Kirchenschriststellers Origenes

verständlichen und fesselnden Darstellung, die in der seltensten Weise das richtige Mittelmaß zwischen dein streng wissenschaftlichen Werk und der für das große Publi kum unbedingt notwendigen populärwissenschaftlichen Fassung bringt. Das Haupttm/tttent, das mir jedoch aus dem Buch: immer weder entgegerrtrat, so oft ich es aufschlug, war die lieber- zeugung, daß uns aus der grundlegenden Beweiskraft deS- se ben ox: Gestalt Jesu viel näher tritt, als ihn uns alle Dogmatik jemals nahezubringen vermochte. Dcrs

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 19.12.1922
Descrizione fisica: 8
in Bruneck so glatt durchgegangen ist. sind mehrere. Bor allem hat das Brunecker Elektrizitätswerk den Konsumenten versprochen, den aus dem Zählertarif ergebenden Rechnung s- über schuh nach Abschluß der Zahresrech- nllng perzentuell unter die Konsumen ten auszuteilen. Daraus geht eindeutig hervor, daß es dem Werk bei Zählertarifeinführung nicht um Mehreinnahmen von Seiten der bisherigen Konsumenten zu tun ist. sondern dag es hier der Zweck des Zählertarifes einzig der ist, Stromersvarnisse hereinzube

kommen durch Verhinderung der Stromdieb stähle. Den dadurch freigewordenen Strom lann das Werk für Neu-Anschlüsse nutz- düngend verwenden. Durch Neu-Anschlüsse oon Nachbar^emeinden ekössnen sich Bruneck neue Einnahmequellen, während sich die Nachbargemeinden den Vau eines eigenen Verkes ersparen. Wie hoch sich die Kosten eines neuen Werkes belaufen, kann man aus den Bau des neuen Pragser Werkes ent nehmen, das mit den Leitungskosten auf :und 800,000 Lire zu stehen kam. Aus diesen Erwägungen heraus

fand man in Bruneck keinen Erund an der Einfüh rung des Zählertarifes Anstoß zu nehmen. Auch in Bruneck stand man vor der Alter native: entweder den Zählertarif einzu führen oder ein neues Werk zu errichten. Man wählte das erstere, schon aus dem ei nen, sehr einfachen Gründe, weil jeder Brun ecker Steuerzahler einsah, daß ein neues Werk größere Lasten brächte als die Zähler- losten. Nach den Ausführungen des ge- > schästsführeuden Verwaltungsrates des Smnecker Werkes sollen etwa 4V Prozent an Strom

in Fulpmes. waren gere'let worden. Kaum hat« Aw on Stabinqer vom Unglück Kunde erkalten, war sein --innen ^.d Trachten auf die Wiederherstellung der Krwpe gerichtet. Das Werk ist nun fertiggestellt. Die neue Krippe mint 5 Meter in der Länge und 2 Meer in der Tiefe. Gleich noch der Heimkehr, noch vor der Inangriffnahme des Hausbaues, hott« Stabinaer mit der Sammlung notwendiger Materialien für die Krippe begonnen. Diese war manchmal mit ungeahnten Schu>ieriqkeiten ver bunden. So mußte

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 08.03.1924
Descrizione fisica: 12
unter Vermeidung eines Verziehens der Werk stücke, was bei Handarbeit sehr häufig der Fall ist. Der letztere Umstand laßt eine nachträgliche Prüfung der genieteten Teile Äs vokommen überflüssig erscheinen!. Durch eine dsm jeweiligen Sonideryweck «ngepaßte AusbiDung des Dop- vers >MÄ> des Gegenlhaltors läßt sich eine weitere beträchtliche Arbeitssteigerung erzielen. Bei dem gitten Ruf, den '^ie Erzeugnisse der „Deutsche Werke A.-G.' überall genießen, er scheint el-n Hinweis auf die hervorrageiHe Werk

- stattausPühru-ng der Schliagnietmasclstnen als überflüssig Der BÄu erfolgt nn Werk Amberg, das als ehemaAgis Gewehrs aibrd? über vorzüg liche Werkzeugmaschinen und Über einen i-n Prä zisionsarbeit und kn VorrichtuNgsbcm geschulten Arbeiter« und Angestelltenlstamm verfügt. Charade (dreisilbig). Die ersteren sind den Mäusen verwandt, vom Dritten gibts ihrer viele »dm Land, Das Ganze ein Ort im schönen Tirol Das M es? — wie heißt er — du kennst ihn doch wohl? M. Th. Morgenroth. Aus der Technik. Nürnberg

, die geistige und die materielle, den ersten Platz in der Welt einnimmt. Es ist nicht eitler StoZK, wenn wir sagen: Ein solches Werk in dieser Zeit kanln uns lkein anderes Volt der Welt nachmachen«. Um so mehr ist es Pflicht eines jed!en Deutschen, dem neuen Brockhaus in seinem Heim einen Ehrenplatz Einzuräumen. Hat >doch ein weltumfassender Geist wie Goethe den Brockhaus Zu seinen! besten Freunden ge- z^llt, und die Bände der damals vorliegenden rncrre möchten Wir jödem, der den neuen Block haus

als Universalmittel in allen Wissensnöten besitzen will, den Rat geben, sich dieses unent behrliche Werk so rasch als möglich zu sichern. Preis: in Halbleinen gebunden 90 Lire, in Halbpergament geb-urÄen 1W Lire. Statistisches Ortslexikon. Nach dem Stande zur Zeit des Friedensschlusses von St. Germain bearbeitet von Dr. Franz 3v> Pitra. Golfer. 2 H. mit 23 E. von Mtterberg der Gem. Sexten. Gomagoi. Wmler von 9 H. mit 35 E. der Gem. SMs; 1Ä73 Meter, >cm der StÄsser Joch- stra ze, wo von dieser die Suldenstraße

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.07.1895
Descrizione fisica: 4
für die Tischler, Schneider, Schuhmacher, Korb flechter, Klempner, Buchbinder, Mechaniker, Uhrmacher:c. Ein Theil der Pfleglinge wird von der Heilsarmee mit der Herbeischaffung des ArbeitsstoffeS für dir verschiedenen Werk stätten beschäftigt, daö ist die HauShaltungSbrigade. Die zieht durch die Straßen und Häuser Londons und sammelt die alten Abfälle ein: Papier, Lumpen, Bindfäden, Holz, Konserven büchsen, alte Uhren, Regenschirme, Anzüge, Strohhüle, Stiefel u. f. w. Für die fertigen Sachen ist die Heilsarmee

bezifferte sich im Jahre 1893 auf 961.1l>0 M.! In 14 RettungShäusern sorgt die Heilsarmee für ge fallene Frauen. Das Werk ist schwierig, weil keine geeigneten Häuser für diesen Zweck zu bekommen sind. Londoner Haus besitzer (auch christlich denkende und handelnde) wollen ihre Häuser dazu weder vermiethen noch verkaufen, weil der Weth der Grundstücke dadurch fällt. Trotzdem ist schon in 14 Häusern viel erreicht worden, denn in den letzten 3 Jahren konnten 9527 Frauen ausgenommen, wieder -am den rechten

, zum Ankauf von Grundstücken und Gebäuden, von Maschinen, der Farmkolonie n.; dazu kommen die für Speiseanstalten, Asyle und Farmkolonie nöthigen Zuschüsse. Das Frauen-Rettungs- werk ist in die Ausgaben nicht eingerechnet; dasselbe erforderte und erhielt besonders 1,360.000 Mark! Im vorigen Jahre sind dem General von' 6000 Gebern 500.000 M. zugeflossen, ein Zeichen, daß das in ihn gesetzte Vertrauen trotz vieler Verdächtigungen nicht erschüttert ist. Man hatte dem General vorgeworfen

dienstlicher Rücksichten verhindert sci, an dem alpinen Feste theilzunehmen, Graf Merveldt habe ihn jedoch beauftragt, die Festgenossen herzlich zu begrüßen, insbesondere den D. und Oe. Alpenverein und den Ocstcrr. Touristenklub, die sich nicht damit begnügen, alpines Streben und alpines Wissen zu fördern und helfend beizuspringen, sondern ihr Werk auch krönen wollen ourchein Werk für Kaiser und Vaterland. Der Bezirkshauptmann dankle den beiden Vereinen für die Veranstaltung der erhebenoen Feier uud

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 21.07.1944
Descrizione fisica: 4
der Weg 'für eine nationale Konzen tration auf breitester Basis freigemacht und alle ' Energien des japanischen Volkes zur tatkräf tigen Durchführung des totalen Krieges zusam mengefaßt werden. Wenn Künstler Briete schreiben iVonHugoKubsch Ob die Künstler von heute noch Briefe schreiben? Der schreibende Künstler ist ja immer verdächtig. Das „Bilde, Künstler, rede nicht' ist ein allzu oft überhörter Imperativ. Doch die stärksten Talente ja geniale Naturen, die im Grunde das Wort nicht brauchten, um ihr Werk

zu kommentieren, haben zu weilen im Wort und gerade im Brief ein Ausdrucks- mittet gefunden, das ihr Werk wirksam ergänzte. Auch Briefe können also Pforte, Zugang zum Werk sein, und seltsamerweise sogar dann, wenn der Künstler nur so nebenher von seinem Werk spricht, wenn er etwa über die wirtschaftliche Misere ächzt, gegen das Banausentum wettert oder sich mit seinen Auftraggebern herumschläat. Anselm Feuerbach, lite rarisch belastet wie wenige, immer besessen' von Idealen und der Sehnsucht, sie in Forjn

. „Es ist eine Lust, im künstlerischen Schaffen sich mit der Natur eins zu fühlen', schreibt er einmal. Wann aber entstand bei Feuerbach ein Werk aus reiner, nicht verstandesmäßig gefärbter Hingabe an die Natur? Jahrelang stand die Idee des „Gastmahl des Platon' in seiner Seele. Graf Schack. Feuer bachs Auftraggeber, wollte lange nichts davon wissen: er konnte nicht ahnen nicht begreifen, daß der Künstler danach lechzte, „eine große historische Idee hegen und pflegen zu dürfen', nach welcher fein „ganzes Wesen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 11.07.1925
Descrizione fisica: 10
. Nicht doch, wird man mir er widern: das Werk besteht ja in feinen Noten, in der Partitur fort und kann tederzeit wieder zu Gehör gebracht wer'den. Die Tonkunst hat sich aus solche Welse längst mit der Vergänglich keit der einzelnen Leisttung absesiunden und die täglich sich vervollkommnenden Mittel zur mechanischen Aufbewahrung und Wiedergäbe der Tonwerke sichern sogar auch die besomere Beschaffenheit der Belebung des Tonwerkes durch einen bestimmten ausführenden Künstler. Läßt sich nicht auch für vas farbige Kunst werk

nur zur Brie buna d«r architektonischen Formen, al«x»rm hn d«r Künstler nur die Farben festzulegen und a, zuordnen, und da« Aebrige kann der Anstreiche besorgen. Die zugehörige Partitur besteht einer Zeichnung der Fassade, in welche die cn- sprechend«» Farbz«ichen «inaetrag«n sind, h v«n Reg«n, Rauch und Ruß den Anstrich l schädigt, so tann er jederzeit auf Grund dn Partitur mit genau der vom Künstler gewollt Wirkung neu erzeugt werden und dem farbl-? Werk ist somit ein« unbegrenzt« Dauer gesick

E« wird dann «ine rein ökonomisch« Frage, man «inen wohlfeileren, aber weniger halwc» Anstrich häufiger, od«r «in«n kostbareren, da» hafteren seltener erneuern wird. In jedem 55 - kann das Werk fo erhalten bleiben, wie ^ - Künstler es gedacht hatte. Der zweite Fall der farbigen Fassadengesi tung liegt vor, wenn vorhandene Flachen i - Ornamenten, figürlichen Darstellungen oder derem Schmitt? von nicht rein architektonis . Beschaffenheit ausgestattet werden sollen. Da sich hier wohl immer um verputzt« Flächen

r delt, so bietet sich folgendes Verfahren an: In den weichen Piltz werden die Kon<n des Bildes mit eisernen Griffeln vertieft cm zogen, wi? das bei dem wohlbekannten fitoverfahren geschieht. Hier kann sich 5ie ^ des Meisters betätigen imd verowigen Ii- derart umgrenzten Flächen kommen die Fn In gleichförmigem Auftrag, Da mich hier die sprechenden FnWelchen tn dre Werk^?ich>- eingetragen werben können, lassen- Ne sich > I-chren. wem, die erste AusMninq Not hat, in ganz derselben Weise nnd geM

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Volksblatt
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Pagina 11 di 16
Data: 29.05.1889
Descrizione fisica: 16
bänden. Voran steht ein Mahnruf an die Regenten, den sie ^ ibrem höchst eigenen Jnteresse > nicht überhören sollten; folgt der Aufsatz ..Unsere (der Deutschlands Katholiken) Aussichten, „Deutsche Encyklopädie', Bischof Laurent über !ie Schulsrage, auch ein Zeichen der Zeit (Satans-Cultus) gdolf von Doß 8. 5., Ein Jugendfreund (Biographisches mit stritt). Hoch vom Säntis (Reisebilder — Forsetzung), ^arischer Kourier, Sprechsaal u. s. w. ' Me Uölker der Erde. Von Dr. Ferdinand Platz. Dieses Werk

, von dem wir schon wiederholt empfehlend ge rochen, ist geziert mit vielen Karten und mehreren hundert Illustrationen ; es ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch ,'ür die reifere Jugend bestimmt; Text und Illustrationen nehmen auf letzteren Umstand besondere Rücksicht. Das Werk »scheint in circa 30 Lieferungen. Heute liegen uns die Lie ferungen 9—11 vor und wird nach einer Mittheilung der Lerlagshandlnng nach dem in Bälde zu erwartenden Erscheinen M 3 weiteren Lieferungen der 1. Band vollendet

sein. In vorliegenden Lieferungen 9—11 lernen wir die Bevölkerung von Ostindien kennen, dann führt uns der Verfasser in die weiten Gebiete von Hinterindien und von China, deren interessante Beschreibung von einer ausführlichen Schilderung sie bewohnenden Völkerschaften begleitet ist; Alles in der an dem Verfasser gewohnten geistreichen Weise. Mit dem gediegenen Inhalt hält die Ausstattung gleichen Schritt. Künstlerisch ausgeführte Illustrationen dienen dem Text zur Erläuterung und gestalten das Werk

zu einem Prachtwerk ersten Ranges. Im Vertag von. Kenziger ck Co. in Einflutn, erscheint das Prachtwerk, ein wahres Monumental-Werk: Christoph Colttmbus, sein Leben und seine Entdeckungen. Air haben beim Erscheinen des ersten Heftes weitläufig das Werk besprochen, soweit es uns nach An- und Einsicht des Programms möglich war. Das Originalwerk erschien in ranzösischer Sprache; der Uebersetzer ist Philipp Laicus. Es st reich illustrirt mit Randeinfassungen, Scenen, Landschaften, seestücken, Porträts und Karte

— eine Ausstattung, die dem Erleger ein großes Kapital kostet. Es gibt wohl wenige Werke aus dem deutschen Büchermarkt, welche, was Ausstat- ilmg und interessanten Inhalt betrifft, Alles in Allem, diesem Verke an die Seite gestellt werden kann.. Vor uns liegen die Doppellieferungen 9, 10, 11 und 12. Vollständig ist das Werk in 18 Lieferungen. Außerdem erscheint, wie bekannt, das in der alten und menWelt weitverbreitete, reich illustrirte kathol. Familien- latt „Alte 5t!td Ztene Welt'. Uns liegen die Hefte

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 26.06.1923
Descrizione fisica: 6
des eige nen Betriebes zu beachten. Neben den beiden Hauptzweigen Werk- zeugmaschinen und Elektrotechnik bietet die Technische Messe zahlreiche Produktions hilfsmittel, die in Bezug auf die gesamte Organisation der Betriebe von außerordent licher Wirkung sind, so Tnrnsportanlagen aller Art, nicht nur Winden, Krane, Fla- schenziige, sondern auch Mittel zum Fern transport. Auch Armaturen für alle Zwecke werden in großzügiger Zusammenstellung geschloffen ausgestellt werden. Die Baumeffe

Effekten zu erleichtem. Kunst und Literatur. Sophokles in der Ursprache. Das Stadttheater in Wiener-Neustadt war am 16. ds. der Schau platz eines einzig dastehenden künstlerischen Er eignisses, Gymnasiasten spielten dort im Stadt theater, durchglüht von Begeisterung, den „Kö nig Oedipus' des Sophokles in der Ursprache, l das Werk eben jenes altgrichischen Tragikers, der dank einer unmöglichen Unterrichtsmethode unge^?::cn vorangegangenen Gymnasiasten- genecat'-in zum Popanz und Schreckgespenst ge macht

worden war. Diesmal kam es anders. Min spielte den „König Oedipus^, wie be- ^ '.ist wird, nicht nur der griechischen Gramms- ji' keiner se^st willen, und so ge schah es, daß der Glanz dichterischer Schönheit noch durch die Jahrtausende aufleuchten konnte. Das Stadttheater in Wiener-Neustadt ist keine antike Skene und die Wiener-Neustadter sind keine Griechen, aber darauf kommt es ja im Grunde gar nicht an: maßgebend allein ist der Geist, mit dem man sich dem Dichter und seinem Werk nähert

es ihm unter Benützung einiger alter Originalmelodienreste, den Rhythmus des gesprochenen Wortes in den Rhythmus seiner Mimik zu übertragen und so stilgemüß die Musik zu dem ganzen Stück zu verfertigen. 1924 wieder Festspiele ln Bayreuth. Der Ausschuß des Richard Wagner-Vereins hat be schlossen, trotz mannigfacher Bedenken nächstes Jahr Festspiele zu veranstalten. Die nötigen Mittel sollen Siegfried Wagner für die Vorbe reitungen zur Verfügung gestellt werden. Die letzten Festspiele waren 1914. <5in neues Werk

des Tiroler Komponisten Josef Mehner. Josef Mehners „Sinfonietta' für Klavier und kleines Orchester (mit einer Mezzosopransolostimme) — des Komponisten neuestes Werk — wurde von Generalmusik- direktor Scheinpflug (Duisburg-Berlin) zur Ur- ausführung'angenommen. Dabei wird Professor Pembaur-München den Klavierpart auzführen. Im kommenden Winter finden Aufführungen der „Sinfonietta' statt unter GMD. Gelbke in M .-Gladbach und> MD. Prof. Hansen In Aarhus ^Dänemark), wobei die bedeutendste Pianistin

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 16
Data: 17.04.1907
Descrizione fisica: 16
elektrisch betriebenen Magazinbälgen, liefert sowohl für das große Werk wie auch für das kleine, auch wenn sie zusammen gespielt werden, mehr als ausreichenden Wind, welcher trotz der großen Entfernungen absolut stetig ist. b) Das Pfeifenwerl (30 Register in der großen Orgel und 5 in der Chororgel) ist durchweg fleißig und solid gearbeitet, was sowohl von den zahlreichen neuen Pfeifen als auch von den reparierten älteren gilt. Sämtliche Stimmen der Orgel find fleitzig, mit gediegener Charakteristik

von einem ebenfalls abseits (hinter dem Hoch altars) angebrachten Spieltisch einzeln als auch zu- ämmen gespielt werden können. Alle infolge der Pneumatik möglichen neueren Einrichtungen, z. B. Hoch- und Tiesoktavkoppel, automatische Pedalum- chaltung, freie Kombination usw. sind im Werke in Verwendung gebracht. Im Ganzen erklären wir da» Werk für wohlgelungen und preiswürdig. Ebendas selbe gilt von der ebenfalls geprüften neuen Orgel von 10 Registern, welche Meister Behmann in der Konviktskapelle ausgestellt

. Bischof Marimilian von Link von Augsburg an wohnte. Bald nach Beendigung des Hochamtes begann die Prüfung der großen Orgel auf der rückwärtigen Empore. Das Werk zählt 30 klingende Stimmen nebjt allen modernen Einrichtungen des erleichterten Regiftrierens. Beide Mannale haben ihr Pfeifenwcrk in Schwellkästen stehen, so daß eine große Abwechslung erzielbar ist. Die Stimmen sind durchgehends sehr schön, einige klingen ausge zeichnet. Die Ansprache ist tadellos präzise. Diese große Orgel

ist nun auch, und das ist das 'Reue an dem Werke, vom Hochaltar aus spielbar. Neben der Sakristeitüre hinter dem Hochaltar steht ein zweiter Spieltisch, von dem aus man nun die große Orgel auf der Chorempore mit 30 Stimmen sowie eine zweite, kleine Orgel mit 5 Registern, die in einer Empore des Presbyteriums steht, spielen kann. Die Verbindung geschieht aus sehr sinnreiche Weise durch Elektrizität. Die Wirkung ist sehr glücklich, überraschend. Es ist den Organisten dadurch möglich bei feierlichen Vespern n. mit dein vollen Werk

ein- zuspielen, während er zur Gesangsbegleitung das näher stehende, kleine Werk benützen kann, ohne sich vom Platz bewegen zu müsse». Die Anlage fand den begeisterten Beifall der Sachverständigen sowie der zahlreich anwesenden Gäste. Auch die dritte, neuerstellte Orgel in der Kapelle des Studenten konviktes wurde als gelungen bezeichnet. Mit der Prüfung dieses dritten Werkes war auch eine kirchen- musikalische Produktion der Zöglinge verbunden. Man konnte mit Freude sehen und hören, daß die jungen

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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 09.05.1903
Descrizione fisica: 8
Jahren. — Für die Ortschaft Oberau wird eine Hochdruckwasserleitung projektiert. Die Ausführung wäre sehr angezeigt. Tux, 5.Mai. (Orgelkollaudierung.) Am 29. April nahm hochw. Herr Dekan Mark von Fügen unter Mitwirkung der Herren Schul leiter Josef Mair von Jenbach und Hugo Sprenger von Tux die Kollaudierung der neuen Orgel vor, welche Herr Franz Reinisch, Orgelbauer in Steinach, vom 18. Februar bis 14. März auf gestellt hatte. Das Werk ist nach neuestem pneumatischen System erbaut, zählt

4', ganz aus Zinn — „sehr schön'. 6. Bourdon 16', ganz aus Holz — „wäre ein weicherer Ton zu wünschen (die untersten sechs Töne fehlen (!), was für den Spieler nicht angenehm ist)'. 7. Mixtur 2', alte Zinnpfeifen, vierfach, dreimal repetiert — „ist ein Mittelding zwischen Mixtur und Kornett, zum vollen Werk sehr brauchbar. Ein Mangel ist, daß die Terz in mehreren Tonstufen nicht deutlich anspricht'. Das II. Manual enthält: 8. Getgenprinzipal 8', die zwölf großen Pfeifen von Holz — „sehr gut intoniert

; feiner, streichen der Prinzipalcharakter vorzüglich gewahrt'. 9. Lieblich-Gedeckt 8', von Holz — „in den oberen Oktaven etwas scharf intoniert; Klang farbe charakteristisch; zur Begleitung sehr ge eignet'. 10. Salizional 8', die zwölf großen Pfeifen von Holz — „sehr schön'. 11. Rohr flöte 4', ganz von Zinn — „sehr hübsch'. DaS Pedal enthält: 12. Subbaß 16', gedeckt, aus Holz — „als Subbaß sehr schön intoniert; aber als einziger Pedalbaß zu 16' fürs volle Werk viel zu schwach'. 13. Oktavbaß

8', aus Holz — „ist ganz entsprechend'. 14. Zellobaß 8', aus verzinntem Zink — „sehr charakteristisch und schön'. „Da für das Plenum der Baß zu schwach ist, wird ein Biolinbaß (16') sehr ver mißt. Das Gebläse, ein Magazinbalg mit einem Regulator, ist fürs volle Werk ausreichend.' Was die Mechanik anbelangt, sind die Neben züge: Piano-, Mezzoforte-, Forte- und Tutti- Züge, die Koppel fürs II. Manual zum I. Manual und die für beide Manuale zum Pedal sowie die Hoch- und Tiefoktavkoppel „als sehr bequem

' befunden worden. Die Hoch- und besonders Tiefoktavkoppel, welche präzis funktionieren, ver- Wen bei Anwendung dem Werk große Fülle. Die Anlage des Pfeifenwerkes gewährt zu jedem einzelnen Register leicht Zutritt; „gutes Material und saubere Arbeit' wurden anerkannt. „In tonation und Ansprache sind durchwegs sehr gut, was bei den Orgelwerken des Herrn Reinisch überhaupt sehr lobend hervorgehoben zu werden verdient.' tvörgl, 4. Mai. In der Nacht auf den 1- Mai ist hier ein junger Mann mit 20 Jahren

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Volksblatt
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Pagina 8 di 16
Data: 19.10.1901
Descrizione fisica: 16
Seite L Tiroler Volksblatt. 19. Öetöber 1901 Grenzen des Kirchlichen nicht überschritten hat. Hier aber Kaben wir ein Werk vor uns, das nicht nur kirchlich ist, sondern auch in musikalischer Hinsicht einigen Wert hat und fleißig und mit Begeisterung gearbeitet ist. Wenn auch der junge Komponist sich einen Meister zum Vorbild nimmt, so ist das durchaus keine Schwäche, ja für ein junges em porstrebendes Talent geradezu geboten. Mun darf also dem Komponisten dieser Messe keineswegs den Vorwurf

allen Fieiß angewendet und nicht umsonst. Klar hinfließend, nie sich vordrängend begleitet sie den Gesang und umgibt ihn manchmal mit prächtigem Glanz. Die Registrierung ist in der Partitur angegeben. Das ist gut, wenn dem Or ganisten die betreffenden Charakterstimmen zur Verfügung stehen. Ohne Einhaltung dieser vorgeschriebenen Registrierung würde aber das Werk viel verlieren — doch viel gewinnen würde es durch eine geschickte Orchestrierung. Dazu ist die Messe wie geschaffen; die fließenden

kann zur Einsicht bezogen werden von Auer und Comp. (vorm. Wohlgemuth) Bozen. Nach langer, gründlicher Vorbereitung tritt nunmehr die dritte Auflage von Herders Conversations-Lexikon m die Oeffentlichkeit. Eine dritte Auflage ist es allerdings nur dem Namen nach: Thatsächlich stellt sie sich als ein vollständig neues Werk dar. Die früheren vier Bände von je 50 Bogen vermehren sich auf acht Bände von je 55 Bogen, die vermöge der sorg lichen Ausnützung des vorhandenen . Raumes in Verbindung mit zahlreichen

und Belehrung fucht: Es zieht überhaupt Alles, was im Bereiche der Natur und des Geistes für die weitesten Kreise wissenswert erscheint, in einem Umfange bei, dass es auch nach dieser Richtung einen Vergleich mit viel größeren Unternehmungen ähnlicher Art nicht zu scheuen braucht. Allenthalben ist ein Hauptaugenmerk darauf gerichtet, auf die tausenderlei Fragen, die Gelehrt wie Ungelehrt an ein derartiges Werk zu stellen pflegt, ebenso raschen und klaren wie zuverlässigen und ausgiebigen Aufschluss zu geben

- und Bilderbeilagen behandeln allgemein Wissenswerteres in übersichtlichen Gruppierungen oder ausführlicheren Schilderungen; bei allen fremdsprachigen Stichwörtern wird Geschlecht und Ableitung, Aussprache und Betonung soweit als möglich angegeben; wohlgesichtete Bücherangaben endlich verweisen je nach Bedarf auf ein lässlichere Belehrung. Einem langgefühlten Bedürfnisse ist nunmehr abge holfen. Katholische Kreise werden nicht ermangeln das große Werk durch zahlreiche Abnahme zu fördern und so katholisches Wissen

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