273 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1947/08_02_1947/TIRVO_1947_02_08_4_object_7695637.png
Pagina 4 di 8
Data: 08.02.1947
Descrizione fisica: 8
Wein in Tirol Jubelt nicht! Es gibt keinen Wein in Tirol. Die Uehersehriftung meiner folgenden Plauderei ist also zunächst blinder Alarm, sie bedeutet nnr, daß ich mich mit dem Begriffe ..Wein in Tirol" im Allgemeinen befasse. Dieser Begriff ist seit nahezu zwei Jahren zu einer fixen Idee des Tiro ler Volkes geworden, aber wir dürfen hoffen, daß die fixe Idee demnächst wieder ein kleiner Begriff wird, weil ein „Etwas" anrollen wird — zum Teildien schon angerollt ist. Mit der Betrachtung „Wein

in Tirol" beziehe ich ein« Sichtposition, die einen Rückblick bis nach dem Ende des ersten Weltkrieges erschließt, bis zum Beginn jener Tage, da wir von unserer besseren Hälfte Südtirol endgültig geschieden wurden. Allen älteren Bewohnern Tirols ist noch in lebhafter Erinnerung, daß wir damals sintflut artig mit Wein überschwemmt wurden. Abgeebbt hat diese wohlige Flut nach der Einführung des Weinzolles. Aber wißt ihr, daß die Tiroler in den weiteren Jahren, nachdem alles schon im neuen Geleise Bef

, etwa 100.000 Hektoliter Wein im Jahre vertranken? Nahezu 30 Liter pro Kopf! Unsinn, denn Kinder und sonstige weinscheue Leute überließen den Weinfrohen die Quote, so daß sich wohl viele täglich einen Liter genehmi gen konnten. Das Ende des unseligen zweiten Weltkrieges hat auch die Weinwirtschaft in Tirol vor das Nichts gestellt, im Gegensatz zu dem Ueberfluß «ach dem ersten großem Kriege. Der Schrei nach Brot ist gewaltig, aber auch der nach einem Tröpfchen Wein. Vot mehreren Tagen versammelten

sich in der Tiroler Handelskammer die Mitglieder der Fach schaft „Weinlrnndel“ und die dort gepflogene Aussprache mag allen Weinsüeinigen ein authen tisches Bild geben von dem, was er zu erwarten fiat. Der Ausschuß der Fachschaft hat von seiner rastlosen Arbeit erzählt, um Wein noch Tirol zu schaffen. Man erfuhr, daß andere Länder Oester reichs die gleichen Schmerzen haben wie unser Land, daß eine Tagung in Linz stattgefunden hat, beschickt auch vom Obmann der Tiroler Fach- schuft, bei der es turbulent zugegangen

ist, daß den niederiisterreichiseh en Starrköpfen angedroht wurde, ihre Forderungen in gleicher Weise zu sabotieren. Wir haben ferner erfahren, daß der Fadhschaftsobmarm in Wien klipp und klar Er klärungen über die Weinzuteilung für Tirol ver langt hat und daß tatsächlich die Wiener Zen tralstellen diese Forderung nicht nur billigen, .sondern auch bereit sind, ihr. durch energisches Zufassen bei der Weinbauernschaft zu ent sprechen. Die Wein-Rekord-Ernte hat man zu erfassen versäumt und so kommt es. daß die nun verspätet erfolgte Weinaufnahme

1
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1918/18_09_1918/TIRVO_1918_09_18_3_object_7619997.png
Pagina 3 di 4
Data: 18.09.1918
Descrizione fisica: 4
hauptmann bei dieser Intervention auch die Auf lassung der Weinübernahmsstelle in Bozen gefor dert. Der Handel mit Wein soll nach seinen! Be gehren durch weiter nichts als die Richtpreise, um die sich kein Mensch schert, beschränkt werden. Diese Forderung des Herrn Schraffl ist ein Faustschlag für die erdrückende Mehrheit der Bewohner unseres Landes; sie will den Weingutsbefitzern, dieser Handvoll Leute, die Möglichkeit geben, die Weine aus der heurigen Ernte zu Wucherpreisen zu ver äußern

. Und in der Tat: wird die Weinübernahms stelle, die Grundlage für jede Weinbewirtschaftung, abgeschafft, geht der Wein den Weg des freien .Handels, dann kostet der Liter mindestens 15 K. Ein Arbeiter, kleinerer Bemnter oder Kleinbauer darf dann nur noch an ein Viertel Wein denken, kaufen wird er sich keines mehr können. Den ade ligen Großgrundbesitzern, den Klöstern und den Großbauern, zusammen eigentlich eine Handvoll Menschen, freilich würde diese freie Wucherinöglich- keit Millionen und Millionen eintragen

! Die Wein gutsbesitzer sind nicht das Land Tirol, sondern ein ganz kleiner Teil der Bevölkerung. Die arbeitende Mehrheit des Volkes im Lande, die Deutschsüd tiroler und Nordtiroler, verwahrt sich dagegen, daß man sie dein Weinwucher prcisgibt, ja geradezu in ihrem Rainen für die Weinwucherer volle Freiheit fordert! Wenn der Herr Landeshauptmann sich so einseitig für die Weingutsbesitzer, also für den Profit einer Gruppe von Menschen einsetzt, die im Krieg, der andere Leute an den Bettelstab gebracht

ist, war nicht sehr bestimmt. Darauf haben die Herren sich an den Landeshauptmann gewendet, und dieser in der Hoffnung auf das Adelsprädikat lebende Mann fühlt sich so zu den armen Großgrund besitzern hingezogen, daß er gerne die Vertretung der Profitinteresscn der notleidenden Grafen, Klöster und Großbauern übernahm. Indes hoffen wir, daß Schraffls Wort nicht das letzte Wort ist! Ob die Weinübernahmsstelle be seitigt werden soll oder nicht, darüber werden wohl nicht allein die von Wuchcrabsichten erfüllten Wein

2
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1948/08_09_1948/TIRVO_1948_09_08_5_object_7678943.png
Pagina 5 di 6
Data: 08.09.1948
Descrizione fisica: 6
verfuhr man mit Trauben dieben in der „Grünen Mark". In einem alten, die Rechtsgewohnheiten eines bestimmten Bezir kes von Steiermark enthaltenden Buche lautet ein Strafparagraph wörtlich: . . Wer Weintrauben stiehlt aus dem Wein garten, büßt für eine Weintraube ein Ohr ein, für zwei beide Ohren, für drei oder mehr ist er Leibs und Guts verfallen und man soll ihn dem Landrichter überantworten . . ." Ob derart drakonische Strafen in schlechten Weinjahren „schwarzen" Traubeneffern wirklich auferlegt

wurden, verschweigt allerdings die Chronik. Natürlich gab es auch überaus ertrag reiche Weinjahre, in denen es nichts ausmachte, wenn sich einmal ein „Schwärzester" in einen Weingarten verirrt hatte. Ein solches Jahr mutz das Jahr 1499 gewesen sein. Damals gedieh der Wein so reichlich, datz man nicht genug Fässer und Geschirr aufzutreiben vermochte. Das Jahr 1844 mutz dagegen eine Mitzernte gezeitigt haben. Da mals wuchs ein derart „saurer und unzeitiger Wein, datz die meisten Bürger

ihn auf die Gasse schütteten, weil ihn vor Säure niemand trinken könnte". Im Jahre 1473 wieder wuchs ein Wein, der so scharf gewesen sein soll, datz er ohne Was ser nicht genossen werden konnte. Das Jahr 1553 zeitigte sogar einen „stinkenden" Wein. Und der Motor dieses Riesenmechanismus ist das 340 Gramm schwere Herz, welches seine Ar- heit durch Jahrzehnte ohne Ruhe leistet. Es leistet während eines Tages ungefähr 21.000 Kilo grammeter Arbeit, das heißt jene Arbeit, welche 21.000 Kilogramm ein Meter hoch heben

3
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1946/23_10_1946/TIRVO_1946_10_23_4_object_7697172.png
Pagina 4 di 8
Data: 23.10.1946
Descrizione fisica: 8
er hofft auf eine baldige Besserung der Wirtsdiaftsverhältnisse, die dann einen intensiven Verkehr zwischen den beiden Ländern ermöglichen. Bsr Wein fließt nsKfc nicht! Ein alter Leser übermittelte uns kürzlich einige recht bittere Zeilen. Gestützt auf das groß zügige Versprechen des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft haben sich tausende, vor allem alte Leute, schon auf eine bescheidene Zuteilung von Wein gefreut, leider vergeblich — es bleibt bei der großzügigen Ankündigung. Der Wein

- | lieh auf den amtlich vorgeschriebenen Formularen j die Weinernte 1946, sowie die noch vorhandenen | Vorräte an Altwein anzumelden. Zur Sicherung | der Bestandsaufnahme verfügt das Bundesmini- ! steriuin für Land- und Forstwirtschaft eine sofor tige Verkaufssperre für Traubenmost, Sturm und Wein bis einschließlich 15. November 1946. Man ist also jetzt glücklich bei den ..Forma leren“ und den „Verkaufspreisen“ angelangt; die erhofften „Viertele“ dürften demnach noch eine ganze Weile auf sich warten

lassen. Der Schleich handel hat Zeit gehabt, sich einzudecken! Für uns erhebt sich nur die alte Frage: Warum nimmt man den Mund immer so voll, wenn man die Er wartungen. die leichtfertig hervorgerufen werden, nicht erfüllen kann. Beim Wein findet man freilich für diese nach- I gerade unverständliche Haltung immer noch eine | christliche Erklärung. Siehe Pfingstevangelium: ! „Sie sind voll süßen Weines!“ Freilich könnte der ewige Geduldsfaden des gutmütigen Volkes bei solcher Beanspruchung leicht

4
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1954/18_12_1954/TIRVO_1954_12_18_2_object_7686792.png
Pagina 2 di 12
Data: 18.12.1954
Descrizione fisica: 12
Zimmer, eens unten, eens im ersten Stock!“ und sie wirft einen schnel len, kundigen Blick zu Stützli hinüber, dem sie die Zugversäumnis unter einem anderen Blickpunkt zutraut. Was sollen sie beide machen? Sie bleiben da, bestellen noch eine Flasche Wein, das Seid dafür trägt der Student großzügig in 4er Brieftasche, es war dazu bestimmt, über fällige Kolleggelder zu bezahlen. Anfangs sieht es beinahe aus, als wolle die Stim mung nicht ganz wiederkommen. Dann tut der Wein, ein guter, alter Rüdesheimer

, seine Wirkung, Johannas Wangen bekom men wieder Farbe, ihre Augen sogar einen kleinen, beschwingten Leichtsinn^ der der glücklichen Tatsache der elterlichen Abwe senheit gilt. Dann ist sie eben die Nacht bei Elisabeth gewesen . . . Gott, eigentlich ein Abenteuer wie in einem- Film. Er findet ihre Hand und legt die seine darüber: „Bist du mir böse, Johanna? Ich konnte wirklich nichts dafür.“ Sie schüttelt nur den Kopf und zieht die Hand nicht weg. So bleiben sie sitzen, trinken den Wein im Dunkeln, hören

das Flüstern ihrer eigenen Stimmen wie etwas Fremdes, neu Geweck tes, schmiegen sich in die Zärtlichkeit der Nacht, die ihre Jugend stärker als der Wein berauscht. War für Johanna Berlin erst fern, jetzt ist es meilenweit und unerreichbar. So weit wie der nächste Tag, wie der Morgen, an dem sie wieder nach Hause fahren werden. Wie hat er vorhin gesagt; glückselige Ka meradschaft. „Johanna, du hast noch kein einziges Mal du zu mir gesagt.“ Sie bleibt stumm, der Lampion gibt nur noch ein schwaches Fünk chen

6
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1917/26_08_1917/TIRVO_1917_08_26_2_object_7613393.png
Pagina 2 di 10
Data: 26.08.1917
Descrizione fisica: 10
Herr Prä sident ist decht a gscheidter Kerl! die Sozi ausn Kraut fress'n und nebenbei die höchsten Weinpreis' ein schmuggln, den ganzen Nordtirolern die Augen aus wischen, a so a Resolution ist lang schon nimmer ginacht worden. Und in freudiger Stimmung machten die Versam melten den Vorsatz, den guten Wein lieber selber zu saufen, zur Hälfte wahr. Kreuzfidel und lustig kehrten die, die noch gut zu Fuß waren, heim. Die an deren . . . Wenige Tage später saßen im benachbarten Salurn eine größere

dem geistlichen Herrn aus die Achsel und sagt: Pfarrer, ausgezeichnet hast es gemacht, daß Du die Bauern zu einer Versammlung z'sammentrommelt hast. De Mander 'halben ja prächtig g'schimpft und unsere Geschäfte großartig besorgt. Mit dem Maul werk werden die Bauern die Statthalterei wohl so viel einzuschüchtern vermögen, daß der Wein mindestens den doppelten Preis wie im Vorjahre haben wird. Es lebe der rumorende Bauernwille, der sich so prächtig vor unseren freiherrlichen Wagen spannt! Wir Ade ligen könnten

in der Zeit der großen Not nicht recht selber als die großen Grundherren zu laut den Krieg als Bereicherungsmittel feiern, aber nachdem jetzt die Bauern das Geschäft für uns so glänzend besorgen, werden wir dieses Jahr aus Obst und Wein mehr ein nehmen, als unsere Vorfahren aus den Besitzungen fast ihre halbe Lebenszeit einzunehmen vermochten. Es war aber auch höchste Zeit, daß für uns wrs abfällt. Wie stünden wir neben der reich gewordenen Judenbagasch mit unserem Grundbesitz da. Vielen Kollegen

9
Giornali e riviste
Der Südtiroler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DERSU/1932/15_04_1932/DERSU_1932_04_15_3_object_7915629.png
Pagina 3 di 8
Data: 15.04.1932
Descrizione fisica: 8
hinter dieser Bank Staatsgelder und politische Zwecke, weil diese Bank auch dort Hypotheken gibt, wo sie von vornehe- rein wissen muß, wie es um die Rückzahlung bestellt ist. So fürchten heute schon eine Reihe von Kleinbauern, daß diese Bank eines Tages zur Zwangsversteigerung der Höfe schreiten und die heutigen Eigentümer von Scholle und Heimat drängen wird. Ueber den Preisrückgang vernehmen wir betrübliche Zif fern: für den Hektoliter Wein erhält man 25 bis 40 Lire, während die Steuern Lyafür 45 Lire ausmachen

Abkommen auf Grundlage eines Kompensationsvertrages, wonach Oesterreich in Hinkunft ein Jahreskontingent von 12.000 Waggon Bau- und Schleif holz und 30.000 Waggon Schnittholz zum begünstigten Zollsatz von 70 Centesimi pro 100 Kilogramm eingeräumt erhielt. Als Gegenleistung hat Oesterreich auf die E in- fuhrbindung von Wein verzichtet, so daß nunmehr auch die Einfuhr von minderwertigeren Weinsorten — bis her konnten nur Weine mit mindestens 13 Alkoholgraden eingeführt werden — nach Oesterreich

war in den Laden getreten, hatte um Pho tographien ersucht, betrachtete langsam Blatt um Bla c. Offen sichtlich verstand er nicht deutsch, kümmerte sich nicht um das, was ringsum geschah. Der Libisellerbauer, der im Ueberetsch hauste, kam herein, jährlich kaufte er einen Kalender und ein paar Bücher, die schön zu lesen waren; auch italienische Schulbücher forderte er seuß zend für die Kinder, doch die gab es beim Schreyögg nicht. Dietrich kannte ihn, war ein paarmal drüben gewesen, hatte Wein bekommen

12
Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1952/19_07_1952/TIRVO_1952_07_19_5_object_7686344.png
Pagina 5 di 12
Data: 19.07.1952
Descrizione fisica: 12
wird. Er war auf der kommunistischen Liste gewählt worden. Aber im Laufe der Amts periode schien es dem Marchese, daß man auf Hammer und Sichel nicht gut sitzt, und er liebäugelte mit den Neofaschisten, die sich zu rühren begannen. Als dann die Wah len kamen, ließ er sich auf die Liste der christlichen Demokraten, der Regierungs partei, setzen — und gewann die Wahlen. Nach einigem Hin und Her wurde der kom munistische Graf nun wieder christlich demokratischer Bürgermeister. Und seine Wähler tranken ein Glas Wein auf sein Wohl

. Es hat sich nichts geändert — nur die Farbe des adeligen Bürgermeisters. Man geht durch eine schmale Gasse, in deren Enge zwei wohlgenährte Leute nur mit einiger Mühe aneinander vorbeikom men können. Dann öffnet sie sich zu einem kleinen Platz. Ein Netzvorhang schwingt im warmen Wind und darüber steht „Osteria al corporale“. In einem großen, hohen Raum sitzen an freundlich gedeckten Tischen die Fischer und trinken ihren Wein, essen dazu Brot und tunken das Oel aus den Salat tellern. „Zum Korporal“ heißt das kleine

“ nach Rom fährt auf die Minute genau aus der Halle und rast durch die schreiend gelbe Landschaft. Die Weizen felder werden abgeerntet und der Wein kocht in der glühenden Sonne zu sanfter Süße. In Rom spürt man, daß eine Hitezwelle naht, die dann sogar ihre Todesopfer ge fordert hat. Die vielen Polizeibeamten tun einem leid, die in Uniform, mit Gewehren bewaffnet, durch die heißen Straßen ziehen. Aber die Züge fahren pünktlich. Es war nichts mit dem kommunistischen General streik. Unsere Wirtin

19