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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.10.1936
Descrizione fisica: 8
, prüfen Innenniene, gebrauchen für die Beurteilung Wideren Ausdrücke, die nur dem Cinge I, geläufig sind und die Diskussionen über Ii, Herkunft währen oftmals sehr lange und nachträglich immer wieder aufgenommen. Nein probt, muß alle seine fünf Sinne zk Iimchinen, denn Wein probieren ist kein ein- Mttken, womit man Durst löschen oder sich n will. Probieren ist eine durchaus ernste -aciiheil. Proben heißt prüfen, werten, er abwägten und urteilen Das ist nicht nur ü„st, die Sachverständnis erfordert

, das ist ultur, ein feines Sicheinfühlen in die wun- „ Geheimnisse der Natur, im Erkennen u. »m ihrer geheimnisvollen Kräfte. Und dazu ^,n-in alle Sinne. M das Auge. Wenn der Kellermeister ein Mit. so hebt er es zunächst gegen das Licht >,! nach, ob der Wein auch „blank' ist. Wie ilrnhlendem Bergkristall soll das Auge sich è spiegeln. Jede Unreinheit und Trübung kundige Auge zu deuten und es sagt dem r des Kellers, welche Behandlung das Faß Ken muß. Doch nicht nur Klarheit, sondern r Farbton

wird von dem Weinkundigen be- Der Weingerechte weiß die Färbung zu ob sie noch die erforderliche Frische zeigt, der Wein schon hochfarbig geworden ist u. Mer auffrischenden Faßbehandlung bedarf, llischemveine dürfen eine tiefere Färbung à»> Das ist das Zeichen des Alters. Der irà ..firn'. Der Kundige benutzt beim Trin- liebsten Weinkelche aus unfarbigem klaren Me Weine soll man aus kristallenen Kel- inken. Ein schönes Glas hebt den einfachen >»f eine höhere Stufe. dem Auge kommt die Nase als nächster an die Reihe

. Um die Duftstoffe des Wei- )Iig beurteilen zu können, muß man zu- fiir den richtigen Wärmegrad sorgen. Weiß proben sich am besten bei normaler'Keller- àr 10 Grad Celsius, Notweine proben sich sten bei mittlerer Zimmerrvärme. 13 Grad Die vielfache gebräuchliche tiefe Eisküh- siir gute Weine zu verwerfen. Der Wein ickt' und verschließt, sofort feine eigentliche Sie „Blume' des Weines schließt gleichsam Aiitenkelch wie die Nosenblüte vor der Kälte acht. Erst bei ansteigender Erwärmung der Wein an zu atmen

, er schließt sich aus ttflüchtigt seine feinen Bukcttstoffe. Der muß sich erst mit der Luft „vermählen', enner beschleunigt diesen Vorgang dadurch, r das Glas in leicht kreisende Bewegung hierdurch wird der Wein aufgelockert, die »!> entsenden als „Blume' jene feinen Duft ein befindlichen ätherischen Oele werden, die unseren Geruchsinn umschmeicheln und hl», einen köstkichen Genuß verschaffen, ehe Wein gekostet haben. Aber auch alle Un- Kraniheiten und Fehler offenbaren sich so mner. ^eigentlichen „Körper

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 16
Data: 16.01.1904
Descrizione fisica: 16
nicht bloß den Gastwirten und Ausschänkern, sondern anch den übrigen Konsumenten auferlegt wird. Bon dieser Steuer ist nur jener Wein au» zunehmen, der von den Weinbau!reibenden als Hauitrunk verwendet wird.' Dieser Antrag deß christlichsozialen Abg. Arnold und Gen offen verlangt von der Regierung ein Ge setz, welches die Weinverzehrungssteuer, den Wein akzis, auch auf den Privatkonsum, d. h. auf den Genuß von Wein in den Privathänscru (zu Hause) ausdehnt. Bisher zahlten die W-invrrzrhrnngSsteuer

, den Akzis, nur die GasthauSbcsitzer, die Wirte und Echankivhaber. Die Gäste mußten deßwegen den Wein etwas teurer bezahlen. Die Steuer traf also die Gasthausbesucher und die Fremden. Zu Hause konnte jedermann Wein einkellern und verbrauchen, wie viel er wollte; dafür brauchte er keine Ber- zehrungSsteuer, keinen Akzis zu zahlen. Dar sollte nach obigem Antrage ander» werden Wenn bis jetzt die Weinverzehrungssteuer z. B 700.000 Kronen getragen hat, so würde in Zukunft, wenn auch der Wein

, der in den Privathäusern ge trunken wird, zur'Versteuerung kymmt, wenigstens weit über eine Million Kronen gezahlt werden müssen. Dazu käme noch die Lavdesauflage. Dieser Antrag bezweckt also eine große Ver mehrung der Steuern. Und diese Steuer würde besonders das weiubaubetreibende Südtirol schwer treffen, weil hier, wo der Wein wächst, von'den Privatleuten, von den Bauern und Geschäftsleuten mehr Wein im eigenen Hause verbraucht und ge trunken wird. Ausgenommen vorüber Steuer- wäre nur. jener Wein

, welches auch den Privatverbraoch an Wein besteuern wollte. Aber so große Aufregung ist darüber in der weinbau Lokales und Chronik. Meran, 15. Fremdcnliste Nr. 38 zählt 4739 Parteien mit 7723 Personen. Am 14. ds. waren 1431 Parteien mit 2366 Personen anwesend. Neu angekommen sind u. a.: Gräfin Leopoldine Gaboe- Bcthlen (Kolozvar) uvd Gräfin Nora Strachwitz Schlesien). Für wohltätige Zwecke gingen von Herrn Jngcnier Karl Stiegler 50 Kr. ein, mit den bisher ausgewiesenen Betrage zusammen 381 Kr. Die Gemahlin des kürzlich

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 23.10.1929
Descrizione fisica: 6
, daß sie durch das Wasser, das sie mit Vorliebe ge trunken hatten, ausgerottet wurden. „Der ehrenwerte Noah wurde, nachdem er ge» sehen hatte, daß durch ein minderwertiges Ge tränk alle seine Zeitgenossen umgekommen waren, von einer tiefen Abneigung gegen das Wasser ersaßt. Aber Gott schuf die Weinrebe lind lehrte ihn die Kunst, Wein daraus zu machen, damit er seinen Durst löschen konnte. Mit Hilfe dieses Getränks entdeckte Noah manche Wahrheit und seit dieser Zelt bedeutet das Wort ..divine', das so oft gebraucht

wird, ursprüng lich so viel wie etwa mit Hilfe des Weines ent decken. (Divine — ahnen. Der Briefschreiber macht hier ein kaum zu übersetzendes Wortspiel, indem er das dem Lateinischen entnommene englische Wort „divine' in einen etymologischen Zusammenhang mit dem Wein (wine) bringt.) «Die Umwandlung des Wassers in Wein auf der Hochzeit zu Kana wird als ein Wunder be zeichnet, doch dieses Wunder vollzieht sich täg lich vor unseren Augen. Man braucht nur das Wasser zu betrachten, das vom Himmel auf un sere

Weinreben nieeerfällt. Bom Erdboden ge langt es in die Wurzeln der Weinreben und wird dort in Saft, aus dem der Wein gewonnen wird, umgewandelt: ein Beweis dafür, daß Gott uns liebt und daß er uns glücklich sehen will. Das Wunder, von dem ich eben sprach, bestand lediglich darin, daß dieser Vorgang ab gekürzt wurde, und zwar unter Berücksichtigung von Umstünden, denen schnell abgeholfen wer den mußte. „Es ist auch richtig, daß Gott die Menschen gelehrt hat, Wein in Wasser umzuwandeln

. Ein bemerkenswertes Wasserl L'eau de viel Er tat dies, damit sie das Wunder von Kanaa nach ahmen und gewöhnliches Wasser in jene aus gezeichnete Weinmischung umwandeln konnten, die man Punsch nennt. Mein lieber Bruder in Christo, sei nachsichtig mit mir und verachte nicht dies göttliche Getränk. „Der Herr hat den Wein uns gegeben, um uns heiter zu machen. Wenn du siehst, wie dein Nachbar an der Tafel Wein in fem Glas gießt, gieße kein Wasser dazu. Warum solltest du die Wahrheit ertränken? Es ist anzunehmen

Beobachtung, die ich gemacht habe, mitteile. Sie bezieht sich auf die Heilige Schrift, und zwar auf die Stelle, wo der Apostel Paulus dein Thimotens ernstlich riet, etwas Wein in sein Wasser zu gießen, aus gesundheitlichen Gründen. Seitdem haben weder die Apostel noch die heiligen Väter anderen den Rat erteilt, Wasser in Wein zu gießen.' Itesp. — Vei-aMn.: àtoà Lerglo vruoll üer S. I. L. L. . Lol?suo Aotsrisk-Iisnck füi'öis kolat'istàkàj in 8i!attivi 2U vtiv8wm Liàitt gS8uekt Lwas?rsxi8 Vo^sussskuncl

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Volksblatt
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Pagina 2 di 12
Data: 09.03.1912
Descrizione fisica: 12
bei dieser neuerlichen „Wein pantscher-Affäre' ist doch jedenfalls die gerichtliche Feststellung, daß eine Cantina sociale (Kellerei genossenschaft) in Welschtirol mit der Maische gleich auch das nötige Pantschmaterial, Zucker und Wein stein, mitgesendet hat. DaS ist eine Frechheit — wir wissen keine andere geeignete Bezeichnung hie- sür — über die man wirklich staunen muß. Mit einer Frivolität sondergleichen ladet eine gesetzlich anerkannte und subventionierte Genossenschaft zur Uebertretung der staatlichen Gesetze

in Deutschtirol Kellerei Inspektor Becke scharfe Wacht hält, damit nicht auch das noch Von dieser welschen Seuche angesteckt werde. Im übrigen aber darf heute ruhig gesagt werden, daß daS „Trentino' das Asyl für die Wein pantscher ist. Wir möchten denn doch an die ernste italieni sche Presse den Appell richten, hier endlich einmal Wandel zu schaffen. Wenn die Presse sich der Sache bemächtigt und energisch dem Gezücht der Pantscher zu Leibe rückt, dann ist vielleicht Aus sicht auf Besserung. Sollte aber all

6000 Kr. hatte, endete. Dieser Wein soll nun denaturiert und der Erlös für den Armenfond von Brixen verwertet werden. ZingerleS Spezialität war es, seine Pantsch weine zumeist an geschästsunkundige Leute in Berg- dörser und entlegene Täler zu Verschleißen, wo er glaubte daß keine Kontrolle geübt wird. Es gelang ihm offenbar seit Jahren eine Menge Leute zu be trügen. Der Kellerei-Jnsp:ktor war schon vor fast einem Jahre in der Lage einige solcher Fälle zu konstatieren. Der Strafrichter

hatte ein reiches Be- Weismaterial gesammelt, so daß jeder Versuch einer Rechtfertigung des Beschuldigten gründlich wider legt werden konnte.« So wollte u. a. selbiger nicht zugeben, wissentlich das Weingesetz übertreten zu haben, während erhoben war. daß sogar seine Frau ihn bat, doch ehrlich zu sein, guten Wein zu verschicken und die Leute nicht zu betrügen! So leistete er es sich, einem kleinen Bergwirt in Mühlbach ob GaiS einen achtzehnprozentigen (!!) Branntwein auf 1500 Meter Berghöhe zu senden

oder über die komischen Widersprüche lachen sollten. Nicht geringes Befremden erregte nachfolgende Feststellung während der gerichtlichen Verhandlung: Zingerle bezog nicht nur die Traubenmaische von einer Cantina sociale in Welschtirol sondern erhielt in den Waggons beigepackt gleich das Pantschmaterial als: 15 Meterzentner Grieszucker und 16 Kilogramm Weinstein (Wein- steinsäure?) von derselben Gesellschaft, die sich nicht ungern Genossenschast nennt, mitgeliefert! Die sämt lichen Gär- und Lagerfässer im Keller

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 01.02.1928
Descrizione fisica: 8
daß cs sich um die Festsetzung eines Höchstpreises für Wein handelte. Tatsächlich gehört der Wein aber zu den Waren, die auf Grund einer ausdrücklichen Weisung der Regierung nicht durch einen Höchstpreis geregelt werden dürfen, sondern deren Preisbestimmung gänzlich dem Ver hältnisse von Angebot und Nachfrage über lassen ist. Bei der Festsetzling von Durchschnittsprei sen. von der in der erwähnten Notiz die Rede ist lzaitdelt es sich ausschließlich darum, für dos erste Halbjahr 1928 eine Grundlage für die Berechnung

der Waren umsatz g e b ü h r zu bestimmett. Die Warenumsatzgebühr auf Wein wird bekatrnt- lich niemals durch Anbringung von Doppel- stempelinarken auf die Faktura seitens der Verkäufer, sondern ausschließlich nur anläß lich der Berechnung der Derzchnrngssteuer (Dazio Conlumo) auf Wein eingehoben. Die Derzehrungssteuerorganc. müssen, wenn sie bei der Einfuhr in einen geschlossenen Ort. oder bei Einlagerung in einem Verkanfs- betriebe in einein offenen Orte oder bei Ab schluß

kann. Dies ist jetzt für die erste Hälfte des Jahres gclcliehen und die Warenumiatzgebühr auf Wein wird in den nächsten Monaten mit 0.5% folgen der Durchschnittspreise cingchobcn: Flaschenweine Lire 6 pro Flasche. Sorten- weine im Faß. (z. B. Magdalena. Jusdiner, Kalterersee. Lagrein. Guntschna. Mstslaner, Terlaner »sw., mit mehr als 10% Alkohol) 160 Lire pro Hektoliter, gewöhnliche Faß- weine 130 Lire pro Hektoliter. a Gemcindcsekrckärkurs. Die Präfektur wurde vom Jnnen-Ministerium zur Aus stellung von, Frequenz-Zeugnissen

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 01.06.1887
Descrizione fisica: 8
, zu configmren. Boulanger soll in Algier das Commando des 19. Corps erhalten und so für den Fall eines Krieges kalt gestellt werden. 7 ! Rußland. Ein am 24. d. veröffentlicher UkaS an den Senat enthält die Bestimmungen über die Er- ttFriedl mit der leeren Tasche.' Daraus geht aber auch hervor, daß das Hofpersonal des Herzogs nicht gar „weinscheu' gewesen sein muß, sonst hätte der arme Herzog bei dieser Menge von Wein, die er be kam, verzagt werden müssen. Weil wir mit Geld, Speise, Trank und dergleichen

Artikel nun schon einmal beschäftiget sind, wollen wir fortfahren. Im Jahre 1426 zahlte man für ein Fuder Wein zu 8 Ahrn — in Kältern — (nach unserm Gelde umgerechnet) 4 Gulden 48 kr.! sowas ließe sich hören! für ein Fuder Salz — 24 Kreuzer! Welch ein Unterschied zwischen Wein und Salz! Die Traminer verlangten aber für ein Fuder Wein 8 Gulden — wird schon eine recht gute Waare gewesen sein; ein Staar Waizen kostete 11 Kreuzer, ein Staar Roggen 5 Kreuzer und ein Staar Gerste 4 Kreuzer. Im Jahre 1428

verkaufte man ein Pfund Schmalz zu einem Kreuzer, also damals waren, nicht wahr lieber. Lcser, gute Zeiten? Ja freilich! der liebe Gott ließ Korn und Früchte, Wein und alle andern Nahrungsmittel reichlich wachsen und segnete die Felder mit seinem all- wächtigen Vatersegen. Glückliche Zeiten, glückliches Volk! O wären diese Zeiten noch da! So lebte nun Friedrich viele Jahre zufrieden mit den Tirolern und feinen geliebten Boznern, in deren Stadt er sich so Lerne aufhielt, wo er so viele Freuden und Leiden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 10
Data: 04.05.1895
Descrizione fisica: 10
. zu allen übrigen directen Steuern; Stein, außer 100 pCt. zur Grund ^ 50 pEt. zur Erwerb- und Einkommensteuer und 20 pCt. zur Gebäudesteuer, 40*) pCt zur Wein-VerzehrungSsteuer und eine Auflag« von 4 fl.*) per Hektoliter Branntwein; Sardagna 150 pEt. zur HauSzinS- nnd Hausclassensteuer und 350 pEt.*) zu den übrigen directen Steuern; Bo-idone 200 pCt. zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer, 150 pEt. zur Hauszins- und HauSclasfe: steuer nnd 20 pCt. zur Wein-VerzehrungSsteuer; Vigolo Baltaro, außer 100 pEt

. zur Gebäudesteuer, 200 pEt. zu den übrigen directen Steuern und eine Auflage von 1 fl. 7V kr.') per Hektoliter Bier; Fornace auß-r 100 pCt. zur Gebäudesteuer 275 pEt. zu deu übrigen directen Steuern; Biacesa 100 pCt. zur Gebäudesteuer und 200 pCt. zu den übrigen directen Steuern; Stadt gemeinde Trient 70 pEt. zur HauSzinS- und HauS- classenstcuer, 25 pCt. zu den übrigen directen Steuern, 100 pEt.*) zur Wein- und 200 pCt.*) zur Fleifch- VerzehrungSsteuer und verschiedene Gebüren für Vieh- nnd Fleischbeschau

; Bedollo 400 pCt.*) zur Grund-, Erwerb- und Einkommensteuer; Terragnolo außer 20 pCt. zur Hauszins und Hausclassensteuer 294 pCt. zn den übrigen directen Steuern und 40 pCt.*) zur Wein-VerzehrungSstener. — Der Gemeinde Cimego wurde eine Unterstützung von 50 fl. ans dem Getreide- ausschlagSsonde zur Adaptierung eines Hauses als Ge meindehaus bewilligt. — Dem Mvsikverein in Bozen wurde die ll. Rate der vom h. Landtage für die Jahre 1894, 1895 und 1896 bewilligten Unterstützung mit 300 fl. angewiesen

: Die mit *) bezeichneten Gemeinden bedürfen noch der Zustimmung seitens der k> k. Statt- halterei. Landwirtschaftliches» Gewerbe. Handel und Verkehr. 5*5 Landschaftliches Lagerhaus Innsbruck. ZÜarengattungen Bewegung in i April isss Lager- stand am ersten Ein lagerung vom l.bis letzten Aus lagerung bis letzten Lager stand am letzten Weizen .... Roggen .... Gerste .... Hafer Mais Mehl Wein Verschiedenes . . 6763-37 2744 8S 763 01 51633 1234 04 «597 7» 10072g 402 43 101 S2 40« 82 347 10 100 10 200 50 430 64 1017

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 15.09.1931
Descrizione fisica: 8
und sie verdient diesen Platz, schon wegen der Sorgfalt mit der unsere Bauern die Wein güter pflegen, wegen der bedeutenden Kosten für die Vertilgung und Bekämpfung der Para siten und das Fernbalten von Rebkrankheiten. Man beobachte nur einmal die Weingüter: die se Symetrie in der Anlegung der Neben, die zahlreichen Steige und Stufen in den von Trauben schwarzen Hügeln. Das sind keine Gü ter. sondern Gärten. In den Monaten September und Oktober ist Caldaro das Ziel zahlreicher Fremder, beson ders Deutscher

, die ohne zu übertreiben, groß sind wie Nüsse. Weiße, schwarze und rote Trauben von ausgezeichnetem Geschmack. Wer weiß welch vorzüglichen Wein diese Trauben geben. Auch die Keller sind ebenso sauber gehalten wie die Weingüter, verschiedene Fässer und ver schiedene Weinqualitäten. Ich konnte eine Wein sorte verkosten, die der Farbe und dem An sehen nach Marsala, dem Geschmacks nach je doch noch etwas besseres schien. Große Weinmengen liegen noch in den Kel lereien von Caldaro, doch mit der Zeit

wird man auch diese verkaufen können. Die nationale Regierung hat ja in ihrer ständigen Fürsorge für unsere Landwirtschaft verfügt, daß den Kellereien Kapitalien zum Höchstzinsfuße von 3 Prozent zur Verfügung gestellt wurden, damit diese nicht durch die Notwendigkeit gezwungen »Verden, den Wein sofort und zu einem unver hältnismäßig niedrigen Preise abzustoßen. Das ist wahre Fürsorge in einer so fürchterlichen Krisenperiode, die der Welthandel jetzt durch wachen muß. Auch für die Durchführung der Arbeiten und die Erwerbung

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 13.12.1919
Descrizione fisica: 8
Ho man» (Sozialdemokrat) gewählt. Unsere Vsstverhaltvilfe Aus dem Ober- vinschgau wird u»S folsender Fall berichtet, der ein trauriges Licht auf unsere Postverhältnisse wirft: „Am 15. März d. I. erhielt Schreiber dieses von einem Bozner Weinhändler ein Faß Wein, welches ich am 15. März mittels Postan weisung bezahlte. Das Geld ist bis heute dem Adressaten noch nicht zugekommen, obwohl ich schon wiederholt reklamierte. Es handelt sich »m eisen Betrag von nahezu 700 Kronen

. zur Last gelegt. Ueber den Schluß Handlung, bei der 18 Zeugen und dic ' 'ichtsärzte vernommen werden, werden wir i «inxetabstndnnge« der wein «nd steifchstenerpsttchtige« Uartsien. Zufolge der Verfügung der Finauz-Landes-Direktion in Trient wird vom 1. Jänner 1920 an die Einhebung der Wein- und Fleischsteuer im Wege der Abfindung mit den einzelnen Steuerpflichtigen angestrebt. Erst wenn eine Abfindung nicht zustande käme, wird der betreffende Steuerpflichtige die Verzehrungssteuer in ärarischer Regie

nach dem Tarife bezahlen müssen. Zur Durch führung der Einzelabfindungen haben fich sämtliche Wein- und Fleischsteuerpflichtige in der Zeit vom 19. bis 23. Dezember d. Is. zum nächsten Finanz- wach-Kommando M begeben, um zum zuständigen Kommando „di Tenenza' der kgl. FinanWache hin gewiesen zu «erden. Die Belege ihrer bisherigen. jährlichen Verzehrungssteuerleistunaen find mit zunehmen. Insbesondere haben die Obmänner der Verzehrungssteuerabfindungsoer^ine die letzten Ab findungsverträge und die bisherige

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 04.12.1912
Descrizione fisica: 8
-! Genehmigung de» heiligen Stuhle» ernannt worden. I willigt. — Hieraus wurde ein Gegenstand noch in binenmaschtueukomplezee mit einer Leistung von!— .Ojservatore Romano' begrüßt die Wahl de»«vertraulicher Sitzung verhandelt. 25.000 Welleopferdekrästen verleihen dem Schisse! Erzbischof» Nooal zum Präsidenten der dominikanischen s Boze», 2. D:z. (De c Wein wird teurer.) eine Geschwindigkeit von über 21 Seemeilen, die! Republik mit dem Wunsche, daß sie zur Beruhigung! Die Wirtsgenossenschaft von Bojen

hat In ihrer Kohlenbuoker fassen 2000 Tonnen Heizmaterial,!^» Gemüter im Lande beitragen werde. «heutigen außerordentlichen Generalversammlungbc- welche e» ermöglichen, 2000 Seemeilen zurückzulege«.! ! schlossen, ab 1. Jänner 1918 das Viertel Wein Die Bemannung wird 950 Manu betragen. Da»! ^ t _ m «zu 26 Heller (bisher 24 Hellers zu verabreichen. Schiff erbaute der k. k. Oberste Schiffringeuieur! mlfffi I Begründet wird die Erhöhung Infolge Steigerung Josef Grond. ! ^ ^ «der Wetnpreise durch dte Weinhändlrr. Von zirka

Die Ausfuhr vou Pferden über sämtliche! Alguud, 1. Dezember. ItZeuerwehr.) «ml^Zo Wirten in Bozen find 37 zur Versammlung Grenzen de» Vertrag,zollgebietr» der beiden Staaten ISamstag nachmittag» hielt unsere Feuerwehr eine«^^^nen. Gegen dte Erhöhung stimmten 9 Wirte, d«» ölterr.-uug. Monarchie wurde durch Ministerin!- MI„ drei Züge (I.Stetnach, 2. Dorf,«also den Wein um 24 Heller verabreichen, erlaß verbot»«. 2» belouderru Fällen, uament-!^ .Plar») ab, wobei al» BrandobM der Bach-«^ Wein, der über dte

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 28.03.1922
Descrizione fisica: 8
über, die wirt- .'^^Weiten, Finanzangelegenheiten -Wgkeit der Südtiroler Bauernspar- itreditvereins. Herr Sekretär Mal- H über Ziel und Zweck der Tiroler -te Tum einigen Zusammeu- s,,n Dieselben Redner hielten ?S-n m St. Nikolaus und S t. Gegen die Trockenlegung Österreichs. In ewem Weinbanland könne man nicht den Alkohol verbiete«. In der „Allg. Wein-Zeitung' schreibt Ferd. Reckendorfer unter anderem: Der Schrei nach dem Alkoholverbot ist zwecklos; denn ein solches Verbot ist in einem Weinlande

und Jugendschutz hingegen ist die Propa ganda der ernsten verständigen Menschen. Die Grundlagen des Wohlstandes und der Sitt lichkeit und damit des kulturellen Aufstieges eines Volkes sind Arbeitsamkeit und Sparsamkeit; das predige man den heutigen Menschen immer und im mer wieder. Das ist im übrigen der Weg, der allein zur Gesundung unserer wirtschaftlichen Verhältnisse führt. Dem schaffenden Menschen, dem Veteranen der Arbeit den Schluck Wein zu verekeln, der ihn belebt, erfrischt und kräftigt und feine

LÄensfreude erhöht und dadurch Produktiv wirkt, ist ausgewachsene Narretei. Die Propaganda für die absolute Abstinenz kann vielleicht Scheingründe für ihre Berechtigung in Ländern erbringen, in denen vorwiegend oder fast ausschließlich gebrannte geistige Getränke zum Konsums kommen. In einem Lande wie Österreich aber, das über einen hochentwickelten bodenständigen Weinbau und eine Brauindustrie verfügt, die Welt ruf genießt, -in welchem also Wein und Bier, die bekömmlichsten und am wenigsten

. . . . . . 14.0 Ungarn . . . . . 8.2 Liter Wein xro Kopf lISSS—IvogZl , . . 135.9 . . . 108L . . . 85,5 . . . 82.4 . . . 72.9 . . . 59.4 . 31.1 . 17.6 . 15.3 - 5.9 . .5.4 . 4.5 . 1.8 . 1.8 . 1.8 Frankreich' . Italien. . . . . Spanien . . . . Portugal .... Schweiz .... Bulgarien. ... Rumänien. . . . Österreich-Ungarn . Serbien .... Deutschland ... Australien ... Belgien . ... Großbritannien. . Niederlande . . . Vereinigte Staaten. Ist also Österreich wirklich das Land der Säu fer? Von einem Manne

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 03.01.1910
Descrizione fisica: 8
, am 26. Dezember 1909. Franz Joseph in. p. Vilinski m. p. Haerdtl m. p. Gesetz vo»! Dezember ISSN, wirksam sür das Land Vorarlberg, betreffend die 'Verlängerung . der Wirksamkeit des Landes- gesetzes vom 1. Juli 1903, L,-G.-Bl. Nr. 34, .bezüglich der Einhebung eines Landeszuschlages zur staatlichen Wcinsteuer und einer selbstän digen LandesaMage ans den dieser Weinsteuer nicht unterliegenden Wein, Weinmost und Wein maische. Über Antrag des Landtages Meines Landes Vorarlberg finde Ich anzuordnen wie folgt

: Z 1. Tie Wirksamkeit des Gesetzes vom 1. Juli 1908, L.-G.-Bl. Nr. 34, über die Einhebung eines Landeszuschlages zur staatlichen Wcinsteuer nud einer selbständigen Landesauf lage auf Heu dieser Weinsteuer nicht unterlie genden Wein, Weinmost nnd Weinmaische wird vom 1. Jänner 1910 bis 31. Dezember 1910 verlängert. Z 2. Mit dem Vollzüge dieses Gesetzes sind Mein Minister des Innern und Mein Finanz- minister betraut. Wieu, am 28. Dezember 1909. Franz Joseph in. p. Bilinski m. F. Haerdtl

Landesauflage auf dieser Weinsteuer nicht unterliegenden Wein, Weinmost und Weinmaifche, ferner eines Gesetzes betreffend die Einhebung einer Landesauflage auf den Verbrauch von Bier die Allerhöchste Sanktion aUergnädigst zu erteilen geruht. Aus Stadt und Tand. Innsbruck. 3. Jän. (DerHerr Statt Halter Fr eiherrvon Spiegelfeld) hat sich gestern abend nach Wien begeben. (Adalbert Freiherr v. Lanna.) In Meran ist am Freitag früh, wie wir schon kurz meldeten, das Mitglied des österreichischen Herrenhauses

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