51 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
1. Mittagsausgaben
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/InnsbNachMittag/1915/27_02_1915/InnsbNachMittag_1915_02_27_17_object_7483403.png
Pagina 17 di 24
Data: 27.02.1915
Descrizione fisica: 24
von Ent¬ behrung, Tapferkeit und Geistesgegenwart steckt hinter der einfachen Meldung, daß der Kranken¬ schwester N. N. das Eiserne Kreuz verliehen wurde. Und diese Meldung haben wir in den verflossenen sieben Kriegsmonaten häufig genug gelesen. Bisher sind 45 Schwestern mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet worden. Der Krieg, der die Geister und Herzen auf¬ rüttelt, weckt auch in der Brust der Frau eine Macht des Gefühls und eine Stärke des Gei

, der hinter einem flachen großen , c - - t : , * t - Die Frau des Tr. Reimer aus Tapian, die bei einer Division auf dem östlichen Kciegsschau- schauplatze als Autvlenkerin den Feldzug mitmacht und das Eiserne Kreuz erhielt, steht neben der Frau eines Wiener Arztes, Elisabeth Lorenz, die ftir vorzügliche und aufopfernde Dienstleistung vor dem Feinde das Goldene Verdienstkreuz rmt der Krone am Bande und die Tapferkeitsmedaille erhielt. Sie hatte ihren Mann

als Affistentin auf dem südlichen, dann auf dem nördlichen Kriegsschauplätze begleitet und war außerdem als Autosührerin tätig. Auch Frauen der hohen und höchsten Ari¬ stokratie, Mitglieder regierender Häuser, betäti¬ gen sich nicht nur daheim in der Krankenpflege ihrer Lazarette, sie gehen auch auf den Kriegs¬ schauplatz selbst, wie die Erzherzogin Augrrsha und die Gräfin von Joring-Tettenbach geborene Prinzessin in Bayern, die vor kurzem das Eiserne Kreuz

, „mein Hafer ist . . ." „Das gibts nicht, Dummkops," unterbach ihn der Oberst, „der beste Hafer wird gewählt, und damit Schluß!" „Ergebensten Dank, Euer Gnaden," dienerte Semjonow; „dann bin ich schon beruhigt, denn mein Hafer ist bestimmt der beste!" Er legte den Brief auf das Pult, nahm seine Pelzmütze, während der Oberst schon längst wei¬ terschrieb, und stolperte zur Tür hinaus. Daun lief er die Treppe hinunter auf die Straße und rannte

3