bezeichnete Eisenringe, sobald sie verfügbar sind, ausgefolgt. (Spende für das Rote Kreuz.) Herr Dr. Erich Walde hat im eigenen sowie im Namen seiner Schwester Frau Dr. Paula Winkler, als Andenken spende an ihren nun in Gott selig ruhenden Vater Herrn Dr. Peter Walde, in munifizenter Weise den namhaften Betrag von 1000 Kronen dem Landes- und Frauen-Hilfsverein vom' Roten Kreuze mit der Be stimmung übermittelt, daß dieser Betrag speziell zur Anschaffung von Polstern, Wäsche, Decken u. dergl

. in den hiesigen Notspitälern verwendet werden möge. (Stütz-Stöcke für die Verwundeten.) In den Militär- und Notspitälern Innsbrucks herrscht eine steigende Nachftage nach Stöcken, auf die sich die Verwundeten, wenn sie das Bett verlassen, stützen kön nen. Wer daher einen kräftigen Spazierstock für diesen Zweck zu spenden geneigt ist, wird gebeten, ihn im Landhaus 1. Stock (Rotes Kreuz) abzugeben. Wichtig für die in Privatpflege befindlichen Verwundeten. Von kompetenter Seite wird darauf auf merksam gemacht

"? heben daraus hervor vom textlichen Teil: Die? schichte des Weltkrieges 1914 (Fortsetzung, 25 5 bis 4. Aug). Illustrierte Kriegsberichte: Das tz fecht bei Lagarde. Minensprengung in der sw' Die Beschießung von Libau. Zur Schlacht bei2 Belgische Ausschreitungen gegen die Deutschen. Roten Kreuz. Belfort. Von Abbildungen ist das doppelseitige Kunstblatt: Die Heldentat des bei schon Minenlegers „Königin Luise" vor der SW. mündung am 8. August zu nennen, ferner: Zn Ö vor dem Königs. Schloß

nach der Schlacht bei % Anreitende russische Kavallerie wird von drei dG schen Infanteristen beschossen. Schwestern vom Kreuz beim Kochen von Krankenkost. Eroberung bs ersten französischen Fahne und der ersten Geschütz? tz Lagarde. Bedrohung verhafteter Deutscher durch g gische Behörden. Straßenkampf in Schabatz - H uns der Verlag mitteilt, wurden von den ersten beüq Heften bereits nahezu 1 Million Exemplare^ stellt, ein Beweis für das ungewöhnlich große ~ teresse an dieser Illustrierten Kriegsgeschichte

Wilhelmine Gottfriede v. Strafser-Ruth. Das Ehepaar führte eine rege Korrespondenz; man fand einen großen Koffer voll bezüglicher Briefe, ferner zwölf Geburtsurkunden-Formulare, eine Stampiglie des königl. Standesamte in Neuenahr und einen Revolver mit fünf Patronen. — (Ein schändlicher Diebstahl.) In der Nacht zum 18. ds. M. wurden die in der Geschäftsstelle „Volkshilse' aufgestellten Sam melbüchsen fürs Rote Kreuz und für den Kriegs fürsorgeverein mit vermutlich über 100 Kronen Inhalt geraubt

Leistungen und Ausgaben des Roten Kreuzes veröffentlicht die Oesterreichische Gesell schaft vom Roten Kreuz einen ausführlichen Be richt. Daraus geht hervor, daß die Gesellschaft bisher für Sanitätsmaterial, Neueinrichtung von Betten, Hospitalschiff usw. 3 8 Millionen Kronen ausgegeben hat. Nachdem der Bundesleitung vom Roten Kreuz und den patriotischen HilfsVereinen bisher 4'2 Millionen an Spenden zugegangen sind, geht hervor, daß fast alles aufgebraucht ist. Die Betriebskosten der Anstalten muß

sie also aus den in Friedenszeiten gemachten Ersparnissen decken, die als Reserven für den Notfall betrachtet werden. Das Oesterreichische Rote Kreuz hofft, daß ein Appel an die Bevölkerung auch weitere Spenden und Mitglieder herbeiführen wird. (Es wäre nicht uninteressant, zu erfahren, wieviele Millionen das Rote Kreuz iu den langen Friedensjahren an Mit gliederbeiträgen, Zinsen und Zinseszinsen ange sammelt hat.) k)el^lento<j eines frsnsiskaners. Der Franziskanerpater Solan Matkovic hat letzthin in Semlin den Tod

in der Ab sicht, um die Verwundeten lebendig zu verbren nen. Wieder andere belgische Weiber hatten au ihren Wohnungen Rote Kreuz-Fahnen herausge hängt. Die Deutschen führten vertrauensvoll ihre Verwundeten dahin. Als die Transportmann schaften sich wieder entfernt hatten, warfen diese den Namen Frauen nicht verdienenden Bestien die hilflosen Verwundeten zumFen- st e r hinaus. Ein aus Antwerpen geflüchteter Ostpreuße erzählt haarsträubende Dinge über die Behandlung der in Antwerpen ansässigen Deutschen beim

um 10 Uhr vormittags die S e in a p h o r st a t i o n nnd den Leuchtturm nnd verwundete z wei M a n n, konnte jedoch sonst nur vorüber gehend Schaden anrichten. Bis zirka 5 Uhr nachmit tags operierte daS Gros der Flotte in den Gewässern vor Lissa uud verließ dann, mit südwestlichem Kurs steuernd, den Schonplatz ihrer Tätigkeit. Gelegent lich dieses Rückzuges erschienen Teile der Flotte noch vor Pelagosa. Auch hier wurde der Leucht turm beschossen. Nach Zerstörung der Flaggen- statiou und unflätiger

im 15. Dragoner-Regiment, ist bei Rawaruska gefallen. Er wurde inmitten feiner tapferen Dragoner auf dem Gefechtsfelde zur ewigen Ruhe bestattet. * 203 Millionen Krone» fürS österrei chische Rote Krenz. Die freiwilligen Samm lungen für das Rote Kreuz uud die Kriegs- fürforge iu deu österreichischen Kronländern weisen »ach den bis 31. August veröffentlichten Quittungen etwas über 203 Millionen Kronen auf, was aber kaum glaubwürdig ist. (Da muß wohl zwifcheu deu Zahle» ei» Punkt fehlen.) * Jnsektioxsbaracke

von Bruueck und nächster Umgebung X 1000 und endlich für das KriegShilfSbureau des k. k. Ministeriums des Innern L 300, mithin zusammen L 1800. — Bruneck. Photographische Ansichtskarten, sogenannte Heimatschutzkarten, über das Kreuz in der Spitalkirche in Bruneck, welches gelegent lich der abgehaltenen KriegS-Bitt- und Dank- Prozession am 9. September umgetrageu wurde (das letztemal geschah dies im Kriegsjahre 1809) sind von der H. Mählichen Buchhand lung in Bruueck herausgegeben worden