womöglich noch an Bedeutung zugenommen har, einen der Neuzeit entsprechenden Bahnhof ihr eigen nennen. Wenn auch bei Anlage und Bau manches recht gegen den Wunsch und Willen der Stadtbasler gegangen ist, so werben sie doch alle recht froh sein, wenn mit der Einweihung, die dieses Jahr sicher mit sich brin gen wird, das Jahre lange Provisorium mit seinen unvermeid lichen Verkehrsstörungen verschwindet. Und gewiß werden sie mit der Zeit auch an ihrem neuen Bahnhof sich freuen, an den wei ten
!" Gemeinnütziges. Schwarze abg tragene Glacehandschuhe aufzufrischeu. Man vermischt einen Teelöffel guten Mandelöls mit 6 bis 8 Tropfen recht schwarzer Tinte, streicht diese Mischung mit einem wei chen Pinsel aus die abgeschabten Stellen der Glacehandschuhe. »*3 ßumoriRifdies. Ein Skeptiker. Führer: „No, Herr Baron, steig'n mer vollends aufi zum Gletscher, 's is no a Viertelstündl — so an Eis siecht mer grad net alle Täg!" Fremder: „I, wo werde ich! — Kennt man schon — künstliches Eis! — Hat man jetzt überall
, wasserdichten Lodenhüten, Stets das Neueste für Herren und Damen. Hochachtend empfiehlt sich 26—3 Th. Begeh, Innsbruck, Friedrichstr. 28, (Lauben) vis-ä-vis vom Gasthof „Weisses Kreuz“. nciiuppiimiiu ncmnuir luiuugi Inngbruck. Alleinvertretung für Oesterreloh-Ungarn. Vertreter für alle Städte gesucht. Filiale in Bozen: 78—15 Karl Zeiger, Museumstrasse 12. Dominik Bridarolli, InstDllDlionsiescMIt, Müllerstrasse 9 InFISfarilCk"WiStßH Müllerstrasse 9 Projektierung und Ausführung