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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 44 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
. Die Kuppeln sind ebenfalls nach mittelalterlichem Vorbilde über wiegend mehrseitig oder doch als gegliedertes kuppelartiges Kappengewölbe behandelt. Als Grundplan ist das gleicharmige oder sog. griechische Kreuz sehr beliebt, doch es kommen gleichzeitig viele Bauten vor, denen das lateinische Kreuz oder überhaupt die langgestreckte ReckteMform der früheren christlichen Penoden zu Grunde liegt. Im Grundrisse wie im Aufrisse erscheint ein auffallendes Bestreben nach möglichst weiten, lichten und großartig

wirkenden Räumen. Das Chor, nun meist Presbyterium genannt, schließt bald mit einer Abside, bald gradlinig, selten dreiseitig ab. Ein besonderes Hervortreten des Triumph bogens wird oft vermißt. Bei dreischiffigen Bauten sind die Seitenräume schmal gehalten, um einen möglichst weiten Mittelraum zu bewahren. Die anfangs noch beliebten Kreuz gewölbe werden in der Folge fast ausnahmslos durch Tonnengewölbe verdrängt, welche durch Zwickel über den Fenstern und durch Quergurten einigermaßen in Felder

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 544 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
Bearbeitungen. Dies ist z. B. bei dem aus dem sechsten bis siebenten Jahrhundert stammenden Gemmen kreuz von S. Ponziauo der Fall (Abbildung 3), das bereits die damals fast ausschließlich gebräuch liche sogenannte lateinische Kreuzform aufweist. Aehnlichen Zwecken dienen die Reliquien kreuze, deren Schmuck sa auch in erster Linie nur dem im Kreuze verwahrten Reliquien gilt. Bei dem in Abbildung 4 dargestellten vatikanischen Reliquienkreuz sinken wir bereits figurale Darstellungen, deren Ausbildung

des Kreuzes' (Ab bildung 16) in den Darmstadter Handschriften. Auch die mit der Erschaffung der ersten Menschen und der Gründung der Kirche in Verbinduug gebrachte Kreuzbild (Abbildung 14) aus der Pariser Nationalbibliothek gehört jener Gruppe von Darstellnngen an, bei denen der am Kreuz leideude oder gestorbene Christus, wenn auch das erste, so doch nicht das einzige Kompositionsmotiv ist. Zu den ältesten Bildern, die den Gekreuzigten allein und als solchen zum Gegen stande einer künstlerischen

Behandlung machen, gehört die aus dem fünften Jahrhundert stammende Darstellung von S. Sabina in Rom (Abbildung 1), bei der das Kreuzesholz kaum erkenntlich ist, die aber die große Wahrscheinlichkeit für sich hat, daß der Gekreuzigte auf dem Boden steht und nicht frei oder mit ungenügender Unterstützung am Kreuz hängt. Allerdings müßte bei zunehmender Schwäche des Gekreuzigten, auch diese Stelluug iu eme teilweise „hängende' übergehen, die aber immer noch in sachlicher Hinsicht leichter möglich

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 303 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
das Evangelium des Friedens zu verkünden', (Ephes, 6.) und ein anderes Mal sagt er: „Wie schön sind die Füße derjenigen, welche das Evangelium des Friedens und der himmlischen Güter bringen!' (Rom. 10.) 2. Das Pektorale oder das Kreuz, welches der Bischof auf di,r Brust trägt, bedeutet die Liebe und das Verlangen Jesu Christi nach dem Kreuztode. pMit sehnlicher Begierde habe ich verlangt, dieses letzte Oste:mahl mit euch zu halten, ehe ich leide'', sprach der liebevolle Heiland zu seinen Jüngern am letzten

Tage vor seinem Tode. (Luk. 22.) Aber auch die Liebe, welche der Bischof selber gegen das Kreuz des Herrn und gegen den gekreuzigten Er löser in sich tragen soll, wird durch dieses Kreuz auf der Brust verstiinbildet. 3. Der Bischof trägt unter dem Meßgewande auch die Levitengewänder, zum Zeichen, daß er die höchste Vollmacht der Altardiener sowohl als der Priester in sich vereinige. 4. Die bischöfliche Mütze (Mitra), die er auf dem Haupte trägt, deutet auf die hohe Würde und Herrlichkeit

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 1115 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
: »Ihr sollet be schuhet ftyn (d. h. fertig dastehen), um entschlossen Evangelium des Friedens zu verkünden,' (Ephes 6.) und ein anderes Mal sagt er: »Wie schön sind die Füße derjenigen, welche das Evangelium des Friedens und der himmlischen Güter bringen!' (Rom. 10.) 2. Das Pettorale oder das Kreuz, welches der H. K. II. Bd. r heil. Messe. 369 Bischof auf der Brust trägt, bedeutet die Liebe und das Verlangen Jesu Christi nach dem Kreuztode. „Mit ähnlicher Begierde habe ich verlangt, die ses letzte

Ostermahl mit euch zu halten, ehe ich leide,' sprach der liebevolle Heiland zu seinen Jüngern am letzten Tage vor seinem Tode. (Luk. 22.) Aber auch die Liebe, welche der Bischof selber gegen das Kreuz des Herrn und gegen den gekreuzigten Er löser in sich tragen soll, wird durch dieses Kreuz auf )er Brust versinnbildet. 3. Der Bischof trägt unter dem Meßgewande auch die Levitengewänder, zum Zeichen, daß er die höchste Vollmacht der Altardiemr sowohl als der Prie ster in sich verewige. 4. Die bischöfliche

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Libri
Anno:
1887
¬Das¬ langobardische Fürstengrab und Reihengräberfeld von Civezzano bei Trient
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Pagina 10 di 50
Autore: Wieser, Franz ¬von¬ / beschrieben von Franz Wieser
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 43 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 30
Soggetto: g.Civezzano ; s.Fürstengrab ; g.Langobarden ; s.Funde
Segnatura: II 4.185
ID interno: 192656
rationsstücke, lieber den First des Deckels laufen zwei spiralig gewundene Stäbe *), welche an den beiden Enden in Hirschköpfe mit gedrehtem Hals und Gehörn übergehen. An den vier Ecken des Sargdeckels prangen Widderköpfe mit stark gewundenen Hörnern und ebenfalls gedrehtem Halse. In der Mitte des Firstes ist auf dünnen gespreizten Stäbchen ein Gabel-Kreuz als Reiter aufgesetzt; die Stäbchen sind ebenfalls gedreht, und an den Enden bei den Nagellöchern mit den charakteristischen

Schneckenansätzen versehen. (Fig. 3.) Zwischen den Hirschköpfen und dem Gabel-Kreuz halten je zwei, ganz gleich wie die eben erwähnten Stäbchen behandelte Spangen die beiden First-Stäbe auf den Sargdeckel nieder. Neben diesem praktischen Zweck haben die Spangen noch die dekorative Bedeutung, die Dach-Fläche zu beleben, und ausserdem sollen sie, wie es scheint, auch die Extre mitäten der Hirsche markieren. So geht überall das Streben durch, das technisch Nothwendige in Schmuck zu verwandeln, das Zweck mässige

künstlerisch schön zu ge stalten. Das ganze Beschläge ist ein fache Schmiedearbeit, aber in sinn reicher Weise und nicht ohne Ge schmack ausgeführt. Das Eisen *) Z-wei gedrehte parallel laufende dünne Stäbe erscheinen u. A. auch als Ornament an dem Altar des Langobarden-Herzogs Penis in dividale, cf. Gar ucci 1, c. VI. Tafel 424.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 309 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
— Z01 — auf anderen alten Sarkophagen angedeutet werden soll. Die beiden Schmalseiten ziert je ein reich von streng stilisiertem, reichen: romanischen Blattwerk umschlossenes Kreuz, dessen Balken ebenfalls in Blattform ausgehen. Nach Essenwein i. d, Mitt. d. Zent.-Kom. 1859, 16 reicht dieser schöne Sarkophag im lombardischmittelalterlichen Stile nicht über das 13. Jahr hundert zurück, wofür auch die Einzelformen sprechen. Ein anderer verwandter, aber bereits dein 14. Jahrhundert angehöriger

Kreuz und an den Ecken romanische Sänlchen. Er dürfte die letzten Reste eines Kastelbarkers bergen^). Von Steinarbeiten verdient auch das Marmor-Relief Erwähnung, welches St. Oswald darstellt, aus Garn ig a stammt nnd nun im Ferdinandeum zu Innsbruck aufbewahrt wird. In der Halle auf der Nordseite des Domes von Brixen erhielt sich unter jüngern Sargplatten auch die des Bischofs Reginbert, welcher 1140 gestorben ist. Die Form der Insul und des Pastorale sowie der Kirche, welche die Figur

nur ein einfaches, vertieftes Kreuz mit lilienartigen Enden, welches ursprünglich mit Metallstreifen ausgefüllt war, da man die Eisenstiste zu deren Befestigung noch sieht. Es ist eine Kalksteinplatte von nur 1 vi Länge nnd 60 cm Breite. Oft bediente man sich für einen Erinnernngsstein eines Wandgemäldes und stellte das Bild des Verstorbenen betend vor Maria oder einem Heiligen dar. So meldet der Chronist Johannes von Neustift v. I. 1462: daß eine solche Tafel (mors äspiew in wuro ràià) zum Andenken an Heinrich

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1892
Aufstand und Reich des Mahdi im Sudan und meine zehnjährige Gefangenschaft dortselbst
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Pagina 80 di 333
Autore: Ohrwalder, Josef / von Josef Ohrwalder
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: VIII, 320 S. : Ill., Kt.. - Orig.-Ausg., 1. - 3. Tsd.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: p.Ohrwalder, Josef;f.Autobiographie 1882-1892 ; <br>s.Mahdi-Aufstand
Segnatura: 414
ID interno: 583391
^ in die Wohnung ein und erklärten, dass sie Befehl hätten, dieselbe zu durchsuchen. Stambnlie, dem nach dem Falle Obeid's nichts genommen Worden war, hatte die Wohnung voll von Gegenständen, er besaß auch .viel Gum-ni und Straußenfedern. Man durchwühlte die Wohnung von oben bis unten, fand aber nichts, was die Anklage der Sclavin rechtfertigte. Da die Selavin auch das Kreuz des Kindes erwähnt hatte, verlangte man zuletzt die Kinder zu sehen. Als man am Halse des Mädchens das Kreuz bemerkte, fragten die Fogara

, was dasselbe sei. Stambnlie erwiderte, es sei ein Schmuck ohne Bedeutung. Uad Soliman riss das Kreuz vom Halse des Kindes und steckte es zu sich. Hier muss ich bemerken, dass Stambnlie viele Neider hatte, die sehr ungern sahen, dass ein Weißer im Besitze seiner Habe geblieben sei, und die günstige Gelegenheit benützten, um ihn zu be rauben. Er wurde in Ketten gelegt und abgeführt, während man seine Habe zum Bet-el-Mal schleppte. Stambulie sollte enthauptet werden. Nun vereinigten sich seine Landsleute, Syrier

7
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 389 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
S2 Erklärung der Illustrationen. 1. Ein Prozessions- oder Vortragkreuz. Bei allen feierlichen Aufzügen verordnet die Kirche, daß ein Kreuz hoch auf einer Stange vorangetragen werde, damit das Siegeszeichen über Welt und Hölle leicht von Allen gesehen werden kann. Wenn m einer Kirche Einrichtungsstücke im Allgemeinen kostbar sind, so darf das zu obigem Zwecke dienende Kreuz nicht ohne Schmuck sein- Das Lssrsm. L. I. e. pr. 16 spricht sogar von einem kostbaren Materiale desselben, nemlich

von Silber oder doch vergoldetem Kupfer. Leider fehlt es in dieser Beziehung nicht selten bei den Prozessionskreuzen, welche zu den feierlichsten Umzügen gebraucht werden; alles Uebrige ist oft sehr prachtvoll, aber das Kreuz, welches vorangetragen wird, läßt viel zu wünschen übrig. In Prag erhielt sich nnter anderem nach Fig. 1 ein schönes Muster romanischen Styls, das mit Edelsteinen besetzt ist. Dasselbe wäre nicht schwer nachzuahmen; aber nicht nur ein aus dickerem Silber oder Kupferblech

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 307 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
und Gold, sie verdienen es sowohl wegen ihrer unverwüstlichen Dauer als auch wegen ihrer tüchtigen Technik in der Behandlung des schmiegsamen Eisens. Die Form ist meistens eine sehr gefällige wie unter anderem Fig. 2 aus Salzburg darstellt. Wie hübsch ist schon der Stein, worauf es steht, gleich einem Sargdeckel dreiseitig abgeschlossen; die Stange erscheint gewunden und trägt ein Kreuz, dessen Arme in ein Kleeblatt ausgehen. Zwischen den, Armen wächst Rankenwerk hervor, das nebst Lilien

, zu dem 1 — 2 Stufen führen, ein großes Rad fenster, welches wie die hochliegenden, einfach profilierten, rundbogigen Fenster des Lang-- schiffes mit grünlichen Butzenscheiben geschlossen werden. An der Außenseite der Fa-zade, des Langschiffes und der Absis läuft unter dem Dachstuhl ein fehr kräftiges Karnisgesimse und romanischer Rundbogenfries, welcher durch breite Lisenen mit dem Sockel verbunden wird. Den Giebel krönt ein hohes steinernes Kreuz. C. B.

10
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 91 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
die „Steinarbeit der begrebnussen sür Kat. v. Loxau' 650 fl. schuldet. Ein merkwürdiges Vortrag- oder Prozessmnskreuz im Museum zu VoMi Fig. 1. Da das Kreuz, die Siegesfahne der Kirche seit den ältesteu Zeiten bei den Umzügen der Gläubigen als Feldzeichen und Wegweiser eine so große Rolle spielte, so ließeil sich auch die christlichen Künstler sehr angelegen sein, die Form desselben aus die mannigfaltigste Weise auszubilden- Wir können daher nicht umhin, wiederum aus eine derartig künstlerische Arbeit

aus alter Zeit aufmerksam machen uud zwar um so mehr, als selbst eine Abbildung in Figur 1 dem Leser geboten werden kann. Dieses Vortragkrenz stammt aus einer Kirche in Pusterthal; ein Alterthums händler erwarb es.und von diesem kam es durch Vermittlung eines Kunstfreundes ins Museum von Bozen. Der Kern des Krenzes besteht aus Buchenholz, auf allen Seiten ist aber dieses zur größeren Zierde mit dünnem Messingblech überzogen. Wenn man den fast ganz kreisrunden Knauf miteinrechnet, so weist dieses Kreuz

11
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 58 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
! Erstere sollen getrost ihren Platz behalten, auch zum Beginn des aufgeklärtesten Jahrhunderts, aber letztere waren nie am Platze, sie riefen nur den Spott der nnchristlichen und die Trauer feingestimmter Seelen wach, darum sollen sie entfernt und durch ! würdige Darstellungen ersetzt werden. Das sei namentlich in Bezug auf die Weg kreuz e bemerkt, welche den erhabensten Gegenstand uns vor Augen führen und jene Empfindung in uns wachrufen sollen, welcher Michael Angelo in einem seiner schönsten Sonette

Ausdruck verleiht, wo er sagt: „Die Seel' empor zum ew'gen Amor schreitet. Der uns vom Kreuz die Arm' entgegenbreitct.' Mögen darum von allen, die etwas in dieser nicht unwichtigen Sache thun können, folgende Grundsätze berücksichtiget werden: Wo Kapellen und Bildstöcklein sich finden, die durch Alterthum oder Kunstwerth sich auszeichnen, möge alles aufgeboten werden, sie zu conserviercn und, wenn nothwendig, stilgerecht zu restauriren; alle der artigen Andachtsstätten, sowie auch Weg- und Feldkreuze

13
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1900/1901)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 16 - 17. 1900 - 1901
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Pagina 22 di 220
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: 96, 100 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1900,1-12 ; 1901,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,16-17(1900-01)
ID interno: 483808
stellten sie zwischen massiven durch gurtculose Kreuz gewölbe verbundenen Mauerpfeilern die aus dem Aukloster herausgeholten romanischen Säulchen des dortigen ehemaligen Krcnzgangs ans, so das; die leeren Spitzvogen neben den Durchbrechungen der Wände gegen den Jnnenhof, welche mit den Säulchen ausgefüllt sind, einen cigenthümlichen Anblick gewähren. Die hohe Fußplattc dieser Säulchen ist an allen vier Ecken abgeschnitten, wie bei den Franziskanern in Bozen; dann folgt als Basis eine schwache

. (Kunstfreund 1895, S. 29.) In neuerer Zeit kam dann die heutige prachtvolle Stiftskirche zu Stande; 1769 wurde der Grundstein und 1771 das Kreuz auf der Kuppel aufgesetzt (Fig. l,IY. Seitdem wurde die frühere Klosterkirche nicht mehr benutzt. Ini Jahre i8V7 hob bekannntlich die bamfche Regierung das Kloster auf, von wo an dasselbe meistens als Kaserne benützt wurde, bis es 1845 endlich Kaiser Ferdinand den anS dem Kloster Muri in der Schweiz, einer Habsburgischen Stiftung, vertriebenen Benediktinern

14
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Pagina 68 di 405
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
ID interno: 483821
, wo sich davon eine ganze Musterkarte sammeln ließe. Für dies mal sei nur an die Friedhöfe von Kaltern lden alten bei der Kirche), von St. Pauls, Verlan und Meran gedacht, aus welchen anstehende Abbildungen einige Vorlagen bringen. Die Höhe mißt 1—in. Den Kern dieser Grabkreuze bildet in der Regel ein glattes Kreuz aus platt ge schmiedeten Balken, deren Endungen alle möglichen Formen zeigen, als Lilien, Rosen, Dreiblätter n. s. w. Der Längebalken ist in seiner unteren Halste zur größeren Zier lichkeit öfter

. Die Spitze des Grabkreuzes krönt die Verzierung an den Endungen der Balken oder die Figur des Auferstandenen in Sil- huettform, welche durch Farben znm Aus druck gebracht wird. Die schlichte Grundform wird dann durch mannigfaltiges Ornainentnnikleidet und dadurch oft ein sehr zierliches Gauzes geschaf fen. Durchgehen wir beispielshalber die anste- hendenVorlageu,mitdereinfachstenbeginnend. Fig. 1 präsentirt ein einfaches Kreuz ' aus Flacheisen mit lilienartigen Endungen, die Mitte nimmt ein Vierpaß

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