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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Pagina 164 di 234
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/1-4(1872-75)
ID interno: 483817
nicht betrogen zu werden und um nicht ein Gemische mit Baumwolle für ächte Leinwand theuer zahlen zu müssen. Erklärung der Äeriage. ^ 1. Ein Weihe- oder sog. Apostelzeichen, in beliebiger Größe auszuführen, etwa noch so groß für kleinere imd dreimal größer für größere Kirchen. Was die Farben betrifft so wähle man z. B. für das Kreuz, das nur wenig sichtbar ist, Hochroth mit Goldum- säumung oder umgekehrt;, für die 4 größern Blätter Mittelgrün, für die Rose in der Mitte das gewöhnliche Rosaroch

mit Schattierung; für die aus den Winkeln des KreuzeS hervorgewachsenen Blumenkelche Mattgrün mit orangerother Knospe. Alle Einzeltheile werden braun eingefaßt; von derselben Farbe seien auch die Rippen der Blumen und Blätter. Die Umrahmung de« Ganzen in Form deS sog. spitz gebrochenen BierpasseS kann man nur einfach mattroth 'in deuKon, teuren ausführen oder ausfüllen und die Blätter grün bemalen, aber etwas Heller als die des Kreuzes. Als Grund für daS Kreuz, genügt auch jener der Mauerwand, besonders

wenn er etwas dunkler genommen wird öder es werde blau gemacht. 7 . - . v. 2. AlS K e l chpalla-Verzierung 'dient genannte Zeichmmg ebenfalls, sehr gut in gegebener Größe, sei es, daß daS Ganze einfach roth oder mit verschiedenen Farben iti Kontoureu ausgeführt wird (im Stepp- oder Kettenstich); daS Kreuz kann auA^msel^je Blättn hellbraun und die Rose grau odet wie immer bÄiebig gqtt« werden. '. .. . .

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