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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1866
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 837 di 1327
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von Nikolaus Rotmüller und J. C. Mitterrutzner
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 762, 550 S.. - 2., umgearb. Aufl., 2. Abdruck
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. - In Fraktur;
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 93.315
ID interno: 182195
528 IesuS wird an'S Kreuz genagelt. um einen muthigen vertrauensvollen Entschluß, um eine offenherzige, reuim'ithige Beicht, und wir sind befreit. Nun aber beginnt die schrecklichste aller Mar tern, die Kreuzigung. Bei den Römern wurden die Mißethäter au das Kreuz genagelt, indem mau beide Hände nnd Füße, stark ausgestreckt, mit vier eisernen Nageln an das Kreuz schlug. Die Henker werfe» also Jesum hin auf das Krenzesholz, und einer ergreift seinen rechten Arm, und setzt den spitzige» eiserneu

werden. Dann werden auf gleiche Weise auch die Füße ausgestreckt und mit roher Gewalt in die Lauge gezogen, uud eiu jeder mit einem Nagel durschlageu. Wen» wir uns nur mit einem Nagel stechen, ober einen kleinen Dorn ein treten, seufzen wir schon. Bedenke also die Schmer zen, welche Jesus wird empfunden haben, als Ihm Hände und Füße an das Kreuz genagelt wurden! Schauderhast ist eö. über diese Krenziguug nachzu denken, man mochte vor Mitleid vergehen, weun man sich dieses unergründliche Leiden einigermaßen vergegenwärtigt

. Mein Heiland, dieses Kreuz ist nun dein Todtenbett, ein rauhes, hartes Holz. Und nicht bloß darauf liegen willst du, sondern dich noch annageln lassen. Deine Glieder sind so aus gestreckt und auseinander gezerrt, daß man alle Ge beine zählen kann. So wird das Kreuz emporge hoben, und die Soldaten lassen es in die Grube fällen, welche dazn aufgerichtet war. Und bei die sem Falle wird der heiligste Leib Jesu auf die empfindlichste Weise echbiittert, und durch die Schwere seines Leibes, und den Stoß

und Füße. Aus all' seinen Wunden rinnt sein kostbares Blut über das Kreuz auf die undenbefleckte Erde stromweis herab, um ihre Sün den hinweg zu waschen. Neben Ihm aber kreuzigen sie zwei Mörder, den einen zur Rechten und den andern zur Linken, uud Jesus hängt in ihrer Mitte, als ware Er der größte Verbrecher unter ihnen. ^ Da, ward die Schrift erfüllt, die da spricht: Er ist unter die Uebelthäter-gerechnet worden.' (Isa. 53.) Was steht aber am Kreuze Jesu ober seinem Haupte für eine Inschrift

? —^ Pilatus hatte, wie es bei Hin richtungen gewöhnlich war, eine Überschrift ge schrieben, welche die Ursache seines Todes enthalten sollte, und sie auf einer Tafel an das Kreuz hef te» lassen, damit alle Vorbeigehenden sehen möch ten, er habe an Jesus keine Schuld gefunden. Die Ueberschrift aber lautete: „ Jesus von Nazareth, der König Inden. Diese Ueberschrift lasen mm viele von den Juden; denn der Ort, wo Jesus ge- krenziget wurde, war nahe bei der Stadt. Und es war geschrieben auf hebräisch

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Pagina 496 di 1236
Autore: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 730, 488 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Soggetto: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Segnatura: III 119.015/1-2
ID interno: 182109
. Dieses Kleid der Sünde und des Todes muß abgelegt sein, wenn man mit dem Kleide der Herrlichkeit von Jesus will angethan wer-, den. Laßt uns daher mit Muth und Vertrauen das Kleid der bösen Gewohnheit wegwerfen; es ist um eiyen kecken Riß zu thun, um einen muthigen ver trauensvollen Entschluß, um eine offenherzige, reu- müthige Beicht, und wir sind befreit. Nun aber beginnt die schrecklichste aller Martern, die Kreuzigung. Bei den Römern wurden die Misse- thäter an das Kreuz genagelt, indem man beide Hände

und Füße, stark ausgestreckt, mit vier eisernen Nägeln an das Kreuz schlug. Die Henker werfen also Jesum hin auf das Kreuzesholz, und einer ergreift seinen rechten Arm, und setzt den spitzigen eisernen Nagel an, und ach! jetzt schwingt er den Hammer in die Höhe, und führt den ersten Streich auf den Nagel, daß das Blut aus der durchbohrten Hand Jesu hoch aufspritzt, alle Glieder des göttlichen Lammes krampfhaft zucken, und das Herz vor Schmerzen fast zerspringt. Nachdem die rechte Hand angenagelt

den haben, als Ihm Hände und Füße an das Kreuz genagelt wurden ! Schauderhaft ist es, über diese Kreu zigung nachzudenken, man möchte vor Mitleid verge hen, wenn man sich dieses unergründliche Leiden eini ger. Maßen vergegenwärtigt. Mein Heiland, die ses Kreuz ist nun dein Todtenbett, ein rauhes, hartes ; Kreuz genagelt. 43? Holz. Und nicht bloß darauf liegen willst du, sondern dich noch annageln lassen. Deine Glieder sind so aus gestreckt und auseinader qezerrt, daß man alle Gebeine zählen kann. So wird das Kreuz

, mit ausgespannten Armen nur etliche Vaterunser zu bethen, und du wirst empfinden, wie weh es thut. Und Jesus ist nun drei Stunden lang mit ausgestreckten, angenagelten Händen anv Kreuze gehangen, und die ganze Schwere seines Leibes ruhte auf den Nägeln der Hände und Füße. Aus all fei nen Wunden rinnt sein kostbares Blut über das Kreuz auf die fündenbefleckte Erde stromweis herab, um ihre Sünden hinweg zu waschen. Neben Ihm aber kreuzigen sie zwei Mörder, den einen zur Rechten und den andern zur Linken

, und Jesus hängt in ihrer Mitte, als wäre Er der größte Verbrecher unter ihnen. „Da ward die Schrift erfüllt, die da spricht: Er ist unter die Uebelthäter gerechnet worden.' (Isa. 53.) Was steht aber am Kreuze Jesu ober seinem Haupte für eine Inschrift? — Pilatus hatte, wie es bei Hinrichtungen gewöhnlich war, eine Über schrift geschrieben, -welche die Ursache seines Todes ent halten sollte, und sie auf einer Tafel an das Kreuz heften lassen, damit alle Vorbeigehenden sehen möchten, er habe an Jesus

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1903
¬Die¬ Revision der Landesgrenze zwischen Bayern und Tirol im Karwendel- und Wettersteingebirge
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Pagina 14 di 24
Autore: Waltenberger, E. / von E. Waltenberger
Luogo: Innsbruck
Editore: Dt. und Österr. Alpenverein
Descrizione fisica: S. 95 - 113
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Deutschen und Österreichischen Alpenvereins ; 34
Soggetto: g.Tirol ; s.Grenze ; g.Bayern
Segnatura: III 65.468
ID interno: 219139
Grenzstrecke der Vorderen Karwendelkette und des Wettersteinkammes wurden zwischen den acht bereits eingangs aufgeführten, alten Grenzmarken auf den wichtigeren Gratpunkten, so an den frequentierteren Weg- und Steigübergängen, auf dominierenden Berggipfeln, sowie an orographisch hervorragenden Brechungspunkten 34 Hauptmarken eingeschaltet und zwar in Form von Tafeln aus carrarischem Marmor. (Fig. 2), auf denen in Blockschrift oben »Bayern«, unten »Tirol«, in der Mitte ein Kreuz, links vom Kreuz

die Jahrzahl 1900 bezw. 1901 (Zeit der Grenzmarken-Errichtung), rechts vom Kreuz die Landesgrenz marken-Nummer eingemeißelt und die Vertiefungen mit schwarzer Ölfarbe ausgefüllt erscheinen. Diese Grenztafeln wurden mit zwei, drei oder vier starken Eisenstiften — diese in entsprechende Meißelbohrungen eingeführt — an dauerhaften, markanten Felsplatten und Felsblöcken befestigt und zur größeren Haltbarkeit ringsum mit Portlandzement verputzt. Die Tafeln sind 1 cm stark, 25 cm hoch und 30 cm breit

„ dem Wettersteinkopf. „ 295 V7 und Vs am Ost- und Westrande des Dreitorspitzgatterls. „ 295 t I 9 auf dem Dreitorspitz-Nordostgipfel. « 295 z h° » „ „ -Westgipfel. „ 295 1 /n „ der Leutascher Dreitorspitze. „ 295V12 „ dem Teufelskopf bei der Oberreintal- Scharte, » 2 95 t / t 3 auf dem Hochwanner. „ 2951/14 in der Scharte zwischen KL Wanner und Hochwanner. j) 29S i />5 am südwestlichen Wandfuße des Kl. Wanner (Beginn des Hohen Kammes). 5) 295 V16 am nordwestlichen Ende des Hohen Kammes. „ 295 '/i7 Nummer, Kreuz

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 374 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
. Unter sechs einzelnen Heiligenfiguren, welche als Gemälde die Flügelthüren emes alten Altars zierten — angeblich aus Pusterthal herrührend — stellt eine Tafel einen Ritter mit schwarzem Kreuz auf weißem Feld auf der Brust dar. Derselbe trägt ferner einen Mantel und die Herzogsmütze. Mit der Rechten hat er die Stange einer weißen durch ein rothes Kreuz verzierten Fahne siegesbewußt erfaßt und mit der Linken hält er einen in mehrere Aeste auslaufenden Baumstamm. Die Gesichtszüge des edlen Ritters weisen

zu werden, wie seine Martyrer-Acten bekanntlich bezeugen. Die Fahne ist wohl nur ein sinnbildliches Siegeszeichen für das Bekenntniß seines Glanbens durch den Martyrtod. Das Kreuz aus der Brust wie auf der Fahne ist ja nur Sinnbild des Christenthums, wie auch in Terlan St. Georg aus dem 14. Jahrhundert dargestellt wird. Durch die Herzogskappe wollte der mittelalterliche Künstler wohl nichts anderes als das hohe Ansehen ausdrücken, welches St. Sebastian selbst beim Kaiser Diocletian genoß. Dnr Geschichte der demalten

4
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 195 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
die Inschrift : SiZàm f reverenài f l'ràls f Stàru 's sMoopi f bsllin f angebracht ist. Jedes Wort ist durch ein Kreuz getrennt. Im In nern ruht auf zwei schlanken Säulchen ein mit drei Giebeln und ebenso vielen Fialen verzierter Baldachin, unter welchen der hl. Lucius, Patron des Bisihums Chur, Bischof und Glaube'usbote in Graubündten und Vinstgau, als solcher armo 132 gemartert, im Pontifikalkleide mit dem bischöfl. Stab abgebildet erscheint. Zu Füßen des Heiligen ist ein Wappenschild

, welches abwech selnd die. Sonne, den Halbmond einen Stern und verschiedene Kreuzessormen wiedergibt, unter anderem auch ein dem Wappen des deutschen Ordens ähnliches, gleicharmiges Kreuz. Aus der Halbkugel sehen wir, drei Todtenköpse beisammen, dann zwei Fahnen, die eine, mit einem Todtenkopfe, die andere mit zwei Todtenbeinen in Kreuzessorm übereinander gelegt (Siegesfahne Christi über den geistigen und leiblichen Tod.) Aus einer Tafel in Renais- sanyeform ist ein in viele. Felder getheilter Globus

dargestellt; ferner erscheint ein starker Baumstumpf von mächtig lodernden Flammen umgeben (der Paradieses Bauin mit der verbotenen Frucht zum Verbrennen verurtheilt oder Andeutung der Strafen der Hölle für die Sünde), dann ein geschlossenes Buch (Buch des Lebens oder das neue Testament) ge genüber den daneben stehenden beiden Tafeln Moses,^ und endlich ein aufgeschlagenes Lie derbuch sowie eine Mandoline dabei (das ewig glückliche Leben, so durch Christi Tod am Kreuze erkauft worden ist.) Das Kreuz

5
Libri
Anno:
1887
¬Das¬ langobardische Fürstengrab und Reihengräberfeld von Civezzano bei Trient
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Pagina 10 di 50
Autore: Wieser, Franz ¬von¬ / beschrieben von Franz Wieser
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 43 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg ; F. 3, H. 30
Soggetto: g.Civezzano ; s.Fürstengrab ; g.Langobarden ; s.Funde
Segnatura: II 4.185
ID interno: 192656
rationsstücke, lieber den First des Deckels laufen zwei spiralig gewundene Stäbe *), welche an den beiden Enden in Hirschköpfe mit gedrehtem Hals und Gehörn übergehen. An den vier Ecken des Sargdeckels prangen Widderköpfe mit stark gewundenen Hörnern und ebenfalls gedrehtem Halse. In der Mitte des Firstes ist auf dünnen gespreizten Stäbchen ein Gabel-Kreuz als Reiter aufgesetzt; die Stäbchen sind ebenfalls gedreht, und an den Enden bei den Nagellöchern mit den charakteristischen

Schneckenansätzen versehen. (Fig. 3.) Zwischen den Hirschköpfen und dem Gabel-Kreuz halten je zwei, ganz gleich wie die eben erwähnten Stäbchen behandelte Spangen die beiden First-Stäbe auf den Sargdeckel nieder. Neben diesem praktischen Zweck haben die Spangen noch die dekorative Bedeutung, die Dach-Fläche zu beleben, und ausserdem sollen sie, wie es scheint, auch die Extre mitäten der Hirsche markieren. So geht überall das Streben durch, das technisch Nothwendige in Schmuck zu verwandeln, das Zweck mässige

künstlerisch schön zu ge stalten. Das ganze Beschläge ist ein fache Schmiedearbeit, aber in sinn reicher Weise und nicht ohne Ge schmack ausgeführt. Das Eisen *) Z-wei gedrehte parallel laufende dünne Stäbe erscheinen u. A. auch als Ornament an dem Altar des Langobarden-Herzogs Penis in dividale, cf. Gar ucci 1, c. VI. Tafel 424.

6
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1909
Kunstgeschichte von Tirol und Vorarlberg
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Pagina 309 di 1057
Autore: Atz, Karl / von Karl Atz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: VI, 1048 S. : Ill.. - 2., umgearb. und verm. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Kunst ; z.Geschichte
Segnatura: 1366
ID interno: 158770
— Z01 — auf anderen alten Sarkophagen angedeutet werden soll. Die beiden Schmalseiten ziert je ein reich von streng stilisiertem, reichen: romanischen Blattwerk umschlossenes Kreuz, dessen Balken ebenfalls in Blattform ausgehen. Nach Essenwein i. d, Mitt. d. Zent.-Kom. 1859, 16 reicht dieser schöne Sarkophag im lombardischmittelalterlichen Stile nicht über das 13. Jahr hundert zurück, wofür auch die Einzelformen sprechen. Ein anderer verwandter, aber bereits dein 14. Jahrhundert angehöriger

Kreuz und an den Ecken romanische Sänlchen. Er dürfte die letzten Reste eines Kastelbarkers bergen^). Von Steinarbeiten verdient auch das Marmor-Relief Erwähnung, welches St. Oswald darstellt, aus Garn ig a stammt nnd nun im Ferdinandeum zu Innsbruck aufbewahrt wird. In der Halle auf der Nordseite des Domes von Brixen erhielt sich unter jüngern Sargplatten auch die des Bischofs Reginbert, welcher 1140 gestorben ist. Die Form der Insul und des Pastorale sowie der Kirche, welche die Figur

nur ein einfaches, vertieftes Kreuz mit lilienartigen Enden, welches ursprünglich mit Metallstreifen ausgefüllt war, da man die Eisenstiste zu deren Befestigung noch sieht. Es ist eine Kalksteinplatte von nur 1 vi Länge nnd 60 cm Breite. Oft bediente man sich für einen Erinnernngsstein eines Wandgemäldes und stellte das Bild des Verstorbenen betend vor Maria oder einem Heiligen dar. So meldet der Chronist Johannes von Neustift v. I. 1462: daß eine solche Tafel (mors äspiew in wuro ràià) zum Andenken an Heinrich

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Pagina 153 di 434
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
ID interno: 483833
Haupte, an dem mit Titulus bezeichnetem Kreuze gebildet. Auch das Kreuz ist schon mehr Holzbalken als Baum, wie gewöhnlich alle diese Formen seit dem 12. Jahr hundert vorkommen. Ganz absonderlich erscheint der beträchtlich lange Obertheil des Kreuzes, sowie auch die gabel- oder schächerkreuzartig sich erhebenden Kreuzesarme. Die Engel sind ebenfalls noch in der ältern traditionellen Form behandelt, als reifere Jünglinge, nicht wie später als Kinder, mit langen faltenreichen Gewändern angethan

für die Vorbereitungszeit aus Ostern aufgestellt wissen, wie solche Wünsche nns mehr fach kund gethan wurden. Leider war es erst jetzt möglich nicht allein mit Worten, sondern auch mit einem schonen Bilde aus der Sammlung im Belvedere zu Wien hierüber zu entsprechen. Dieses Bild ist groß, mißt 2 M. in der Höhe und 1,39 M. in der Breite, aus den Miger Jahren des 15. Jahrhunderts mit dem Monogramm lì. 1'. Der kreuz tragende Heiland ist ausdrucksvoll und ergreifend. Die Tendenz des fähigen Künstlers geht offenbar

9
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Pagina 229 di 232
Autore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
ID interno: 474324
wir uns eine Darstellung näher an, z. B. die Krenztragnug C h r i st i a uf Ta s. 11; untere Hälft e. In der Mitte schleppt C h r i st u s sein Kreuz daher.. Dieses Hauptbild in eincr^reisföruligen Umrahmung umgeben vier Brust bilder von Propheten mit Sprüchen; links schreitet Abraham daher mit brennender Fackel und dem Schwerte-, gefolgt von seinem Sohne Isaak, der eiuà schweren Holz- düudel trägt; gegenüber erscheint vie Wittwe von Sarepta mit zwei Holzstücken, in , Form des Andreaskreuzes. Darüber steht links oben

geschrieben: orueis !w<z liKlluin i-sxuàus Libi cliZnuM (Christus trägt das Kreuz, es seiner würdig haltend).. (Nun Vorbild); I^ìANk» korsus xsts ((!brist!:) tlz Pi'.iWiZ'nà puiZi' iste. (Dieser Knabe ist Vorbild'Christi, der das Krenzholz trägt.) — Man liset in dem ersten buche moysi: Du (Da) abraham un (d) ysaae gingen daz gebot gotis zu ervuellen, du (da) truc abraham vuir (Feuer) un eyn swert, ysaae true daz holcz. Mac der daz holcz true -bedìitet xstum der daz holcz daz (des) crucis (Kreuzes

10
Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1889/1892)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 5 - 8. 1889 - 1892
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Pagina 228 di 298
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1889,1-12 ; 1890,1-12 ; 1891,1-12 ; 1892,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,5-8(1889-92)
ID interno: 483832
Ferner ist das Säulchen mit dem Meisterlichen von dein Zeichen an der Brüstungsplatte (gegenüber den: Portale) an gerechnet das siebente. Wird obige Zahl so oftmal genommen, so ergibt sich 1456. Dies wäre eine Jahreszahl von jener Zeit, in welche der oberwähnte Neubau des Chores fällte) Dieser Chor schließt, wie oben gesagt wurde, mit 5 Seiten aus dem Zwölfeck ab. Setzt man nun im Meisterzeichen (Fig. 3) aus dem Punkte, wo das Kreuz auf der Querlinie ruht, den Zirkel an und beschreibt

mit dem Radius, der gleich der Höhe des Kreuzes ist, einen Kreis und sucht die Seite des Zwölfeckes für diesen Kreis, so ist dieselbe gleich groß, wie die Querlinie oder eine der beiden Seitenlinien des Meister- Zeichens. Zieht man ferner vom besagten Punkte zwei Radien an den Endpunkten der Kreuz- arme vorbei, so hat man wieder den Winkel, welcher die Seite des Zwölseckes einschließt. Ich glaube, daß diese „Zufälligkeiten' vielleicht doch einer Aufmerksamkeit Werth sein dürften. Zu bemerken wäre uoch

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