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Der Burggräfler
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Pagina 9 di 18
Data: 01.01.1916
Descrizione fisica: 18
, Treue Knopf nnt rotem Kreuz»Puf weißem Felde! und ^ und Reich, tiefe Dankbarkeit für unsere den Jahreszahlen 1914, l91o, 1916. »fSa« und Ovkerfreudiakeit bis mm Ende 20 h. Es wird von jungen Damen der Gesell- chaft, zum Teile auch von der Sammeljugend zum Kaufe angeboten werden. 4. Den Verkauf von Gedenkbläilern des Roten Kreuzes zu 2 X, 10 X und 50 K, erhält lich durch die jungen Damen oder im Lokal des Roten Kreuzes. 5. Die Wohllöligkeilsveranstaltungen (Kon zerte, Kino rc.), über die rechtzeitig

die Plaka- tierung Auskunft geben wird. In Oesterreich setzt die Werbearbeit von Mit gliedern für das Rote Kreuz verhältnismäßig spät ein, denn während dieses in Deutschland gegenwärtig 2 Millionen, in Japan sogar 3 Millionen Mitglieder zählt, weist es in Öster reich die recht niedrige Zahl von nur 270.000 Mitgliedern auf. Indessen darf dieser Rückstand in Oesterreich gewiß nicht zu Ungunsten der Be völkerung ausgelegt werden, sondern er ist hier lediglich auf den Umstand zurückzuführen, daß bisher

bei uns eine Initiative zur Werbung von Mitgliedern fehlte und in der breiten Be völkerung über das Rote Kreuz, die Erwerbung seiner Mitgliedschaft und den damit verbun denen Formalitäten sowie über die Notwendig- keit des Beitrittes und die Bedeutung des selben im allgemeinen wenig Klarheit herrschte Nun aber, da der Ruf des Roten Kreuzes, ge weckt aus dem dringenden Bedürfnisse nach kräftiger Unterstützung, an alle Bevölkerungs schichten ergangen ist, wird gewiß auch Oester reichs Völkerschar, zur eigenen Ehre

wie zuin Heile und Danke für sein Heer, diesen Ruf opferbereit anhören und verwirklichen. um dieses Weltenbrandes die herrschenden Bolks- tugenden find, daß somit die heuttgen Enkel würdig sind ihrer Ahnen von 1809. Drum, auf die Herzen, widmet Geld Durchs Rote Kreuz den Kranken im Feld. Zur Stärkung der Wehr, uns allen zum Wohl, Und beiden zur Ehr, Meran und Tirol! Ausweis für den Monat März über die der Kinderfürforge für den kurbezlrk Meran gespendeten Monatsbeiträge. K 150.— spendete: Spar

. Sind wir doch nun auch sattsam aufgeklärt, daß alle dem Roten Kreuze zugesührten Gelder wieder unseren Soldaten und deren bedürftigen Kin dern zugute kommen, daß das Rote Kreuz also nur die Rolle eines Verwalters und weisen Organisators zum Zwecke der praktischesten und für die Soldaten zweckdienlichsten Art der Ver wendung unserer Gaben spielt. Wir dürfen daher mit vollem Herzen geben, denn was das Rote Kreuz erhält, geben wir in der zweckdien lichsten Weise unseren tapferen Vaterlandsver- teidigern

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Dolomiten
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Pagina 6 di 12
Data: 31.03.1928
Descrizione fisica: 12
«M » — M. itlll •UM» »arm «mir Cawwto» Um 81. März 1928 eine Wsttge Stifw« jwubig omupoden, «tuen stnnKchen Anreiz zurückzuweisen! Herr, beschämt senk« ich meine Augen beim Blick auf dein Kreuz. Dein blutender Leib, die Dornenkrone auf deinem Haupt, der Schrei deiner Gottoerlaffenheit, dein fpeergcöffnetes Herz, sie verklagen mich mei ner Lauheit, mein« Trägheit, meiner gerin gen Gegenliebe. Wenn du nicht selber eine heilige ©fort m mein kaltes, wÄtliches herz hineinleglft, dann werde Sch

niemals dich wahrhaft zu lieben beginnen. Der du die Liebe bist, gib mir Liebe, daß ich endlich mit Eifer deinen Dienst vollbringe! Menschenfeebel Stell dich unter dos Krsuy auf Golgatha, damit du kernst, deinem Erlös« aus feinem blutigen Wege nachzu- folgen! Schmerz. Schmach, Tad, das sind schreckliche Namen. Der Mensch ist von Natur so schwach und feig, so nach irdisch« Freude gierig, und « möchte dem Leiden entfliehen. Doch wie « sich abwenden will «m seinem Kreuz, schallt hinter ihm h« ein Wort

, das strenge und unerbitMche Wort Jesu: „Wer sein Kreuz nicht aus sich nimmt und mir nachfolgt, ist mein« nicht wert.' Wie durstest du des Herrn Genosse in seinen Freuden zu sein verlangen, wenn du nicht vorher der Genosse seiner Leiden gewesen bist? Nie und nimm« hattest du ihm ja den Beweis dein« Gegenliebe geleistet, ihm, „der dich geliebt und sich selbst hingegeben hat für dich', hin-gegeben in Schmerzen und Wunden, in Angst und Schmach, zu Kreuz und bitterem Tod. Wer kann nur einmal ausschauen

zum Mann der Schmerzen, d« unsere Seelen «kaust hat, und sich weigern, mit ihm seine Leiden zu teilen? Wer hat nicht ein Kreuz zu tragen? So manches Menschen Leben ist seit langen Jahren eine Karwock-e, deren Mut und Tränen ein tieses Meer füllen. Ab« es ist dein Kreuzweg, göttlich« Erlös«, und du, der Mann der Schmerzen, lodest mich ein, in deine blutigen Fußstwpscn zu treten. Nichts, was nicht auch du gelitten hättest und tausendmal ärger! Und du schenkst Mut und Kraft, die königliche Strohe

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Bozner Zeitung
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Pagina 8 di 8
Data: 28.10.1914
Descrizione fisica: 8
der schwe ren japanischen Artillerie sehr erschweren. Kriegsbereitschaft der Vereinigten Staaten? Nach dem Pariser „Temps' beschloß das nord- ainerika,nische Repräsentantenhaus die Einsetzung eines Ausschusses zur Untersuchung, ob die Kriegs bereitschaft Der EeremWen Staaten geboten er scheint. ^ »ich Am 25. nind 26. ds. langten m Bozen nachfol gend verzeichnete Verwundete und Kranke vom Kriegsschauplatz sin, über deren Aufenthalt das Auskunftsbüro vom Roten Kreuz, Silbergasse k, nähere Auskunft erteilt

, KI., Oberschenkelschuß: Masse» Batista aus Bolone, LS., kränk; Mandl Heinrich aus Bozen, KI., krank; Pertl Josef aus Herreinstein. LS., rechter SM«n- schuß: Rier Josef aus Kastelruth. LS., Rücken u. Kreuz schuß: Krvimar Julius aus Auspitz. Hauptmann, Artill . Fußverlellung; Kurt FWp aus Brünn, Oberleutircmt. lLS., link. Handschuß: Kon>jeczey Franz aus Jaroslau, Leutnant, Inf., Lungsnverletzung. Eberl Johann ans Finkenberg. Pf., KI.. Kooler Jossf aus Hopfgarten. KI., krank; Lezmer Josef aus Tirol. KI., krank

. Sie war für die St. Jakobs- : ;u LatzfonS bestmimt, aber aus Furcht vor Feinden hat man ste hoch ins Gebirge hinauf- «bret und fie m der Kapelle zum Latzfonser Kreuz orgen. »Und darum soll ich nach Latzsous?' »Ja, Nazl, um den Landsturm aukubieten und Lfchne zu brmgen. Du warst im Lande draußen, glauben fie, wenn Du sagst, daß der Friede er- » nt.' »Wenn es wirklich so wäre —' .Zweifelst Du »ochs Glaubst Du, wenn wir sei: hätte«, die Franzosen lägen noch hier? wenn.sie noch hier liegen, so brechen sie den zen

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Brixener Chronik
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Pagina 10 di 16
Data: 14.09.1912
Descrizione fisica: 16
. Die Fugelsche Kunst tritt uns lebendig entgegen und wird auch für immer eine Hauptattraktion des Erler Passions spiels sein und ihm einen Weltruf schaffen. Und nun was leisten die Aktores, die Spieler? Der Christusdarsteller ist eine überaus würdige, feierliche und rührende Gestalt. Ein Kopf, wie von Rembrandt gemalt im Abendmahl, als Lees domo eine Fugelsche Stationsgestalt, am Kreuz ein Bild, wie von Holbem, Albrecht Dürer oder Führich ge zeichnet. Beim Einzug in Jerusalem, eine Szene ersten Ranges, beim

. Daß mancher Spieler, unter den Aposteln wie unter den Frauen, weniger schulmäßig deklamiert, seine Rolle tiefer erfaßt und lebendiger in ihr lebt, ist zu wünschen, besonders dem Wirt im Abend mahlsaale, und wenn die Frauen weniger redeten, besonders auf dem Kreuzweg und unter dem Kreuz, gefiele es mir besser. Größter Schmerz ist stuiM Die allzustark markierte Bosheit der Schergen b der Geißelung, der Krönung, das Hm- und H ' werfen des Heilandes, die ständigen Geißelhieoe U den kreuztragenden Christus

, die Würfelung um ungenähten Rock unter dem Kreuz, die von Hauptszene abzieht, das lange Gespräch der G Wächter, die künstlerisch ganz rollt nähme, auch manches Burleske ^ .der Lud und bei den Schächern stören das ästhetGe GeM wenn all das auch volkstümlich sem sollte. Am wenigsten haben mir, wie auch i . Oberammergau, die Frauenrollen entsprach , in einem Dorfe von kaum 700 Einwohnern s ^ für wenig Auswahl, wie auch nicht jede 9 ^ Apostel nach der traditionellen Auffassung g wird, was Petrus beweist

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