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Dolomiten
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Pagina 6 di 12
Data: 31.03.1928
Descrizione fisica: 12
«M » — M. itlll •UM» »arm «mir Cawwto» Um 81. März 1928 eine Wsttge Stifw« jwubig omupoden, «tuen stnnKchen Anreiz zurückzuweisen! Herr, beschämt senk« ich meine Augen beim Blick auf dein Kreuz. Dein blutender Leib, die Dornenkrone auf deinem Haupt, der Schrei deiner Gottoerlaffenheit, dein fpeergcöffnetes Herz, sie verklagen mich mei ner Lauheit, mein« Trägheit, meiner gerin gen Gegenliebe. Wenn du nicht selber eine heilige ©fort m mein kaltes, wÄtliches herz hineinleglft, dann werde Sch

niemals dich wahrhaft zu lieben beginnen. Der du die Liebe bist, gib mir Liebe, daß ich endlich mit Eifer deinen Dienst vollbringe! Menschenfeebel Stell dich unter dos Krsuy auf Golgatha, damit du kernst, deinem Erlös« aus feinem blutigen Wege nachzu- folgen! Schmerz. Schmach, Tad, das sind schreckliche Namen. Der Mensch ist von Natur so schwach und feig, so nach irdisch« Freude gierig, und « möchte dem Leiden entfliehen. Doch wie « sich abwenden will «m seinem Kreuz, schallt hinter ihm h« ein Wort

, das strenge und unerbitMche Wort Jesu: „Wer sein Kreuz nicht aus sich nimmt und mir nachfolgt, ist mein« nicht wert.' Wie durstest du des Herrn Genosse in seinen Freuden zu sein verlangen, wenn du nicht vorher der Genosse seiner Leiden gewesen bist? Nie und nimm« hattest du ihm ja den Beweis dein« Gegenliebe geleistet, ihm, „der dich geliebt und sich selbst hingegeben hat für dich', hin-gegeben in Schmerzen und Wunden, in Angst und Schmach, zu Kreuz und bitterem Tod. Wer kann nur einmal ausschauen

zum Mann der Schmerzen, d« unsere Seelen «kaust hat, und sich weigern, mit ihm seine Leiden zu teilen? Wer hat nicht ein Kreuz zu tragen? So manches Menschen Leben ist seit langen Jahren eine Karwock-e, deren Mut und Tränen ein tieses Meer füllen. Ab« es ist dein Kreuzweg, göttlich« Erlös«, und du, der Mann der Schmerzen, lodest mich ein, in deine blutigen Fußstwpscn zu treten. Nichts, was nicht auch du gelitten hättest und tausendmal ärger! Und du schenkst Mut und Kraft, die königliche Strohe

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 14.03.1941
Descrizione fisica: 4
terrorisiert, di« «ine blutige! 'AN dem Spur von Moit» und Raub, Gewalttaten und 'erstube saß, liebte ^A^^Auschauen. Plünderungen kreuz und ouer durch das Land Aus der Sippe der Moosbrugger unten, Sicht. Sheriff B-ntty und fein Söhn Tom deren heimatlichen Kuhstall er oft genug müssen diese Banditen unschädlich machen. Ei- aufs Korn nahm, führte er ein parame ne Menschenjagd beginnt. Durch Seppen und sisches Leben. Er war seit Großvaters Wöis sUU ^Zeiten der Atmosphäre des Kuhstalls lan- vi ^ ì ae entrückt

Du na gibt die schöne UmstMene, Charles Col line ^ Lceur /chlagenen Nel>e?ck>uhler. ^ V^MN! s. s.30, 8, g.30 llhr, aufs Korn, besonders das große Granit- Ma» Narkonl. Heàe der j«nd Gesangsfttm kreuz des Merzach. seligen Grasen Tassilo von Er widmete ihm einige wehmütige Ge- große Musik- Idanken und, während er dort hinftyrrte. der vulterfly' bemerkte er zu feinem Aerger, daß zwei lÄ sogno öi ButterW mit der bekannten der dem Zuge entflohenen Ankömmlinge Sängerin Maria Cehptarj, Lucie English

, den Kirchhof betraten. Er nahm den gro- osco Giachetti, Germyna^ Paoliexi u. Luigi Feldstecher aus der Pförtnerloge zur /miranti m den Hauptrollen. — Sn d-esem A-.f- »ein «weikel diese ,wei waren >it großem Aànd'vom ^ z^. ^ Kastellan Moosbruaaer den Besuch des vollen Film, ist aus den Grundzügen derbem Wn;es Programm umwarfen, denn „Buttexfiy''Handlung das Schicksal einer ^ zum Schluß ledex Fuhrung empfahl der Sängerin gestaltet, die bei der PreMere der ' ' Puccini-^per die Hauptpartie singt. — Bevor

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Dolomiten
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Pagina 4 di 4
Data: 30.03.1942
Descrizione fisica: 4
Capilanpns arris Trasp ('iiibprnalor Wal lis Tollinne ot Grisoniae infprioris cum conjugc clulcissima D. Margprilha Planta nala Travpr7a dp Orlpnslain. qui ohiit X d!p Marlii anno MDCXXXVIII. Quorum aiac in Domino requics- cnnl. Ampn. Von den Freibcrrn von Planta, die den Wei terbau des Schlosses fortfcbten und ansangs des 18. Jahrhunderts ausftarbcn, . erhielt Greifen den Namen Schloß Planta, der ihm bis heute geblieben ist. Nachdem cs wieder-kurze Zeit den fröhlich von Fröhlichsburq gehört

stusbild mit erloschener Tünche und neigte sich auf die Seite, als drohe es vom Kreuz herab zu stürzen und werde von den Weinranken ge halten. die hoch hinauf geklettert waren und inte dürftigen Glieder und das traurige Haupt umschlangen. Sie betraten die Schwelle und den toten stil len Hof. wo ihnen eine dumpfe Sonnenglut entgegen schlug; denn durch den halben Raum des großen Vierecks zog sich nur eine kable Nebenpflanzung hin, und der Holunderbaum grüben in der Ecke verstreute feinen Schatten

Die miniere Dosis für Kinder befiehl aus ?wei Teelöffoichen täglich vor den MahDeilen ein genommen. Die Dauer wechselt je nach den erreichten Fr- folgen. Im allgemeinen erslreekl sie sieli auf ein bis zwei Jahren. Seine Wirksamkeit i'* he achtenswert. (Auf. Pref. Nr. 0002 Torino. 2S 5-41-X1X1 C 287 ÄrMMs April 11m De. E. fioffnec, vressanone. bi* 1942 verreist. KjrchWe Rachrrchten Pfarrkirche Bolzano. DienStag. 21. März und Mittwoch, 1. April, um 7 Uhr bl. Amt mit gesunge ner Passio. Pfnrrtirche Merano

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 31.01.1941
Descrizione fisica: 4
des Präsi denten gesandt. Furchtbarer Waldbrand in Argentinien Buenos Aires, 30. — Im Busch wald des bergigen Grenzgebietes gegen Chile wütet ein Brand, der immer wei ter uns sich greift. Rund 1000 Hektar Wall) mit gutem Nutzholz sind bereits von den Flammen zerstört. Die Bewoh ner der umliegenden Ortschaften und Faktoreien mußten sich vor der unerträg lichen Hitze und Brandgefahr für ihre Häuser flüchten. Von Flugzeugen aus wurde festgestellt, daß es sich um mehrere Brandherde handelt, woraus

sich in den Bürostunden Uà mit Musik als mit seinen Rechnu'.ge». Deshalb wurde er ent lassen. Er zog dann 'it der kleinen Josette als Straßensänger herum, bis er durch ein« glückliche Verwechslung vor dem Radio ,in- gei- konnte. Er hatte 'roßen Erfolg..Ein wei terer Glücksfall wollte «s, daß Fernandel und Jesette unter besonderen Umständen die Be kanntschaft eines reichen Sonderlings mach ten, der sie kräftig förderte, so daß Albert bald berühmt wurde. Das Glück stieg Albert zu Kopf und verliebte

sich in eine Bänkelscin gerin. die er heiraten wollte. Doch der Gön> ner und die kleine Josette sahen besser, was für eine Partie Albert machen würde. Der Film erzählt nun in ungemein launiger Wei se wie Josette es anstellte, damit Albert von seinem Wahn geheilt w> de. Als zweiter Film läuft der hochaktuelle Bildbericht über die Tätigkeit unserer Luft waffe: Ali fasciste, die heldenmütigen Taten unserer Flieger. Beginnzeiten: S, 7, S Uhr Di» mit «iem Die Laune der Betty Carstairs — Das Wunder auf der Whale-Insel

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Volksbote
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Pagina 3 di 6
Data: 27.02.1936
Descrizione fisica: 6
und beschädigte das Dach der Michaels- Kapelle auf dem Freithofe. Eine unaeheuer ? rotze Masse der Lawine blieb bei dem Mesner- aufe und Stadel und dessen Nachbarn. Auf der oberen Seite, wo das genannte Haus des Johann Brieth stand, drang sie durch die Gaste bis zur Straße, stieß dort noch das mit großen eisernen Riegeln verschlostene Hoftor des Kreuz- wirtsbaufes ein und warf einen Flügel in den Hof. Die Lawine brachte sehr große, dicke und viele Lärchbäume mit sich und diese waren die größte Ursache

, ich liebe alle Frauen'. Beginn: 5» 6.30, 8, 9.30 Uhr. Dressanone . e Faschingsende. Karnevals Ende ging Heuer. :n Ruhe vorüber. Wohl fanden:m Monat' Februar einige Bälle statt, doch bemerkte man erfreulicherweise vom narrischen Faschings treiben auf den Straßen überhaupt nichts. Was auch viel besser ist. Am Dienstag nachmittags wurden die Geschäfte gegen 5 Uhr abends ge-i schlossen. Abends fanden dann im Hotel Exzelsior > und Hotel Kreuz Fafchings-Abschiedsballe statt. e Kirchendiebstabl. Voriae Woche

ihm deshalb noch lange nicht meine einzige Tochter zur Frau zu geben!' „Hast recht, Paps!' gab sie zu, belehrte ihn dann: „Aber wenn deine einzige Tochter den netten Kerl liebt und wabrscheinlich kreuz unglücklich wird, falls du ihr nicht erlaubst, seine Frau zn werden, dann sieht das doch anders aus — nicht wahr?' Sie reichte Ralf Burggraf die Hand. „Guten Morgen. Ralf! Ich kam bisher noch gar nicht dazu, dich zu begrüßen!' Sie hob die Arme, legte sie um Ralf Burggrafs Hals und zog seinen Kopf

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