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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1913
Tirol und Vorarlberg : Bayr. Hochland, Allgäu, Salzburg, Ober- und Nieder-Österreich, Steiermark, Kärnten und Krain ; Wegweiser für Reisende
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Pagina 558 di 972
Autore: Trautwein, Theodor ; Edlinger, Anton [Bearb.] / Th. Trautwein
Luogo: Wien [u.a.]
Editore: Edlinger
Descrizione fisica: XXXII, 841 S. : zahlr. Kt.. - 18. Aufl. / bearb. von Anton Edlinger...
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer
Segnatura: I 59.415
ID interno: 213079
. — Das Kreuz oben erinnert an eine Könne, die sich 1809, um den Franzosen zu entgehen, dr. hinabstürzte. Nach Bad Dreikirehen über Viüanders 2 % St, s. No. 26. —Nach Reins- ìvaM I. So im tal über die Vülandereralpe, 2225 m, 4 St. ?. Ii> 74 Wo. 11. Fach It. Uffici) in Groden führt ein. angenehmer Weg über Lmenegg oder Albinnx, Julien, Tani-rz b. Jìad St. Peter (der sog. ..Poststeig'), welcher die staubige Waidbracker Strasse vermeiden lägst. R. 69 No. 1. 20) Gufidaun, 734 in, 1 St.; am I. Ufer nahe der Bahn

, 11. 69 No. 3. — oder über Pardell. ins VHin axial]. 21) Velthurns; vom Weg nach Sähen 1. ab, ober der Thinne- bachschlucht, dann empor u. über Mayr zu Viersch 2 St., s. No. 16. 22) Latzfonser Kreuz, 2302 in; Kaulampitie 2583 m; von Vdthurns (No. 16) slkll. nach Garn, dann r. nach (1% St.) Latzfons, 1163 m (Whs. ein f.) ; hierher aneli in 2% St. auf der Str. durch die Thinnebachschlucht über das I V-z St. ehem. Pochwerk Garnxtein mit gleichnamigem, restauriertem Schloss, von wo r. empor nach Lalzfons. Weiter WM. empor

?nr 2% St. Klausener Hütte, 1019 m, der AVS. Klausen (Som.-Wirtsch., 7 B„ 7 Matr.), schöne Dolo miten-Aussieht, weiter l'i St. Wallfahrt Latzfonser Kreuz, 2302 m; Wall« fahrtskirehlein mit kl. Whs. „Kreuzvater'. Aussicht bes. abends 1 — Weiter MW. % St. an kleinem See vorbei über steinigen Hasen bequem auf die Kaiiiiannpltit» 2583 in, A ns si cht grossartig; Dolomiten von den Sext nern bis zum Schiern; Adamello-, Ortler-,. Vetàler- u. S tu baier- Gru ppc. — Vom Latzfonser Kreuz 7 Min. vesti, zum Lüekl (Latzfo»ser

, s. No. 15. — Vom Latzfonser Kreuz lohnender Hohen weg (sumpfig) 4-5 St. zum Rittnerhorn, 2261 m. s. Jl. 74 No. 12. 2-3) RaÄsoe-Htttte, am. Radlsee unterh. der Angerspit-ze nw. von Klausen, 2257 in (Kröijfnting 1013. Som.Wirtsch., 18 B. s 20 Lg.) auf MW. in 4% St. erreichbar, prachtv. 'Lage. ' Touren: Angerspitze 2440 m, 1 y 2 St., Lorenzi- spitze^ 2483 in, 2 St.; Kax*ian*pitze t 2683 m, 3 St.; — Zur Klamemr Hütte, (8. No. 22) > P/4_St.; i — zur Marburger Hütte (s. No» 13) 4—5 St. 24) Villnöstal, lohnender Ausflug

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Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1903
¬Das¬ Decanat Bozen.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; [Bd. 1])
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Pagina 183 di 343
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 331 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Bozen <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/1
ID interno: 105512
. Die mit kostbaren Steinen reich be setzte Lunula mit dem Sanctisfimum trägt St. Michael, auf dem siegreich überwundenen Drachen kniend, von Jakob Rappl mach einem Modelle Winklers kunstvoll gearbeitet. Deus!' — Auf den inneren Flächen der beiden Altarflügel stehen anbetende Engel mit Rauchfässern, so dass das Ganze eine höchst Passende Umgebung für die Aussetzung bildet. An diesem Tage (25. Juli) treffen „die Kreuz' aus der Vfarre Lengmoos und zu späterer Stunde jene von Wangen und Oberinn im hl. Kreuz

-Kirchlein ein. Am zweiten Tage der Bitt woche kommt der Bittgang von Oberinn und am 2. Juli ver sammeln sich hier „die Kreuz' von Lengmoos zum Bittgang nach ' Gismann. Seit der Gründung der Niederlassung der Väter vom Aller- heiligsten Sacramente an der Herz Jesn-Anbetungskirche in Bozen bringen die Mitglieder der Congregation abwechselnd von Ende Juni bis Maria. Geburt ihre Ferien im 20 Minuten von Kematen entfernten Prasthofe zu und halten im hl. Kreuz-Kirchlein den Gottesdienst. Außer den hl. Messen

ist allabendlich das höchste Gut zur zweistündigen Anbetung feierlich ausgesetzt. Das Kirchlein genießt manche Privilegien, so z. B. den Portiuncula-Ablass am 2. August, den Rosenkranz-Ablass am ersten Sonntag im October u. s. w. Der Altar ist privilegiert. Das hl. Kreuz-Kirchlein zu Oberkematen wird sowohl von der Bevölkerung, als auch von den „Sommerfrischlern' gerne be sucht, besonders zur Zeit der Aussetzung des höchsten Gutes. 7. St. Nikolaus im Viertel Mittelberg, eine halbe Stunde östlich

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Pagina 482 di 594
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Commenti: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
ID interno: 483812
und seinen Ausdruck die Fehler zu verdecken, bemerkt Mas Jamesou, Ooxencis nk à Ältöouna, deutsch von Or. Eckl (Brixen bei Weger), worin mehrere Kreuzabnahmen weit läufiger beschrieben werden. In den ältesten Kodizes von Deutschland ist die Komposition sehr einfach und besteht nur aus drei Personen: Christus, Josef von Arimathäa und Nikodemus. Das Kreuz ist sehr massig, ganz niedrig, so daß die Abnahme des Leichnams ohne anderwärtige Hilfsmittel, wie Leitern, Tücher u. dgl., sich vollziehen

kann. Der Leichnam des Heilands ist bekleidet, bereits an Händen und Füßen vom Kreuze losgelöst, wird von Joses von Arimathäa er faßt u. s. w. Darau schließt sich bei nns in Tirol eine ähnliche Darstellung der Kreuz abnahme im Hochrelief aus Marmor, welche das Tympanon am berühmten Portale der Kapelle der Burg Tirol bei Meran ausfüllt. Es treten, wie bei den meisten ältesten Darstellungen dieser Leidensszene, nur drei Personen auf. Hiezu dürfte auch der höchst beschränkte Raum, welcher zu Gebote stand

, das Seinige beigetragen haben. Das Kreuz sehr breit nnd ganz niedrig gebaut, zeigt die Querbalken schief eingesetzt. Diesen folgt selbstverständlich auch die Lage der Arme. Der Gekreuzigte ist mit einem ärmlosen Rocke bekleidet, der ihm bis zu den Knien reicht. Das edel gebildete Haupt, ganz sauft und kaum bemerkbar zur Linken geneigt, umgeben in langen nnd schweren Strängen bis über die Schultern reichende Haare; kurz und ungeteilt ist der Bart. Ein schmerzlicher Zug wird nicht angedeutet. Der Nimbus

ist die Fußplatte des Gauzeit; selbe bildet nicht wie ge wöhnlich bei einem Tympanon der Türsturz, son dern die liegenden Figuren von Adam und Eva, mit den Füßen gegeneinander gekehrt. Sonst kommt höchstens Adam allein ans dem Grab aufsteigend, wie an einem Vortragkreuze des Museums zu Bozen, oder dessen Kopf vor, auf dem am Kruzifixe von Junichen Christi Füße ruhe«. Im Lause des Mittelalters wird das Kreuz immer höher, ja öfter sehr hoch und an dessen Querarme finden sich zwei Leitern angelehnt In den meisten

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Pagina 105 di 180
Autore: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: XII, 172 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Schlern-Schriften ; 40
Soggetto: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Segnatura: II Z 92/40,1
ID interno: 105174
darnach vom hohen Kreuz an der gemein Straßen 1 ) hinauf auf den höchsten Grat zwischen dem Matscher und Planeiltal, nun stets über die wasserscheidenden Kämme um das Tal Matsch herum bis wieder heraus zum Eilertal 2 ), hinab zum Matscherbach unter der Groller brücke 3 ) und von dieser wieder hinauf zum vorerwähnten hohen Kreuz 4 ). — Innerhalb dieses Bereiches bildete das Gericht Matsch auch eine Freiung. Außerdem hat das Gericht Matsch auch eine Gerichtsbarkeit über die außerhalb des Tales Matsch

(s. unten S. 107). Laut einer von Jakob von Trapp um 1560 verfaßten Beschreibung der Rechtsverhältnisse dieser Eigenleute, soweit sie außerhalb des Tales Matsch wohnten, unterstanden dieselben in „Unzucht oder Inziehten' d. i. den schwereren Straf sachen dem Landrichter von Glums, in allen anderem Dingen dem Richter von Matsch in Vertretung des Eigenherrn 6 ). Auch die Verfachbücher des Gerichtes Matsch aus dem 16.—18. Jh. führen diesen äußeren Aigenstab ausdrücklich an. 1 ) Das Kreuz am Wege

6
Libri
Anno:
(1933)
Tiroler Bauernkalender; 28. 1934)
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Pagina 43 di 265
Descrizione fisica: 232 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Teilw. in Fraktur;
Segnatura: II Z 59/28(1934)
ID interno: 506116
weiteres. Es betrifft den Charakter der Grabstätten selbst. Die Schönheit unserer Landfriedhöfe liegt nicht nur in ihrem landschaftlichen Reiz, in ihrer malerischen Lage auf kleinen Hügeln oder idyllischen Plätzchen, in ihrem Mauergürtel und in den Kapellenkränzen, sondern auch in ihren Grabmälern. Der schönste Schmuck eines Dorfgrabes ist ein altes schmiedeeisernes Kreuz. Leider müssen wir die traurige Wahrnehmung machen, daß die alten, schmiedeeisernen Grabkreuze, diese köstlichen Blüten dörf

sah ich bei einem Anti quitätenhändler in Innsbruck eine Reihe schlichter, einfacher Bergkreuze, wahre innige Volkskunst aus der Hand eines ländlichen Schmiedes im Wipptal. Ich machte mich auf den Weg, um mir den Friedhof anzu sehen, und stehe da, bis auf ein einziges altes Kreuz, das zufällig in einem schweren Steinsockel befestigt war, waren alle alten Kreuze aus dem Friedhof verschwunden. Nur die Zopfkreuze, die eigentlich mehr Spengler- als Schmiedearbeit sind, und eine Menge gußeiserner

Kreuze waren noch vorhanden, dafür aber blitzblanke Grabsteine, die — wie oft ist das schon gesagt worden — so gar nicht in einen Dorffriedhof paffen und die Poesie dieser heiligen Stätten ganz zerstören. Aber da hilft alles Predigen nichts, man empfindet zwar, daß diese Fabriksware die alten Friedhöfe verschandelt, aber man entschließt sich nicht, endlich wieder das seit Jahr hunderten eingebürgerte schmiedeiserne Kreuz am Grabhügel aufzupflanzen. Es gibt heute genug Entwürfe

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
[1987]
¬Der¬ Kunstfreund ; 1 - 4. 1872 - 1875
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Pagina 164 di 234
Autore: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Luogo: Innsbruck
Editore: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Descrizione fisica: Getr. Zählung
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift<br>g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Segnatura: III Z 294/1-4(1872-75)
ID interno: 483817
nicht betrogen zu werden und um nicht ein Gemische mit Baumwolle für ächte Leinwand theuer zahlen zu müssen. Erklärung der Äeriage. ^ 1. Ein Weihe- oder sog. Apostelzeichen, in beliebiger Größe auszuführen, etwa noch so groß für kleinere imd dreimal größer für größere Kirchen. Was die Farben betrifft so wähle man z. B. für das Kreuz, das nur wenig sichtbar ist, Hochroth mit Goldum- säumung oder umgekehrt;, für die 4 größern Blätter Mittelgrün, für die Rose in der Mitte das gewöhnliche Rosaroch

mit Schattierung; für die aus den Winkeln des KreuzeS hervorgewachsenen Blumenkelche Mattgrün mit orangerother Knospe. Alle Einzeltheile werden braun eingefaßt; von derselben Farbe seien auch die Rippen der Blumen und Blätter. Die Umrahmung de« Ganzen in Form deS sog. spitz gebrochenen BierpasseS kann man nur einfach mattroth 'in deuKon, teuren ausführen oder ausfüllen und die Blätter grün bemalen, aber etwas Heller als die des Kreuzes. Als Grund für daS Kreuz, genügt auch jener der Mauerwand, besonders

wenn er etwas dunkler genommen wird öder es werde blau gemacht. 7 . - . v. 2. AlS K e l chpalla-Verzierung 'dient genannte Zeichmmg ebenfalls, sehr gut in gegebener Größe, sei es, daß daS Ganze einfach roth oder mit verschiedenen Farben iti Kontoureu ausgeführt wird (im Stepp- oder Kettenstich); daS Kreuz kann auA^msel^je Blättn hellbraun und die Rose grau odet wie immer bÄiebig gqtt« werden. '. .. . .

11
Libri
Categoria:
Religione, teologia
Anno:
1904
¬Das¬ Dekanat Neumarkt und Kaltern : (mit Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 2)
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Pagina 115 di 280
Autore: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Luogo: Bozen
Editore: Auer
Descrizione fisica: 272 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Neumarkt <Südtirol, Dekanat> ; <br />g.Kaltern <Dekanat>
Segnatura: II 5.562/2
ID interno: 105513
von bewährter Hand not wendig. Ungemein reich geschnitzt ist die Umrahmung und diese allein bildet ohne irgend welche Architektursormen den Aussatz des Altars; rechts und links über den gewöhnlichen portalähnlichen Zubauten stehen Prophetengestalten. Schwächer und von ganz anderer Hand (nämlich laut In schrift: à ?0NEK6I- I'inxit 1726) sind die Bilder der zwei Seiten altäre: Annagelung ans Kreuz und Abnahme des Leichnams Christi. An den Ecken der Vierung stehen Statuen auf Konsolen, an den Wänden hängen

zwei große Kupferstiche aus Augsburg (NVMXX ààW pioxir, 6eorv XilÌW seulpsit, oxouä. àg-. VZncl?) An vielen Freitagen des Jahres wird hier Messe gelesen Mr die Mitglieder der hl. Grab-Bruderschast, siehe oben S. 93). Das ..Bruderschaftssest' feierte man am „Kreuzerhöhungstage' mit Vigil und 2 hl. Ämtern (Pf.-Arch., hl. Kreuz Bruder'sch. Trühele). Schutzpatron der Kirche ist gegenwärtig der Fürst Camposranko in Bozen, wegen Besitz des nächstumliegenden Grundes und Bodens?) 4. Die Friedhosskapelle

, ebenfalls zum hl. Kreuz. Tain neuester Zeit der Raum des alten Friedhofs wie oben bemerkt, um die Pfarrkirche nicht mehr genügte und eine Erweiterung nicht durchging. i) Bier über einen Felsen ansteigende Löwen und zwei Hirsche. — -) B. Weber, Bozen und Umgebung, bemerkt: Troger hätte das Bild gemalt, vm das Geburtsland (?) seiner Frau zu ehren. — ») Das nahe Mesnerhaus bewohnte öfter ein sogenannter „Einsiedel'. Mr einen solchen wäre die stille Lage ganz wie geschaffen. -- Z) Wie in Bozen

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Libri
Anno:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Pagina 131 di 840
Autore: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Luogo: Wien
Editore: Holzhausen
Descrizione fisica: CLXXXVIII S.
Lingua: Deutsch
Commenti: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Segnatura: IV 65.290/496-2216
ID interno: 172462
CXXVI K. k. Staithalterei-Archiv in Innsbruck. 1741 ' i5-jS Mär% 30, Innsbruck. Statthalter und Kammer melden König Ferdinand, dass Hans Seusenhofer die %wei Leibharnische für Seine Majestät und den Harnisch für den Stallmeister vollendet habe. Seine Majestät möge ihnen bekannt geben, wohin die Harnische geschickt werden sollen. Missive» au Hof i5ü8, f. 5y. 1743 1628 April u, Innsbruck. Peter Spitzer, Maler, erhält von der landesfürst lichen Kammer für Hofarbeiten 7 Gulden So Kreuzer. Kailbuch

i 5' j 8, f. 446. 1743 r5'->8 April 20, Schlots Prag. König Ferdinand befehlt der Kammer Inns' brück, die nach ihrem Antigen für ihn vollendeten %wei Harnische wohlverwahrt und von Jemandem begleitet, nach Linz senden. Unter dem Erlasse die Bvmerkioit; der Kammer : fiat bei Jörgen Röldrcr. — Geschäft von Hof i5aé, f. SS. 1744 i 5'2 S Mai 3, Innsbruck. Die Raitkammer berichtet an König Ferdinand, sie gedenke die zwei Leibharnische zugleich mit dem Grabmuster durch Jörg Köldrer nach Linz bringen lassen

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