Romas in Gemäß- >beit zu den vom Bikariat erteilten Wei- > jungen eine Anbetungsstunde schalten, um den göttlichen Segen auf Italien so wie auf seine tapfer kämpfenden Solda ten herabzuflehen und den Seelen der Gefallenen die ewig« Ruhe zu erbeten. Die Kirchen waren mit Andächtigen ge» füllt, welche um einen guten Ausgang >oes Krieges beteten. Nach Aussetzung des , Höchsten Gutes wurde ein päpMches Ge» ibet für die Kriegszeit rezitiert. Die An- i dachten schlössen mit dem eucharistischen Liegen
als von einigen Aufständen, die in Italien ausgebrochen wären und daß die am wenigsten skrupelhasten dieser RMosender so weit gegangen sind, von wahren Revolutionen zu reden. Es steht nicht uns zu, — fuhr Radio Oranien wei ter fort — diese Behauptungen zurückzu weisen, es wird aber nicht überflussig sein, zu präzisieren, daß der größte Teil jener Informationen von Grund auf erfunden war. Tatsache ist hingegen, daß wie die ganze Welt feststellen konnte, alles von Grund auf erfunden war. Es war absolut nichts Wahres
an eine Säule gefesselt, steht Chri stus. ganz blutüberströmt, am Rande einer zinnengekrönten Mauer, während zwei Knechte mit abschreckendem Ausdruck in den häßlichen Köpfen die Geißel schwin gen. 7. Christi Dornenkrönung: Im roten Mantel eingehüllt, sitzt Christus auf einem Sessel, während von zwei Knechten mit übers Kreuz gelegten Stangen die Dor nenkronen fest auf sein Haupt gedrückt wird. Links daneben hockt in gelber Kutte ei nhäßlicher Idiot mit großem Kops, den Herrn anspuckend. 8. Kreuztragung
: Christus stürzt ermattet unter dem Kreu ze zusammen. Simon greift von hinten helfend zu, zwei Knechte heben das Kreuz aus, ein Gepanzerter schlägt mit der Geißel Christus. Unter dem Tore er scheinen die drei Frauen und Johannes. 9. Kreuzigung: Blutüberströmt hängt Christus am Holze, das Haupt gesenkt, links Johannes, das Buch in ver Linken, mit der rechten den roten Mantel an die Augen drückend, rechts Maria mit ties- chmerzlichem Ausdruck, in einen weiten, altenreichen, weißlichen Mantel gehüllt