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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 06.09.1942
Descrizione fisica: 4
vomttag, oen S. September 1S42-XX ,S«ven<eltan« >Se1?e-z Aus Volzano Staàt unt Lanà IieiemSttWtlllMhm ans Wechsel und andere Hsedlen Artikel 7 des tgl. Gesetzdekretes vom 11. Mai 1S4S-XX hebt die Stempel«-. bLhren für Wechsel mit FälligkeUster- min bis zu vier Monaten auf. Infolge dieser Aufhebung — teilt die Agentur „Italia d'oggi' mit gelten für Wechsel mit Fälligkeitstermin bis zu sechs Mo naten ab 1. Juni 1942-xx nachstehende Gebührentarife: Bis zu Lire 200, Gebühr von Lire 0.40, über Lire

200 bis zu Lire 400, Gebühr von Lire 0.80; über Lire 400^bis zu Lire 60V, Gebühr von Lire 1.2»; über Lire 600 bis zu Lire SM, Gebühr von Lire 1.K0; über Lire SM bis zu Lire 1000, Gebühr von L. 2. Für Summen über Lire 1000 oder eine Fraktion von 1000 gelten die Gebührentarife von Lire 2 pro Lire 1000 oder Fraktion von Lire 100V außer der festen Quittungsgebühr von Lire 0.10. Für Wechsel mit Fälligkeitstermin über S Monaten und für Blankowechsel gelten die stufenweisen Gebühren für Wechsel

mit Fälligkeitstermin unter sechs Mona- ten im doppelten Ausmaß. Für Wechsel auf Sicht wird die Ergänzung der Ge bührenzahlung gestattet, wenn sie nach mehr als sechs Monaten vom Ausstel lungsdatum an gerechnet zur Zahlung vorgelegt werden. Artikel 8 des kgl. Gesetzdekretes bestä tigt die Herabsetzung auf die Hälfte der Gebühr für im Königreiche ausgestellte und im Auslande zahlbare Wechsel und für die aus dem Auslande kommenden Wechsel, insoferne diese Stempelgebühren im Ursprungslande unterliegen. Artikel

7 des kgl. Gesetzdekretes bestä tigt für Wechsel mit Fälligkeitstermin von nicht mehr als einem Monat, die von Kaufleuten ausgestellt sind, die stufen- wense Gebühr im Ausmaße von Lire 9.30 pro IVA) oder Fraktion von 1000, außer der Gebühr von Centesimi 10. Für Wechsel mit Fälligkeitstermin von nicht mehr als einem Monat bleibt daher das Ausmaß der Gebühr unverändert und ebenso bleiben die Verfügungen des kgl. Gesetzdekretes vom 14. November 1926, N. 1944 und die diesbezüglichen Instruk tionen

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.12.1893
Descrizione fisica: 4
in Mailand in Geschäftsverbindung. Er verkaufte Holz in Italien und erhielt, sei es direkt, sei eS durc Vermittelung des Hauses Minoletti, das Geld oder Accepte. Die Wechsel girirte Stimpfl an das Bank haus Minoletti, welches dieselben eSkomptirte und ihm das Baargeld übermittelte, respektive ihm den Betrag gutschrieb, da er mit der Firma in laufen dem Contocorrcnt stand. Bis 1890 wurden diese Geldgeschäfte anstandslos abgewickelt. Später sendete Stimpfl dem Bankhause nicht weniger als neun ge suchte

Wechsel, die verschiedene Namen trugen, welche cheils von seiner eigenen Hand herrührten, Heils von seinen beide» Töchtern, die er als unwis- ende Werkzeuge zu seinem Betrüge mißbrauchte. 2iese falschen Wechsel wurden von der Mailänder Sankfirma wirklich auch eskomptirt; das Haus er leidet dadurch einen Schaden von über 4000 fl. — Im Jahre 1890 überredete Stimpfl einen gewissen Franz Hafner, Wieser zu Voran, daß er mit seinen Veinerträgnissen am Geschäfte theilnehme; er sei bereit, ihm 50 Prozent

Verlesung einen ganzen Tag. — Der Angeklagte er klärt, daß er nicht schuldig sei, sondern immer die lbsicht gehabt habe, seinen Verbindlichkeiten nachzu kommen; und es wäre dies wohl auch nicht gesche hn, wenn bei der zwangsweisen Versteigerung seine Realität^ in Untermais nicht so nieder abgegangen wären, als dies der Fall gewesen. Stimpfl leugnet auch die 9 Wechsel und 1 Urkunde zum Schaden des Hafner gefälscht zu haben, kann sich aber nicht ausweisen, wer die Aussteller der betreffenden Wechsel

Schuldirektor Franz Höpperger und Hauptlehrer Heinrich Partl, bestimmt und überein- timmend, daß die Unterschriften auf den Wechseln und in einer Urkunde die Schriftzeichen des Stimpfl leien; zwei Wechsel ließ' er durch feine Töchter un terschreiben, natürlich ohne denselben zu sagen, daß sie damit etwas Unrechtes begehen. Nachdem das riesige Aktenmaterial zur Verlesung gebracht und die an die Geschworenen zu stellenden Fragen bekannt gemacht worden waren, begründete der Vertreter der öffentlichen Anklage

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.08.1884
Descrizione fisica: 8
. (Fortsetzung.) Hier ist ein Wechsel in aller Form auf die verlangte Summe lautend. Er braucht nur von Dir vollzogen zu werden. Das thust Du, unter schreibst ihn und sofort erhäist Du das Testament. — Ruhig!' fuhr Link auf, als Hubert mit ver ächtlicher Miene eine abwehrende Bewegung machte. »So sei doch endlich vernünftig! Gesetzt, Du unterschreibst den Wechsel, und ich wollte dennoch einen anderen Gebrauch von dem Testa ment machen, waS würde mir denn der erstere nützen? Von einem Bettler, einem Enterbten

kann ich Doch keine Tausende beanspruchen, und wenn sein Wechsel in noch so rechtskräftiger Form ausgestellt wäre. Unterzeichne getrost den Wisch, und indem ich ihn mit der linken Hand nehme, erhälst Du von meiner rechten das Testament und kannst eS gleich an der vor Dir stehenden Kerze verbrennen, in Asche verwandeln.' Friedrich der dies Alles hörte, schwindelte. Herr Ehrhardt war also der rechtmäßige Erbe, ein Testament existirte, hatte zwanzig Jahre existnt, um nun in einem, dem nächsten Augen blicke vielleicht

gelegt, sodann Feder und Tinte von einem Möbel genommen, welche er wahrscheinlich in sicherer Erwartung des Auftritts schon vorher dahin placirt, und bedeutete jetzt Hubert mit seinem gewöhnlichen Phlegma, zu unterschreiben. Während Hubert' den Wechsel durchlaS, langsam die Feder nahm und unter schrieb, war Link zu dem großen Schreibtisch gegangen. Mit einem Schlüssel hatte er den stark gebrauchten Verschluß geöffnet, dann zog er verschiedene Schubladen heraus, öffnete mehrere versteckte Abtheilungen

^ und ich habe es ihnen nicht verrathen. Papier um Papier! Her den Wechsel, uno^ ist der inhaltschwere Wisch!' Hubert streifte mit einem lauernden LM1 Knecht, dann schob er ihm mit verächtlicher^ ^ den unterzeichneten Wechsel zu und griff traä faltete und dann langsam in die Ta >cye 1 .3-tzt sind wir zu Ende,' sprach »Jetzt rasch gelesen und dann mit dem an's Licht. Ein bischen Flamme IHadet Die alten Narren drüben mögen wieder ^ denken» daß heute Nacht der Teufe un ganze Hölle los ist hier in dem alte' ^- Wir wollen zu guter Letzt

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.09.1880
Descrizione fisica: 8
. ES kann auch nichts helfen, wenn ihr sagt, ihr wäret gar nichts oder nicht so viel schuldig; auch nicht ein mal, daß ihr sagt, ihr hättet nicht so viel unter- chrieben. Ihr habt euren ' Namen unter den Wechsel geschrieben und müßt bezahlen ^ so viel darauf steht. Und wenn euch auch versprochen wird, der Wechsel soll nicht in Umlauf gesetzt oder er soll prolongirt werden, so nutzt eS euch nichts, auf dieses Versprechen euch zu berufen. 5. Wenn ihr eine Schuld habt, versucht alleS Mögliche, sie zu tilgen; verkauft

und entzieht euch lieber etwas, sollte eS euch auch hart an ommen — aber unterschreibt keinen Wechsel dafür. Zbr übergebt euch in den meisten Fällen einem wildfremden Menschen auf Gnade oder Ungnade. K. Sprecht euch über euere Lage auS. und fragt ehrliche Leute um Rath; Schulden schänden nicht, wenn sie nicht auf schlechte Weise gemacht sind. Wenn der Wechseleigenthümer auch Wort hält und nicht über eure Geldverlegenheit spricht, am Ende, wenn euer Haus und Hos verkauft wird, wird euere Lage doch oller

Welt offenbar. 7. Bei Allem, waS ihr thut, bedenket daS Ende. Mein seliger Großvater war ein kluger M?nn, und golden war der Rath, den er immer wiederholte: Thu', was du tbuest, aber kein Wechsel unter schreibel', 8.-Schneide dir diese Warnung auS dem Blatt heraus, klebe sie an die Innenseite deiner Schlafkammerthüre, und lieS sie wenigstens alle Sonntage ein Mal aufmerksam durch! Du und die Deinen fahren wohl dabei.' berge ist mit wenigen 'Ausnahmen ein- genüget Ausnahmen machen die Weinberge

Unterschrift nicht wieder zurücknahmen^ so gern ihr eS vielleicht thätet. 2. Der Wechsel muß am Verfalltage bezahlt werden, und zwar an den, welcher denselben in Händen hat. Dieser hat gar nicht zu fragen, ob ihr die Schuld wirk lich gemacht habt oder nicht. 3. Seid ihr nicht im Stande, zu bezahlen, so folgt sofort Landwirthfchaftliches Original-Weinbericht der Franks. Presse vom 7. September. Seit Jahren war daS Wetter für die Ent. Wickelung der Trauben am Rheine nicht so günstig, als um die jetzige Zeit

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Alpenzeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 21.05.1940
Descrizione fisica: 4
auf halbem Weg zwischen Drontheim und Narvik. Die gleiche Meldung berichtet, daß die Gruppe Nar vik durch Luftlandetruppen, unter denen sich Gebirgsjäger befinden, Verstärkung bekommen hat. Gen. Weygand, Frankreichs letzte Hoffnung Uebernahme äes Oberbefehls — Wechsel am Quai à'Vesag „Natten wird fein Wort sprechen' Der Außenminister Graf Galeazzo Ciano an àas Dolk von Milano Cremona, 29. — Außenminister Graf Ciano traf gestern vormittags in Cremona c!n, wo er von Staats-- minister Farinacci

nach einer Konferenz zwischen dem Ministerpräsidenken Reynaud. Mar schall Pelain und General Weygand. Die Besprechung Halle ungefähr eine Stunde gedauert. Eine Mitteilung darüber, ob und in welcher Stellung sich befindet der bisherige Generalissimus Gamelin, der jetzt durch Weygand ersetzt wird, ist nicht erfolgt. Weiter wurde der Generalsekretär des französischen Außenministeriums Alexis Leger verabschiedet und durch den ge wesenen Botschafter beim Hl. Stuhl, Charles Roux, ersetzt. Der Wechsel wurde

in den politischen Kreisen sehr zustimmend aufgenommen und als Maß nahme von größter Tragweite sür die französische Außenpolitik beurteilt. Leger, der bei dem raschen Wechsel der Minister die außenpolitische Leitung fest in der Hand hielt, wird als der am meisten ver antwortliche Mann der französischen Außenpolitik in der Nachkriegszeit und besonders in den letzten Jahren ange sehen. Die Ernennung Weygands wurde ein stimmig lebhaft begrüßt. Man würdigt die Vaterlandsliebe Weygands, der trotz seiner 73 Jahre

die Last der Verantwor tung in einem Augenblick auf sich nimmt, da die Lage bereits ernstlich gefährdet erscheint. Alle hegen die Zuversicht, daß Gen. Weygand, der im Weltkriege die rechte .Hand Fochs war und wiederholt außerordentliche strategische Fähigkeiten bewies, nun ein Mittel finden werde, um den deutschen Vormarsch zum Stehen zu bringen. Die Ausbootung Legers lasse serner hassen, daß ein gründlicher Wechsel der Methoden und der Leitung im Quay d'Orsay möglich sein wird. Von der Er nennung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 04.01.1879
Descrizione fisica: 10
fehlen. — TageSkosten der Kur ö bis 15 kr. — Preis einer Blech dose sammt Gebrauchsanweisung 5V kr. — Sauptdepot in Jniröbuck bei Herrn Apotheker Franz. Winkl e r; in Meran bei Hcrrn Pernwerth und in den meisten Apotheken Tirols. Effekte« und Wechsel-Course Alle«, 3. Jänner !V->Nnhtl.StaatSfch. 61 SS detto Silber 63 20 Oest. Goldrente 73 SS >7..!t-Aktien . . 7LS — > edit-Aktien . . 223 75 LLOcr Lose Wechsel. Silber . . 100 — London . . . 1IK 7S Dukaten . . . s KS>/» Napoleond'or . . S 3S 114 so 100

Mark dtsch. RW. S7 70 Verona. 2. Jänner. Italienische Rente 5»/» . . . Jtal. Lire —. — L2.2S it) Franc-Stück in Gold . . », » 21.S3 22.04 Dcsterr. Banknoten für 1VV fl. » „ 23S. 23S. - Deutsche 20 Mark-Stück . . „ .27.— 27.20 Frankfurt a. M. 2. Jänner. (Schlußkurfe.) Oesierr. Gold-Rente 63 L«/,Sst.Franj-Jof.-B. 111 Silber-Rente . . . 54»/, ßapier-Rcntc. . . LZ»/, Wechsel ans Wien 172 L0 » 5 London 20 49 , 5 Paris 80 S0 O.s: l.'osc ron ILLO 112»/, . »1864 2S4'/, O st- iiank Aktien 671 , Kredit

so . Pr. 341 50 Franz-Jos.-B.-Mt. L4 70 4«/» bayer. Pr.-Zlnl. 123 70 4»/. Bad. . . 121 00 iSLSer Am. BondS — — Rumänin . . 2S 80 H>a:'ls. 2. Jänner- 3'/» Rente 76.72. Neueste An» 112S2 ssredtt Fiobilier — .— L«/, Italien. 76.35 «ra.uSbah» SS3 — Lombarden 160. - Oest. Wold» -,'ciilc 63»/, Wechsel: Frankfurt 122.1S. Verstorbene in Innsbruck. Am 2. Jänner. Vincenz Ghedina, Spängler - Lehrling, alt 13 I., Stadtspital, an Bauchfell-Entzündung.

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Dolomiten
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Pagina 3 di 8
Data: 03.05.1941
Descrizione fisica: 8
Wen dung!' meinte ich. Auch Ada schien über diese Mitteilung sichtlich erstaunt. „Weiß Baron Eugen etwas von dieser Sache?' fragte ich „Bon diesen Wechseln wußte er sicher nichts!' „Gab es denn noch andere?' „Die wurden zu Hägens Lebzeiten schon bezahlt. Damals kam es zum ersten großen Auftritt zwischen den Brüdern.' Das stimmte, wie ich wußte. „Hatte Setten auch diese früheren Wechsel mit Hägens Namen unterschrieben?' „Ja — deswegen war ja Baron Eugen so erbost! Hagen deckte aber.fetten, erkannte

die. Papiere an und zahlte, pünktlich,' Deswegen also hatte Eugen in der Schweiz Setten einen Wechselfälscher genannt, fiel mir ein. „Sie glauben also, daß Setten am Mord tage wieder versucht hatte, Hagen zum Be zahlen der Wechsel zu veranlassen, und als dieser sich weigerte, im Affekt auf ihn ge schossen hat?' „Jawohl, wenigstens besteht diese Mög lichkeit!' „Das ist nicht von der Hand zu weisen! Glauben Sie, daß außer Ihnen noch ein anderer von diesen Wechselgeschichten weiß?' „Möglicherweise seit

ein paar Tagen Ba ron Eugen.' „Wieso?' fragte ich erstaunt. „Es kam ein eingeschriebener Brief eines Breslauer Bankhauses, und seither ist Ba ron Eugen sehr verstimmt. Die Baronin liegt sogar zu Bett' Ich wurde nachdenklich. Falls Eugen glaubte, daß Hagen die Wechsel selbst unter schrieben hotte, mußte er seinen Bruder als Betrüger und Lügner anfehen. Seine Bru derliebe mußte eine tiefe Wunde erhalten haben. Wahrscheinlich zog er deshalb nie manden ins Vertrauen und schämte sich für die letzte

verräterische Handlung Hägens. Er trug mit seiner Frau diesen Schmerz allein. Wußte aber Setten, daß Eugen von den Wechseln nichts bekannt war, so mußte Eugen die Papiere als von Hagen bezeich net unbedingt einlösen. Setten hatte also im Falle einer Weigerung Hägens allen Grund/ diesen zu beseitigen. Mit dem Vorhandensein dieser Wechsel hatten sich nun ganz andere Möglichkeiten ergeben! „Ihre Aussagen sind sehr wichtig. Egon! Warum haben Sie von dem, was Sie. uns berichten, nichts Baron Eugen erzählt

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Innzeitung
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Pagina 4 di 4
Data: 19.02.1864
Descrizione fisica: 4
; Franz. Kfm v Zürich; Pfle- genheimer, Kfm. v. Mannheim — jR. Adler.) Die - HH.: Kleinlerchec u. Ladstetter. Hdlsl v. Pustecthal; Fr Welponer. Priv v. Oetz; Fr. Oberer, Kfms.-Gattin v. Sterzing. — (Traube ) Die HH.: Auer, GtSbes, v. St. Johann; Fröhlich Hdtsm. m Gatt. v. Kufftein; Grießen. Gastw. m Schwester und Frau Grießer. Dokt. Gattin v. Oetzthal. Effekten und Wechsel-Lourse an der k k. öffentlichen Börse in Wien am 18 Februar 1864. Effekten. 5% Metall iques . . 72.— Bantakti-n . . . 773

5% National-Anlehrn. 79.30 Creditaktien . . . 180 60 1860er £ot>fc 91.70 Wechsel. Silber 118. — London ....... 11835 K. K. Münz-Dukaten ... 5 69 Frankfurt, 17. Februar: Wien 97»/, Effekten-Course an der K. k. Pörse in Wien am 17. Februar 1864. Oest. M. Geld Waare Staatsfonds. 5%Oest. Währ. 66 90 67.19 5% Nalional 79.— 79.10 5% Metall. . 71.60 71.70 4%% „ . 63 - 63.25 4% „ . 56.- 56.50 3% „ - 42.— 42.50 2 V* % „ . 36. - 36.50 1% „ . 14.- 14.20 2 Vi% Banco 58.50 59.- Mail.-Com.-R. H.25 18.75 Loose 1839

Südbahn 90% Pardub. R. . Westbahn Böhm. Westb. Lote. Creditlose . 124.— 124.25 Donau-D.-S. 88 — 88 50 Triester . .110.— 112 — do. ä 50. . 47.- 48.- Csterhazy 40 fl. 91.— 92.— Salm 40 „ 31.50 32.- Palffy 40 „ 32.25 32.75 Clary 40 „ 31.50 32.— St. Gkttvis 40. 29.25 29.75 Ofner 40. 29 - 29.50 Windiscbg. 20. 19. - 19 50 Ä-aldstein 20. 20.- 20 50 Keglevich 10. 15.— 15.50 Wechsel. (3 Monat.) Amst. lOOfl.hol. —. - — Auqs. 100 fl. 100.75 l00.85 Frnkf. ICO fl. 101.- 101.- Hamb. 1(0 B 89.70 89.80 London

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