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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 8
Data: 16.03.1906
Descrizione fisica: 8
über 70 VW herauswirtschaftete und in der Verhandlung, wie schon im, Vorverfahren ausdrück lich selbst zugab, Aussteller uitd Bürgeil auf einer ganzen Reihe von Wechseln gefälscht und diese Wechsel begeten zu haben. Dieses Urteil har begreislicherweise allgeineiil das größte Aufsehen erregt - ga>lz ebenso wie die semerzeil über Beschluß der Oberbehörde ersolgle Stellung Pardatschers auf freien Fuß gegen eine Sicherstellung von nur als X. Pardatscher. lM sich seinen Richtern gestellt und merkwürdig milde Richter gefunden

. Dieselben Richter, die Geschwo renen, welche gegebenen falls die strengste Bestra fung eines annen Hungerleiders wegen „Dieb stahls' einizer Zeldfrüchte, eines Laites Brot oder einer Speckschwarte fordern lviirden, welche bei spielsweife einen freiheitlichen Redakteur wegen eines Artikels, durch den niemandem ein. Schaden zugefügt wurde, aus voller Ueberzeuguivg verur teilt hätte«. haben diesmal ihrer Ueberzeugung dahin Ausdruck gegeben, daß die unter Anklage gestellten Wechsel im Betrage von ttl 371

X öl li von Pardatscher „ohne Schädiguugsabsicht' ge fälscht und begeben wurden, nwdei ausdnirklich hervorgehoben fei. daß beziiglich anderer Wechsel, ans welcl>eu Pardatscher auch fremde Unterschriften nachgemacht, die er aber rechtzeitig eingelöst hatte, eine Anklage überhaupt nicht erhoben wurde. Man muß sich niit diesem Spruche der Gesetz renen abfinden, er wurde formell richtig gefäill und hatte demgemäß auch den Freispruch Pardnt- , schers zur Folge. Das Rechlsbewußtseiu im Volke aber lvurde dltrch

der Herero herüber- leicchten; man hörte ihr wüstes Geschrei, ihr Sin- geringem Maße erschüttert. Was ist ein ganzes j Leben ehrlicher Arbeit wert, wenn es möglich ist. ^ daß ein Einzelner iniierlsalb genau eines Jahres > ails Wechsel mit nach eifriger Uebung nachgemacht- j teil fremden Unterschriften un Betrage von über j 6l) vlX) X in Kares Geld mrrfetzen kann uild trotz dem vou gnädigen Geschworenen vollkomnien frei- gesprochen wird, weil sie ihm glauben, wenn er sagt, daß er nicht die Absicht

hatte irgend jeniand zu schädig«!. Wir haben es oft miterlebt, daß Banernbnrschen irgend eine in aiigeheiterrem Zn stande ohne Ueberleguug begangeile rasche Tat in folge des Spruches der Gefchivorenen nrit schtveren Strafen büßen innßten. Pardatfcher aber hat mit voller lleberlegung geyandelr: er suchte sich firr jeden einzelnen Wechsel die passenden Kamen ans, durckAvezs zahlungsfähige Persönlichkeiten, er übte sich deren Unterschrifreu bis zu einer Vollkommen heil ein. daß sie von den Betroffenen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 05.05.1927
Descrizione fisica: 8
Seite 4. »Alpe nze ilo ng- Donnerstag, den 5. Mai 1927 Vom kgl. Tribunal Bolzano Abgefeimte Betrüger Im Herbste des Vorjahres kam zum Grund besitzer Johann Kager dhr wegen Diebstahles vielfach vorbestrafte Vermittler Michael Stamp fer. wohnhaft in Postal, und bot ihm einen Wechsel über 12.000 Lire um 10.000 Lire zum Kaufe an. Die 2000 Lire wolle er gerne ab lassen, wenn er nur gleich zu Geld komme, das er zur bevorstehenden Heirat brauche. Als Aus stellerinnen des Wechsels waren die Schwestern

Therese und Notburga Unterkofler in Vilpiano gefertigt. Herrn Kager, der die Schwestern gut kannte und wußte, daß sie nicht gerade in be- sonderen Verhältnissen lebten» kam die Sache nicht recht geheuer vor, weshalb er dèn Stamp fer einstweilen vertröstete. Bei nächster Gele» genheit machte er sich auf den Weg nach Vil piano. Dort sagte ihm die Therese Unterkofler, daß sie niemals einen Wechsel unterschrieben habe, mußte aber, als ihr Herr Kager den Wechsel vorzeigte, die Echtheit ihrer Unterschrift

Glauben unterschrieb die Frau, die nicht Italienisch versteht, freilich nicht ein Gesuch, sondern einen Schuldschein auf 12.000 Lire auf den Namen ihres Neffen Emil Unterkofler, eines ebenfalls bereits vorbestraf ten Menschen, und einen Wechsel — das „For mular' nämlich — auf den gleichen Betrag. Notburga war damals nicht anwesend, weshalb Stampfer am Sonntag darauf wieder in das Haus kam, die Unterschrift aber nicht erlangen konnte. ' Dieser Emil Unterkofler wurde eingeführt, um im Falle

war, wie der Richter feststellte. Bevor die zwei Gesellen bei Kager waren, war es ihnen gelun gen, vom Notar Schwemberger 1300 Lire als Vorschuß auf den Wechsel herauszulocken und dies nur, weil Stampfer ein Klient desselben in einer Erbangelegenheit ist. Die Sache stand schlimm genug. Darum ver suchten die Beschuldigten, bei der Verhandlung einen eigenartigen Beweis gegen die Tanten zu bringen, die entrüstet die Zumutung ab lehnten, als wären sie jemals dem Neffen etwas schuldig geworden und darum den Wechsel

— der Wechsel stellte sich bei der Verhandlung wegen Formfehler als ungül tig heraus und verurteilte Stampfer zu einem Jahre und sechs Monaten Kerker nebst 1000 Lire Geldstrafe, Unterkofler zu einem, Jahre und sieben Monaten und 1500 Lire Geldstrafe. Termeno Daumfest l. Am Samstag feierten die Elementarschu len von Termeno und Sella ihr Baumfest. Zu der Feier erschienen der Direttore didattico von Ora, sämtliche Lehrpersonen der einzelnen Klassen, Herr Kooperator Kerschbaumer; außer dem nahmen daran teil

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 07.09.1928
Descrizione fisica: 6
als Angeklagie erschle- da es iegeltem Kuvert anzuliefern, mài die Arbeiten wobei Dr. Lidesott Bürschast geleistet Hai. und nen, da auch die Behörde und der öffentliche k-ll der höberea ^ff-Zi'^ mt d-n ^-nnzeiàn U S. dasz die Wechsel fällig waren. Ankläger für ihre Handlungsweise verurtei- Und der S'tbaltsr»''!? mit U I zu verseben sind. Weiters '.igte er ihm. daß er dem Ceecato tende Worts gefunden haben. Daß ihnen nicht Das Motto ist àu' der Rückseite des Kuverts bereits 32.M0 Lire an Zinsen bezahlt

für diese Dienst- Darauf kam man zu dem folgenden Aus- lich geschädigt porden war. Er hob auch hervor. l?i?t^ ?ü beansprucht gleiche: Adami bekannte sich als Schuldner von daß Dr. Videsott. trotzdem er vermögend war. lÄ!^ 28.000 Lire von den 64.099. die ihm geliehen mit den Geschäften, die er mit Adami machte, r aus der Strandkolonie diktionsaebietes des Militärkommandos von worden waren, und zwar, weil ein Wechsel im noch weiteren Gewinn erzielen wollte und dabei „Dux' , Bà' o T Jury Betrage von 20.0A) Lire

bereits protestiert wor- nicht auf ganz rechtliche Weise. Dabei hat aber Heute kehren^die 400 Kinder,' die in der anzugehören wünschen, müssen dies dem ge- beccato àn Wechsel von angeivaiidt. um 12 Sevtàer mìtìp.ilen Meiere Informativ- hatte, zurückerstattete. Auch für Ole andere»l Gläubiger .des Adam nen erteilt das Militärdistriklskommando von . .Bei, dieser Gelegenheit gab auch Eeccato dem and der Verteidige' chneidende Worte da sie Wechsel im nur wen:>g Geld herliehen, aber unverhältnis mäßig

.> die 15090 Lire zurückgegeben hat und auch an- l'eri, da sie mußten, daß sie durch den reichen Den Interessenten wird benannt gegeben, daß dere Wechsel, die eine Obligation darstellten, und Bidesoit gedeckt waren. ...1 Gemeindesteueraint, Zimmer Nr. 0, eben- Zwar nur aus dein Grunde, weil er eine An- «chließucy ging er auf die Wechfelfalschung erdig. ab ö. Septemter durch acht aufeinander- Zeige fürchtete. ei»,^ ,>zie der Angeklagte selbst zugestanden hat. 11.43 folgende Tage hindurch

>gte und ihm schließlich Wechsel vorlegte, wurde er von den ihm zugeschriebenen 'Berge« einen hervortagenden Platz einnehmen. Die Ab- Abonnemenisbetrag für die Zeitschrift bereits bei denen die Unterschrift des Bürgen gefälscht heil des Betruges gegen die anderen Anklage«' Krdmingen von Castelrotto, Val Gardena, Sa- in den Mitgliedsbeitrag eingerechnet wurde. Ovaren. Parteien. ' ... -

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 13.07.1929
Descrizione fisica: 6
konnten, ob die Kredite gewährt werden würden oder nicht, daß die Gelder sicher gelie hen werden würden und daß die Gesuchstellsr indessen 500 Lire für die Spesen hinterlegen oder für diesen Betrag einen Wechsel unter schreiben müßten. Angeklagter: Peheim brachte mir die Formulare von Milano und ich war ohne wei ters der Ansicht, daß die Kredite gewährt wür den. Ich habe zwar die Formulare geleien, aber nicht alles verstanden, was darauf stand und ich glaubte, daß die Kredite so gut als bewilligt

nä- ren, sobald die Sparkasse die Formulare heraus gegeben hätte. ^ , Prätor: Warum haben Sie d>.s Wechsel unterschreiben lassen? Angeklagter: Um eine Deckung in der Hand zu haben. Ich hatte für meine P-rson schon eine ungeheure Menge Geldes in das Un ternehmen gesteckt und der Peheim wollte im mer noch mehr vor mir und ich wollte ihm kein Geld mehr geben. ^ Prätor: Es gab aber Leute, die schlauer waren, als die anderen, und Ihnen weder Vor schuß gaben, noch einen Wechsel unterschreiben wollten

nicht auf diese Frage. Prätor: Warum haben Sie den von Ihnen geschriebenen Brief vom 11. Februar von Pe heim unterschreiben lassen? Angeklagter: Weil er der Direktor war. Prätor: Doch den Betrag für den Wechsel haben Sie auf Ihr Konto gebucht? War für das Geld der Peheim nicht auch Direktor? Doch auf alle Einwände des Prätors weiß der Angeklagte nichts anderes zu antworten, als daß er dem Peheim stets vertraut habe. Es wird sodann das Protokoll über die Ein vernahme des Angeklagten Peheim zur Verle sung gebracht

eingeräumt würden, und da», er ihnen Briefe mit der Aufforderung zur Zahlung von 500 Lire geschickt habe, in welchen Briefen nur von Spesen, die in der Vergangenheit erwachsen- waren, gesprochen wurde. Sie sagen auch ans. daß sie Wechsel zur Deckung der Spesen linter schrieben haben. Einige von ihnen erklären anch, daß der Mütter ihnen ausdrücklich geschrieben habe, daß die Anleihen gewährt werden, wenn sie im Vorhinein die 500 Lire gezahlt hätten. In diesem Sinne äußert

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 05.07.1931
Descrizione fisica: 16
, jedoch unter der Bedingung, daß er einen Wechsel, auf Lire 1500— lautend, auf drei Tage ausstelle, d. h. für drei Tage eins.n Zins von S00 Lire bezahle. Da er sich in einer verzweifelten Lage befand, ging er auf die Bedingung ein und bezahlte »ach drei Tagen richtig die 1300 L. zurück. Spä ter erhielt er ein weiteres Darlehen von Frau Larck>er im Betrage vcn 7000 Lire, wofür er einen nach drei Tagen -fälligen Wechsel auf Lire 8300 lautend ausstellte. Als der Wechsel fällig war. konnte er jedoch

nicht das Kapital zurückbegahlen, sondern nur die Zinsen im Be trage von Lire 1500, verlprach.jedoch den rest lichen Betrag von Lire 7000 nach und nach, wie es ihm seine Verhältnisse erlaubten abzuzahlen. Frau Larcher verlangte jedoch, daß er andere Wechsel unterzeichne und das Kapital auch ver zinse. Da aber Bini erkrankte, konnte «r sei nen Verpflichtungen nicht nachkommen. ' Frau Larcher erklärte vor dem Richter, daß rs sich nicht um gewöhnliche Darlehen handelte, sondern um Gelder, mit denen Bini

ausgewählt wurden. Die außer- -'Màn.«st:> unzemtowar uno und in un- ausziigleiten und sich an der linken Hand er- ordentliche Großartigkeit des künstlerischen Er- aufhàlichem Wechsel begriffen.^ So blieben sie liebliche Quetschwunden zuzuziehen, daß er in eignisses bildet sich durch den künstlerischen - auch jetzt Nicht beswndig. und hatten UN i.ause die städt. Heilanstalt zur Behandlung gebracht Komplex der Opernsänger, des 180 Neinenies ^er vi«en Jahrtausende am Aufbau der man- »Verden mußte. starken

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Lienzer Zeitung
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Pagina 12 di 14
Data: 18.01.1890
Descrizione fisica: 14
lein den Wechsel mit Ihrem Acccpt nach Alexandrien^ so können Sie sicher sein, daß ich meine Unterschrift so fort honoriren und das Fräulein zu meiner Frau machen werde.' Der Geschäftsfreund in Korinth war zuerst ein wenig erstaunt über diese etwas ungewöhnliche Regelung einer LiebeS- und Eheangelegenheit; indessen half ihm fein angestammter kaufmännischer Geist leicht über jene Empfindung hinweg, und er ging sofort daran, seinem SandSmann auch diese weibliche Waare ebenso prompt zu liefern

wie jede andere. Bald hatte er denn auch eine junge Dame gefunden, welche alle gewünschten Ei genschaften in sich vereinigte, er gab ihr den acceptirten Wechsel des Griechen und brachte sie an Bord des näch sten Dampfers. Gleichzeitig telegraphirte er an den Griechen, daß die bestellte Waare soeben an ihn abge- gangen sei. Sobald das Dampfschiff in Alexandrien ein traf, erschien auch schon der Grieche und ließ seine Bli cke suchend auf dem Verdeck umherschweifen. Da hörte er sich bei seinem Namen rufen, ein junges

, hübsches Mädchen trat auf ihn zu und sagte: »Mein Herr, ich bringe Ihnen einen Wechsel, der auf Ihren Namen lau tet, hoffentlich werden Sie Ihre Unterschrift anerkennen.' Damir überreichte sie dem Griechen den Wechsel, auf des sen Rückseite die Unterschrift des Geschäftsfreundes in Korinth, sowie die Bemerkung stand: .Überbringerin dieses ist die bestellte Gattin.' Höflich verbeugte sich der Grieche und sagte: , Mein Fräulein, noch niemals ist ein Wechsel von mir in Protest gegangen und ich denke

nicht, bei dem Ihrigen eS anders zu halten. Der Wechsel « wird pünktlich eingelöst und ich werde glücklich sein, wenn Sie geneigt sind, meine Frau zu werden.' Vier- zthn Tage später war der Wechsel in der That emge- lest und der Grieche verheirathet. Kine Angeführter. Daß es in dem freien und aufgeklärten Amerika ebenso gut Dumme giebt, wie an- dersrro, davon ein kleines Beispiel. Zu einem pennsyl- Dänischen Farmer kam vor Kurzem ein Zigeuner — ein Volk, welches ansängt auch hier bereits daS Land un sicher

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 18.04.1877
Descrizione fisica: 6
Anzeige - Blatt. Effekten und Wechsel-Course. Nie». 17 «V» Stnhtl. Staatsfch. es 4V r«/» detto in Silber 63 2S <«/<> Oest. Goldrente 69 40 Bank-Aktien . . . 762 — Credit-Aktien . . 134 so issoer Lose . . . los?s Frankfurt a.M., Oesterr. Gold-?iente S3-/, Slloer-Rente . . . 48«/. Papier-Rente. . . 4S»/. Wechsel auf Wien IS7 io „ » London 204 20 ^ PariS . 81 30 Oest. Lose von 1860 90 » „ «864 23S Oest, Bank-Aktien 610 „ Kredit-Aktien los»/. «Iisab.-Westb.-Akt. — Slpril. Wechsel- «Über .... 114

72 London .... 130 so Dukaten .... 6 IV Napoleond'or . . 10 44 Ivv Mark dtsch. RW. 64 16. April. (Schußkurfe.) i »»/-Sst.^ranz-Jos.-B. — Oest.-Frz- StSb-.Akt- 168-, Lombarden . . . s6>/« RudolphSbahn . . 77-/> 4«/,«/o baier. Anleihe — 4«/» , Prm -Lose IIS»/, BadischePräm-Lose — ! «v» Amerik. Consols ioi>/, > Dukaten . . - 9.ss—60 ! Napoleons . . . 16 26 > Oest. Bankn. 100 fl. 1S7 10 Berlin» 16. Oesterr. Goldrente sz „ Silberrente 49 „ Papierrente 4S Wechsel auf Wien iss . „ Augsburg — Oest. fl.L00-L.V

Pr.-A- 20 fl. öW. TriesterSt.-Anl. 100fl. CM. detto 50 fl. ö.W. Waldstein 20 fl. CM. . . Windischgrätz 20 fl. CM. . Wechsel. Frankfurt a. M. 100 Mark London 10 Pfund Sterling NariS 100 Francs . . . 7ü — 72 — S7 lvk — 145 so 147 so 111 2S 112 92 so 93 — IS1 so IS2 so 31 S1 so 93 so 94 — 17 so IS — 13 7S 14 2S 14 so IS 28 — 30 — 27 — 27 so 13 30 13 6S 37 SV 14 so IS so 2S so 26 17 19 121 — 122 60 — KI — — — 22 — — — 23 — 63 63 2S 129 2S 129 60 kl 60 Kl 70 «»»

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 18.09.1880
Descrizione fisica: 8
. ES kann auch nichts helfen, wenn ihr sagt, ihr wäret gar nichts oder nicht so viel schuldig; auch nicht ein mal, daß ihr sagt, ihr hättet nicht so viel unter- chrieben. Ihr habt euren ' Namen unter den Wechsel geschrieben und müßt bezahlen ^ so viel darauf steht. Und wenn euch auch versprochen wird, der Wechsel soll nicht in Umlauf gesetzt oder er soll prolongirt werden, so nutzt eS euch nichts, auf dieses Versprechen euch zu berufen. 5. Wenn ihr eine Schuld habt, versucht alleS Mögliche, sie zu tilgen; verkauft

und entzieht euch lieber etwas, sollte eS euch auch hart an ommen — aber unterschreibt keinen Wechsel dafür. Zbr übergebt euch in den meisten Fällen einem wildfremden Menschen auf Gnade oder Ungnade. K. Sprecht euch über euere Lage auS. und fragt ehrliche Leute um Rath; Schulden schänden nicht, wenn sie nicht auf schlechte Weise gemacht sind. Wenn der Wechseleigenthümer auch Wort hält und nicht über eure Geldverlegenheit spricht, am Ende, wenn euer Haus und Hos verkauft wird, wird euere Lage doch oller

Welt offenbar. 7. Bei Allem, waS ihr thut, bedenket daS Ende. Mein seliger Großvater war ein kluger M?nn, und golden war der Rath, den er immer wiederholte: Thu', was du tbuest, aber kein Wechsel unter schreibel', 8.-Schneide dir diese Warnung auS dem Blatt heraus, klebe sie an die Innenseite deiner Schlafkammerthüre, und lieS sie wenigstens alle Sonntage ein Mal aufmerksam durch! Du und die Deinen fahren wohl dabei.' berge ist mit wenigen 'Ausnahmen ein- genüget Ausnahmen machen die Weinberge

Unterschrift nicht wieder zurücknahmen^ so gern ihr eS vielleicht thätet. 2. Der Wechsel muß am Verfalltage bezahlt werden, und zwar an den, welcher denselben in Händen hat. Dieser hat gar nicht zu fragen, ob ihr die Schuld wirk lich gemacht habt oder nicht. 3. Seid ihr nicht im Stande, zu bezahlen, so folgt sofort Landwirthfchaftliches Original-Weinbericht der Franks. Presse vom 7. September. Seit Jahren war daS Wetter für die Ent. Wickelung der Trauben am Rheine nicht so günstig, als um die jetzige Zeit

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 28.07.1880
Descrizione fisica: 6
Anzeige - Blatt: Effekten» und jW«bfel Course ZGle», 27. Juli .Sta^tö>ch.7i eo Wechsel Silber... . . London ... HL os Dukaten ... »es Napoleond'or . . v 26«/« 100 Mark dtsch. RW. L7 Ss —/»Einhtl. v»/. l^etto ' SUder 72 so b»/, Oest. Goldrente LS 40 «ank-Aktien . . s?4 — «redtt-ANien . . 27- so ISSVer Lose . . IS» — Berona. 27 Juli. Italienische Rente S°/° . . . Jtal. Lire S2.Lv S3.20 Lv Franc-Stücke in Goli» . . » » 22 18 22.22 Oesterr. .Bänknoten für 100 fl» » 237.50 23S.Lv Deutsche 20 Mstrk

0 3 Millimeter S S Oeiterr- «Sold--Rente 7e>/« «ldÄ-Rente . . . SS Mapier-Kiente . . . 62'/» Wechsel aüf Äien 172 S0 . ^ London 20 4g , Paris L1 — Oest. Lose von 1S60 124,/, . , 1SS4 Sil'/« Oest-IBank-Nttien . 717 . ' Kredit-Aktien 2SS«/, «tsÄ..Westb..»N. lös»/« S'/.SstFranj.Zos.-B. 14«'/« Oest.-Frz. StSb.-Akt. 24c-./« Süb»Lombärdcn . KL'/, Rudolföahn . . . 141 4'/» bayer. Oblig. — 4»/» . Vrm.-Lose 13k 4»/, Bad. . .134 S»/, «merik. ConsolS 101-/, Dukaten . . . S.S3—SS Napoleons. . . IS .20—24 Oest. Bankn

LS2 — Lombarde» 17S.7S Oest. «Sold- Rente 7s»/» ^ Wechsel: Frankfurt 122 2S Angekommene Fremde in Innsbruck au» 27. Juli. Tiroler Hof. Hooper, Wasen u. Thape, Englayd. Moßmann, SelinuS, v. FreSkow, Wopwod u. Dar. v. Scholden, Berlin. Himmer u. Naare, Dresden. Knit- telfel^er, Graz. v. d. Reck, Pafe»valk. Fr. Bar.Spora u. v.'LyoS, Mien. v. Zezuria, Petersburg. Schweitzer, Noigt, Breslau.' de Querville u. d'Estampes, Frankreich. Maß ü. Gundlach, Bremen. EÜrop. Hof. Barney, Hornsen, Miß Severn

L.-A»l, Ä> fl. S. W. IS 60 1s so LaibachcrPr.-Anl.20fl. „ 23 SV 24 — Ösen, Slaorgem. 4v st. . 40 7S 41 so Palssy 40 fl. CM. . 4t 25 41 7S RudolsS-Stistung 1V fl. ö.W. 16 so 13 7V Salm 40 fl. CM. St so L2 so Salzb. Pr.-Slnl. 20 fl. ö.W. 22 so '22 7S St. ÄenoiS 40 fl. CM. 47 2S 47 so StaniSlau Pr.-Sl.20fl.ö-W. 26 — 27 TriesterÄt.-Anl. 100 fl. CM. I2S 7S detto SV fl. ö .W- 6S — ! Waldstein L0 fl. CM. . 32 7S 33 — WindischgrStz 20 fl. CM. 42 — 42 so Wechsel. Deutsche Dankplähe 100 Rs S7 SS »7 4S London 10 Pfund Sterling IIS 0S 1ZS 20 Paris

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 13.08.1880
Descrizione fisica: 6
. Gibbons, Birmingham. Hagen, Han nover. .Kleindienst. Wien. Markel, Rochel u. Schwarh. Graz.§> Hofer, Briren. Nosenheimer Schranne vom 12. August. Effekten- und Wechfel Course ZSien, 12. August. Wechsel. Silber London ... 117 SS Dukaten ... L L4 Napolcond'or . . 9 34 100 Mark dtfch. RW. 07 70 II. August. . Jtal. Lire S3.— SS 30 . . 22.10 22.16 236.60 237.60 -/.Etnhtl.StantSIch.72 SS S»/» detto Silber 73 so v'/» Oest. Goldrente Lg 20 Bank-Aktien . . LS2 — «redit-AMen . . 276 7L 18L0er Lose . . ISO

V0 SZeron«, Italienische Rente S°/<> . . 20 Franc-Stücke in Gold . Oesterr. Banknoten für 100 fl Deutsche 20 Mark-Stück ... S«a»,furt a. M. 11. August. (Dchlußkurse.) Desterr- Gold-Rentc 7L»/, SilSer-Rente . . . 63-/» Znpier-Rente. . . 62»/« Wechsel auf Wien 173-0 » » London 20 si „ Paris si — Sest. Lose von 1L60 123'/, „ 1864 313-/» Qrst- Bank-Aktien 7IS „ Kredit-Aktien 237-/. MisaS.»WestS.««kt. 165 »erttn. ii Desterr. Boldrente 76 — Silöerrent- 63 70 , Papierrente 62 so Wechsel auf Wien 172

40 fl. . - lü fl ö.W. Sal.n 40 fl. CM. Lalzb. Pr.-Anl. Äl fl. 2 W. S:. <Zcnoi!> 40 fl- (M. Staniölau Pr-- A. 20 fl. ö-W. ^ricsterÄt-Änl. 100 st- dctio 50 fl. S.W. Waldstein 20 sl. CM. . Windischgräv 20 fl. CM. Wechsel. Deutsche Bankplätze 100 Sis London 10 Pfund Stelling ^nriö ?rrancA LZ 20 LS t>0 177 7ü — — ISS so 170 so 12Z so 123 — 109 L0 110 20 100 2S — 177 7S 17S 2S 4^. so 43 2L 104 7S I0S

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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 32
Data: 21.12.1902
Descrizione fisica: 32
Nr.iös Meramr Zettung Äeile 17 Karl Schmidt vor den Geschuwrenen. Bozen, 19. Dezember. ^ Die gestrige Nachmittagssitzung begann mit der Verlesung zahlloser Aktenstticke, darunter sol cher, welche die nicht inkriminjerten Betrugsfälle bezw. strafbaren Handlungen bestrafen. > Einen Mann, der bekanntermaßen ein sehr schwaches Sehvermögen hat, ließ Schmidt einen Wechsel über 3000 X unterzeichnen, sagte aber, dabei, es handle sich nur nm 1000 X, welche An gabe der Halbblinde ohne weiteres glaubte

. durch die Verschwei gung der Tatsache, daß die Forderung von 8000 welche seine Mutter bei Walser stehen hatte, bereits verpfändet sei, in Irrtum geführt und geschädigt? 2. Hat der Angeklagte dadurch, daß er auf, einem Wechsel die Unterschrift seiner Frau fälschte, den Candidus Thalmann zur Bürgschaftsleistung verleitet und geschädigt? 3. Hat der Angeklagte dadurch, daß er auf einem Wechsel über 10.000 X die Unterschriften des Jngenuin Prinoth und des Josef Erhard! fälschte, die Sparkasse Schlanders in Irrtum

heikle Sache und das Gut achten eines Schriftexperten könne niemals als Beweis gelten. Was Erhard anbetreffe, so sei derselbe allerdings geschädigt, aber nicht in einer betrügerischen Weise. Am klarsten liege der Fall Klotz. Klotz habe freiwillig seinen Wechsel abge geben und einen anderen dafür einpfangen. Die Geschworenen müßten daher, wenn nicht alle, so doch wenigstens die letzte Schuldfrage unbedingt verneinen. Der Verteidiger wies auch auf den Wider spruch hin, der darin liege

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