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Libri
Categoria:
Economia
Anno:
1922
Bericht des Ausgleichverwalters zur Ausgleichstagsatzung am 8. Jänner 1922 : an das kgl. Tribunal für Zivil- und Strafsachen in Bozen
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Pagina 6 di 17
Autore: Schlesinger, Rudolf / der Ausgleichsverwalter im Ausgleiche der Tiroler Vereinsbank: Rudolf Schlesinger
Luogo: Bozen
Descrizione fisica: 12 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: k.Tiroler Vereinsbank;s.Ausgleich <Recht>;z.Geschichte 1922;f.Bericht
Segnatura: III 7.949
ID interno: 187729
des Josef Himer in Obermais, der ein Guthaben unterhält, abgeschrieben, ohne sein Wissen Und Einverständnis. 2. Es wurden mehrere Wechseleskompte fingiert und als effektiv bestehend dem Konto Kaiser gutgeschrieben und zwar: am 30. März 1921 L. 30.000.— per 17. Juli 1921 O/Hartmann ; am 31. März 1921 L. 20.000.— per 7. Juni 1921 O/Hartmann: am ? L. 10.000.— per ? O/Scherer. Der erste Wechsel per L. 30.000.— steht heute noch auf Wechsel-Konto, der zweite per L. 20.000.— wurde von Baron Kober am 11. Juli

1921 eingelöst, ebenso der dritte per L. 10.000 am 8. Juli 1921. Das Kapital zu dem am 11 ds. Mts. eingelösten Wechsel per 20.000.—- erklärt Baron Kober aus Privatmitteln aufgebracht zu haben, jenes für den am 8. Juli eingelösten Wechsel per L. 10.000.— hat Herr v. Kober vom Guthaben des Abraham Citroen, ohne dessen Wissen und Zustimmung abgehoben, und auf der Quittung die Unterschrift Citroens gefälscht. Sowohl Citroen wie auch bei Punkt 1) der Firma Illmer sind Buchungsbriefe ausgestellt wor

den, deren Originale über Weisung des Herrn v. Kober nicht abgesendet wurden. Im Wechsel buch waren diese Papiere ordnungsgemäss verbucht und an den Credito Italiano Mailand aus= gegangen, vermerkt. 3. Am Scheckkonto stehen 4 Schecks im Gesamtbetrage von Lire 7600.—, die zur Ent lastung des Kontos Kaiser fingiert eingetragen wurden und im Scheckbuch als „reisend' ge führt worden sind. 4. Am Konto der Bonboniere in Meran wurden am 25. April d. J. L. 10.000.— im Auf trage des Karl Kaiser gutgeschrieben

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 261 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
und Wechsel'; erst nach Ablauf dieser Frist sollten sie bei etwaigem Gewinnüberschuß jene Abgaben in die landesfürstliche Kammer reichen.f) Die GeWerken der älteren „vereinigten Gesellschaft' dagegen wurden 1524 von Erzherzog Ferdinand zur Verantwortung vor. die Räte der niederösterreichischen Kammer zu Wien geladen, weil sie den dem Landes- fiirsten gehörigen Bach Jdriza zum Waschen der Erze gebraucht und den Wechsel nicht gereicht hatten. Es kam ein gütlicher Ausgleich zustande: die Gewerken zahlten

dem Erzherzog eine Pauschalsumme von 20.000 fl. rhein. und verpflichteten sich, demselben hiefür den 10. Zentner geschiedenen Erzes als Fron sowie von allem gewonnenen Quecksilber und Zinnober den Zentner oder 4. Pfennig als Wechsel zu entrichten.ff) Mit 1524 begannen die monopolischen Handelsverträge, welche die Gewcrken in Jdria betreffs ihres Quecksilbers und Zinnobers mit Augs- burger Großkaufleuten, den Brüdern Ambrosius und Hans Hochstetter und deren Mitverwandten (besonders Hans Baumgartner

Quecksilber Wiener Gewichtes*) sür 30 und ein Zentner Zinnober für 35 fl.**) Durch die Zustimmung Erzherzog Ferdinands wurde der Vertrag perfekt. Es wurden in vier Jahren zirka 15.000 Zentner Queck- silber und Zinnober geliefert; da der vorhandene Borrat 4062 Zentner betrug, so mußten jährlich 2700—2800 Z. (ungefähr 2400 Z. Queck silber und 400 Z. Zinnober) neu gewonnen werden.***) Die Einkünfte des Landesfürsten aus Fron und Wechsel betrugen von 1525—1535 jährlich nicht ganz 10.000, 1540—1559 nicht ganz

, a. a. Ò. HI/1, 252) und den von 156g an Hang und Langenauer in Augsburg. Der letztere Verkauf betraf 5000 Zentner Quecksilber, welche auf fünf Jahre verteilt zu liefern waren. Danach stellt sich die jährliche Produktion auf uur 1000 Zentner (Hitzinger, a. a. O. 24f.). ì) Huber, Studien über die finanziellen Verhältnisse Österreichs unter Ferdinand I. in: MJÖGF. V. Ergänzungsband, 193 f- Infolge des bereits einigermaßen merkbaren Verfalles des Bergwerkes fetzte der König 23. Juli 1539 den Wechsel aus den achten

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Pagina 544 di 598
Autore: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Luogo: Wien
Editore: Manz
Descrizione fisica: VII, 989 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Segnatura: II 109.498/1
ID interno: 132993
. Das steuerfreie Noten- kontingent wird von 400 auf 600 Mill, erhöht und die Gewinnbeteiligung der beiden Staaten dahin abgeändert, daß die Dividendengrenze von 6°/« weg- fällt, aber nach Überschreitung der Dividende von 7°/„ der Anteil der beiden Staaten auf drei Viertel des Restes steigt. Die Bank wird verpflichtet, „mit allen Mitteln dafür zu sorgen, daß der im Kurse der ausländischen Wechsel .zum Ausdruck gelangende Wert ihrer Noten entsprechend der Parität des gesetzlichen Münzfußes der Kronenwährung

dauernd gesichert bleibt'. In der Tat hatte die Bank seit 1892 allmählich die Beherrschung des Devisenmarktes, die zur Aufrechterhaltung der Goldparität erforderlich war, erreicht. Im Durchschnitt stiegen die fremden Devisen nicht mehr als V2°/o über die Parität. Ende November 1913 belief sich der Notenumlauf der Bank auf 3.239,940.000 K, der Goldschatz derselben auf 1.228,979.000 X, die in Gold zahlbaren Wechsel aus 60,000.000 X, die Silbermünzen auf 253,475.000 1!. Als 1914 der Weltkrieg ausbrach

, war man dem rechtlichen Übergang zur Barzahlung wieder nahe, der Krieg machte diesem Plan ein Ende. Durch ksl. Verordnung vom 4. Äug. 1914 wurde eine Reihe von Artikeln des Bankstatutes außer Kraft gesetzt. Die Darlehen an die Regierungen wurden in drei verschiedenen Formen erteilt: 1. Lombarddarlehen (Darlehen gegen Handpfand) gegen Hinterlegung neugeschaffener Goldfchuldver- fchreibungen beider Staatshälften, insgesamt 2807-5 Mill. K. 2. Darlehen gegen Wechsel (eskontierte Wechsel, Warrants und Effekten), insgesamt

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1912
Englische Subsidien für Tirol und die Emigranten von 1809
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Pagina 32 di 127
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: VI, 120 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Auswanderung ; g.England
Segnatura: II 101.857
ID interno: 472884
26 Unrealisierbare Wechsel. Grebitschitschers Fuhrknecht stahl sich glücklich nach Bozen und präsentierte die Wechsel bei den fünf Handlungshäusern, auf welche sie lauteten 1 ). Aber keine der angesprochenen Firmen fand es ratsam, die Auszahlung vorzunehmen, da ihnen der In haber der Papiere zu wenig legitimiert war. Sie hatten vom Wiener Bankhause keine Ordre bekommen und vermuteten, der Fuhrknecht sei auf unrechtmäßige Weise in den Besitz der Wechsel gelangt. Auch die von ihm angerufene

im I. St, finden. Sie fielen also nicht in französische Hände. Man wird annehmen müssen, daß sie Anton Wild bei seiner Abreise von der Alm zu sich genommen. 1 ) Die Wechsel waren gerichtet an Joseph Gummer (2000 Gulden), an Jakob Anton Holzhammer (1850 Gulden), an Anton Zallinger (1850 Gulden), an Franz v. Fritz (1800 Gulden), an Georg Anton Menz (2500 Gulden). 2 ) Zwischen dem Hause Menz als Wortführer für die anderen Firmen in Bozen und dem Hause Steiner in Wien entspann sich darob eine Korrespondenz. Menz

ersucht 19, Januar um Ordre mit umgehender Post. Die darauf aus Wien erhaltene Weisung war ihm noch zu wenig bestimmt und er drängt am 9. Febr. : >>Sie müssen die Gewogenheit haben, sich positiv zu erklären, ob wir die Aus zahlung an den Inhaber vornehmen sollen. In der Lage, in welcher wir sind, muß vorsichtig vorgegangen werden. Wenn wir von Ihnen die gewünschte Erklärung nicht bekommen, so remittiert Ihnen jeder von uns den Betrag der Wechsel. Für die Zukunft aber, nachdem Sie sagen, daß ähnliche

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1869
Brennerbuch : Naturansichten und Lebensbilder aus Tirol, insbesondere aus der Umgebung der Brennerbahn
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Pagina 37 di 477
Autore: Noë, Heinrich / von Heinrich Noë
Luogo: München
Editore: Lindauer
Descrizione fisica: IV, 468 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: In Fraktur
Soggetto: g.Tirol ; s.Landeskunde
Segnatura: I A-3.915 ; I 64.273
ID interno: 160006
30 Der Wechsel. gebirge, seinen Hochflächen und weitschauenden Spitzen. Be sonders die Hochalm sollte bestiegen werden, von welcher man zur Klamm des Kaiserbaches ober Sparchen gelangt. Nicht mindere Beachtung verdienen auch die Berghöhen im Norden, der Brennkopf und das Lochner Horn, aus verschiedenen Kalkschichten zusammengesetzt. Schon in sehr geringer Höhe erblickt man von ihnen aüs den zersägt«» Kamm des Vor deren Kaiser, bald taucht auch der Loferer Steinberg auf und schon bei der ersten

Alphütte, einer gar sauberen Be hausung, erblickt man den schillernden Zug der Pinzgauer Tauern, ungeheueren Quarzkrystallen vergleichbar. Schreitet man hernach noch weiter, den Höhenrücken entlang, gegen Norden fort, so erscheint ein Theil der blauen Ebene. Besteigt man die Spitze des Wechsel, welchen die Baiern Geigelstein nennen, so schaut man außer der genannten vollständigen Rundsicht auch noch in die tiefe Schlucht der großen Ache in der Richtung gegen Schleching und Wessen hinab und neben

den Zinken der nördlichsten Alpenspitzen erscheint ein Theil des Chiemsees, des baierischen Meeres, ein grüner Fleck in dein unendlichen blauen Meere des weithin verdämmernden Flachlandes. Im Legföhrengestrüpp auf der Spitze des Wechsel steht ein rother Kasten mit allerlei Hei ligenbildern, zu welchen die Bauern gerne wallfahren. Auch - Haben Freunde der schönen Rundsicht des Gipfels ein Fremden buch hineingestiftet, auf dessen feuchten Seiten sich der Wan derer durch ruhmvolle Einzeichnung seines Namens

für die überstandenen Mühen belohnen mag. Es gibt von Walchsee mehrere Wege, um den Wechsel zu erreichen. Einer derselben führt nahe an der Kuppe des bescheideneren Lochner Horn vorüber, welches an und für sich wohl auch einen Vormittags- oder Abendspaziergang lohnt.

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1912
Englische Subsidien für Tirol und die Emigranten von 1809
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Pagina 33 di 127
Autore: Hirn, Josef / von Josef Hirn
Luogo: Innsbruck
Editore: Schwick
Descrizione fisica: VI, 120 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: s.Tiroler Freiheitskampf ; s.Auswanderung ; g.England
Segnatura: II 101.857
ID interno: 472884
einen Paß nach Klagenfurt, wohin er ihn selbst geleitete. Dort angelangt, ge dachten sie erst wieder des Sandwirts. Grebitschitscher ver sprach, persönlich die Einlösung der Wechsel zu betreiben und Hof er, wenn er dem Briefe Wilds folgend nach Sterzing käme, etwa in einem Fasse verborgen über die Grenze zu retten. So schieden sie, Wild enteilte nach Wien. Es ist wohl glaublich, daß bei diesen Verabredungen auch von einer guten Entlohnung aus dem englischen Gelde für Grebitschitscher gesprochen wurde

1 ). Im Laufe des Februar begab sich Grebitschitscher nach Bozen, wo er, bekannt mit den dortigen Handelsleuten, das Bargeld für die präsentierten Wechsel in Empfang nahm. In dessen hatte sich aber das tragische Geschick Hofers schon er füllt, er war gefangen und in Mantua erschossen worden. Diesem Umstände wird es zuzuschreiben sein, daß sich Grebitschitscher mancherlei Eigenmächtigkeiten mit dem Gelde erlaubte 2 ). Bei einem der Handlungshäuser (Zallinger), wo er für gelieferten Wein selbst schuldete

auf Hofers Rettung. ') Wild in seinem Polizeiverhöre vom 7. Juli 1817. 2 ) Daß die Wechsel erst nach Hofers Fall eingelöst wurden, schließe ich aus einem Briefe des Hauses Menz an Steiner in Wien vom 6. März 1S10, worin die erfolgte Beendigung des Geschäftes berichtet wird. 3 ) Es hätten 3000 Gulden Augs. Cour, sein sollen; aber Grebitschitscher erlegte 3000 Gulden in Reichswährung und brachte dabei die Differenz von 20 Prozent zwischen den beiden Währungen auf Grund eines Guthabens für gelieferten Reis

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1929
Überblick des Bergbaues von Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart
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Pagina 94 di 168
Autore: Srbik, Robert ¬von¬ / von Robert R. v. Srbik
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: S. 118 - 277 : Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Berichte des Naturwissenschaftlich-medizinischen Vereines Innsbruck ; 41. - Nebent.: Bergbau in Tirol und Vorarlberg in Vergangenheit und Gegenwart / von Robert R. v. Srbik
Soggetto: g.Tirol;s.Bergbau;z.Geschichte ; <br>g.Vorarlberg;s.Bergbau;z.Geschichte
Segnatura: II 109.733
ID interno: 87602
berufen. Dabei lieferte er den Überschuß an den Kammermeister ab. Im Vergleiche zu den Tiroler Bergbauen war der Ertrag des Lienzer Reviers an Silber bescheiden. Der Wechsel betrug daher für Lienz nur einen halben Gulden (=30 Kreuzer), 1502—1507 nur mehr 15 Kr euzer für jede Mark Brandsilber, während er sich sonst in Tirol zu Beginn des 16. Jahrhunderts auf 3 Gulden belief. In TJnterkämten und Steiermark er reichte er wegen der minderen Ergiebigkeit 1509 sogar nur mehr die Höhe von 24 Pfennigen

(= 6 Kreuzer). Eine eigenartige Verbindung zwischen Silbererzeugung und -Verwertung ergab sich aus der Münze in Lienz. Die Gewerken des Verwaltungssprengels Vellach erhielten 1506 die Weisung, ihr gesamtes erbautes Silber an den Lienzer Münzmeister abzuliefern, wofür ihnen ein ,, riaiger' (ver ringerter) Wechsel und die Gewährung von Darlehen zuge standen wurde. Da sie letztere anscheinend nicht in aus reichendem Maß erhielten, suchten sie ihr Silber mit größerem Gewinn anderweitig zu verkaufen

. Es bedurfte 1509 strenger Verfügungen der Regierung und Androhung einer Wechsel- erhöhung, um den Silberverschleppungen vorzubeugen. Der Bergbau in Lienz war aber anscheinend immerhin erfolg versprechend, da Kaiser Maximilian I. 1510 dem Lienzer Bergrichter die Weisung gab, das Fronerz In Lienz zu sam meln. Eine Hütte bestand dort 1522, verfiel aber bis gegen das Ende des Jahrhunderts, so daß man sie mit dem Geräte der aufgelassenen Hütte zu Klausen notdürftig wieder her stellte.

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1901
Beitrag zur Geschichte der Baue des Berggerichtes an der Etsch : (1472 - 1659)
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Pagina 2 di 10
Autore: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max Reichsritter von Wolfskron
Luogo: Wien
Editore: [k.A.]
Descrizione fisica: S. [1] - 10
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Oesterreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen ;49;
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bergbau;z.Geschichte 1472-1659
Segnatura: III A-641
ID interno: 161918
rr tibia >S zu thun habe? Nun wollte er eine Stimme gehört haben, er „solte gen, auf Vallmasteyr vnd solt aufstecken ain kreutz auf ain grub', die sollte er als Fundgrube zu unser Frauengrube nennen, und zwei fernere Gruben zur heiligen Dreifaltigkeit und zum heiligen Kreuz be nannt. Nachdem er diese 3 Gruben empfangen, möge er den Landesfürsten bitted, dieselbe frohn- und •wechsel frei zu lassen und diese Abgaben zum Bau „ain kirchen vnd ain stift't in dem namen des heiligen pluts

versiehe, weshalb sio um? Ernennung eines anderen ansuchten. Wir finden auch im Jahre 1516 Thoman Perch- told an seiner statt, welchem am 29. August dieses' Jahres befohlen wird, uni die Gefalle des Berggerichtes' in Persen nicht zu verkürzen, den Silber Wechsel, welcher den in Nals mit den dortigen Erzen verschmolzenen Nonsberger Erzen, entsprach, nach Persen zu zahlen. 7 ) Die Nalser Frohnerze wurden, wie wir aus einem 1 Acte vom Jahre 1526 ersehen können, nach Battenberg- gesendet, was wohl

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Libri
Categoria:
Tecnologia, matematica, statistica
Anno:
1901
Beitrag zur Geschichte der Baue des Berggerichtes an der Etsch : (1472 - 1659)
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Pagina 3 di 10
Autore: Wolfstrigl-Wolfskron, Max ¬von¬ / von Max Reichsritter von Wolfskron
Luogo: Wien
Editore: [k.A.]
Descrizione fisica: S. [1] - 10
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Oesterreichische Zeitschrift für Berg- und Hüttenwesen ;49;
Soggetto: g.Burggrafenamt <Landschaft>;s.Bergbau;z.Geschichte 1472-1659
Segnatura: III A-641
ID interno: 161918
angeordnet, dass in diesem Falle der Bergrichter den Gewerken gestatte, ihre Erze ins In- und Ausland ver kaufen zu dürfen, dass sie jedoch vorher fleißig probirt würden und dass nach der Probe der gewöhnliche Wechsel entrichtet werde. 14 ) Der deutsche Ordenslandescomthur der Balley au der Etsch, Heinrich von Knöringen, der auch über Tyseus Bergbau trieb, ließ seine Terlaner Erze nach Sarnthein führen und dort verschmelzen. Es wurde ihm daher am 11. Juni 1532 aufgetragen, für die daraus dort gemachten

zwei Stück Silber den gewöhnlichen Klausner Wechsel zu bezahlen. 15 ) Da der Bergrichter von Nals und Terlan im Jahre 1533 noch in ersterem Orte seinen Wohnsitz hatte und infolgedessen wegen ungenügender Aufsicht „die schichten vnnsers pcrkhwerclis zu Törlan nit ordentlich gestanden auch sonnst nit vleissiglich gearbeit werde' , wurde er am 5. Februar 1533 beauftragt, so schnell als möglich nach Terlan zu übersiedeln, um diese Missbräuche ab zustellen. Es wurde ihm deshalb auch sein bisheriger

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Libri
Categoria:
Giurisprudenza, politica
Anno:
1904
Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols : Festschrift
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Pagina 116 di 264
Autore: Wretschko, Alfred ¬von¬ ; Deutscher Juristentag <27, 1904, Innsbruck> / hrsg. vom Ortsausschusse des 27. Deutschen Juristentages. [Redig. von v. Wretschko]
Luogo: Innsbruck
Editore: Wagner
Descrizione fisica: 264 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: <br />Voltelini, Hans ¬von¬: ¬Die¬ ältesten Pfandleihbanken und Lombarden-Privilegien Tirols / von Hans von Voltelini, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 1 - 69. - Sign.: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />Wopfner, Hermann: Zur Geschichte des tirolischen Verfachbuches / von Hermann Wopfner, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 71 - 99. - Sign.. II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Geschichte der juristischen Fakultät an der Universität Innsbruck 1671-1904, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 101-171. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529 <br />¬Die¬ Rechtshandschriften der Universitätsbibliothek in Innsbruck, 1904. - 1904 - In: Beiträge zur Rechtsgeschichte Tirols ; S. 173 - 213. - Sign: II 102.210 + D II 102.210 + II 64.529
Soggetto: g.Tirol ; s.Recht ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung
Segnatura: II 102.210 ; D II 102.210 ; II 64.529
ID interno: 140708
Professor herkömmlich die Lehrkanzel der Institutionen erhielt, die nach Rang und Gehalt an letzter Stelle stand 3 ). In den ersten Jahrzehnten des Bestandes unserer Fakultät zeigt sich ein ziemlich rascher Wechsel, Schon 1676 gieng W i d m o n t nach Ingolstadt, D ü n n- sel nach Jahresfrist nach Dillingen. Sebastian Mayr wurde 1687 wirklicher Rat der oö. Regierung. Auch die Nachfolger blieben oft nur ein paar Jahre liier, um dann entweder an eine andere Universität zu ziehen, oder in landesfürstlichen

oder privaten Diensten Stel lungen anzunehmen, wie dies die Beilage I näher er läutert. Am stärksten jedoch war der Wechsel bei der Lehrkanzel für kanonisches Recht. Denn die liiefür ») Probst 68. -) de Luca Anhang 10. Probst 68 ft, — Über die pote- stas comitiva unserer Fakultät berichtet K. Schwarz in dieser Festschrift ausführlich. Eine Untersuchung über die an Kor porationen und Anstalten verliehene Hofpfalzgrafenwiirde ge denke ich an anderem Orte veröffentlichen zu können. Vgl. für Ingolstadt Franti

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