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Giornali e riviste
Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 6
Data: 15.10.1880
Descrizione fisica: 6
. Man glaubt ein Kinderparlament zu hören oder eine Versammlung von Negern, liest man. was über dieses anziehende Thema von ungarischer Seite zu» sammengeichwefelt wird. Magyarisirung des Handels! Ja die Ungarn sollen nur magyarische Wechsel aus» stellen; der Vorschlag ist gut, wenn damit die Neu erung verbunden wird, daß wenigstens die magya. rischen Wechsel zu Ehren der magyarischen Sprache auch honorirt werden. Bisher mußten die meisten ungarischen Wechsel, die in den Handel kamen, cinge- klagt

werden und da man eine plötzliche Besserung von der Magyaufiruiig der Wechsel kaum zu erwarten hätte, werden die österreichischen Gläubiger daraus sehen, daß diese Wachset demsH geschrieben weisen, um wenigstens das Vergnügen zu haben, diese Wechsel lelen zu können. Ein Gleiches wird man auch zu dem Vorschlage bemerken dürfen, daß alle Handelsbücher ungarisch geführt werden sollen, sowie daß di- kauf männische Korrespondenz ungarisch geschrieben sein fall. Es grenzt dies an die Blasphemie, wenn bei der gegen- wältigen Lage

des ungarischen Handels und d:S kauf» männischen Credits die dortigen Organe keinen anderen Kummer haben, alS wie Bücher und Wechsel geschrie ben werben sollen. Sie sollen lieber darauf lehen, daß der ungarische Kaufmannsstand seine in Oester- reich eingegangenen Engagements pünktlich zuhalte, daß die Zahl der Insolvenzen, bei denen der österrei chische Handelsstand nur die Kosten d?S Concursver- fahrens einbüßt, abnehme, und sie werden mehr für den ungarischen Handel und den ungarischen Credit gethan

haben, als mit den läppischen Vorschlägen, in welcher Sprache Bücher und Wechsel abgefaßt werden sollen ! Im Handel heißt es zahlen, im Handel spielt das Gesetz eine Rohe und nicht die Grammatik. Der schönste ungarische Wechsel hat keinen Werth, wenn er am Verfallstage nicht eingelöst wird und dafür zu sorgen, ist die Sache des ohnehin arg genug geplagten Kaufmannsstandes. nicht jedoch für Orthographie und Kalligraphie der Schuldscheine! UebrigenS ist eS schon zu viel des Paprka. welche» uns die edlen! Brüder von jenseits

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Giornali e riviste
Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 04.03.1884
Descrizione fisica: 12
seine Laufbahn als Ruderer und hinterließ neunzig Millionen Dollars. Ja, ja, es hält schwer, Erfolge zu erzielen, wenn man Geld mit allzu großer Leichtigkeit erlangen kann. Schon aus diesem Grunde sollte Niemand eines Andern Wechsel unter schreiben, ohne sich genügende Sicherheit bieten zu lassen, abgesehen davon,, daß man sich selbst dadurch leiHt dem Ruin aussetzt. Diese außer ordentlich beherzigenswerthe Lehre — deren Nichtbeachtung schon unsägliches Unheil ange richtet hat — illustrirt der Verfasser

der „Kunst, Geld zu machen' in vortrefflicher Weise durch das folgende Beispiel. Ein Mann, dessen Ge schäft gedeiht und 20,000 Dollars werth ist, kommt zu dir und sagt: „Sie wissen, daß ich 20,000 Dollars im Vermögen habe und keinen Cent schuldig bin. Wenn ich augenblicklich 5000 Dollars in Baarem hätte, so könnte icy eine Partie Waare kaufen, die mir binnen zwei Monaten das Doppelte einbrächte. Wollen Sie meinen Wechsel ginren?' Du weißt, daß der Mann wirklich ein Vermögen von 20.000 Dol lars

hat und daß du daher bei deiner Unter schrift für 5000 nichts riskirst; du thust ihm daher den erbetenen Gefallen, ohne Sicherstellung zu begehren. Nach kurzer Heit zeigt er dir den eingelösten Wechsel und theilt dir mit, er habe aus dem Geschäfte wirtlich den erwarteten Nutzen gezogen. Du freust dich, Gutes gethan zu haben, und leistest ihm das nächste Mal denselben Dienst, wobei du immer den Eindruck hast, es sei nicht nöthig, von einem so braven und pünktlichen Menschen Sicherstellung zu for dern. Aber gerade

der Unistand daß er so mühelos Geld zur Verfügung hat, ist für ihn ein Unglück. braucht nur einen Wechsel mit seiner und deiner Unterschrift in die Bank zu tragen, um ohne Umstände Casse zu erhalten. Das zieht üble Folgen nach sich. Eines Tages bekommt er Lust auf eine außerhalb seines Geschäftskreises liegende Spekulation, zu der eine zeitweilige Anlage von 10,000 Dollars er forderlich wäre, welche zweifellos wieder herein kommen, ehe ein Wechsel fällig werden kann. Er legt dir den Wechsel auf 10,000

Dollars vor und du unterfertigst denselben fast mecha nisch. Aber die Spekulation wickelt sich Nicht so rasch ab, wie dein Freund dachte; um die 10,000 Dollars einlösen zu können, müssen an dere 10,000 escomptirt werden. Ehe der neue Wechsel fällig ist, hat die Spekulation fehlge schlagen und das ganze Geld ist verloren. Dein Freund aber schämt sich (oder hütet sich) dir zu sagen, er habe spekulirt und sein halbes Ver mögen eingebüßt. Er will sich durch eine an dere Spekulation schadlos halten

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 08.02.1878
Descrizione fisica: 6
die Firma verhalten, den fünfzigfachen Betrag in der Höhe von 600 fl. als Strafe zu bezahlen. Diese Entscheidung wurde in allen Instanzen bestätigt und die beim Verwaltungsgerichts hofe überreichte Beschwerde nicht nur als ungesetzlich zurückgewiesen, sondern die Beschwerde führende Firma auch zum Ersatz der Kosten per 3V fl. an das Finanz ministerium verurtheilt. Nach den Motiven der Ent scheidung tritt die Stempelpflicht mit dem Zeitpunkte ein, wenn auf den Wechsel die Unterschrift einer Par» tei

, wozu auch der Aussteller gehört, gesetzt wird. Die Entstehung eines wirklichen Rechtsgeschästes ist nicht nothwendig, sondern nur die Möglichkeit eines solchen, welche bei einem vom Aussteller unterfertigten Wechsel schon vorhanden ist. Obwohl nnn die genannte ^irma obige Wechsel selbst ins Stempelamt gebracht hat, so habe selbe demnach, da keine Behörde mehr' zu einer Herabminderung der Strafe berechtigt ist, außer den Kosten der Vertretung noch 630 Gulden Strafe zu be zahlen. (Staatsstnanziesses

in hellen Lettern auf dem Trottoir erscheinen lasten. Finanz unä Verkekr. lZöann wird ei« Wechsel stempelpffichtigEine für die gesammte Geschäftswelt sehr wichtige Entscher dung über den Eintritt der Stempelpflicht der Wechsel ist neulich «flössen. Die Firma Revoltella in Trieft hatte der Stempelbehörde daselbst sechs Stück ausgefer tigte, jedoch nur von dieser Firma als Aussteller, und nur an der Vorderseite des Wechsels unterfertigte Wech sel zur Obliterirung überreicht. Dieses Amt

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Bozner Zeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 16.03.1867
Descrizione fisica: 10
, „wir sind nicht wie der Wucherer Zeisig, der am meisten dann auf Zahlung dringt, wenn er weiß, daß Du blank bist.' „Erinnert mich nicht an den Schurken: vor zwei Monaten mußte ich ihm für fällig gewesene blX) Gulden einen neuen Wechsel auf ItXX) Gulden geben — mich wnndert nur daß er noch nicht kam, ihn einzukassieren, er war vor vier Tagen abgelaufen.' „Ich glaube. Du wünschest er hätt' Dir ein Scandal gemacht, bevor Du den Urlaub hattest.' Adolf wollte antworten, da wurde an die Thüre geklopft, auf sein barsches „Herein

' trat ei» kleines Männchen in einem abgeschabten Rocke herein, und sich vor den Anwesenden tief verbeugend, fragte der Fremde nach dem gnädigen Herrn Lieutenant von Granberg. Die Gesichtsbildung ließ keinen Zweifel zu, daß derselbe ein Jude, daher fuhr ihn Adolf an. — „Was willst Du von mir, wer hat Dir erlaubt einzutreten, hier gibt es nichts zu handeln.' „Ich will mscht handeln, ich komme zu gehen um einzukassieren ein Wechselchen.' „Einen Wechsel von mir? wie kommst Du dazu, ich kenne Dich gar

nicht.' „Was brauchen sie mir zu kennen ? Wenn sie nur kennen das Papier, was Sie haben unterschrieben.' „Wie kommst Du zu dem Wechsel?' „Wie soll ich komme» dazu? Ich hab' ihn escomptirt. Er ist an mich girirt, da steht'S, an die Ordre Simon Abeles — Werth erhalten.' „Ich Zahl den Wechsel nicht!' , „Wie haißt?' „Ich bin bewuchert worden,g mehr als um die Halste.' „Hab' ich Sie bewuchert? Der Wechsel lautet auf ItXX) Gulden, ist von Ihnen acceptirt, seit vier Tagen säUig, ich komm zu einzukassieren meine tlXX

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 20.11.1907
Descrizione fisica: 8
und Bifchöfen Südfrankreichs stattgefunden, in deren Verlauf der Erzbischof von Toulouse erklärte, daß der französische Episkopat ohne Umschweife und Winkelzüge und ohne Furcht die Lehren des Stuhles Petri befolgen, lehren werde, was die Kirche lehrt, und verdammen werde, was sie verdammt. Präsident Roofevelt kandidiert nicht mehr für den Präsidentenposten und will sich ins Pirvat- leben zurückziehen. einen Wechsel von irgend einem Betrage setzen würde, und wenn er damit seinen liebsten Freund retten konnte

. Miß Snobston also wähnte in ihrem unzerstörbaren Selbstvertrauen, sogar diesen Mann mit ihren Fälschungen betrügen zu können. Dis count aber schloß die Unterredung mit dem barschen Bescheide, daß er ihr nicht dienen könne, worauf sie sich mit anscheinend gekränkter Miene entfernte. Der alte Discount ließ nun sogleich mich rufen, erzählte mir den ganzen Verlauf und bat mich, nachzuspüren, ob sie nicht anderwärts einen ihrer »gefälschten Wechsel diskontiert habe. Ich tat so gleich alle möglichen

Schritte, allein sie schien dies mal ihre Maßregeln so gut getroffen zu haben, daß ich nicht imstande war, die Firma zu erfahren, die ihr diesmal aus der Not geholfen hatte. Uebri- genS hatten wir beide die Genugtuung, einige Tage später zu erfahren, daß Herr Axminster seiner Ver bindlichkeit infolge seiner Endossements entledigt, und der von ihm an den Juwelier Sparkle girierte Wechsel noch vor Verfall bei demselben pflichtlich eingelöst worden war. In meinem rührigen und aufregenden Berufs leben

folgen sich die Begebenheiten so rasch, daß die Erlebnisse des einen Tages die Erinnerung an die Ereignisse des vorangehenden wieder auslöschen, und so kam eS denn, daß ich die vornehme Wechsel- fälscherin bald vergaß und lange nicht mehr an sie dachte. Ich hatte mir daher eingebildet, sie habe aus wirklichem Schreck und Angst vor den Folgen, nicht aus Reue, diese Betrügereien aufgegeben und sich unter Beihilfe ihrer Verwandten mit den Opfern ihrer Fälschungen arrangiert. (Fortsetzung folgt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 15.05.1869
Descrizione fisica: 10
für 5 Schüsse 3 fl. Kassegebühr 20 kr. Der Würgschuß kostet 2V kr. mit Aushub und Be schränkung auf 30 Kreise. Der Schleckschuß kostet 5 kr. ES kann auch blos mit Standgebühr von 3V kr. geschos sen werden. Bestschüsse erhalten auch das gebührende Leggewinnst. Lokales. Berg Jsel. Heute Nachmittag findet Gesellschaftö- fchießen, jedoch keine Tanzunterhaltung statt. Affekte», uud Wechsel-Kourse. Wien, l4. Mai lSLS. Mechsel. Silber 121 — London 12Z 85 Dukaten ' S SS Esseklen. jpLt. Sinheitl. vt-at-sch

. Hyp. u. ZL.-Bank 91«/, P. 91«/, G.; 4«/« Bank-Obl. d. Hhp.- u. W.-Bank 100»/» P. 100^/, G.; österr. Kred.-Akt. 286— P. 285-/» G.z Ssterr.- franz. StSb.'Akt. P. G.; 4«/, baier. Präm.- Anl. 106»/« P> 106-/« G. Wechsel auf Frankfurt — P. 100 G., auf Wien 9K-/. P. 9K-/« G.; für 100 ff. österr. Bankn. SK'/« P. SV'/. G. füdd. WSbr. Frankfurt a. M.» 14. Mai. Schlußkurfe. Wechsel auf Wien . . 96°/« „ „ London . 120>/« „ » Paris . . 95'/, Oesterr. Bank-Aktien. 712 „ Kredit-Aktien 284-/« Oest. Loose

. Handelsbank 105-/«. Tendenz: matt. New-Bork, 13. Mai. Gold 138-/,. Wechsel in Gold 109«/». BondS per 1882 119'/«. Baumwolle 28»/«. Petroleum 32-/«. Liverpool, 13. Mai. (Baumwollmarkt.) Middling amerikan. 11-/», Orleans 11V», Fair Dollerah 10, Mid dling Fair Dollerah 9>/,. Good Middling Dollerah. 9>/«. Fair Bengal 8-/«. Fair Oomera 10-/». Pernam 12.— Eghptian 12-/«. Smyrua 10-/«. Omrah SchiffSneuung 9»/«. Günstiger. Umsatz 10.000 Ballen. Verstorbene in ?nnsöruck. Am 14. Mai: Georg Suitner v. h., led

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 24
Data: 13.12.1912
Descrizione fisica: 24
auf Demission veranlaßt HKtte. N-, .« 1,». ^inen Posten zurück. . Sein Nachfolger, der F'eldzeugmeister Ate- ller Wecvlel IN aer Heeresleitung. Eme gewriie Befremdung verursacht der xander Ritter v. Krobatin, ist-nicht aus Wir wir bereits in der vorigen Nummer Wechsel mit Hinsicht auf die Person des bis- dem! Generalstab, sondern aus dem Artillerie- gemeldet haben, ist in den leitenden Stellen herigen Chefs des Generalstabs FML. Bla- stab hervorgegangen. Er gilt als hervorra- der Armee ein Wechsel

der österr.-ungarischen Armee, worden. Die Zeit drangt, das Haus soll in wieder betraut worden. Ter Wechsel in den Sein eiserner Fleiß> seine Energie in der knappen zehn Tagen ein Arbeitsprogramm beiden wichtigsten militärischen Posten der Durchführung dessen, was er für richtig an- bewältigen, zu dem es auch bei völlig rei- Monarchie kommt ziemlich überraschend und sieht, — es sei hier nur an die völlig kriegs- bungslosem' Gang der parlamentarischen Ma in einer Zeit, in der die Augen aller Völker

gewesen seltene Popularität. verzichtet Man denn vorwegs auf die Erle- sein, Idie in so ernster Zeit und so plötzlich General v. Conrad ist mn 11. November digung der Finanzpläne, wvmit auch! das diesen Wechsel verursacht haben. Allerdings 1852 in Penzing bei Wien geboren und wurde Schicksal der Beamtenvorlagen nahezu be- liegeu diese Gründe nicht klar zu tage und 1871 aus der Theresianischen Militär-Aka- siegelt erscheint. Um für die Beamtenschast es wird zunächst Wohl auS schwierig sein, demie zum Leutnant

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 10
Data: 06.06.1874
Descrizione fisica: 10
. Frankfurt a. Silber-Rente M., 4. Juni. (Schußkurse) . 67°/, 'Öest.-Frz.Staat«b.Zlrt. SZ2 Papier-Rente S3>/«i Wechsel auf Wien . . 10S?/« „ » London. 118'/» . Paris. . S4>/« Oest. Loofe von 1L60. SS'/» » » » 1!?64. Oesterr. Bank-Aktien 1025 » Kredit-Aktien 2LS-/, Elisab.-Westb.-Akt. . 2»7-/. b«/» öst. Jranz-Jos.-B. 20S>/» Berlin, 4. Juni Lombarden ..... . 14S>/, RudolphSbahn . . . . tSI 4«/»°/» baier. Anleihe ! 101'/» 4»/-> » Prrn -Lose IIS'/, Baier. Ostbahn-Zllt. . 103 Badische Präm.-Lose. t— 1882er

Amerikaner. . SS»/» Dukaten e.S2—S4 Napoleons . g.24—2S Oest. Bankn. i«X> fl. . ivs»/, (SchlußkurfeZ. Rente in Silber . . 67'/» „ in Papier - . 63 Wechsel auf Wien 00»/» „ ^ Augsburg 26.20 Oest. fl. soo-L. v. 1860 100 Oest. fl. Ivo-L. v. 1S64 Oesterr. Kredit-Aktien 131 Lombarden ...... L4'/s Paris. 4. Juni, sv.ss. 5°/° Rente — Oest-Frz. StaatSbahn 713.— Credit-Mobilier 30iZ.— Oest.-sranz.St.-B.-A. 190'/» StaatSb. - Prioritäten 312»/, 4»/» baier. Pr.-Anl. . 112»/» Bad. Präm.-Anleihe. 112»/« Italienische

und klimatischen Verhältnisse wegen, als auch der anerkannten Heilkraft deS vorzüglichen Schwefel- WasserS, welches bei Gicht-, Nerven» und Magenleiden seit Jahren ein großeS Verdienst erworben hat. Nähere Auskunft ertheilt Herr vr. Zattgerlc in Vrirlegg. I»'. 331 ^Vs1is.uss1:s11uiis IST'S. sriLLolil. privileZlrter AvielniFtvr L^ai-erl. unil kÄ ji t e M e.5>. U L S W M M voll Ikr. 3. Von (isii liolillvit uvF(Zii Effekten- und Wechsel-Course» ZSitN, s. Juni. i Effekten. Einhtl. Staatösch. 69 KV L»/o detto

in Silber 74 so Bank-Aktien. . . SS4 — Credit-Aktien . . 21g ?s ILSVer Lose ... 107 2S Wechsel. Silber 105 75 London .... in 35 Dukaten .... 5 35 Napolcond'or - - S S2 Frankfurt a. M-: . S4>/, ersten meäiÄlliscllsn ^ntoriätea ^eprü5r unä LLilltZr Iviedtoi'Lii Vorbau- besonders eraptolilell nnci verorclaek als reinste, beste, oatürlielists unck aner^niint ^virkzamste Glitte! gcZea Lrast» und IiHi!F<ZQ-Ii<Z!<ItZil, gsgen Lkroplitziu, I'/oallten,' <Ze-llIi^-üre, llant-inssaliläge, Orüsen^ran^IieitLii

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Innzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 26.10.1865
Descrizione fisica: 4
sich im Augenblick kaum verlässiges sagen; so viel aber ist und bleibt richtig daß etwas im Werke war, und daß, wenn nicht alle Zeichen trügen, die Sache nicht bloß deßhalb zu keinem Austrag gelangte weil man „an einen Wechsel gar nicht dachte,' son- dem wohl mehr aus dem Grunde weil die Entfer nung des Herrn v. Neumayr wider Erwarten noch einige Aenderungen mit sich gebracht haben würde, sowie theilweise auch deßhalb weil sich die öffentliche Stimme in der Presse fast einstimmig für Neumayrs durchschauen vermag

Exekutionen vollzogen, und im laufenden Jahr etwa 7000 Pfän dungen vorgenommen. Beim Handelsgericht ist die Zahl der monatlichen Wechsel- und Handclsexekutio- nen auf 150 gestiegen. Ladensperren gehören zur Tagesordnung; die Erbauung eines neuen Pfandhau ses ist nothwendig; monatlich werden etwa 15,000 Pfänder ins Leihhaus gebracht, an einzelnen Tagen steigt die Zahl bis auf 600. Ebenso nothwendig ist die Erweiterung oder Herstellung von Schuldgefäng- nissen geworden, und sind die Kredite hiefür bereits

sprang in die Luft, als Herr v. Sartiges ankam. Die Familie Merode befindet sich in einer schwierigen Lage. Msgr. v. Merode hat eine Million Wechsel auf sich laufen. Die Frage Betreffs seines Bruders ist hinzugekommen, kurz, in allen diesen Angelegen heiten der päpstlich-belgischen Anleihe herrscht eine furchtbare Unordnung. Außerdem verlangt das römische Pfandhans V 2 Million römischer Thaler von' Hrn. v. Merode. Herr Ferrari, der Finanzminister, wollte von Herrn v. Merode Rechenschaft über 200,000

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 07.06.1871
Descrizione fisica: 8
Sie an kein lüderlicheS Sujet — keine Darstellung ohne wahre Motimrung — lassen Sie Shakespeare's Wort an's Herz klingen: ..Verzeih' ihm — denn sein Witz ertrank; er „Ging in seinem Elend unter.' (Timon.) Und dem Mitleid geben Sie Ausdruck; dann sol len die Rosen im Meraner Knrgarten ruhig blühen, wenn sie anch diesem Unglücklichen duften werden. Effekten- nnd Wecdsel-Conrsc. Wien, ß. Juni. ^Wechsel. Silber .... 12t 30 London .... !L3 3> Dukaten .... 5 82 Napoleond'or . . 9 ß0>/» Frankfurt a. M. Wien

. P, t»/-> öaier. Aank. - Piandbr. 82— P. 91»/« G.z Obl. P. 99-/4 >'s.; k>°/<> Obl. P. 10-/» G.; Satcr. PrSm.-Anl 10g-/« P. S. Äater. Hyp.« > N.'Ban? S90 P. 837 G.z 0ai-r. 132— P. 131-/« G.; 1->/-> Älfcnzb.-AZt. 10L-/< P. Ssterr. . --Akt. V. G... österr..franz. SlSb.-Mt. <5.; Wechsel auf Frankfurt — HZ. 100 G.; >' Wien 9Z>/- P. 96-/« kür 1V0 fl. österr. Bankn. 93°/- V, SL-/- '-5. sMzd. Währ Frankfurt, 6. Juni. (Eröffnungskurse.) Oesterr. Kredit-Aktien 2:?-/,. Oesterr. StaatSbahn-Aktien 4>L.— Amerik. 1382

96-/«. Lombard. 1V7-/«. Gnliz. —Oest. Silber-Ncnte KV'/-«. Bankaktien —. Nordwesibahii —. NrauLfurt a. M., L. Juni. SchluSkur,-. Silber-Ncnte 56'/-jElifab.-Prior. I. Em. . 216 S->/o öst. Franz-Jof.-B. 31 Papicr-Nenle . . Wechsel auf Wien . . 96»/« „ London . 119'/- „ „ Paris . . — <Z->t. Loose von Idb'U. 63 . 1L64. — I.sV'.n. Bank-Aktien. 7ö5 . Kredit-Aktien 277>/< Lombarden 1S8 Oest.-Frz.SIaalöb.Akt. 4l3>/« Cölu-Mindener.... 95>/« Nudolphebahn .... 74 dciier. Anleihe . . 101

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Tiroler Volksbote
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Pagina 14 di 20
Data: 10.12.1905
Descrizione fisica: 20
finde. — Btig Ml nit. Das muß ich nur erst noch überlegen, ob ich dich nicht etwa wenigstens ein bißchen klemme. — Rueben. Das andere auch berücksichtigen! Gruß dem Kleeblatt. — Rathaus. Habe es Ihnen gesagt, sah die Sturmvögel schon längst. — 5t. P., Alten. Kommt schon. Geduld! — ttrautwelscher. In der Angelegenheit bin ich leider machtlos. Daß Katechismus und Biblische^ Geschichte zu oft gewechselt werden/ist wohl falsch; dies ist der erste Wechsel seit Menschengedenken. Damit ist weder

an der Religion, noch am Evan gelium etwas geändert worden —^am allerwenigsten, wenn über Austrag der Behörde eins andere Rechtschreibung eingeführt wird. Für den Wechsel in den weltlichen Schulbüchern, der leider zu oft erfolgt, können Lehr personen nicht verantwortlich gemacht werden. Der Fehler liegt vielfach weiter oben und noch wo anders. — Reit, L. Meines Wissens ist das nicht richtig, eher kon... .Uebrigens nach diesem Grundsatz dürfte auch kein Heide mehr sich bekehren. — et. Danke für den lieben

wie andere geweihte Sachen; Hürde es aber nicht empfehlen — weil aus Wachs. Simat. Ich bitte dich, mach dich mit deinen Briefen doch um einen Tag früher auf die Socken. Weißt, die'alten Postgäule und Stafetten gehen in sehr gemäßigtem Tempo. — Linz. Gewiß schön und recht, aber das Hemd liegt uns doch näher als der Rock — d. h. Oesterreich vor Deutschland. — Georgswalde. Besten Dank für die Aufklärung: werden danach handeln. — Re. Oefterer Wechsel des Zeichens sehr gut. Hatte ihn einer anderen Zeitung entnommen

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