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Volksblatt
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Pagina 2 di 8
Data: 13.11.1907
Descrizione fisica: 8
mich zwar nicht, weil ich am entgegengesetzten Ende der Stadt wohne, allein ich kenne Sie xar röuominöo und weiß, daß Sie Wechsel diskontieren. Ich stehe in Diensten der Firma Rustle & Smooth uni? habe den Wechsel von einer unserer besten Kunden, der honorablen Miß Snobston, der Nichte des Lord Blimley erhalten. Die Tratte ist von ihr aus einen gewissen Major Mumchanee gezogen, den Sie wohl auch kennen, und von demselben akzeptiert. Die Dame hat uns seit einigen Jahren mit ihrer Kund schaft beehrt, ist sehr verschwenderisch, aber bezahlt

. Mit Rücksicht auf die Abneigung der konservativen deutschen Kreise, auch in diesem Falle der slawischen Majorität Dienste zu leisten, lehnte Dr. Ebenhoch das ihm angebotene Präsidium ab. Nach dem Sturze des Ministeriums Badem hielt Dr. Ebenhoch am 26. Jänner 1898 im oberösterreichischen Landtage Axminster fragte mich'etwas betreten, ob denn der Wechsel nicht gut fei? „,Sagen Sie mir offen, versetzte ich, ,von wem haben Sie diese Tratte erhalten?' „,Von Miß Snobston selbst und eigenhändig/ erwiderte

er und gestand mir auf meine Frage, ob er noch andere Wechsel, von derselben Dame ge zogen, in Kurs gesetzt habe, ohne Zaudern, er habe noch einen andern Wechsel von derselben Ausstellerin im Betrage von hundert Pfund Sterling an einen Juwelier namens Sparkle zediert, dem Miß Snobston zwanzig Pfund schulde und der ihm den Ueberschuß herausbezahlt, nachdem er ihn ersucht habe, sein Giro darauf zu setzen, zum Beweis, daß der Wechsel aus rechtmäßige und geschäftliche Weise in seinen Besitz gekommen sei

. Der weitere Ver lauf meines Gespräches mit Herrn Axminster ließ mich entnehmen, daß dieser zweite Wechsel, der noch drei Wochen umlause, dazu bestimmt gewesen sei. der ehrenwerten Miß die Mittel zu verschaffen, daß sie den Winter hindurch ihren Aufenthalt in Brighton nehme. Ich besann mich eine Weile, hestete dann einen sesten Blick aus Axminster und sragte ihn, ob er imstande sei, diese Tratte von hundert Pfund aus eigenen Mitteln einzulösen, falls sie etwa von dem Akzeptanten nicht bezahlt

werden würde. „.Einlösen?'fragte der arme Teufel mit einem jähen tötlichen Schreck, und der kalte Angstschweiß trat ihm aus die Stirne schon bei dem bloßen Ge danken an die Möglichkeit, daß der Wechsel bei Verfall nicht honoriert werden würde. 'Ich, ihn

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Meraner Zeitung
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Pagina 10 di 12
Data: 12.05.1917
Descrizione fisica: 12
worden war. Da der Kranke noch keine Antwort erhalte« hatte, fragte er etwas ungeduldiger: „Sonst nichts? Ist von meinem gute» Jungen keine Nachricht gekommen?' Da schoben sich die buschigen Brauen über de« graugrünen Augen Fritz von HassenfeldS dicht zusammen; eS war. als streckte sich seine Gestalt bei raschem Entschlüsse: .Nein! Aber ein Wechsel wurde heute zuge sandt. Ich denke, daß er iu Ordnung läuft und daß ich das Geld dafür anweisen kann.' „Ein Wechsel? Ich habe keinen unter, schriebe

«.' »Er trägt deinen Namen.' .Das ist nicht möglich. Dann ist er gefälscht. Du darfst ihn ruhig der Behörde übergeben.' Da griff Fritz von Haffenfeld mit eine« Lächeln, das aber der Alte nicht sehe« konnte, in seine Tasche. .Hier ist der Wechsel l Sieh ihn genauer au l Vielleicht erkennst du doch, daß er echt ist?' „Nein l' Aber dabei griff die dürre, zitternde Hand nach de« schmalen Streifen, de« ihm Fritz vo» Haffenfeld hinreichte. Und die Augen glitte» über das Wechselformular und suchten den Name

» deS Ausstellers. Da sagte Fritz von Haffenfeld mit langsamer Stimme: „Der Wechsel muß echt sein. Hans hat ihn ausgestellt. Und wenn HanS ei« Wechselfälscher wire, müßte er wohl die Uniform ausziehe».' Da zitterte die Hand des Alten »och »ehr als sonst. Seine Augen weitete» sich »ad wort los starrte er auf daS Papier. Seine Stimme sank z« einem lallenden Flüstern: „HanS — HanS? ' Und wieder wühlte Fritz von Haffenfeld; .DaS müßte er selbst wisse», daß die Ehre eS forderte, den Abschied z« nehmen, wen

« der Wechsel gefälscht sein würde.' Da hob Norbert vo» Hassenfeid den Kopf: „ES ist gut! Du mußt den Wechsel einlöse», du mußt! Und — und wen« er kommen sollte — dann — dann sage eS ihm, daß — daß ich ihn iu Uniform nicht mehr sehen möchte. Erst dann — dann soll er wieder kommen — vorher nicht — Retten wollte er sei« Kind: zugrunde gehen sollte der Sohn nicht, den er selbst immer verwöhnt hatte, an dessen Leichtsinn er etwas wie «ne Mitschuld empfinden mochte. Aber gestraft sollte er werde». Und daS wußte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 10
Data: 18.06.1881
Descrizione fisica: 10
die Ersteren daran zu erinnern, dass es sür jeden heilige Pflicht sei, wenn möglich selbst beizutreten oder we nigstens dahin zu wirken, dass ihre Angehörigen und Untergebenen recht zahlreich sich betheiligen. Keniaten am 15. Juni 1881. (Fol.2204) Der Gemeindevorsteher: Anton Tiefenthaler. Effecten- und WecHsel-Cout-se Mit», 17. Juni. Vermischtes. 5*5 Wiener Silber Lotterie. Ihre Maje stäten der Kaiser und die Kaiserin haben als Ge- winnstgegenstand sür diese zu Gunsten des Waisen- Asyles „Norbertinum

.) S'/.Sst.Franz-Jos.-B. 162'/. Oesterr. Gold-Rente 82«/» Silber-Nente . . . 68 Papier-Rente . . . 67»/» Wechsel auf Wien 174 80 » , London 20 si „ „ Paris 81 20 Oest. Lose von 1860 128»/» „ „ 1864 330 Oest. Bank-Aktien 724 „ Kredit-Aktien 310>/« Elifab..Westb.-Nkt. 179-/, Oest.-Frz. StSb.-Akt. 322'/, Süd-Lombarden . IVS Nudolsbahn . . . 140»/, 4«/» bayer. Oblig. 101»/, 4»/° „ Prm.-Lose I3S>/« 4»/. Bad. „ „ 136-/, s»/, Amerik. ConsolS 101°/, Dukaten . ... iivv—S9 Napoleons . . 16.22—26 Oest. Bankn. 100 jl. 174

L0 Berlin, 16. Juni. (Schlußkurse.) Oesterr. Goldrente 32 20 „ Silberrente 67 90 „ Papierrente 67 so Wechsel auf Wien 174 so „ „ London 20 48 „ „ Paris 81 10 Oest. Lose v. 1860 128 30 . Kredit-Aktien 624 — Oest. Lombarden 217 — Ocst -srcmz.St.B.A. 650 — Ung. Papier-Rente 79 20 Franz-Jos..B .Slkt. SI SO 4»/. bayer. Pr.-Anl. I3S 10 4«/« Bad. „ „ I3S 30 iLSSer Am- BondS — — Numänier . . . 10S — Paris, 16. Juni. 3»/» Nente 86.90. L»/, Nente 119.47. s«/, Italiener 93.80. s>/, StaatSbahn 800 Lombarden 2KS

.7S Oest. Gold-Nente 81«/,. Ungarische Äold-Ncntc 103'/« Wechsel: Frankfurt 121.7L Faktz'linlA Ä' der Dvblander'schen Buchbinderei, Burggraben Nr. 4 wird ein ordentlicher Knabe in die kehre genommen. 2201

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Lienzer Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 18.07.1913
Descrizione fisica: 12
befürchtet, wenn Rumänien seine Trup pen über die Linie Baltschik Turtukai hinaus operieren läßt. Berchtold und Tisza. Eine Audienz Tiszas beim Kaiser, die anderthalb Stunden währte, verdient deshalb besonders Interesse, weil es zweifellos ist, daß außer internen ungarischen Angelegenheiten, so dem Wechsel im ungarischen Handelsministerium, auch Fragen internationaler Natur zur Sprache kamen. Auf Grund der zuverlässigsten Infor mationen wird versichert, daß Graf Tisza in allen Einzelheiten

des Rekrutenkontingents abge schlossen. Das Rekrutenkontingent für das Heer und die beiden Landwehren soll um 35- bis 45.000 Mann erhöht werden. Ei« Wechsel im Herrenhauspräfidium? Wie die „Reichspost' meldet, trägt sich der Präsident des Herrenhauses, Fürst Alfred Windischgrätz, infolge Familienangelegenheiten mit der Absicht, seine ?Würde als Präsident des Herrenhauses niederzulegen. Der Wechsel im Herrenhauspräsidium soll im Herbste vor sich gehen. Auflösung des böhmischen Landtages in Sicht? Der Präsident

Tisza sich entschlossen habe, zur Vorbereitung der neuen Ordnung in Kroatien schon jetzt den königlichen Kommissär v. Cuvaj endgiltig seines Amtes zu entheben und einen neuen Kommissär für Kroa tien zu ernennen. Es wird hinzugefügt, daß dieser Wechsel zugleich mit der Ernennung des Grafen Pejacsevich zum Minister für Kroatien in verkommenden Woche durchgeführt werden soll. Auslanä. Schwere Vorwürfe gegen die österreichische Politik. In der „Wiesbadener Zeitung' veröffent licht ein Mitarbeiter

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 31.12.1891
Descrizione fisica: 8
Bankier.) Vorder Strafkammer in Magdeburg fand in den ersten Tagen dieser Woche die Verhandlung gegen den der Urkunden fälschung, der Unterschlagung von Depots und zahl reicher schwindelhaster Manipulationen angeklagten Ban kier Gustav Greifferhagen statt. Greifferhagen hatte 1337 mit einem Capital von 160,(XX) Mark, daS aber bald in Specnlationen aufging, ein Bankgeschäft angefangen. Um weiter speeuliren zu können, fälschte er massenhaft Wechsel — am Tage seiner Verhaftung waren 52 ge fälschte

Wechsel zu einem Gesammtbetrage von rund 88,000 Mark in Umlauf — und unterschlug ihm anvertraute Werthpapiere im Gesammtbetrage von ca. 30,000 Mark. Er wurde zu sechseinhalb Jahren Zuchthaus und zehnjährigem Ehrverlust verurtheilt. (Im Eisenbahncoup 6.) Eine hübsche Anekdote theilt ein italienisches Blatt soeben mit: „Der General Tournon, Divisionskommandeur von Ravenna, auf dem Rückweg von einer Urlaubsreise nach Ravenna be griffen, trifft im Toupö «inen alten Herrn

nach dem badischen Bahnhos geleiteten. Kling und Wüst lösten Retourbillet« nach Frankfurt, stiegen aber unterwegs auS, um fich Billete nach Brüssel zu lösen und diese Route zu wählen. Nachdem die beiden Kumpane verduftet sind, will Jedermann die Flucht als selbstverständlich vorausgesehen haben. W«nn dem so war, warum hat man nicht früher Vor kehrungen getroffen, warum hat nicht einmal der Ver- waltungSralh sich gerührt, nachdem bekannt, daß eine förmliche Hetze nach Geld auSgebrochen war und Wechsel im Betrage

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 8
Data: 29.01.1890
Descrizione fisica: 8
MMMtt M MM M AM M Effekten, und Wechsel-Course. W i e n ^ am 28. Jänner. Sinheitl. Rente BN. LS SS ^ detto Silber L» 60 4»/» Lest. Goldrente 100 60 ö»/, „ ^ Notenrente 101 70 Bank-Aktlen . . .032 — Credit-Nktien . . 325 — Silber. London . . . . 118 15 Dukaten .... S 57 Napoleond'or. . . S 3g>/, 100Markdtsch.NW. 57 67-/, 100 ital. Lire BSl. 40 15 Frankfurt a. M., 27. Jänner (Schlußconrft). s? In Innsbruck Seehöhe 57S'5 Meter Luftdruck auf Lust-Tenweratur reducBarometerst.I . nach in Millimetern

I Lelsirm Feuchtigkeit !in Windrichtung u. Stärke Scala 1—0 (5 Sturm Himmelszustand Ozongehalt . der Luft Scala 1—14 28. 23. 29 2 Uhr Nchm. 8 Uhr Abds. 7 Uhr Mrgs. 7097 707 8 705.3 -j- 5.0 02 -s- 0.8 78 > 96 96 SO I SO 1 - halb bewölkt ganz bewölkt dto. ö ' 0 Oesterr. Goldrente . SS 20 dto. Silber-Rente 7t! 60 dto. Papier-Rente 76 7>> Wechsel aus.Wien 172 S0 „ London 20 »6 ^ Paris 81 - - Oest. Lose von 1860 12^ 2(> „ > IS643I3 50 Oest.-ungar. Bank . ?S2 — Oest. Credit-Aktien 280 Oest. Frz. Staatsb

. l8?Vt Süd-Lombarden . . 117 V« Bayer. Präm -Lose 145 4t> Badisch „ Ungar. Gold-Rente 80 20 „ Papier-Rente 86 »0 Napoleond'or . . 16 24 Oest. Bankn. 100 sl. 172 90 Berlin 27. Jänner (Schlußcourse). Oesterr. Gold-Rente 05 - Silber-Nente 70 70 „ Papier-Rente 7V 50 Wechsel auf Wien 173 10 , „ London 20 „ Paris 80 kill Oest. Lose v. 1860 125 30 Credit-Aktien 18010 Lombard.-Priorit. 102 so Oest.-sranz. St-B A. 03 50 Ungar. Gold-Rente 80 20 „ Papier-Rente 8t5 50 Neue Bayern . . 106 50 Bad.PrSm.-Anlehen 145

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Bozner Nachrichten
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Pagina 3 di 16
Data: 11.04.1895
Descrizione fisica: 16
uf 750 fl. auszustellen. Diese Wechsel wurden ön Sinnreich zu Geld gemacht, ohne daß jedoch Frl. von Hofer die Valuta erhielt. Das „Album' kam nicht zu Stande und als Mösmer starb, wußte sie Jacques Sinnreich Jahre lang hinzu halten, indem er im Ganzen 40 fl. bezahlte. Sinnreich hatte sich nun wegen Veruntreuung zu verantworten, und zwar wurden ihm nicht 560 fl. zur Last gelegt, die er Frl. von Hofer unterschlugen habe, sondern weitere 175 fl., die aus einem anderen complicirten

Wechselgeschäste, bei welchem der Angeklagte 300 Kilo Gummi- arabicum verkaufte und den Erlös für sich be hielt, resultiren. Sinnreich verantwortete sich, daß er seiner Zeit von dem Gelde, das er auf die Wechsel des Fräulein von Hofer erhielt, 350 fl dem Mösmer übergeben habe. Die rest lichen 200 fl. seien ein Darlehen gewesen. Die Veruntreuung der 175 fl. bei dem Gummige schäfte gibt er zu; er habe sich damals in Noth befunden, sei jedoch stets bestrebt gewesen, den Schaden gut zu machen. Fräulein Adele

etwa acht Tage nachdem ich die Wechsel ausgestellt hatte, sehr elegant ge kleidet zu mir. Und ich sagte noch zu ihm: Es ist endlich Zeit, daß sie sich einmal anständig amichen. Er ging nämlich immer so unordent lich nnd schmutzig einher^ Präs.: Besitzen Sie Mittel? Zeugin: Nein. — Präs.: Sie haben eine Rente? — Zeugin: Ja, aber sie ist gepfändet. — Der Präsident erklärt hierauf, daß Fräulein v. Hofer eine Rente von 4000 fl. Participire, welche der Kaiser den Nachkommen Andreas Hofer^s ausgesetzt

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