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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 06.09.1942
Descrizione fisica: 4
vomttag, oen S. September 1S42-XX ,S«ven<eltan« >Se1?e-z Aus Volzano Staàt unt Lanà IieiemSttWtlllMhm ans Wechsel und andere Hsedlen Artikel 7 des tgl. Gesetzdekretes vom 11. Mai 1S4S-XX hebt die Stempel«-. bLhren für Wechsel mit FälligkeUster- min bis zu vier Monaten auf. Infolge dieser Aufhebung — teilt die Agentur „Italia d'oggi' mit gelten für Wechsel mit Fälligkeitstermin bis zu sechs Mo naten ab 1. Juni 1942-xx nachstehende Gebührentarife: Bis zu Lire 200, Gebühr von Lire 0.40, über Lire

200 bis zu Lire 400, Gebühr von Lire 0.80; über Lire 400^bis zu Lire 60V, Gebühr von Lire 1.2»; über Lire 600 bis zu Lire SM, Gebühr von Lire 1.K0; über Lire SM bis zu Lire 1000, Gebühr von L. 2. Für Summen über Lire 1000 oder eine Fraktion von 1000 gelten die Gebührentarife von Lire 2 pro Lire 1000 oder Fraktion von Lire 100V außer der festen Quittungsgebühr von Lire 0.10. Für Wechsel mit Fälligkeitstermin über S Monaten und für Blankowechsel gelten die stufenweisen Gebühren für Wechsel

mit Fälligkeitstermin unter sechs Mona- ten im doppelten Ausmaß. Für Wechsel auf Sicht wird die Ergänzung der Ge bührenzahlung gestattet, wenn sie nach mehr als sechs Monaten vom Ausstel lungsdatum an gerechnet zur Zahlung vorgelegt werden. Artikel 8 des kgl. Gesetzdekretes bestä tigt die Herabsetzung auf die Hälfte der Gebühr für im Königreiche ausgestellte und im Auslande zahlbare Wechsel und für die aus dem Auslande kommenden Wechsel, insoferne diese Stempelgebühren im Ursprungslande unterliegen. Artikel

7 des kgl. Gesetzdekretes bestä tigt für Wechsel mit Fälligkeitstermin von nicht mehr als einem Monat, die von Kaufleuten ausgestellt sind, die stufen- wense Gebühr im Ausmaße von Lire 9.30 pro IVA) oder Fraktion von 1000, außer der Gebühr von Centesimi 10. Für Wechsel mit Fälligkeitstermin von nicht mehr als einem Monat bleibt daher das Ausmaß der Gebühr unverändert und ebenso bleiben die Verfügungen des kgl. Gesetzdekretes vom 14. November 1926, N. 1944 und die diesbezüglichen Instruk tionen

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Der Burggräfler
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Pagina 3 di 8
Data: 09.04.1919
Descrizione fisica: 8
bleibende Kleingeld km Verhältnisse von 100 zu 100. Wer zum Zwecke der Abänderung dieser Ver hältnisse die Preise künstlich erhöht, wird strenge bestraft. Der für Papierwährungen festgesetzte Wechsel- fuß könnte seinerzeit «-ine Regelung erfabren (Arti kel 7). weshalb die Verordnung, um den Erlegern die G-nkeßung der eventu llen Erhöhung zu sichern, verfügt, daß denselben bei Vorlage der öüerreich- ungarisch. Währungen zum Wechsel nebst der ent sprechenden italienischen Währung auch noch eine Quittung

über die Höhe des erlegten Betrages ausgefolgt werde, welche den einzigen nicht girter- baren Titel zur Inanspruchnahme des Mehrbetra ges bildet. Demjenigen, welcher mit der beim Wechsel er haltenen itastenschea Währung nach 5 Jahren fällige Lprozeutige fruchtbringende Schatzscheine ankaukt, wird eine Lprozentiqe Vergütung auf den Nominalwert gewährt, welche Vergütung um 0 50 Prozent daher als jene ist, die bei sonstigen Ankäufen derselben Scheine gebilligt wird. Im Gebiete des Alto Adige sind folgende Aem

festgestellten Stande voxzulegen. Diesen Anstalten wird die vom Artikel 5 vor- geschriebene Quittung über den Gesamtbetrag der Erlöge nach Abzug des Kassestandes und des Be trages jener Währung ausgefolgt, welche über ausdrückliches Begehren der einzelnen Erleger vom Wechsel ausgeschlossen sind. Die Gesuche der Erl-ger^werden dem Ersuchen um Einwechslung beigeschlossen, welches die Banken und die anderen Kreditanstalten mit der im 1 Teile dieses Artikels vorgeschrtcbenen Anzeige vorzulegen

vom 10. bis zum 19. April 1919 zu erklären, ob sie den Wechsel vor zunehmen beabsichtigen. Sämtliche Banken und Kreditanstalten des Tren- tino und der Penez'a Giulia müssen bei Strafe des Verlustes des Betrübst echtes den betreffenden Gouverneuren den Betrag der nach dem 3. Nov. 1918 von Königreiche oder vom Auslande erhal- tenen österr.-Ungar. Währungen anzeigen und gleichzeitig die Ursachen des ErlageS angeben. Art. 10. Von 10. April 1919 an, ist jeder in Kronen ausgedrückte Wert als in italienischen Lire

im Verhältnisse von Lire 0.40 für 1 Krone ver rechnet anzusehen. UJede Bezahlung jedoch selbst im Titel der Rück erstattung, welche auf Grund der besagten Ver rechnung für vor dem 10. April 1919 bestehende Obligationen und Operationen nach dem 19. April geleistet wird, gilt jedenfalls als unter dem Vor behalte jedes dem Artikel 7 entspringenden An spruches und Rechtes durchgesühtt. Art. 11. Jede künstliche Preiserhöhung, welche zum Zwecke der Aenderung der' für den Wechsel der öuerr.-ungar. Papierwährung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 15.12.1869
Descrizione fisica: 6
Jnsiegel bekräftigen lassen. ^ - ,So geschehen in Unserer kanerlichen Haupt - und Nc,l- denist'adt Wien, am dreiundzwanzigsten Tage des Monats Februar im Jahre des Heils Eintausend achthundert >cch;«g und drei, und unserer Reiche im Fünfzehnten.' (l,. 8.) kränz Fasst. Die Bezugsquellen sind in der im heutigen Blatte ent haltenen Annonce angeführt. Effekt«»- und Wechsel-Kourse. Wien, 14. Dezember. Effekten. ! Wechsel. Swheil'.. S,aa>«!ch. S9 80 ! «ilb-r .... ^»Tt. tello is Silber 69 SV ^ Zondon ',Zz,k.L

. Aktien . Franz Jos. Prior.. — Franco-Aust.-Bank —.— Angl.-Austr.-Bank —.— Lombarden 261.50 Napoleons 9.S9 Wechsel auf Augs burg . 103 15 „ „ London 123.95 „ „ Paris . 49.30 „ ' „ Frank furt a. M. . . . 103.30 Rente in Papier . —.— Hausse München, 14. Dez. Aaier. 4»/» ganzj. Obl. 86-/« P. L6>/t G-; 4°/» halbj. 86-/» P. 8«'/» T.; Gr.-Nent.- Obl. 87— P. <S..- 4'/,°/° ganzj. Obl. 92-/s P. G.4'/,°/» halbj. Obl. 92-/- P- St-/» G.? 4'/,°/° halbj. Mil. 92'/» P- 91-/, G.; 5°/<> Obl. 101

-/« P. 10!-/» (S.; 4»/<> baier. Bank. - Pfandbr. 91»/, P. 91-/» G.; 4«/o Obl. P. 100- G.; 5°/» Münch.Anl. 101«/« P- G-; 4»/° baier. Präm.-Anl. 106— P. — — G. Äaier. Hyp.- u. W.-Bank 839 P. 83« G.; baier. Ostb.-Akt. 125-/« P. G.; 4°/o Alsenzb.-Akt. 85— P. 84V« G.; österr. I Kred.-Slkt. 244>/« P. 244— G.; österr.-franz. StSb.-Akt. I — — P. — — G.; Wechsel auf Frankfurt — P. 100 <S.; auf Wien 95'/« P. 95'/, G..- für 100 fl. österr. Bankn. SS'/» P- 95-/« tS. südd. Währ. ^ranLfurt a. Wt.. 14 Dez. Schtußkurse. Wechsel auf Wien

'/, Italienische Anleihe . 53V» 1882er amerikanische BondS 92'/, 5»/o Preuh. Anleihe. . 101'/« 4>/- o/o Vreuß. Anleihe 93 Tendenz: fest. Dtew-Z)ork, 13. Dez. Gold 12^'/«. Wechsel in Gold 103'/,. Bonds per 1882 114V» Baumwolle 25^/». Petro leum 32-/«. Verstorkelle in Innsbruck. Am 13. Dez : Karolina geb. Spiegl v. WattenS, Gattin des Hrn. Franz Jenewein, Schuhmachermeister h.. alt 52 I., MuseumSstraße Nr. 589 . am Schlagslub 12 F.2S9 ll?» Ziehung in Trieft am ll. Dezember. 77 51 55 «9 3', Die nächste Ziehung

.-Sestlllch. . ja St>0 Kr. , , Los« g p?t. 1K7S-7K Säd»srd. Neck>..?ah!! i pT!. Loose. Sridit-S-st-It t0S fi, S. Si. Slary , t0 fl. «. M.« Donav»Dompssih. 1VV fl. . <«zlt»ich Oft» Stadtzea». Palst» Ikadolststifti-iig Ealm St. Sinai« tv 40 e. s. w. 40 fl. a. M. 10 fl. ö. W 40 fl. «. M 40 fl. TriesttrSt..ilnl. >a 10» fl» L. D? drtt? , KV fl. S. LT. Kaldsttiii , 20 fl. L. M. Wlndischzrätz , 20 fl. , Wechsel 3 M-v«t» 0. Münzen. Frankfurt a. M, für Il>l> fl. sädd Hambsrt Mai! Baske Pari» für 100 Hra

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.12.1893
Descrizione fisica: 4
in Mailand in Geschäftsverbindung. Er verkaufte Holz in Italien und erhielt, sei es direkt, sei eS durc Vermittelung des Hauses Minoletti, das Geld oder Accepte. Die Wechsel girirte Stimpfl an das Bank haus Minoletti, welches dieselben eSkomptirte und ihm das Baargeld übermittelte, respektive ihm den Betrag gutschrieb, da er mit der Firma in laufen dem Contocorrcnt stand. Bis 1890 wurden diese Geldgeschäfte anstandslos abgewickelt. Später sendete Stimpfl dem Bankhause nicht weniger als neun ge suchte

Wechsel, die verschiedene Namen trugen, welche cheils von seiner eigenen Hand herrührten, Heils von seinen beide» Töchtern, die er als unwis- ende Werkzeuge zu seinem Betrüge mißbrauchte. 2iese falschen Wechsel wurden von der Mailänder Sankfirma wirklich auch eskomptirt; das Haus er leidet dadurch einen Schaden von über 4000 fl. — Im Jahre 1890 überredete Stimpfl einen gewissen Franz Hafner, Wieser zu Voran, daß er mit seinen Veinerträgnissen am Geschäfte theilnehme; er sei bereit, ihm 50 Prozent

Verlesung einen ganzen Tag. — Der Angeklagte er klärt, daß er nicht schuldig sei, sondern immer die lbsicht gehabt habe, seinen Verbindlichkeiten nachzu kommen; und es wäre dies wohl auch nicht gesche hn, wenn bei der zwangsweisen Versteigerung seine Realität^ in Untermais nicht so nieder abgegangen wären, als dies der Fall gewesen. Stimpfl leugnet auch die 9 Wechsel und 1 Urkunde zum Schaden des Hafner gefälscht zu haben, kann sich aber nicht ausweisen, wer die Aussteller der betreffenden Wechsel

Schuldirektor Franz Höpperger und Hauptlehrer Heinrich Partl, bestimmt und überein- timmend, daß die Unterschriften auf den Wechseln und in einer Urkunde die Schriftzeichen des Stimpfl leien; zwei Wechsel ließ' er durch feine Töchter un terschreiben, natürlich ohne denselben zu sagen, daß sie damit etwas Unrechtes begehen. Nachdem das riesige Aktenmaterial zur Verlesung gebracht und die an die Geschworenen zu stellenden Fragen bekannt gemacht worden waren, begründete der Vertreter der öffentlichen Anklage

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 13.10.1937
Descrizione fisica: 6
nichts mit der Lungenentzündung zu tun haben. Die Lungen entzündung ist ein akuter Prozeß, der sich zum Guten oder zum Bösen entwickeln kann. Platt füße und Hämorrhoiden dagegen sind Folgen einer Leistungsschwäche bestimmter Organsysteme bezw. Folgen der Ueberbelastung eines nicht ge nügend widerstandsfähigen Organs? bei Platt- Das Naturgeschehen, das sich unseren Augen un mittelbar darbietet, verläuft im Kreislauf ständi gen Wechsels und steter Wiederkehr: Sommer und Winter, Tag und Nacht, Ebbe und Flut. In die sem Wechsel

von Tages- und Jahreszeiten geht das organische Leben keinen schnurgeraden Gang von der Geburt bis zum Tode, sondern es folgt vielmehr diesen Aenderungen gleichsam wellenför mig in einem beständigen Auf uno Ab. Der täg liche Wechsel von Wachen und Schlaf, das som merliche Leben und Treiben in Tier- und Pflan zenwelt, Winterruhe und Winterschlaf sind die auf fälligsten Erscheinungen dieses zeitlichen Rhyth mus im Leben. Die Neigung zu rhythmischem Ab lauf geht aber noch weiter und tiefer

auf einen anderen als einen 24stündigen Rhythmus zu dressieren. Im mer kommen sie nach genau 24 Stunden an den Futterplatz, selbst dann, wenn man sie in einem Raum hält, in dem kein 24stündiger Wechsel der Belichtungs-, Feuchtigkeits- und Temperaturver hältnisse herrscht. Der erwachsene Mensch lebt in einem Rhythmus von etwa 1ö Stunden Wachen und 8 Stunden Schlaf. Würde er sich auf einen Rhythmus von 32 Stunden Wachen und 16 Stunden Schlaf umzu stellen versuchen, so wären schwere gesundheitliche Störungen die Folge, obwohl

hat, was der Winter ist, muß einfach nach dem ihm innewohnenden Gesetz einer bestimmten Lebensrhythmik am Ende des Som mers fortfliegen und im Frühjahr zurückkommen. Eine Buche, die aus mitteleuropäischem Samen im tropischen Regenwald aufgezogen wurde, wird kein immergrüner Baum. Obwohl es hier keinen Wechsel von Sommer und Winter gibt, folgt sie doch dem rhythmischen Gesetz, das von ihren Vor fahren ererbt in ihr sitzt, und steht selbst im java nischen Tropenwald eine Zeit unbelaubt da. Das einzige

stehen, oder das gleichfalls etwa alle Ili bis 11 Jahre be sonders starke Auftreten der Krantfänle der Kar toffel (So 191k — 1923 — 1936), das im unge wöhnlichen Regenreichtnm der betreffenden Jahre seine Ursache hat- Maikäfer- und Heuschreckenjahre folgen ebenso in ihrer Periodizität äußeren Ur sachen. ' ' Die JahresringbÜdung der Bäume wird zwar vom rhythmischen Wechsel der Jahreszeiten nicht unmittelbar verursacht. Doch hängt die Breite des einzelnen Jahresringes weitgehend vom Wetter

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 19.08.1884
Descrizione fisica: 8
. (Fortsetzung.) Hier ist ein Wechsel in aller Form auf die verlangte Summe lautend. Er braucht nur von Dir vollzogen zu werden. Das thust Du, unter schreibst ihn und sofort erhäist Du das Testament. — Ruhig!' fuhr Link auf, als Hubert mit ver ächtlicher Miene eine abwehrende Bewegung machte. »So sei doch endlich vernünftig! Gesetzt, Du unterschreibst den Wechsel, und ich wollte dennoch einen anderen Gebrauch von dem Testa ment machen, waS würde mir denn der erstere nützen? Von einem Bettler, einem Enterbten

kann ich Doch keine Tausende beanspruchen, und wenn sein Wechsel in noch so rechtskräftiger Form ausgestellt wäre. Unterzeichne getrost den Wisch, und indem ich ihn mit der linken Hand nehme, erhälst Du von meiner rechten das Testament und kannst eS gleich an der vor Dir stehenden Kerze verbrennen, in Asche verwandeln.' Friedrich der dies Alles hörte, schwindelte. Herr Ehrhardt war also der rechtmäßige Erbe, ein Testament existirte, hatte zwanzig Jahre existnt, um nun in einem, dem nächsten Augen blicke vielleicht

gelegt, sodann Feder und Tinte von einem Möbel genommen, welche er wahrscheinlich in sicherer Erwartung des Auftritts schon vorher dahin placirt, und bedeutete jetzt Hubert mit seinem gewöhnlichen Phlegma, zu unterschreiben. Während Hubert' den Wechsel durchlaS, langsam die Feder nahm und unter schrieb, war Link zu dem großen Schreibtisch gegangen. Mit einem Schlüssel hatte er den stark gebrauchten Verschluß geöffnet, dann zog er verschiedene Schubladen heraus, öffnete mehrere versteckte Abtheilungen

^ und ich habe es ihnen nicht verrathen. Papier um Papier! Her den Wechsel, uno^ ist der inhaltschwere Wisch!' Hubert streifte mit einem lauernden LM1 Knecht, dann schob er ihm mit verächtlicher^ ^ den unterzeichneten Wechsel zu und griff traä faltete und dann langsam in die Ta >cye 1 .3-tzt sind wir zu Ende,' sprach »Jetzt rasch gelesen und dann mit dem an's Licht. Ein bischen Flamme IHadet Die alten Narren drüben mögen wieder ^ denken» daß heute Nacht der Teufe un ganze Hölle los ist hier in dem alte' ^- Wir wollen zu guter Letzt

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 09.09.1876
Descrizione fisica: 6
er auS. .Wechsel mit mei ner Unterschrift Mer fünftausend, über zehntausend, wiederum über fünftausend, über zehntauserd, widerum über fünftausend Thaler und noch etliche kleinere und größere Beträge? Ich habe alle diese Wechsel nicht ausgestellt.' „DaS dachte ich mir, Herr Baron, ich weiß, Sie stillen keine Wechsel aus.' Der Baron wurde verlege«. „Doch,' sagte er endlich, „ich sah mich genöthigt, die» zu thun,' weil —' „Weil Dir Summen aus Deinem Bureau ent- schwuode« waren, Onkel,' fiel Ulrich

dir unerschwinglichen Steuer» zu bezahlen vermöchten, geschweige denn, ihnen Geld erübrige, um die geforderten SS Maulthiere zu beschaffe» Schließlich appellirten sie an seine Barmherzigkeit. Viele Einwohner au» Thessalien flüchten schon jetzt hieher, da dort die Ueberzeugung allgemein ist, daß über kurz oder lang ein Sturm losbrechen werde. Dr. Schiiemaan gräbt jetzt mit 50 Mann die genug; ich möchte erst diese Angelegenheit erledigen. Mein Banquier versprach mir, meine Wechsel io sei nem Portefeuille zu behalte

«, auch lauten fit über andere Summe«.* „So erkeuntn Sie Ihre Handschrift nicht an?' Der Baron trat näher zum Lichte, prüfte die Un terschrist der Wechsel, wie daS Papier, auf dem fle geschrieben waren uud taumelte wie vom Schlage ge troffen zurück. Ulrtch sprang an seine Seite und stützt e ihu. .Onkel, Qakel, wa« ist Dir?' fragte der junge Mann ängstlich. ,,E« ist nicht Möglich, e« kann nicht fein ?' stöhnte der Baron.' ,,Wa«, waö?'^ drängte» die beiden Herreu. .Einige Unterschriften siad täuschend

nachgemacht/ brachte der Baron mühsam hervor; einige find aber echt, nur. habe ich sie »ie unter Wechsel gesetzt. Sie standen nur »utea den Briefen, die ich an meine Braut schrieb.' . , „Das ist «icht wahr!' rief Hortense; „wie willst D« ha« behaupten?' „Weil ich zu diesen Briefen ein besondere« Papier «ahm, ei» Papier, da» ich au« England mitgebracht hatte. Es machte mir Freude, daß meine Braut auch hierin.ausgezeichnet fein sollte, ich habe daS Papier -zu kemem ander» Schreiben benutzt.' (Fortsetzung

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 13.07.1929
Descrizione fisica: 6
konnten, ob die Kredite gewährt werden würden oder nicht, daß die Gelder sicher gelie hen werden würden und daß die Gesuchstellsr indessen 500 Lire für die Spesen hinterlegen oder für diesen Betrag einen Wechsel unter schreiben müßten. Angeklagter: Peheim brachte mir die Formulare von Milano und ich war ohne wei ters der Ansicht, daß die Kredite gewährt wür den. Ich habe zwar die Formulare geleien, aber nicht alles verstanden, was darauf stand und ich glaubte, daß die Kredite so gut als bewilligt

nä- ren, sobald die Sparkasse die Formulare heraus gegeben hätte. ^ , Prätor: Warum haben Sie d>.s Wechsel unterschreiben lassen? Angeklagter: Um eine Deckung in der Hand zu haben. Ich hatte für meine P-rson schon eine ungeheure Menge Geldes in das Un ternehmen gesteckt und der Peheim wollte im mer noch mehr vor mir und ich wollte ihm kein Geld mehr geben. ^ Prätor: Es gab aber Leute, die schlauer waren, als die anderen, und Ihnen weder Vor schuß gaben, noch einen Wechsel unterschreiben wollten

nicht auf diese Frage. Prätor: Warum haben Sie den von Ihnen geschriebenen Brief vom 11. Februar von Pe heim unterschreiben lassen? Angeklagter: Weil er der Direktor war. Prätor: Doch den Betrag für den Wechsel haben Sie auf Ihr Konto gebucht? War für das Geld der Peheim nicht auch Direktor? Doch auf alle Einwände des Prätors weiß der Angeklagte nichts anderes zu antworten, als daß er dem Peheim stets vertraut habe. Es wird sodann das Protokoll über die Ein vernahme des Angeklagten Peheim zur Verle sung gebracht

eingeräumt würden, und da», er ihnen Briefe mit der Aufforderung zur Zahlung von 500 Lire geschickt habe, in welchen Briefen nur von Spesen, die in der Vergangenheit erwachsen- waren, gesprochen wurde. Sie sagen auch ans. daß sie Wechsel zur Deckung der Spesen linter schrieben haben. Einige von ihnen erklären anch, daß der Mütter ihnen ausdrücklich geschrieben habe, daß die Anleihen gewährt werden, wenn sie im Vorhinein die 500 Lire gezahlt hätten. In diesem Sinne äußert

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 06.11.1923
Descrizione fisica: 6
v«'t» ii .Skeraaer ZeitvnG'. Italien. Die neuen Stempelgebühren. Zu unserem gestrigen Artikel über die neuen Stempelgebühren wollen wir aus dem sehr um- . fangreichen Dekrete, das nicht weniger als 79 Artikel enthält, nur die wichtigsten Bestimmung gen herausgreifen, insoserne dieselben in erster Linie die Allgemeinheit, vor aNein die Handels- ! und Gewerbetreibenden, interessiert. Stempel auf Wechsel und handclspapiere. ! Die Stempelgebühr auf Wechsel wurde dahin i abgehandelt, dah

dieselbe bei wechseln mit nicht länger als 4 Monate Laufzeit ab IS. Novewbcr ^ 1S2Z bei Betragen bis zu 200 Lire L. 0.Z0, von 200 bis 4W. 40 Cent. usw. ansteigend 20 Cent, für je 100 Lire oder L. 1.20 für je 1000 Lire oder Bruchteile beträgt. Für Wechsel, welche nicht länger als 4 Monate Laufzeit haben, im Königreich ausgestellt wurden und im Auslande zu bezahlen sind, oder aus dein Auslände hier zur Zamung gelangen, wird die vorgenannte Stempelgebühr auf oie Hälfte herabgesetzt, wenn die Wechsel bereits

im Auslande der entsorecheii, den Stempelgebühr unterworfen sind. Für Konto-Norrent-Düchel wird die Stempelgebuhr bei nicht mehr als 5 Blätter auf L. 2.— fest- gcsetzl, bei mehr als S Blätter für jedes weitere Blatt 50 Ctg. Bei Wechselprotesten wird die Steinpclgebühr vo-n 30 ans S0 Cent., von L. 1.20 auf . 2.—, von 2.40 auf Z.—. von 3.60 auf 4.— und'von k.— auf 10 Lire erhöht. Die übrigen ! Bestimmungen über Wechsel und Handelspapicre ^ betreffen hauptsächlich nur die Geldinstitute und Behörden, weshalb

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 08.04.1919
Descrizione fisica: 4
der österr.-uvwar. Währung. Der Zivillommissär teilt mit: Angesichts der bevorstehenden Kundmachung der die Einziehung der österr.-ungarischen Wäh rung regelnden Perordnung des Obersten Kom mandos scheint es angezeigt, in großen Zügen die wichtigsten Bestimmungen darzulegen: Der Wechsel der österr.-ungarischen Wäh rungen, welcher nicht obligmoisch ist, ersolgt sür die im Ilmlause befindlichen Werte über Borlage derselben durch den Inhaber für die gerichtlichen Depositen über Antrag der Berech tigten

der ausländischen Wäh rung gleichgestellt. Der Wechselsusi ist solgeitderma^cn sestgesetzt: Oesrerr.-ungarische Papierwährung steht zu der italienischen Papierwährung im Verhältnisse von Igst zu 40, die Silberwährung im Verhält nisse von 100 zu 8l>, das nichtsilberue vorläufig noch im Umlaufe bleibende Kleingeld im Ber- Mlnisse von 100 zu 100. Wer zum Zwecke der Abänderung dieser Verhältnisse die Preise künstlich erhöht, wird sireng besrrasi. Der sür Papierwährungen festgesetzte Wechsel st könnte seiner-zeit

eine Regelung erfahren l Artikel 7s. weshalb die Verordnung, um den Erlegern die Eenießung der eventuellen Er höhung zu sichern, verfügt, das; denselben bei Borlage der öst.-ungarischen Währungen zum Wechsel nebst der entsprechenden italienischen Währung auch noch eine Quittung über die Höhe des erlegten Betrages ausgefolgt werden, welche den einzigen nicht girirbaren Titel zur Inanspruchnahme des Mehrbetrages bildet. Demjenigen, welcher mit der beim Wechsel erhaltenen italienischen Währung nach fünf Iahren

fällige fruchtbringende 'Schatzscheine «Meraaer Zettunß' ankauft, wird eine 2prozentige Vergütung auf den Nominalwert gewährt, welche Vergütung um 0.50 als jene höher ist, die <bei sonstigen Anläufen derselben Scheine gebilligt wird. Im Gebiete des Oberetsch sind folgende Aemter und Anstalten mit den Wechselopera tionen beaustragt: Für Beträge von 5—LOW K die-Postämter; Für Beträge von 2000—50.000 K die Steuer- ämter mit Ausnahme des Stadtgebietes Bozen, sür welches der Wechsel dieser Beträge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 08.05.1869
Descrizione fisica: 6
I8M». Wechsel. Effekten. »pSt. Sinheiil. Slaatsfch. «1 75 SpEt. detto >n Silber 6S «aol-Ak-ien . . . . 74» — Sr-bit-Mtien . . . . 28t S0 ISKVer Lose .... 101 40 Silber London Dukaten 121 S0 123 35 s SS s»/« Nat.-Anlehen. V9.50 Oest. tvvfl.Kredit- Loose von 1358 . 169.75 Oest. S00 fl. Loose von 18L0 .... 101.50 Oest. 100 fl. Loose von 1864 .... 127.30 Oest. Bank-Aktien 750.— „ Kredit-Aktien 234.V0 „ franz. Staats- bahn-Aktien . 356.— „ RudolfSbahn- Aktien .... 161.50 „ Rudolföbahn- Prioritäten

. 8925 Frankfurt a. M. Wien: jl. SK /, Wien, 7. Mai. Schlußkurse. Alföldbahn 163 50 Siebenb. Prior.. . 161.25 Franz Jos. Aktien . 182 50 Franz Jos. Prior.. 91.25 Steuerfreie Metall. von 1866 .... 63.10 Napoleons..... 9.87»/» Wechsel auf Augs burg . 102.50 „ „ London 123.30 „ „ Paris. 49.10 „ Frank furt a. M. ... 102.70 Ung. Nordostbahn. — Lombarden. .... 236, Tendenz fester. München. 7. Mai. Baier. 4°/o ganzj. Obl. 89— P. 83— G.; 4°/° halbj. 89— P. SS-/« G.; 4°/o Gr. - Nent.- Obl

. 89«/- P. 88-/» G.; 4'/,°/° ganzj. Obl. 95— P. 94-/« (Z.; halbj. Obl. 95— P. 94-/. G.; 4'/,°/° halbj. Mil. 95'/» P- 94-/« G.; 5°/» Obl. 102- P. 101-/- G.; S°/o Münch. Anl. 102V. P. 101-/« G.; 4'/-°/° b. Ostb.-Akt 127- P. 120-/. G.; 4°/-> Alsenzb.-Akt. 84'/» P. 84— G.; 4°/» Bank.-Pfandbr. d. baier. Hyp. u. W.-Bank 91°/, P. 91-/8 G.; 4°/° Vank-Obl. d. Hyp.- u. W.-Bank 100-/« P. 100>/- G.; österr. Kred.-Akt. 290-/« P. 299'/- G.z österr.- franz. Stöb.-Akt. 343— P. 342>/. G.; 4 °/o baier. Präm.- Anl. 106'/- P. 106— G. Wechsel

auf Frankfurt 100 P. — G., auf Wien 96»/« P. G.z für 100 fl. österr. Bankn. 97— P. 96-/« G. südd. Währ. Frankfurt a. M.. 7. Mai. Schlußkurse. Wechsel auf Wien . . 96'/- „ „ London . 120 „ „ Paris . . 95'/ Oesterr. Bank-Aktien. 720 „ Kredit-Aktien 290 Oest. Loose von 1860. 83-/.l4°/<> „ . 1864. 121'/. j 4°/° k«/o Oest. Met. (engl.) 5»/» Oest. I!at.-Anl.. Steuerf.Met.v. 1866 Oest.-Franz. Staats bahn-Aktien Elisab.-Prior. l. Em.. 74-/» Baier. Ostbahn-Akt. . 126-/. 5°/» baier. Anleihe . . 101

'/. Stew-I)or?, 6. Mai. Gold 136>/,. Wechsel in Gold 109.— Bondö per 1882 1t8-/.. Baumwolle 28-/«. Petro leum 33.— Gehobene Lotto-akien in Innsbruck am ü. Mai. 51 8« 71 75 32 Die nächste Ziehung erfolgt am IS Mai IKK9 in Tricnt. Verstorbene in Amisbruck. Am 7. Mai: Ferdinand, alt !6. T., Sohn des Herrn Ludwig Sturm Handschuhmacher h,, untere Jnnbrücken- strake Nr. 4^8 c>n Fraisen Bei der am Donncrstast, den 6, d. MtS. oh. gehaltenen konservativen Wählerversammlung im Gasthause zur „Traube' wurden

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Der Bote für Tirol
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Pagina 4 di 6
Data: 03.06.1869
Descrizione fisica: 6
. Bank-Aktien 748.— . Kredit-Aktien 231.20 „ franj.StaalS- bahn-Aktien . „ RudolsSbahn- Aktken .... 1K3.— „ RudolfSbahn- PrioritSten . 9023 Alföldbahn. .... 164.— Siebenb. Prior.. . 1L4.S0 Franz Jos. Aktien . 186 75 Franz Jos. Prior.. 91.70 Steuerfreie Metall, von 1866 .... 63 30 Napoleons S.V3 Wechsel auf Augs burg . 103.— „ „ London 124 83 „ „ Paris. 43.5V „ Frank furt a. M. . . . 1N3.10 Ung. Nordostbahn. —- Lombarden 24S.ö0 Tendenz matt. München» 2. Juni. Vaier. 4°/° ganzf. Obl

. Stöb.-Akt. 360- P. 3SS— G.; 4°/» baier. PrSm.- Anl. 107— P. 106'/« G. Wechsel auf Frankfurt — P. 100 G., auf Wien 96'/« P. 96— G.; für 100 fl. österr. Bankn. 96'/« P. 96'/, G. südd.WSbr. Frankfurt a. M.» 2. Juni. Schlußkurse. Wechsel auf Wien . . SK'/» ^ Elisab.-Prior. I. Em.. 73 London . 120-/» „ „ Paris . . 9S'/- Oesterr. Bank-Aktien. 719 „ Kredit-Aktien 295'/, Oest. Loose von 1860 . 84'/« „ „ - 1864. 119'/- 5»/o Oest. Met. (engl.). 65°/» L»/« Oest. Nat.-Anl.. . SS'/» Steuers. Met. v. 1866

10'/,. Oinrah Schissöncuung —. Umsatz 15.000 Ballen. New-Bork, 1. Juni. Gold 139'/«. Wechsel in Gold 109'/,. AondS per 1832 12Z'/,. Baumwolle 29'/». Petroleum 30. -Wie», !. Juni. Bei der heutigen 25 Ziehung der Oesterr. HundeNguldenlose von ILtZ4 fi l auf Serie 2276 Nr. 38 der Haupttreffer; Serie 22?S Nr 26 ge winnt 2S000 fl: Serie l4St Sir. 25: lS.000 fl.; Serie lgvi Nr. 62: 10.000 fl Die sonst gezogenen Serien sind: 407. 2396. 3272 und 3S4S. Ziehung in Prag am 2. Juni. «l 4 2i) 81 75 Die nächste Ziehung

50 »1 2S SI so SS 25 8S 75 SS — SS so SZ — S2 so SI 50 SI 91 SI — SI 50 SS 7S 100 25 90 — so so «<r 25 SS so r?4 s o I5S — «gdb..»efellsch. . zu S00 Fr. . v-u»SpSt.1875-7S Südnoed. Verb.-Bah-r zu 5 pL«. Loose. «redtt-Allstalt ,« 100 fl. S. «. Clan? . 40 fl. S. M. Donas-ZZampfsch. 1t>» fl. » ! jkegleoich » 1l> » Os--> vtadtzem. . 40 fl. S. W. valffy » t0 fl. L. M.l Rlldolfiflifts-z » 10 fl. ö. W. Salm . 40 fl. S. Lt. Seaolt » t0 fl. TrllsterSt.-Ssl. zu 100 fl. C. M. deUo , 50 fl. A. W. «aldstei» . 20 fl. Ü. M. WladlschgrZt , 20 fl. Wechsel s M-o-i- «. MUlljcil. Arautfurt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 12.04.1934
Descrizione fisica: 4
Die Alpini nach Roma. Bressanone, 10. April Es wird uns mitgeteilt, daß unserem 6. Alpini regiment die Ehre zuteil wurde, zur Alpiniver sammlung, welche am IS. ds., in Roma stattfindet, die Fanfare, eine Kompagnie Alpini nnd eine Sek tion der Artilleriegruppe zu senden. Aus dem Gerichtsfaale. Kgl. Prätor Dr. Gueli; P. M. De Florian; Can celliere Rag. Chiovato. versuchler Betrug. Bodner Giovanni nach Andrea aus S. Andrei in Monte ließ sich von Vondalver Ottone zwei Wechsel im Gesamtbetrage von 5000 Lire

geben mit dem Versprechen, das Geld baldigst wieder zurück zustellen. Nachdem aber die Wechselfrist ohne Zah lung abgelaufen war, lud Vondalver Ottone den Bodner ein, die Wechsel zurückzustellen, die er ohne Berechtigung weiter behielt. Auf diese Zurückfor- derung, welche in Gegenwart des Dr. Praxmarer Rodolfo und des Sicherheitsorganes Sodi' Mar cello gemacht wurde, leugnete Bodner entschieden, die Wechsel in Empfang genommen zu haben. Erst als der Sicherheitsbeamte den Bodner drohte

, ihn in den Arrest zìi bringen, gestand er, im Besitze der Wechsel Au sein und gab sie auch zurück. Für diesen Betrugsversuch wurde Bodner bei der Gerichtsbehörde angezeigt und zu 4 Monaten Ge fängnis und zu einer Strafe von 40» Lire verurteilt. Dem Verurteilten wurde aber die Bedingung auf fünf Jahre gewährt. lleberlrelung der Jagdgesetze. Pichler Leopoldo nach Leopoldo, 32 Jahre alt, aus Rio di Pusteria und wohnhaft in Balles, war we> linie fand zu gleicher Zeit ein Zugsverkehr statt. G Die Generaldirektion

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 05.03.1869
Descrizione fisica: 6
an den Waffenröcken, breite Ueberschlagkragen an den Män teln u. s. w. Daran soll sich später ein Wechsel in den Farben der Beinkleider (blau statt grau) reihen. Außerdem hat jeder Soldat je zwei Paar Unterbein kleider, eine Feldflasche, einen Schraubenziehergriff und einen Kaffeebeutel erhalten. Die Jnvalidenkompagnien sollen nach und nach aufgelöst, und ihre Mitglieder mit ihrem Gehalte und ihren sonstigen Bezügen in die Heimat entlassen werden. Schon jetzt ist die Zahl der Provinzial-Jnvalidenkompagnien

Herrn Professors Dr. Zingerle: „Ueber Vintlers Gedicht: Blume der Tugenden.' Kursberichte. MSien, 1. März. SchluszkurS. ö°/o Nat.-Anlehen. 70.60 Oest. 100 fl. Kredit- Loose von 1358 . 163.— Oest. 500 fl. Loose von 4860 .... 101.80 Oest. 100 fl. Loosc von 1861 .... 127.20 Oest. Bank-Aktien 731.— „ Kredit-Aktien 300.30 „ franz. StaatS- bahn-Aktien . 331.50 „ NudolfSbahn- Aktien .... 159.25 „ Nudolföbahn- Prioritäten . 89.70 Angl.-Aust.-.Bank 297.50. Frankfurt a. M.. Wechsel auf Wien

. . 95'/» „ „ London . 119-/» „ „ Paris . . 95 Oesterr. Bank-Aktien. 713 „ Kredit-Aktien 287 Oest. Loose von 1860. 84»/z „ 1861. 122-/. 5°/» Oest. Met. (engl.) . 67 ?. 5°/oOest. Nat.-Anl.. . 56-/« Steuers.Met. v. 1866 . 53«/« Oest.-Franz. StaatS- 163.50 159.25 61.80 9.89 AlfSldbahn Siebend. Prior.. Franz Jos. Aktien . 171.50 Franz Jos. Prior. . 90.75 Steuerfreie Metall. von 1866 .... Napoleons./.... Wechsel auf Augs burg . 103.25 „ „ London 123.75, „ „ Paris . 49.30 „ „ Frank furt a. M. . . . 103.50 Ung

122-/« Oest. - franz. StaatS- bahn-Aktien .... 181«/« StaatSb. - Prioritäten 271 Oesterr. 500 sl. Loosc von 1860 81-/« Oesterr. 100 fl. Loose von 1861 6g-/« 5»/o öst. Nat.-Anlehen 58 Ludwigöh.- Bexbacher- -1°/» baier. Präm.-Anl. 106 4«/? °/o baier. Anleihe. 96>/- Bad. Präm.-Anleihe . 105»/« Darmstädter Aktien . 111 Lombarden 130 Italienische Anleihe . 57»/« 1882er amerikanische BondS 37 5->/» preuß. Anleihe. . 102-/» 4«/- °/o preuß. Anleihe 91 Eisenhahn-Aktien.. 153«/, Wechsel auf Augsburg 26.26

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