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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 14.06.1946
Descrizione fisica: 6
Termin wurde dann endlich ein gehalten. Die Firma berechnete für die Erstellung der beiden Häuser insgesamt 47.000 S, was aber dem Auftraggeber viel zu hoch schien, weshalb das Landesbauamt mit der Heberprüfung der Rech nung in allen Einzelheiten betraut wurde. Das Landesbauamt errechnete eine zulässige Höchst summe von 33.400 8. Wegen der gewaltigen Preisüberschreitung hatten sich vor dem franzö sischen Tribunal der Bauunternehmer Richard Pümpel und Ing. Johann Weber, beide in Solbad Hall wohnhaft

, zu verantworten. Pümpel lehnte jede Verantwortung ab, da er den Vertrag mit dem französischen Geniekom mando nicht unterschrieben habe, ebenso wenig die ausgestellte Rechnung. Die Durchführung des Baues lag in den Händen des Ing. Weber, der eine ausführliche Darstellung der bei Ausführung des Baues auftretenden Schwierigkeiten gab. Der als Zeuge einvernommene Capitaine Durie erklärte, daß von Schwierigkeiten keine Rede sein könne. Es wurde von seiner Seite alles getan, um dem Wunsche Generals Bethouart

, die Fertigstellung innerhalb drei Wochen zu bewerk stelligen, zu entsprechen. Er selbst sei öfters auf der Baustelle erschienen und als er sich dabei über das langsame Fortschreiten des Hauses ab fällig äußerte, habe er vom bauführenden Ing. Weber die Antwort erhalten: „Hat alles Zeit". Er mußte feststellen, daß Kriegsgefangene zu anderen Arbeiten verwendet wurden und beim Betonieren anstatt des vorgaschriebeneu Betons große Steine verwendet wurden. Schließlich seien Viel zu viele Arbeitsstunden in Rechnung

werden können. Richard Pümpel wurde zu vier Monaten Ge- j fängnis bedingt und 3000 S Geldstrafe, Johann | Weber zwei Monate Gefängnis bedingt und 400 S ( Geldstrafe verurteilt. Von der Anklage in bös- ! williger Weise gehandelt zu haben, wurden beide Angeklagten freigesprochen. Aus dem Gerichtssaal Denunziant vor den Volksrichtern Der 46jährige ehemalige Bundesbahn- Sekretär Franz Wolf aus Innsbruck-Wilten ist seit 23. Mai 1938 Mitglied der NSDAP mit der Nr. 7,295.000 und wurde im August 1938 Blockleiter

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 11.10.1951
Descrizione fisica: 10
. Die Vertrauensleute mehrerer um hegender Gemeinden waren zur Versammlung er schienen. Die Debatte zog sich bis in den Nach mittag hinein. Das Referat hielt bei beiden Ver sammlungen Landessekretär Weber^ Herausgeber: Tiroler Bauernbund. — ^dakteur: Hans Sonnweber. - Für den Inhalt verantwortlich l T - Anton Brugger. — Inseratenannahrne. Tholer Bauernbund, alle Innsbruck, Marktgraben 2 . Tel. 6224. Bezugsgebühren: vierteljährlich S 9.~; h^bjährllch S ganzjährlich 8 36.-. - Druck: Verlagsanstalt fyrolia

AG. 4 Innsbruck, Andreas-Hoter-Straßo 2 Ein besonderes Ereignis war der Lehrausflug von über 35 Vertrauensleuten des Tiroler Land» und Forstarbeiterbundes und der Landarbeiter kammer für Tirol aus dem Unterinntal. Die Fahrt war für alle Teilnehmer unentgeltlich. Von Wörgl ab wurden die Teilnehmer in den größeren Orten aufgenommen und die letzten stiegen in Inns bruck zu. Unter Führung von Landesobmannstellvertreter Mauracher und Landessekretär Weber ging es dann nach Kematen zum Marsonerhof

. Von den Sportarten werden besonders Golf, Cricket, Hokey und Fußball gespielt. Der Sommer mit seinen langen Tagen lockt Besucher aus vielen Teilen der Welt in das schot tische Hochland, um die Schönheiten und dis Eigenheiten dieses Landes kennenzulemen und der schottische Hochländer selbst liebt sein Land, wie der Tiroler sein Tirol. Hans Weber Der Aufschwung der amerikanischen Landwirtschaft Der amerikanische Farmer ist in letzter Zeit an ge schäftlicher Bedeutung gewachsen. Das Bruttoeinkom men der Farmen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 20.11.1944
Descrizione fisica: 4
Hinter- e g g e r und ßannführer Lang besuch ten kürzlich das liier unter Führung des Lagerleiters Kamerad Hans Sontag !au- lich um die Glut über Nacht zu erhal ten. Aber auch wenn man das Brikett npeh in Papier 1 cimvickelt. ist häufig der verbleibende Glutrcst so gering konzert von Weber, Lieder von Spoli! u. a. 18.30—18.45: Korrespondenten be richten. 20.15—21: Meisterwerke deut scher Kammermusik, Klaviertrio und deutsche Tänze von Reger. 21—22 daß die frisch aufgelegten Kohle» sich (Audi Reichssender Wien): „Die Ver

Sinn ergründen, als sich uns in Briefen seines Schöp fers die seelischen Zusammenhänge zwischen Werk und Leben klärten. Als Dokumente edler Gesinnung erweisen sich einige Briefe unseres liebenswerten deutschen Meisters Carl Maria von Weber an seine Lehens geiahr,Un, die ehemalige Opernsänge rn Karoline Brandt, die der Meister seinem persönlichen Schicksal eng . verbunden hatte. Aus ihnen leuchtet uns das Bild eines Künstlers und Menschen entgegen, der sich durch die Buntheit des Lebens getastet

«, »Euryanthe«, und »Oberon« erschie nen. Unsterblich ist der Meister, als das kurze Lehen: in eben dem Augen blick erlischt, wo cs seinen höchsten Sinn gewinnen wollte. Der Brief, den wir hier veröffentlichen — Peter Baabe führt ihn an in seinem hei 'Gustav Bosse in Begensburg erschie nenen Buch »Wege zu Weher« — ist elf Monate vor Webers Tod geschrie ben und nebenbei kennzeichnend fü» das wunderbare Verhältnis zwischen den Ehegatten , Weber. Es heisst dort: »In Wiesbaden hatte ich eine wirk lich rührende

Szene. Es sass ein Dr. Horn neben mir, ein höchst ge bildeter Mann und Musikfreund. Nachdem wir über Literatur recht interessante Gespräche geführt hat ten, frug er mich nach tausend Din gen. Die Tafelmusik brachte endlich auch das Gespräch auf den »Frei schütz«. Ich wich aufs künstlichste allen Fragen, die mich hätten verra ten können, aus, bis dann endlich der Mann mich nach meinem Na men frug; nun, dachte ich, das ist ein ehrlicher Name, und'ich konnte nicht verschweigen, dass ich Weber heisse

! — Weher?, rief er ganz ge spannt, Gottfried Weber? — IS'ein!- sagte ich, der ist lange tot. — Also — mit einer Pause, wie jemand, dem ein freudiger Schreck den Atem ver hält — doch nicht — »Carl Maria von Weber«, sagte ich ganz ruhig, indem ich mir einschenkte. — Da hättest Du sehen sollen, wie der Mann, wie vom Donner gerührt, fünf Minuten still und starr sass und end lich, indem ihm die Augen feucht wurden, ganz andächtig stille sprach- »Was hat mich Goll für ein Glück erleben lassen.« — Du weisst

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