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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 06.02.1947
Descrizione fisica: 8
der ge schichtlichen Vorgänge und des Werdens des Tiroler Volkes. Die beiden großen Erforscher Tirols, Staffier und Beda Weber, haben die ge schichtlichen Kenntnisse ihrer Zeit für die Erklärung ihrer Beobachtungen am Volks charakter der einzelnen Landesteile wohl auszunutzen verstanden. Und so ist in ihren Schilderungen des tirolischen Volkscharak ters ein Mosaikbild entstanden, das wie ein 'altes Kunstwerk immer noch seine An ziehungskraft besitzt. Staffler baut seine Landesbeschreibung auf die damalige

Verwaltungseinheit der Kreise auf und behandelt der Reihe nach die Kreise Oberinntal und Vintschgau, Unterinntal und Wipptal, Puster- und Eisacktal und Etschtal, während Beda Weber nach der Einteilung Nordtirol, Südtirol und die Nebentäler vorgeht. Während jedoch Staffler außer der er wähn' ' allgemeinen Charakteristik des ti rolischen Landvolkes nur noch über größere Gebiete eine besondere Beschreibung gibt, geht Beda Weber dem Volkscharakter bis in die einzelnen Täler nach. Ihre Gut achten darüber sind gewiß

jene der anderen Landesteile." Neben der in diesem Urteil enthaltenen indirekten Charakteristik der Oberinntaler gibt Staffler über sie kein besonderes Urteil ab. Anders Beda Weber. Er schildert zu erst den Unterinntaler in fast gleichen: Sin ne wie Staffler, wenn er sagt: „Der Unter inntaler ist schlank gebaut, gut proportio niert, die Größe zum Leibesumfänge in schönem Ebenmaße, leicht in Gang und Be wegung, glatt und schleifend in Sprache und Ausdruck, laut und stürmisch in Lied, Freude und Phantasie, unerschöpflich

ist oft trübe, ohne Märchen und Lied, einförmig wie die Berge seiner Heimat, wortkarg, rückhältig, nicht ohne tief geprägte Spuren von Lebensmühe und Lebensernst." Beda Weber rühmt dem Oberinntaler dann noch neben dem Ernst der Gesinnung Zähig keit des Charakters und Vorherrschaft des VeHtandes nach. Zusammenfassend stellt er einen scharfen Unterschied zwischen dem Volk der beiden Talschaften fest, bemerkt dann aber sehr treffend, daß das Inntal, wenn man näher zusieht, in drei merklich unterschiedene

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 12.05.1949
Descrizione fisica: 6
genießt das Paar Dr. Narziß Hochenegger—Franz Hofer zwar eine klare Favoritstellung, jedoch könnten die Paare, Langhammer—Galluschka und Fritsch—Constan- tini, sowie die von der Turnerschaft gestellten Paare manche Ueberraschung bringen. Im gemischten Doppel dürfte es dem bisheri gen Meisterpaar Frl. Waltraud Weber—Dr. Nar ziß Hochenegger wohl gelingen, die Position zu halten. Um alle Plätze dürfte jedoch ein harter und erbitterter Kampf geführt werden, bei welchem jeder Ausgang möglich

ist. Wenn bei den Herren die Gebrüder Hochen egger unbestritten eine führende Rolle spie len, so sind dies bei den Damen die beiden Schwe stern Dr. Irma Greil und Frl. Waltraud Weber. In den beiden vergangenen Jahren standen sie sich jedesmal im Endkampf gegenüber und wäh rend 1947 Fr. Dr. Greil die glücklichere war, holte sich im letzten Jahr Frl. Waltraud Weber den Titel einer Tiroler Meisterin. Es wird sich heuer zeigen, inwieweit es den übrigen Damen die in der letzten Zeit viel gelernt haben, gelin gen

wird, diese Vorrangstellung zu durchbrechen. Im Damen-Doppel verteidigen Fr. Dr. Greil— Frl. Waltraud Weber den Titel. Es wäre eine ganz große Ueberraschung, wenn das Siegerpaar diesmal anders lauten würde. Besonders hitzig dürfte es in der Jugendklasse zugehen, da sich in den letzten Monaten einige besonders talentierte Jugendliche bemerkbar mach ten, die nun ihre Feuerprobe bestehen sollen. Dem Tiroler Jugendmeister Schraffl, der erst kürzlich in Graz den zweiten Platz in oer österreichischen Jugendmeisterschaft

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Dolomiten
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Pagina 2 di 4
Data: 30.05.1945
Descrizione fisica: 4
sind und die für ihre Tätigkeit ln Bel gien ausgebildet wurden. Kunst und Glaube Zum 50. Male führte sieb der Todes tag des Dichters von „Dreizehnlinden“ Friedrich Wilhelm Weber. Er ist ein Sohn des kernkathollschen Westfalenlandes. Sein Schaffen ist die glückliche Verbindung von Kunst und Glaube: Ihr verdanken wir köstliche Perlen katholischer Dichtkunst Die Schriftleitung. Unset Volk trägt nur eine Dankesschuld ab, wenn es ehrerbietig das Andenken des D’chters von „Dreizehnlinden“ und „Goliath' begeht dessen Todestag

, vor kurzem sich zum 50. Male jähr,e Ich selber segne die Stunde, die mich in meinen Gymnasialjahren mit den 'Werken dieses großen katholischen Dichters bekannte gemech: hat: er war für den ringenden vnJ strebenden Jüngling ein guter Freund und treuer ^Berater und Ist's für den Mann geblie ben auch Im Ernst des Lebens. Bei Friedrich Wilhelm Weber fin det sich beides glücklich vereinigt: hohe Kunst und tief religiöser männlicher Sinn. Zur darna- ^ 2^1 galten am Gymnasiqm nur zwei Na- : Goethe und Schiller

. Andere Völker verfahren mit ihren großen Dichtern In der Regel ganz anders. — Mir war es wie eine Art von Offen barung. als ich fn Jenen Jahren des Gymna siums das herrliche Epos .Dreizehnlin den“ In die Hände bekam. Sieh da, wie Kunst und Religion sich zum schönsten Bunde zusam- nienf!nden können und so dem Katholiken den ungetrübten Genuß der Schönheit zu vermitteln imstande sind! Friedrich Wilhelm Weber war ein überzeugter Katholik — lOOprozentfg würde man heute sagen — dazu aber auch ein wahrhaft großer

eingebürgert hat. Schon vor den „M a r f e n b 1 u m e n“ (18851 gab Weber eine Sammlung ..Gedichte“ 1881 in Druck, die mit Recht zahlreiche Auflagen er lebten. Was da geboten wird, ist nicht leerer Singsang oder Phantasterei, sondern wahre Dichtkunst, sei es im Liede oder In Sprüchen oder in Romanzen und Balladen. Weber war ein Dichter, der mit beiden Füßen Im wirk lichen Leben stand. Er selber führt sich in der Einleitung als Schmied ein, der am Amboß steht und sein Lebensglück schmieden muß: „Mir griff

.“ Aus dem Nachlasse wurden noch die „H e r b s t b I ä 11 e r“ herausgegeben, die gleichfalls viel Schönes enthalten. — Gerade wegen seiner Lebensnähe bietet Weber eine durchaus gesunde Lektüre; von Sittenreinheit gar nicht zu reden. Seine Lektüre wirkt dazu sehr sprachblldend. Ich kann mich erinnern, wie ein volkstümlicher Prediger sich gelegent lich geäußert hat: „Wenn mir gar keine ge scheiten Gedanken kommen wollen und Ich mich ganz trocken fühle, dann lese Ich einen Gesang aus „Dreizehnlinden“ und die Gedan

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 03.02.1940
Descrizione fisica: 10
, Langwied, Tiefenbrunner; Riemer Constance, Berlin, Bodenseer; Riedemann Kurt, Berlin, Tiefenbmnner; Ing. Ruttmstock Walter, München, L. Weber; Röchling Pauli, München, Rosengarten; Riedel Annelies, Polaun, Gmnd- hotel: Radinger A. E., Hagen, Grandhotel; Richter Jrmg., Dortmund, Bodenseer; Dir. Rauh! Raist Addul, Afghanistan, Klausner; Dr. Rrinl Kurt, Salzburg, Kaiser; Rebbin Marg., Hamburg, Kitzbühelechof; Richter Johanna, Hamburg,Grand- Hotel: Reingrüber Max, Salzburg, Klausner; Ringhausen Maria, Köln

, München, W. Rößl; Dr. Wilkert Max, Mün chen, W. Rößl; Wild Ed., Dortmund, Barbara; Wiese Walter, Berlin, Kitzbühelerhof; Weikers Frank, Feldpost, Ehrenbachhöhe; Wagenbauer Hans und Frau, Dachau, Kaiser;, Wurm Georg und Frau, Stumm, Tiefenbmnner; Weber Karl, Kiel, S. Gams; Wenzel Franziska, Jnnsbmck, Kaiser; Wozck Alois und Frau, Donawitz, Holzner; Wimmer Wil helm, Maishofen, Tiefenbrunner; Wackerle Ferd., Imst, Klausner: Werners Emma, Düsseldorf, Tiefenbmnner; Ma jor Wüstefeld Kürt und Frau, Berlin

, Grandhotel; Wegen- samer Hans, Wien, Neuwirt; Wahl Ernst Wim, Neuwirr;. Winkler Erika, Leipzig, Reisch; Dr. Will Albert, Hamburg, Grandhotel; Windelt Ulrich, Berlin, Sonnbühel; Webenreutec Hans, Berlin, Eggerwirt; Wittmann Alfred, Wien, Tenner hof; Wagmmeyer Hermann, Berlin, Kitzbühelerhof; Weber Hans, Bichlbrnck, Tieftnbmnner; Wagenmayr Marg., Düs seldorf, Kitzbühelerhof. Aollenkvpf Carl und Frau, Leipzig, Licht; Zielte Achim, Jüierborg, Fira V'indvr; Iungffeler Wilhelm, Feldp!ost, E. W'itmayr

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 20.11.1944
Descrizione fisica: 4
Hinter- e g g e r und ßannführer Lang besuch ten kürzlich das liier unter Führung des Lagerleiters Kamerad Hans Sontag !au- lich um die Glut über Nacht zu erhal ten. Aber auch wenn man das Brikett npeh in Papier 1 cimvickelt. ist häufig der verbleibende Glutrcst so gering konzert von Weber, Lieder von Spoli! u. a. 18.30—18.45: Korrespondenten be richten. 20.15—21: Meisterwerke deut scher Kammermusik, Klaviertrio und deutsche Tänze von Reger. 21—22 daß die frisch aufgelegten Kohle» sich (Audi Reichssender Wien): „Die Ver

Sinn ergründen, als sich uns in Briefen seines Schöp fers die seelischen Zusammenhänge zwischen Werk und Leben klärten. Als Dokumente edler Gesinnung erweisen sich einige Briefe unseres liebenswerten deutschen Meisters Carl Maria von Weber an seine Lehens geiahr,Un, die ehemalige Opernsänge rn Karoline Brandt, die der Meister seinem persönlichen Schicksal eng . verbunden hatte. Aus ihnen leuchtet uns das Bild eines Künstlers und Menschen entgegen, der sich durch die Buntheit des Lebens getastet

«, »Euryanthe«, und »Oberon« erschie nen. Unsterblich ist der Meister, als das kurze Lehen: in eben dem Augen blick erlischt, wo cs seinen höchsten Sinn gewinnen wollte. Der Brief, den wir hier veröffentlichen — Peter Baabe führt ihn an in seinem hei 'Gustav Bosse in Begensburg erschie nenen Buch »Wege zu Weher« — ist elf Monate vor Webers Tod geschrie ben und nebenbei kennzeichnend fü» das wunderbare Verhältnis zwischen den Ehegatten , Weber. Es heisst dort: »In Wiesbaden hatte ich eine wirk lich rührende

Szene. Es sass ein Dr. Horn neben mir, ein höchst ge bildeter Mann und Musikfreund. Nachdem wir über Literatur recht interessante Gespräche geführt hat ten, frug er mich nach tausend Din gen. Die Tafelmusik brachte endlich auch das Gespräch auf den »Frei schütz«. Ich wich aufs künstlichste allen Fragen, die mich hätten verra ten können, aus, bis dann endlich der Mann mich nach meinem Na men frug; nun, dachte ich, das ist ein ehrlicher Name, und'ich konnte nicht verschweigen, dass ich Weber heisse

! — Weher?, rief er ganz ge spannt, Gottfried Weber? — IS'ein!- sagte ich, der ist lange tot. — Also — mit einer Pause, wie jemand, dem ein freudiger Schreck den Atem ver hält — doch nicht — »Carl Maria von Weber«, sagte ich ganz ruhig, indem ich mir einschenkte. — Da hättest Du sehen sollen, wie der Mann, wie vom Donner gerührt, fünf Minuten still und starr sass und end lich, indem ihm die Augen feucht wurden, ganz andächtig stille sprach- »Was hat mich Goll für ein Glück erleben lassen.« — Du weisst

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 21.04.1944
Descrizione fisica: 4
aezehrt. btt sie vier- mchsteb^gjihri, sttnh. , yecherl Cofeft». Musiker u,nd Dichter C. M. von Weber und sein Kritiker Als Earl Maria von Weber bereits könig lich sächsischer Kapellmeister war und auch schon auf eine Reihe glänzenden Erfolge als Komponist Hinweisen konnte, verfolgte ihn immer noch eine Meut« gewisser Kritiker mit Ihren bösartigen Angriffen. In dieser Hin sicht tat. sich besonders der Musikkritiker der »Leipziger Zeitung' namens Müller' hervor, und andere Blätter bliesen nach feinem

Bor bild ln das gleiche Horn. Nachdem seinem neuesten Opus wiederum eine ganz ungerecht fertigte hämische-Kritik widerfahren war. kam Weber der Einfall, seinen Widersacher auf die Pxobe zu stellen, indem er sich eigens zu die sem Zweck auf eine Reise begab und von dort aus die Nachricht verbreiten lieh, er sei «ine» plötzlichen Todes gestorben. Unter einem fingierten Namen gab er als angeblicher Augenzeuge von Webers tragischem Unfall in den bayrischen Bergen eine eingehende Schil derung darüber

in irgend einer Zeitung und sandte si« dem Kritiker zu. Die Leser der „Leipziger Zeitung' wären nicht weniger erschüttert von der Trauerkunbe als von den mit herzlicher Anteilnahme ge schriebenen Nachruf, der niemand anders, zum Verfasser hatte, als eben den Kritiker Müller. Da konnte man von dem „Fürsten der deut schen Komponisten' lesen und anderen Super lativen zum Ruhme de» „verewigten' Mei sters, und es war damit noch nicht einmal zu viel gesagt. . ' Weber hatte, quicklebendig und vergnügt

würde, jubelte ihm keiner eifriger''zu al» Weber, einplger Zotfri* „Aber nur. wenn er nicht» Neue» schreibe» will.' , Das erst« Stück, das der nachm'als welt berühmte Lustspieldichter Eugen Scribe aus die Bühne brachte, war. ein Einakter mit dem Titel „Der Bräutigam aus Zufall' oder „Ge legenheit macht Diebe'. Der damaligen fran zösischen Sitte gemäß trat nach dem letzten Vorhangfall ein Schauspieler an die Rampe, um den Namen des Verfassers bekannt zu geben. So auch geschah e» mit diesem Erst ling Scribe's

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 22.02.1944
Descrizione fisica: 4
-Prozauf, SKI, 2:57; 3. Rom Dagmar, BDM, Innsbruck 3:03. — Männer: HI-Klasie A: 1. Spieß Ernst, SKI. 3:14: 2. Schöpf Egon. HI., 3:21; 3. Geiger Rudi, SE. Seefeld. 8:24.6 Klasse 1: 1. Nogler Hans. WH.-SKJ.. 2:57.2; 2. Seelos Toni, Pollzeijchule für 5)och- gebirgsausbildung, 2:59.8; S. Stasslik Sepp, WH.-SKJ, 3:03.2 : Klasse 2: Schüler Hermann. WH.. 3:04; 2. Grlßmann Karl, WH.-SKJ, 5.-V7.2; 3 . Kurz Stephan, WH., 3:19.8 , Klasse 3: 1, Gerl Ludwig» Stuko-SE. Hin delang. 3:06; 2. Weber Franz. SKI

;. l98.6: 3. Örtner Hermann. TSP. Ienbach. 117; 3. Sultner Hans. SC. Seefeld, 121.2. . Klaffe 1: 1. Seclos Toni, Potizeischnl« für Hochgebirgsausbildung ( 33 . 3 , 52 . 5 ), 105.8: 2. Nogler Hans. WH.-SKJ. (53, tztksfp. 5.5, 49.8), 108.3; 3. Schneider Franz. WH.-S6 KItzdühel. llv.6. Klaffe 8: 1. Schüler Hermann. WH.. 111.4: 2. Kurz Siephan, WH.» 112.7; 3. Halzmonn Georg. If'Hochgel'irgsfchule. 123.8. Klaffe 3: 1. Weber Ftanz, SKI.. 118.4; 2. MInatti Walter. SKI.. 119.3; 3. Gerl Ludwla. SB. Hindelang

, WH.» SW., 4:5Z.6 Klaffe 2! 1. Schüler Hermann. WH., 4:55.4; 2. Kurz Stephan. WH.. 5:03; 3. Grlßmann Karl, WH..SKI-, 5:15.7, Klaffe 3: 1. Gerl Ludwig. SD. Hindelang. 5:12.2; 2. Weber Franz. SKI.. 5:16.4; 5. Minatt! Walter. SKI.. 5:21.3 Altersklaffe 1: 1. Wechselberger Adam. WKSch.-SW., 5:41.8. VerdunleelungsLeUen 22. Febr. 18.21 bis 23. Febr. 6.34 Ahr 23. Febr. 18.21 bis 24. Febr. 6.34 Uhr 24. Föbt. 18.21 bis 25. Febr. 6.34 Ahr 25. Febr. 18.22 bi, 28. Febr. 6.33 Uhr • Zur dringendenBeachtungl Inhalt der Lufkschuhhau

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