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Tiroler Grenzbote
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Pagina 3 di 4
Data: 28.03.1917
Descrizione fisica: 4
: a) Für Altstiere: 1. Klasse: Je 70 Kronen 1. Vieh zuchtgenoffenschaft Münster, 2. Viehzuchtgenossenschaft Kundl, 3. Tobias Heindl-Münster; 2. Klaffe: Je 60 Kronen 1. Georg Weber-Rattenberg, 2. Josef Kalt- schmid-Brixlegg; 3. Klasse: Je 30 Kr. 1. Michael Schnellrieder-Unterangerberg, 2. Jakob Rupprechter- Breitenbach, 3. Viehzuchtgenossenschafk Zimmermoos, 4. Magdalena Fürst-Reith, b) Für Jungstiere: 1. Klaffe: Je 60 Kr. 1. Andrä Bramböck-Mosen, 2. Viehzuchtgenoffenschaft Bruck, 3. Simon Arzberger- Radfeld

- Reith. 11. Johann Neuhauser-Reith, 12. Thomas Klingler-Kramsach. e) Für Ziegen brauner Raffe: 1. Klaffe: Je 10 Kr. 1. Stanislaus Guggenbichler- Kramsach, 2 Georg Weber-Rattenberg, 3. Stanislaus Guggenbichler-Kramsach, 4. Otto Sommeregger Maria tal; 2. Klaffe: Je 8 Kronen 1. und 2. Georg Weber- Rattenberg. 3. Josef Kaltschmid-Brixlegg, 4. Georg Weber-Rattenberg; 3. Klaffe: Je 5 Kronen 1. Otto Sommeregger-Kramsach, 2,3., 4. und 5. Georg Weber- Rattenberg. Als Preisrichter wirkten: in Vertretung

des Landeskulturrates Herr Assistent Neuschenthal und die beiden Sachverständigen Herr Heinrich Schallhart aus Terfens und Herr Konrad Mölk aus Jenbach. Die Preisverteilung erfolgte beim Kremerbräu in Rat tenberg. Vor Beginn derselben hielt der Vertreter des Landeskulturrates eine herzliche Ansprache an die an wesenden Mitglieder zum Ansporn der Tätigkeit in der Viehzucht und Obmann Georg Weber richtete einige kernige Worte an die Versammelten zum Durchhalten in der Landwirtschaft und dankte schließlich dem Ver

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 3 di 4
Data: 19.02.1918
Descrizione fisica: 4
, während des Krieges sich mit solchen feindlichen Abzeichen zu schmücken, zumal wenn man weiß, was der „Stern von Savoyen" bedeutet. Nikolsdorf, 13. Febr. (Verschiedenes.) Jetzt sind ziemlich einige Urlauber hier. Da gibts ein herzliches Grüß-Gottsagen und ein Erzählen von Erlebtem, Erlauschtem und Erplauschtem. — Die Familie des Landespräsidenten von Kärn ten Grafen Lodron ist nach sechswöchentlichem Veda Weber — Lienz. Notizen zum 60. Jahre feines Todes (st 28. Februar 1858). Von Ferdinand Keim, Kooperator

haben, weil in der Zwischenzeit überhaupt nie hatte er Aussicht auf eine hohe Lehrstelle, so auf eine Professur an der Landeshochschule, 1843 auf die Direktorstelle in Sigmaringen. Weber selbst würde wohl zugegriffen haben, aber sein Abt ließ sich vorläufig die beste Kraft nicht wegkapern. Da riß den stillen Gelehrten das Jahr 1848 aus dem Horsaale, aus der Studierstube „ins feindliche Leben": Weber wurde als Abgeordne ter ins Frankfurter Parlament entsandt. Tort trat er am öftesten und bedeutsamsten von allen Tiroler

. Seine-Haupttätigkeit galt natürlich der Seelsorge. Gottesdienst, Kirchengesang, gute Lesung, Mis sion von seiten der Jesuiten sind nur einige Schlagworte für sein diesbezügliches Wirken. Was er als Seelsorger nicht an den Mann brin gen konnte, ließ er durch die Presse verkünden. In der Publizistik hat Weber, wie wir noch sehen werden, überhaupt Großartiges geleistet. Er grün dete 1858 das „Frankfurter katholische Kirchen blatt" und zeichnete selbst als Verantwortlicher. Trotz seiner großen Verbreitung genügte

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Brixener Chronik
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Pagina 2 di 4
Data: 05.01.1916
Descrizione fisica: 4
, hat im Namen Sr. k. u. k. Apostolischen Majestät das Offiziers-Ehrenzeichen vom Roten Kreuze mit der Kriegsdekoration an Dr. Anton Sieg ln u n d, Primararzt in Brixen, und an Dr. Friedrich Brunner, Gemeindearzt in Jn- nichen, verliehen. Zum Tode des Hofrates Alois Weber in Bozen wird uns von berufener Seite aus Ge richts-kreisen mitgeteilt: Mit Hofrat Weber hat der tirolische Richterstand ein hervorragendes Mitglied verloren. Schon in jungen Jahren zeichnete er sich durch umfassende Gesetzeskennt nis

und besondere Genauigkeit in seinen Ar beiten aus, daß er eine Vertrauensstellung in der Präsidialkanzlei des Kreisgerichtes Bozen erhielt. Nach kurzer Zeit richterlicher Tätig keit wurde Alois Weber in für die damaligen Zeiten noch jungen Jahren mit der Leitung der Staatsanwaltschaft Bozen betraut; in dieser Stellung hat Hofrat Weber durch 16 Jahre ge wirkt und war in dieser Zeit wiederholt beru fen, neuen Gesetzen die Wege zu bahnen. Außer ordentliche Auffassungsgabe ließ Staatsanwalt Weber stets Wesen

und Kern der Sache erken nen, sein klares und scharfes juristisches Den ken führte ihn zur Lösung von Fingen, deren Schwierigkeit und Tragweite wohl nur der Fachkundige zu würdigen vermochte. Ein her vorragendes Gedächtnis erleichterte ihm den verantwortungsvollen Dienst. Mit Hofrat Weber ist nicht nur ein tüchtiger Jurist, son dern ein edler, guter Mensch dahingegangen. Hofrat Weber hat sich nie im Kampf der poli tischen Parteien betätigt. Er trat als Richter und Staatsanwalt den Angehörigen

aufrecht zu halten. Wer sich an ihn um Rat und Hilfe wandte, konnte einer herzlichen Aufnahme und warmen Entgegenkommens si cher fein. Hofrat Weber hat wie selten einer es in seinem Beruf verstanden, Strenge und Milde zu verbinden. Wo es galt, Auswüchse des Verbrechertums auszumerzen, trat er mit entschlossener Kraft und Strenge auf; doch in den vielen Fällen, in denen Unglück und Not, Leichtsinn und Unerfahrenheit den Menschen schuldig werden lassen, war Staatsanwalt We ber stets bemüht, den wahren

Beweggrund zu erforschen und zu würdigen und in der Güte seines Herzens bestrebt, einen Weg zu finden, den Täter zu entschuldigen und ihm die mildeste Beurteilung zu sichern. So kam es, daß Hofrat Alois Weber von seinen Vorgesetzten geehrt und ausgezeichnet, von seinen Kollegen und Mitarbeitern geliebt und geschätzt wuÄe, daß er aber auch bei jenen, denen gegenüber er seine Amtspflicht zur Geltung bringen mußte, meist dankbares Verständnis fand. Fiducit! Militärische Beförderung. Mit 1. Jänner wurden

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 6
Data: 05.01.1916
Descrizione fisica: 6
, Protektorstellvertreter des Roten Kreuzes in Oesterreich-Ungarn, hat im Rainen Sr. k. u. k. Apostolischen Majestät das Ossiziers-Ehrenzeicheu vom Roten Kreuze mit der Kriegsdekoration an Dr. Anton Sieg ln u u d. Primararzt in Briren. und an Dr. Friedrich B r u n n e r. Gemeindearzt in In ilichen, verliehen. Zzun Tode des Hofr?t?s Alois Weber in Bozen wird uns von berufener Seite aus Ge richtekreisen mitgeteilt: Mit Hofrat Weber hat der tirolische Richierstand ein hervorragendes Mitglied verloren. Schon in jungen Iahren

zeichnete er sich durch umfassende Eesetzeskeunt- nis und besondere Genauigkeit in seinen Ar beilen aus. das; er eine Vertrauensstellung in der Präsidialkanzlei des Kreisgerichtes Bozen erhielt. Raa, kurzer Zeit richterlicher Tätig keit wurde Alois Weber in sür die damaligen Zeit! :i noch jungen Jahren mit der Leitung der Staatsanwaltschaft Bozen betrau:: in dieser Stellung bat Hofrat Weber durch 1K Jahre ge wirkt und war in dieser Zeit wiederholt bern- sen, neuen Gesehen die Wege zu bahnen. Außer

ordentliche Auss-issungsgabe li>'s; Staatsanwalt Weber stets Wesen und Kern der Sache erken- i.in klares und scharses juristisches Den ken führte iim zur Lösung von Fragen, deren Schwierigkeit und Tragweite wohl nur der Fachkundige zu würdigen vermochte. Ein her vorragendes Gedächtnis erleichterte ihm den verantwortungsvollen Dienst. Mit Hosrat Weber ist nicht nur ein nichtiger Jurist, son dern ein edler, guter Mensch dahingegangen. Hosrar Weber hat sich nie im Kamps der poli tischen Parteien betätigt

und Anklagebehörde immer ein harmonisches Ver hältnis aufrecht zu halten. Wer sich an ihn um Rat und Hilse wandte, konnte einer herzlichen Ausnahme und warmen Entgegenkommens si cher sein. Hosrat Weber hat wie selten einer es in seinem Beruf verstanden, Strenge und Milde zu verbinden. Wo es galt, Auswüchse des Verbrechertums auszumerzen, trat er mit entschlossener Kraft und Strenge auf; doch in den vielen Fällen, in denen Unglück nnd Not, Leichtsinn und Unerfahrenheit den Menschen schuldig werden lassen

, war Staatsanwalt We ber stets bemüht, den wahren Beweggrund zu erforschen und zu würdigen uud in der Güte seines Herzens bestrebt, einen Weg zu finden, den Täter zu entschuldigen und ihm die mildeste Beurteilung zu sichern. So kam es, daß Hofrat Alois Weber von feinen Vorgesetzten geehrt und ausgezeichnet, von seinen Kollegen und Mitarbeitern geliebt und geschätzt wurde, daß er aber auch bei jenen, denen gegenüber er seine Amtspflicht zur Geltung bringen mußte, meist dankbares Verständnis fand. Fiducit

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 6
Data: 05.01.1916
Descrizione fisica: 6
sein. Hofrat Weber hat wie selten einer es in feinem Beruf verstanden, Strenge und Milde zu verbinden. Wo es galt, Auswüchse des Verbrechertums auszumerzen, trat er mit entschlossener Kraft und Strenge auf: doch in den vielen Fällen, in denen Unglück und Rot, Leichtsinn und Unerfahrenheit den Menschen schuldig werden lassen, war Staatsanwalt We ber stets bemüht, den wahren Beweggrund zu erforschen und zu würdigen und in der Güte seines Herzens bestrebt, einen Weg zu finden, den Täter zu entschuldigen

und ihm die mildeste Beurteilung zu sichern. So kam es, daß Hofrat Alois Weber von seinen Vorgesetzten geehrt und ausgezeichnet, von seinen Kollegen und Mitarbeitern geliebt und geschätzt wurde, daß er aber auch bei jenen, denen gegenüber er seine Amtspflicht zur Geltung bringen mußte, meist dankbares Verfländnis fand. Fiducik! Militärische Beförderung. Mit 1. Jänner wurden rund 6009 Fähnriche (Kadetten) i. d. Reserve zn Leutnants i. d. Res. ernannt, dar unter Anton K l o tz, ehemaliger Redaktenr des „Allg. Tir

, und an Dr. Friedrich B r n n n e r. Gemeindearzt in In- ! nichen, verliehen. Zziin Tods des Hofr?t?s Alois Weber in Bozen wird uns von bernsener Seile aus Ge- rici'iekreisen mitgereilt: Mit Horrar Weber hat der tirolische Richtersland ein hervorragendes Mitglied verloren. Schon in jungen Iahren zeichnete er sich durch umfassende Gesetzeskennl- nis und besondere Genauigkeit in seinen Ar beilen aus. daß er eine Vertrauensstellung in der Präsidialkanzlei des Kreisgerichtes Bozen erhielr. Naa> kurzer Zeit

richterlicher Tätig keit wurde Alois Weber in für die damaligen Zeiten noch jungen Iahren mit der Leitung der Staatsanwaltschaft Bozen benau:; in dieser Sleüung ba? Hoirat Weber durch 16 Jahre ge wirkt nnd war in dieser Zeil wiederholt beru fen. neuen Gesehen die Wege zu bahnen. Außer ordentliche Auffassungsgabe ließ Staatsanwalt Weber stets Wesen und Kern der Sache erken- i.in lu.res nnd scharfes juristisches Den ken führte ihn zur Lösung von Fragen, deren Schwierigkeit und Tragweile wohl

nur der Fachkundige zu würdigen vermochle. Ein her vorragendes Gedächtnis erleichterte ihm den verantwortungsvollen Dienst. Mit Hofrat Weber ist nicht nur ein nichtiger Jurist, son dern ein edler, guter Mensch dahingegangen. Hofrar Weber hal sich nie im Kampf der poli- lifchen Parteien betätigt. Er trat als Richter und Sraaksanwalt den Angehörigen aller Par teien und Volksstämme mit gleichem Wohlwol digers, der bei einem Gefechte in der 'Nähe von Vielaereutb am ti. Oktober gefallen ist. war selbst nach Siidtirol

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