ist, nicht nach Verdiensten schätzen und seiner edelsten Söhne, ihm entrissen wurde. Men- I werth halten. Es liegt in ihm ein so werthvolles delSsohn und K. M. v. Weber sind die Romantiker Materiale, und bereits eine so bedeutende musikalische der deutschen Musik. Sie sind die Lieblinge des «rast, welche bei jeder Gelegenheit, selbst dem großen deutschen Volte« geworden, denn sie haben jenen I und schwierigen Oralorium vollkommen gerecht sich Zug des Herzens ihm abgelauscht, dem tS in seinem I gezeigt hat. Der gemschte
der fr scheu Betehoven hallen zwar die deutsche skunit begründet I jugendlichen Stimmen, die Sicherheit, und selbst die und in der ganzen gesitteten Welt zu hoher Ehre Nüanzirung ließen fast nichlS zu wünschen übrig, und zu Ruhm gebracht. Aber Mendelssohn und I Die Musikfreunde auf dem Lande, welche sich noch Weber haben der deutschen Kunst, ohne deren Wesen der Oratorien, die sie in Innsbruck. gehört haben, untreu zu weiden, auch den national,n Charakter I erinnern, würden ihre große Freude an solch