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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.09.1908
Descrizione fisica: 8
, so wird dir der Lohn nicht ausbleiben!" „Ja, ja, mein lieber Weber-Seff, so ist es," erklärte schnippisch die Wirtin, die von der Rede des Pfarrers ganz begeistert war. Weber-Seff war sichtlich erregt und da er nicht die Gewandt heit besaß, die Erregung zu unterdrücken, so schlug er derb auf den Tisch. „So, da versteckt sich nach Ihrer Ansicht unser Herrgott in einen Fabrikanten, um arme Leute zu prüfen, oB'fte demütig und geduldig sind? — Komm', Alte!" Er ergriff seine Frau bei der Hand. „Ich müßte mit dem Herrn

!" Jetzt war es auch mit der Ruhe des Pfarrers zu Ende. ©tttt Gesicht war blutrot, die Zornesader angeschwollen, seine Augen sprühten Haß und instinktiv ballten sich die Fäuste. „Weber-Josef, du bist ein Frevler! Du trägst dich mit auf rührerischen Gedanken, dafür wird dir die Strafe nicht ausbleiben V Er setzte seinen Hut auf ünd ohne Gruß verließ er' das Lokal. Erregt stellte sich die Wirtin vor den Weber-Seff: „Hinaus aus meinem Haus mit deinen frevlerischen Reden! Wer den Herrn Pfarrer beleidigt, beleidigt unseren Herrgott

!^ „Ihr frevelt, ihr scheinheilige Brut, da ihr anders denkt und anders handelt und gegen arme Leute ein Herz von Stein habt!^ Alle Weber standen wie auf Kommanda auf und drängten sich zur Tür. Nur Weber-Seff stand vor der Wirtin und sah sie mit haßerfüllten Augen an. „Du brauchst nicht so protzig zu tun und die Leute hinaus jagen; vielleicht bist du noch einmal froh, wenn solch ein ver hungerter Weber hereinkommt. Wenn es auf der Welt nur Pfar reien und Wirtshäuser gäbe, da wären die Pfaffen und die Wirte

der Stube stehen, entblößte sein Haupt, legte die roten Hände gefaltet über den Bauch und verrichtete, die Augen gegen die rauchge schwärzte Zimmerdecke gerichtet, seine Andacht. ^ Die Wirtin fiel vor dem großen Kruzifix, vor dem ein Oel- lämpchen brannte, auf die Knie und starrte inbrünstig auf den gekreuzigten Jesu, der aber keine Notiz von ihr nahm. Die Weber und die Bauern hatten ihre Häupter entblößt und starrten wie weltentrückt vor sich hin, nur die Lippen bewegten sich, das einzige Lebenszeichen

wieder zum Pfarrer. Jrwbmanb HaMfkh, „Der Weber-Seff".

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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 23.09.1908
Descrizione fisica: 8
, jetzt werden wir es einmal an Ihnen probieren, damit Sie es kennen lernen, wie es ist, wenn man einen Gulden Strafe bekommt! Hahaha!" Alle Weber und auch die Frauen lachteu laut aus. „Der wird ein Gesicht machen wie der Totengräber, wenn kein Mensch sterben will! Hahaha!" Weber-Seffs Frau kam bis in die Mitte der Stube. Ihr Körper bebte und die Augen sprühten Zorn. „Rebellion wollt ihr machen und so schön reden wollt ihr mit den Ludern, die uns so gepeinigt haben? Ich sag' euch nur sv viel: wenn ich die Hausmannin — die gnädige Frau

wie ein Gauderhahn, bleibt stehen und schreit mich an: Guten Morgen sagt man jedem Dienstmensch; zu mir sagt man: Küss' die Hand, gnädige Frau! Merken Sie sich das und treten Sie aus dem Wege, wenn ich komme, damit ich mir mein Kleid nicht an Ihrem Kittel be schmutze !" , „So ein Luder!" riefen alle entrüstet. „Das hat sie dir gefagt ? // rief Weber-Seff außer sich vor Wut. „Ja, das hat sie mir gesagt, der Schlampen, der verfluchte! ~~ Deshalb sage ich, soll kommen, was da will, aber rächen müssen

wir uns!'" I „Ja, rächen müssen wir uns!" riefen alle begeistert. i „Wir armen Weiber haben dieselben Schmerzen wie die reichen. Freilich nur die Schmerzen, die Freuden haben die reichen allein. Darum —" Ein ungestümes Pochen an der Haustüre unterbrach den Rede strom des zornigen Weibes. Alle fuhren erschrocken zusamnren, als wären sie sich einer schlechten Tat bewußt. Auch Weber-Seff war betroffen und nur mühsam konnte er sich .beherrschen, um keine Schwäche vor den anderen zu zeigen. — 55 - Heftiger als das erstemal

ließ sich das Pochen von neuem vernehmen. „Geh, Alte, mache einmal auf!" Das Weib kam dem Wunsche des Mannes nach, sie verließ die Stube, um zu öffnen. „Jesi^, Maria, der Gendarm kommt!" stürzte nach einer Weile die Frau in die Stube. „Jesus, Maria, Josef, was wird denn da werden!" riesen entsetzt die beiden anderen Frauen und sahen ängstlich und besorgt ihre Männer an. 1 „O Jerum, Jerum, das ist eine Welt!" kam es aus dem Winkel. Die Weber hatten keine Zeit mehr, sich zu äußern, denn schon wurde

hingen an dem Schützer des Gesetzes. „Was wird denn der Herr Gendarm wünschen?" frug Weber- Seff, nähertretend. „Ich wünsche vor allem Aufllärung über das, was hier vor geht. Mir wurde von glaubwürdiger Seite die Anzeige erstattet, daß der Josef Eichler, sogenannt Weber-Seff, gestern die Weber im öffentlichen Gafthause aufgefordert hat, heute hier in seiner Wohnung zu erscheinen; er werde ihnen sagen, wie man sich den Lohn erhöhen kann. Durch die Anwesenheit so vieler Menschen ir: Ihrer Wohnung finde

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 19.06.1903
Descrizione fisica: 16
?" Entweder duellieren oder gehen. So ist es beim Militär — gegen Religion, Ver nunft und Gesetz. Am 5. d. M. brachte Abgeordneter Schöpfer und Genossen an den Landesverteidigungs minister eine scharfe Duell-Interpellation ein, die auch von den Konservativen unterschrieben worden war. Der Interpellation liegt folgende Angelegenheit zu Grunde: Der derzeitige Senior der katholischen Studentenverbindung „Austria" in Innsbruck jur. Arthur Weber, hatte am 16. Oktober 1902 beim Ver lassen der Universität

einem Mitgliede der alldeutschen Verbindung „Brixia", welches ihm den Weg ver sperrte und ihn mit Hinweis ans seinen Charakter als Reserve-Offizier absichtlich provozierte, nach kurzem Wortwechsel eine Ohrfeige gegeben, wörauf die Passage sofort freigelassen wurde. Der gezüchtigte Provokant Joerg reichte bei Gericht, beim Senat und beim militärischen Ehrenrate je eine Klage ein, welche mit Gegenklagen beantwortet wurden. Das Gericht ver urteilte Herrn Weber zu zehn Kronen, Herrn Joerg zu zwanzig Kronen

Geldstrafe (19. Dezember 1902). Der Senat dagegen erteilte Herrn Weber mit Disziplinarerkenntnis vom 19. Dezember 1902 eine Rüge. Ein Rekurs dagegen an das Unterrichts ministerium wurde am 14. Mai d. I. unter Be stätigung der Senatsentscheidung abgewiesen. Gegen den Provokanten Joerg fand sich der Senat nicht bemüßigt, einzuschreiten. Die Entscheidung des mili tärischen Ehrengerichtes zog sich etwas hinaus. Herrn Joerg wurde am 14. Februar d. I. die Würdigkeit zur Ernennung zum Reserve-Kadetten aberkannt

und er vom Kadett-Aspiranten zum Reseroe-Oberjäger degratiert. Herr Weber aber wurde nach einer ziemlich langwierigen Untersuchung mittels Urteil des „Ehrenrates der k. u. k. achten Infanterie-Truppen-

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 9 di 16
Data: 11.08.1906
Descrizione fisica: 16
Landeck. (Be stg e wi n ne r b e im H o ch z e i t s fre isch i eß en am 15., 16., 22., 23. und 29. Juli 1906.) Haupt: Mathias Gröbner, Pettnau (522 T.), Josef Ruetz Oberperfuß, Alb. Stecher Ried, Hans Baumann Landeck, Alois Falch Pettneu, Josef Huber Landeck, Joh. Lenz See, Dr. Martin Hauser Silz, Josef Ambacher Imst, Hochw. Jos. Weber Rasfereith, Karl Handle Pians, Joach. Neurauter Landeck. Schlecker: Hochw. Wilh. Kerber Landeck (200 T.), Josef Weber Rassereith, Wilhelm Neu- rauter Ried, Karl Handle

Landeck (144 S.). Wilhelm Kerber Landeck, Josef Weber Rasfereith, Wilhelm Neurauter Nied, Karl Handle Ried, Josef Ruetz Oberperfuß, Joh. Prem Innsbruck, Remig Pangratz Landeck, Leopold Rauch Silz, Eduard Berktold Landeck, Karl Handle Pians, Alfons Krismer Landeck, Joses Traxl Flirsch, H. Baumann Landeck, Leopold Kuen Jnzing. Serienbeste: Hochw. Thomas Geiger Landeck (17 Kr.). Leopold Rauch Silz (15), Leopold Kuen Jnzing (15), Wilhelm Neurauter Ried (15), Josef Ruetz Oberperfuß (15), Albert Probst

SautenS (15) Josef Traxl Flirsch (15), Reming Pangratz Landeck (14), Josef Schnaiter Zirl (l4), Franz Falkner Rätters (14), Karl Handle Ried (14), Johann Prem Innsbruck (13), Franz Juen Fließ (13), Karl Handle Pians (13), Josef Weber Raffereith (13). Gedenkbefte: Jos. Ruetz Oberperfuß, Karl Unterrainer Landeck, Alois Schmid See, Josef Huber Landeck, Anton Handle Landeck, Thomas Geiger Landeck. Prämien: Alfons Krismer Landeck, Leopold Rauch Silz, Alois Schmid See, Alois Äußerer Eppan, Josef Schnaitter

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Volksblatt
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Pagina 5 di 8
Data: 08.06.1904
Descrizione fisica: 8
wegen Verbrechens der Mitschuld am Totschlage. Die An- klage vertritt St.»A. Weber. 2. Dienstag, 7. Juni, 9 Uhr vorm.: Gegen die ledige Dienstmagd Frän- ziska Hofer aus Vernuer wegen Verbrechens des Kindsmordes! Die Anklage vertritt St.-A.-S. Chri- stanell. 3 Uhr nachm.: Gegen den ledigen Tag- löhner Augustin Ohrwalder aus Layen wegen des Verbrechens der Notzucht Und Schändung und Über tretung der öffentlichen Sicherheit. Die Anklage vertritt St.-A. Weber. 5 Uhr nachm.: Gegen den ledigen Knecht

Engelbert Wieser aus St. Pankraz in Ulten wegen des Verbrechens der Notzucht und Schändung und Übertretung der öffentlichen Sittlichkeit. Die Anklage vertritt St.-A. Weber. 5. Mittwoch, den 8. Juni, 9 Uhr vorm.: Gegen Beta Bilics, angeblicher Geschäftsmann aus Rosettau in Ungarn, verehelicht, wegen des Verbrechens des Diebstahls. Die Anklage vertritt St.-A.-S. Christa- nell. 6. 3 Uhr nachm.: Gegen den Schlosserlehrling Anton Saltuari aus Innsbruck, zuletzt in Kältern, wegen des Verbrechens der Notzucht

und Schän dung und Uebertretung der öffentlichen Sittlichkeit. Die Anklage vertritt St.-A. Weber. 7. Freitag, 10. Juni, 9 Uhr vorm.: Gegen den Fuhrknecht Anton Tschöll in Schlanders wegen Verbrechens der schweren körperlichen Beschädigung. Die Anklage vertritt St.-A. Weber. 8. Halb 4 Uhr nachm.: Gegen Andrä Heinicher, verehelicht, suspendierter k. k. Gerichtsoffizial des Bozner Kreisgerichtes, wegen Verbrechens der Amtsveruntreuung und des Mißbrauches der Amtsgewalt. Die Anklage vertritt

St.-A.-S. Christanell. 9. Samstag, 11. Juni, 9 Uhr vorm.: Gegen den ledigen Taglöhner Joses Ferrari aus Cavedine wegen Verbrechens des Totschlags. Die Anklage vertritt St.-A. Weber. Todesfälle. In Castelnuovo starb in der Nacht vom Donnerstag auf den Freitag der frühere Reichsrats- und Landtagsabgeordnete Don Antonio Brufa molin, im Alter von 67 Jahren. — In Margreid verunglückte am vorigen Montag der Obmann der Märgreider Kellereigenossenschaft, Jo hann Anrather, durch einen Sturz vom voll- beladenen Heuwagen

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Bozner Zeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 08.06.1910
Descrizione fisica: 8
des Gewehres der Wacht i» Tüdtirol' d«A B»«des der Wer» Schuld trageiche. I ma«e» werden aufgefordert, sich möglichst zahlreich Der vermißte Bauer Weber. Aus Falterschein d-m Famili-nabend des Bozn-r TurnvereineS den o. d. wurde über behördliche Verfügung eine allgemeine Streifung nach dem seit 23. Mai ver mißten Bauern Franz Weber von Gries am Zain- serberg veranstaltet, an der sich außer dem Gen darmeriewachtmeister und zwei Gendarmen, sowie einem Führer aus Landeck fast die ganze Bevöl kerung beteiligte

adressiert war, sagte Kubetz, Dynamitgeschosse entleibt. Diese Vermutung Ma:er. aus den er eifer- stand dadurch, daß Weber am 23. Mai un. 1 Uhr>'uA^ZtnU ^ nachmittags auf dem Wege zu diesem Walde gese- an, er habe nie bemerkt, daß zwischen seiner Frau hen wurde und daß man um viertel drei Uhr >7''. ^ aus dem Walde einen auffallend starken Geschoß-^ knall zu vernehmen glaubte. Man fand jedoch keine Anhaltspunkte zur Bestätigung der Vermutung. yr,,^ s,ak,» ni/» »inn ?ln>-n W ist auch nicht ausgeschlossen

, daß sich Weber, der^ schon einmal heimlich in die Schweiz gewandert d -^ ^ « I Briefbote das Pakete mit der Bezeichnung .Maiche' .WM..s.ch«»°nd.,5««fh°»°n 1°»^ KK 5»o«fi^kati»». Der „Alto Adige' vom Sams- der Oeffnung des Paketes waren im Gastzimmer tag wurde wegen eines Artikels, „I Trentini dei 8 Personen, anwesend. Als einige Pulverkörner „Milli' ' von der Staatsanwaltschaft konfisziert, herausfielen, erschrak er, und rührte das Zeug nicht Der Artikel scheint Ergisto Bezzi, einem Garibaldi -mehr

zu ständig, Tischler in Riffian, wegen Verbrechens der Brandlegung, sowie gegen die Gattin deS Erst; angeklagten, Frau Aloisia Oettl geb. Moosmair wegen Verbrechens der Mitschuld oder Teilnahme am Verbrechen der Brandlegung. Den Vorsitz führt Vizepräsident Hohenauer, als Beisitzer fungieren die LGR. R. v. Attlmayr und Joas, als Schriftführer Auskultant Dr. Turnher. Die Anklage vertritt Staatsanwalt Weber, als Verteidiger find bestellt die Rechtsanwälte Dr. Kerschbaumer und Dr. Magisani. Als Geschworene

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Bozner Nachrichten
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Pagina 4 di 8
Data: 21.02.1903
Descrizione fisica: 8
Jahren befallen - Kunstnotiz. Im Schaufenster des- Herrn Vergolders Sai- ^h^tte>^fehlte Gemeinderath Weber Wohl bei keiner Sitzling des ler unter den Lanbeü fällt seit einigen Tagen das vortrefflich Gcmeinderathes. In inehreren Vereineir wurde seineMitwir- «usgeführte Bild der verstorbenen Frau Direktor R e sH in 'Ung- und-sein auf reifem Lebenserfahrung ^begründeter Rath die Augen, das als neuestes Werk-aus dem Atelier im Fran- ?ehr geschätzt. Als Vorstairdsmitglied Staatsbeamten-, Alskanerklöster

, der die- - ^chre 1897 durchMerleihung des goldenem VMienstkrcitzcs selbe im Leben gekannt, wird das Vildniß den Eindmck hin- lN't der 5^oneidie wohlverdiente Anerkennung. Mit' GeiNenide^ Zerlassen, daß geradeähre Freundlichkeit und Herzensgüte dari ^^mh Weber ist ein Mann dahingegangen, dessell hewörstechende in prägnanten Ausdruck gefundn hat, was nicht jedem Por- s ^harakterzüge edler, bumaner Sinn gegen jedermann, 'Gc- Lrätisten gelingt, und eine Vertiefung des Künstlers in die von ^ccktigkeit

ist. , gegen»-..bezichmlgAvoiseizmn.Anschluß.air diechrofeMrte Lokal- - Aichmeister Rudolf Weber -s. Die heiltigen „Jnnsbrucker bahn Trient-Male. - Die geplante Bahn Mendol-Fondö-Tajo- Nachr,' bringeil folgeiiden Nekrolog: Unerwartet-rasch ist, Vonte di S. Minstina bis Wr-Anschlußstelle-der Ärambabn wie bereits gestem kurz gemeldet, vorgestern ein um das Trient-Male tviirde gleichfalls nnt elektrischem Betriebe- ein- öffentliche Wohl außerordentlich verdienter Bürger/ Herr Ge- gerichtet werden. mcinderäth Rudolf Weber, k. k. Aichmeister, aus dem Leben

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 08.01.1907
Descrizione fisica: 8
nissen und Zuchthäusern zugebracht. WilhOn- Krmt gohörte auch durch vier Jaihre der Fremden legion an und ist wiederholt vorbestraft. Die bei den jüngsten der Gesellschaft scheinen von den übrigen verführt worden zu '^in. Die Anklage vertrat Serr'Staatsanwalt Weber, in Vertr^tunv der Stadtgelnemde Bo?.en war Herr Dr. Ru«dcö? erschienen. Die ÄMaae fuhrt aus. daß die 5.-cks Hastlnlge sich am S. NoveyOer wsgN, schlech'er Kost, nmnentlich aker wegen zu kkiner Vrowor- tionen H^laqten. In der -an^Michen

. German imK Slt'Nüib ?» je 4 Monaten Wveren Kerkers, ver schärft mit einem Fasttage und einem Dunkel arrest alle 14 Tage, verurteilt. Gegen Reiners. Scholz. Kra>fi und Knopp wnrde die La:»dÄver- Weisung nach verbüßter Strafe ausgesprochen. Knovv mid Schnob traten die Strafe sofort an. die iibrigen erklärten, sich Bede nkzeit vorzu- t.halten. ZjA Das Messer. Mehrere halbwiiMizo J>m» geus in Pergiue, danmter auch die beide«» IL» jährige» Iiwius Girardi unt» AttiliuK Weber, saßen

a,l einem der letztverslossenen Sonntage beim Mrtshaustische und spielten Karte«» un» Geld. Hishei kam es z,l Differenzen» und Strei- tigkeiten. in deren Folge Weber sei,» Messer zog und dasselbe seinen« Partner Girardi in den Rücken stieß. Weber hatte sich daher vorgestern wegen !^s Verbrechens der schweren körperliche«» Verletzung vor Gericht zu verantworten und wurde zu einem Monate Kerkerhaft vemrrteiw. JA Enthastung. Der Anklagesenat des Ofen? pester Stvafgerichtshofes verhanMte Wer de«» Rekurs, den der wegen

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 18
Data: 21.06.1903
Descrizione fisica: 18
zu selbständigen Arbeiten, namentlich zum Beobachten und Sammeln alles Volkstümlichen anzuleiten, gerühmt. Seine über sprudelnde Begeisterung weckte auch die Begeiste rung der Jugend und förderte aNch deren Idealis mus. ^ V . Nach 10 Jahren solch ersprießlicher Wirksam keit, suhlte die österreichische Regierung das Be dürfnis, diese. Leistungen anzuerkennen. Pins Zingerle und Beda Weber erhielten für das Jähr 1837 je einen Beitrag von 60 sl. Schon 1833 sollte Beda Professor an der Landesuniversität Innsbruck

werden. Allein der Marienberger Wt leistete entschiedenen Widerstand. Die folgenden Jahre wollte man ?. Beda für das Benediktiners Lizeum in Augsbnrg gewinnen, aber mich diesmal versagte der Abt seine Zustimmung. 1837 wollte König Ludwig I. von Bayern die Pius Zin gerle, Beda Weber und Albert Jäger für die neu- gegründete Benediktiner-Abtei St. Ulrich in Augs burg, aber der Abt lehnte ab, seine drei besten Kräfte ziehen zu lassen. Daraus geht hervor, wie auch außerhalb Tirol die Bedeuwng

einwirken und damit sür Serbien in der Morgenröte der beginnenden Negierung König Peters I. ernstliche Schwierigkeiten schaffen. Das glaubensverwandte Männer beurteilt wurde. Beda Weber wäre gerne fortgezogen, um ein größeres Feld der Wirksam keit zu erreichen, aber er gehorchte immer seinem Abte, der dem Meraner Gymnasium' eine solche Kraft nicht nehmen wollte, und für das Blühen und Gedeihen des Meraner Gymnasiums war auch Beda Weber voll und ganz eingenommen. Seinen Eifer für das Meraner Gymnasium

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