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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1916)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1916
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Pagina 179 di 473
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 472 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1916
ID interno: 587525
, S-B.-Bediensteter, H., Höt- tmgerau 63. Watzdorf Karl, Ausgeher, H-, Höttingerau 63. Watzdorf Siegfried v., Monteur. H., Schneeburg- gasse 17. Watzel Hermann. St.-B.-Kanzleischreiber, Freising- skratze Nr. 3. Watzel Adolf, k. k. Postassistent, Pradlerstr- 59. Watzinger Josef, Magazinsarbeiier, St. Nikolaus gasse 23. Watzinger Maria, Private, Körnerstratze 9. Watzke Wilhelm, Weber, Mühlau 129. Wauck Thomas. Schneidermeister, Jahnstratze 23. Waurisch Eleonore. Bürstenmacherswitwe, Badg. 6. Warstötter Ludwina

, Lehrerswitwe Adamgasse 3. Wahdic Josef, Fleischhauermeister, Amras 72- Weben Johann, Drechslermeister, Heiliggeiststr- 19. Weber Arthur. Dr., Advokaturskonzipist, Jnnstr. 38. Weber Eduard, Si.-B.-Kanzlei-Erpedient, Goeihe- stratze 14. Weber Franz, S.-Bahnrichter, Liebeneggstrahe 11. Weber Gabriella, Hauptmannsgattin, Schöpfstr. 4. Weber Heinrich, S.-B.-Richter, Fabrikgasse 3. Weber Hugo, Dr.. Ing., St.-B.-Bauassisten1, Mari- milianstratze 31. Weber Jakob, A gen Weber Johanna, Ee Weber Josef

, k. k. . , Heiliggeiststratze 3. Weber Josef, k. k. Post assistent, Svnnenburgsir. 17. ®eki Karl. S.-B.-Kondukteur, Adamgasse 10. Weber Karoline, Eichmeisterswitwe, Jnnstratze 38. it, Seilerg. 6. (Roter Adler.) 'chMk.leiterin, H.. Dorfgasse 1. Mulrllebrer a. d. L. Weber Maria, Tischlermeisterswitwe, H.. Höttinger- gasse 33. Weber Mathias. St.-B.-Stationsmeister i. P., Jnnrain 14. Weber Mar, S.-B.-Tischler, Körnerstr. 9. Weber Nothburga, Privat, Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom, Villerberg 3. Weber, Romed> Inkassant, Herzog

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 22.02.1937
Descrizione fisica: 6
man zu etwas. Und weiterkom men wolle er. Deshalb sei er an den ande ren Wochentagen besetzt! Deshalb nähme er französischen und englischen Unterricht! Friedrich hatte auf ihr Kommen schon ge wartet. Er öffnete sofort, als Irma klin gelte. 9. Kapitel Atemlos keuchte Fräulein Weber die stei len Treppen zu Frau Nitschkes Wohnung herauf. Unwillkürlich griff sie nach dem Klingelknopf, zog die Hand aber gleich wie der zurück. In ungelenker Schrift war der Zettel ge schrieben, der mit einer Reißzwecke an die Tür geheftet

sie freundlich: „Nett, daß Sie sich mal wieder sehen lassen, Fräulein Weber." Frau Nitschke öffnete einladend die Türe. „Kommen Sie, ich koch uns 'nen schönen Kaffee." Bedächtig schob die Besucherin ihre um fangreiche Gestalt durch die Tür. Sprechen konnte sie noch nicht. Ihr gutmütiges Gesicht war hochgerötet. Es hatte den Glanz, den vieles Stehen am Kochherd häufig verleiht. Sie war recht rundlich geworden, das gute Fräulein Weber. Daß sie einmal ein schlan- kes Mädel gewesen war, sah man ihr nicht mehr

an. Das brachten die Jahre so mit sich. Dagegen war ihre Freundin, die Nitschken, wie man sie nannte, noch schlank, obgleich sie eine stattliche Frau war. Fräulein Weber jammerte: „Die hohen Treppen!" Mehr konnte sie noch nicht her ausbringen. Frau Nitschke kannte das schon. Die Webern gab immer bissel viel an mit den vier Treppen. „Kommen Sie man in die Küche und verpusten Sie sich mal erst, Fräulein We- der!" Schnaufend, der Atem wollte noch gar nicht wied'erkommen, siel Fräulein Weber auf einen Stuhl

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 01.04.1934
Descrizione fisica: 8
, Andreas-Hofer-Str. 40. s. Apotheken-Sonn- u. Feiertagsdienst. Am 1. und 2. April haben die Apotheken Hans Kaubek. Prad ler Straße 61. Josef M a l f a t t i, Innstr. 5, Dr. Guido Weber, Maria-Theresien-St. 4, ferner die St. Georgs apotheke in Mühlau offen und versehen in der nach folgenden Woche auch den Nachtdienst. s. Das städtische Verkehrsbüro (Sparkassendurch- gang) bleibt am Ostersonntag und Ostermontag ge schlossen. s. Der Christl.-deutsche Sängerbund „Dreizehnlmden" ver anstaltet am Ostermontag

rend ich mit der Rechten mixe." Die Gräfin lachte sich krank über den verrückten Grottkau. Sie hatte ihn und seine drolligen Einfälle gern. Lachend reichte sie ihm eine Rotwemflasche. „Wenn Fräulein Weber zu dem Opfer bereit ist, will ich mal nicht so sein, mein Junge. Da versuchen Sie Ihr Heil, aber bekleckern Sie sich nicht." Prinz Meersburg war gereizt. Wie kam Grottkau dazu, die junge Dame einfach mit Beschlag zu belegen, sie bei der Hand zu halten und kurzweg mit dem Vornamen anzureden

bin ich immer friedlich", brummte Grottkau. „Entweder soll die Keilerei gleich losgehen oder gar nicht." Gräfin Klara trieb die Freunde vom Büfett weg. „Fort da, Jungens! Ich habe den Wein nicht gekauft, damit ihr euch die Krawatten damit begießt — wenig stens nicht im buchstäblichen Sinne. Fräulein Weber, Senta, helfen Sie mir — so — den Zucker, bitte — nun wollen wir die Sache richtig verrühren, etwas ziehen lasten und fertig ist es. Alle an eure Plätze. Der Punsch kommt." _ „ .. „Und wo steckt

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 18.06.1941
Descrizione fisica: 4
der sitz'n, so steh' i eben auf." Mü.-Rü. Karl Maria v. Webers kleiner Bewunderer Von Müller-Rüdersdorf In Dresden wirkte vor reichlich hundert Jahren als Kapell meister an der Hofoper der große Komponist Karl Maria v. Weber. Von 1817 bis 1821 hatte er feine Oper „Der Frei schütz" geschaffen, die im Jänner 1822 auch in Dresden zur Aufführung gelangte. Wie vorher in Berlin, wurde sie auch hier ein gewaltiger Erfolg. Die Opernbesucher ehrten Weber sehr, der selbst den Taktstock bei der Aufführung schwang

dürfen und die daraus gewon nenen Eindrücke bester Kunst ließen ihn nicht mehr los. Wenn der müdegearbeitete Meister Weber am Elternhaus des Kna ben vorüberschritt, spähte dieser ihm hinter dem Fenster ehr fürchtig nach und drückte sich jedesmal beim heimlichen, scheuen Ausduck das Rüschen platt an der Scheibe. „Oh, wenn du doch einmal solch bedeutender und gefeierter Mann wie der werden würdest!" wünschte er sich in Gedanken oft dabei. Klara, die erwachsene Schwester des Jungen, war beim

da, weil der berühmte Meister ihn obendrein angeredet hatte. „Was willst du einmal werden, Knäblein? Etwa auch Musiker?" hatte er ihn freund lich gefragt. Das dünkte dem Jungen zu hohes Glück. Und so selige Wonne packte ihn, daß er noch befangener wurde — und kein Wort über die Lippen brachte. Weber hatte aber mit seiner Frage das Richtige getroffen. Der Junge wurde spater ein Musiker. Auch Komponist von Opern wurde er. Und er kam sogar noch zu Ehren und größe rem Ruhm, als der von ihm so verehrte und beneidete

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Dolomiten
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Pagina 4 di 12
Data: 12.12.1936
Descrizione fisica: 12
und de? Pianisten Sandro Fuga. 22.30 Orchcstcrkonzcrt. Freitag. 18. Dezember: Rat: 10.30 Schnlfunl. 11.30 Bunte Musik 12.15 Schallplatte». 12.40 Afgentinisclic? Orchester spielt. 13.15 Musikkultur-Wettbewerb. 16.40 Balilla-Stundc. 17.15 Musik. 18.50 Bunte Musik. 20.3» Mitteilungen deS Regimes. 13.50 Mitteilungen de? Internationalen Instituts kür die Landwirtsckptst. 20.40 Jl ritiro del ditnno amorc, Lustspiel von Roberto Mlnervini. 21.15 Ucbertraguug au? Leipzig: 3. Alt de? Freischütz vmk Weber. 22 Nim tazzn

. Beromünster: 19.15 Sängcr-Dovvclauartett. 19.30 Nochrichten. Budapest: llngarischc? OverettenPotpourri. Prag: 19.2» Harnwnikaimisik. 19.10 Burleske. Wicn: Nach richten. 19.3» Musik. mm 2llle deutschen Sender: OtrmeinschaitS- sendimg. BreSla»; 20.45 Schauspiel. Frank- «2v^6f„rt: 20.45 Bunter Teller. -Hamburg: 20.45 Carl Maria v. Weber? 150. Geburtstag. Köln: 20-4-5 Wagner-Konz. Saarbrücken: 20.45 Die Berliner Philharmoniker spiele». Stuttgart: 20.45 Schubert- Zyklus. Beromünster: Symphoniekonz. 20.50 Hör

v. C- M. v. Weber. Wie»: Nachr. >9.30 Chorkonz. wmh Breölau: 20.10 Leipziger Allerlei und l 8 SchIesistt,eS Himuielreieli. Tcutschlandseuder: 20.10 Rudolf Boeckelniani, singt Loewe- Balloden. Hamburg: 20.10 Musik. Köln: 20.10 Nene Ballcttinnsik. München: Nachr. Saarbrücken: 20.10 Kunterbilnt zur Abciidslimd. Beromünster: 20.30 Orchcsterkonz Warschau: 20.4.5 Pol». Lieder Tänze. Wie»: 20 . 2>1 Ta? Marinnskpiel. Bon -Hans Nüchtern. Deutschlandsendcr: 21.10 Fuiikkomödie. ftöli,: tp^a m Alte Musik. Königsberg: 21.15

Syphoniekoin. Saarbrücken: Fniikkomöaie. Beromünster: 21.30 Konz. Budapest.- 21.25 Zigenuernuisik. tlltonte Ceneri: 21.15 Orgelkoipz. Werke aller franz. Meister. Strahbiirg: Nachr. 21.30 2lus Pari? Bunter 'Abend. rmmn-*] Deiitschlandiender: 22.30 Kleine Nachtmusik. Brahm?. Leizpig: 22.30 Josef Weinhcber- Stunde. München: Nachr. 22.20 Carl Maria v. Weber. Stuttgart: '22.30 Eine bunte Melodien- folge. Budapest: 22.45 Konz. London-Regional: 22.15 Lrgelkonz. Wien: 22. lo 2kack,r. 22.20 Lieder u. 2lcic

». ^reitaa, l t>i. Dezeurbei' gmivä Berlin: 19.15 Car! Maria V. Weber zu,n dm ivGedenken. Frankfurt: NnlerhaltiiiigSkoiiz. iSLSZzu Leipzig: 19.15 Festauffsihrnnn Der Frei schütz. Oper v. Carl Maria v. Weber. 'München: 2ic- trachtuiigen über den äusicrcn u. inneren Menschen. Stuttgart: 19.15 Mädels singen u. musizieren. Beromünster: 19.15 au? Leipzig Der Frejschn». Budapest; 19.30 An? der kgl. Oper Dar Freischütz v. Weber. Wien: Nachr. 19.15 aus Leipzig Der Freischütz. Breslau: 20.10 Offene? Singen. 20.45

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 19.01.1906
Descrizione fisica: 8
stotterte: „Guten Tag auch, Frau Nachbarin.' „Guten Tag, Herr Nachbar.' erwiderte Frau Klara un5 erhob sich. Eine leichte Nöte stieg ihr ins Gesicht, denn sie glaubte nicht anders, als daß Herr Weber, der Krämer des kleinen Lon der Revolution in - Rußland: Studenten und Arbeiter durchziehen mit roten Fahnen die Straßen von Petersburg. Tränen über die Wangen. Dann zog ihr der blonde Knabe Lie Nestes, komme, um eine Schuld einzufordern. „Ach Gott,' dachte Hände vom Gesicht und flehte: „O Mama, liebe Mama

er eine Rechnung! Himmel, nur das nicht! Es Klara mit matter und angstvoller stimme. ^-ie erschrak immer, ohnedies so knapp her in dem kleinen Haushalt, daß A jedesmal etwas Unangenehmes neue Auslage ein weiterer Schritt zum Ruin wäre. Trotzdem oder Schmerzliches erfuhr, so ost jemand kam. rückte Frau Klara dem Besucher den Stuhl zurecht. „Bitte, Die Türe öffnete sich und ein junger Mann zu Anfang der Herr Weber!' Dreißig trat ein. Er benahm sich ein wenig linkisch,: vergaß „Nein, nein —! Das heißt — ich danke

, Frau Nachbarin!' die Türe zu schließen und schaute sich wie hilfesuchend umher. stotterte der junge Mann und zupfte sich hastig den blonden Bart. — Dem Knaben dauerte die Sache zu lange. Er trat aus Herrn Weber zu und sagte keck: „Hast du mir keine Bonbons mit gebracht?' Herr Weber lächelte; das war ein erlösendes Wort. „Freilich Hab ich welche!' wollte er sagen. Aber die Mutter faßte den Knaben bei der Hand und sagte streng: „Aber Alfred, du bist unartig! Geh' in die Küche, bis ich dich rufe

.' Der Kleine steckte den Finger in den Mund, machte ein weinerliches Gesicht und ging langsam aus dem Zimmer. „Verzeihen Sie, Herr Weber.' entschuldigte ihn Frau Klara, „der Knabe ist allzu lebhast.' „Ein so lieber, netter Bube!' sprach Herr Weber. „Ich bin selber Probefahrt des verbesserten, lenkbaren Zeppelin'schen Luftschiffes über den Bodensce. Der kleine Alfred eilte hinzu, drückte die Türe ins Schloß, stellte sich, die Händchen auf den Rücken gelegt, vor den jungen Mann hin und sah fragend

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