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Pagina 4 di 6
Data: 12.01.1929
Descrizione fisica: 6
rausgeschmissen. Heut geh' ich aber ganz ruhig durch die Straßen, da fassen mich zwei Geheime auf, setzen mich/In die Droschke und kiüschieren mich hierher." „Aber, Hörner, Eie hatten doch zu Weihnacht Urlaub von hier und sind einfach nicht wiedergekommen, da mußten Sie doch geholt werden", sagte Weber. Hörner schwieg und steckte eine neue Zigarette in den Mund. Der blande Weber ging zu ihm hin und gab ihm Feuer. „Jetzt wollen mir das Bad nehmen!" sagte er. „Ra ja. du bist ein guter Teufel, Weber, und kannst

ja nichts dafür", antwortete auf einmal ganz gelassen Hörner und ging mit dem blonden Weber in das Badezimmer. Bald daraus kam Weber unter die Tür und reichte dem Wärter Kronauer die Uuisorm des kleinen Soldaten hinaus: „Richte das Bett her. worin der Roser gelegen bat", sagte er, und ging wieder in das Badeümmer zurück Als er mit dem kleinen Soldaten wieder auf den Flur hinauskam und 'angfam nach der Saaltür ging, rief der kleine Soldat dem Häftling zu: „Jetzt nimmt mich nur wunder, wie lange

, du bist die Rache. — dann befehle ich dir. daß meine Mutter sofort die zweite Klasse anmeldet. Ja oder nein? Aba. ja, ich wußte ja. daß du die Rache bist." Der blonde Weber kam wieder in den Flur hinaus, er ging zu Tilger heran und sagte: Damen nach Berlin zurückkehrten, bat sie die Präsidentin stets um eine kleine Gefälligkeit, die darin bestand, daß sie einige Shawls, Stickereien und Spitzen für sie mit nach Berlin nehmen und so lange ansbewahren sollten, bis sie^ nach -Hause käme. Bet der großen Zahl

bei St. Rafael. Paris, 11. Jänner. (Priv.) Die im Anschluß an den Ab sturz des Marineflugzeuges bei St. Rafael, dem fünf Marineoffiziere znm Opfer gefallen sind, vorgenommenen Nachforschungen haben ergeben, daß das Flugzeug in einer Tiefe von 120 Meter auf dem Meeresgrund liegt. Die Leichen der Opfer sind in dem Apparat eingeschlossen. Es besteht keine Möglichkeit, das Flugzeug und die Leichen der Offiziere zu bergen. „Kommen Sie jetzt in Ihr Bett, Tilger." „Ja, ich komme schon, Weber" antwortete Tllger

, und es war nur ein leichter aus Blech, und der traf sie auf ihre Hinterfassade, siehste Weber, so lügt die Bande nun." „Das ist nicht so schlimm," sagte Weber und faßte den auf geregten Tilger sanft unter den Arm und führte ihn in den Saal. „Na, bis der Weber von morgens bis nachts seine Herds gehütet hat, ist er auch müd", meinte der Wärter Krotz zum Häftling. Da kam von der hinteren Flurtür, die er offenstehen ließ, ein Unruhewärter: „Du. Krotz," rief er, „geh zum Telephon und sag', der Pfarrer soll kommen

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 5 di 8
Data: 16.12.1916
Descrizione fisica: 8
. Es sind dies 14jährige Burschen. Diese können's weit bringen. Rettungsabteilung der freiwilligen Feuerwehr Schwaz. An Stelle eines Kranzes auf das Grab des Bürstenfabrikanten Herrn Weber, dem Vater des Musikdirektors Herrn Josef Weber übergab der Liederkranz Schtvaz der Rettungsabteilung der freiw. Feuerwehr 10 Kronen, wofür hiemit der herzlichste Dank ausgesprochen wird. Ein schönes Geschenk hat der Nikolaus einem braven Familienvater gebracht. Giovanni Negri, ein Flüchtling aus Südtirol (Vigne bei Ares

), der in S ch w a z ein schützendes Asyl vor den Greueln des Krieges fand, erhielt dieser Tage ein kaiserliches Geschenk von 500 Kronen sowie eine silberne Uhr als Zeichen der Allerhöchsten Anerkennung für die treuen Dienste, die diese Familie dem Herrscherhaus und dem Vater lande leistete und noch leistet. Der Genannte ist nämlich Vater von acht Söhnen, die mit ihren Le'bern unsere heimatlichen Grenzen schützen. Begräbnisse. Am 12. ds. fand unter großer Beteiligung die Beerdigung des Bürstenfabri kanten Franz Karl Weber statt

. Der Verbli chene ivar eine weitum bekannte Persönlichkeit. In seinen jungen Jahren machte er zu Fuß eine Wallfahrt von seiner Heimat Germersheim in Bayern nach Rom. Auf seiner Rückreise kam er nur mehr nach Bozen, ließ sich dort nieder und war lange Zeit Senior des katholischen Gesellen vereines. Später überfiedelte er nach Schwaz. In feinem Geschäfte war Weber ein tüchtiger Meister, dessen Erzeugnisse weit über die Gren zen der Heimat hinaus Beachtung fanden. Sein Name

ist auch mit einer sehr praktischen Erfin dung eines seiner Spezialerzeugnisse weitum be kannt geworden. — Am 13. ds. wurde auf dem städtischen Friedhöfe der k. u. k. Untersäger des I. Landesfckützen-Regimentes, Andreas Lose -- rer aus Kösien beerdigt. Der Verstorbene stand im 27. Lebensjahre. An Stelle eines Kranzes auf das Grab des Bürstenfabrikanten Herrn Weber, dem Vater des Musikdirektors Herrn Josef Weber, übergab der Liederkranz Schwaz der Rettungsabteilung dev freiw. Feuerwehr Schwaz 10 Kronen. Spende. Anstatt Blumen

auf die Bahre ihres Vaters Franz Weber sandte uns Frau Oberst Begna, geb Weber, aus Warasdin 60 Kronen für den St. Vinzenzverein. Ein herzliches Ver gelts Gott! Sterbefall. In der Nacht vom 12. auf den 13. ds. M. verschied die Kaufmannsgattin Maria K i r ch m a i r geb. Kreutner. Sie stand erst im 32. Lebensjahre und hinterläßt einen trauernde.?, Gatten und zwei minderjährige Kinder. Söll. Am 10. Februar d. I. ist hier eine Karte von Augustin Pirchmoser, Tischlerbauer, zurzeit in rus sischer

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Haller Lokalanzeiger
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Pagina 3 di 4
Data: 20.10.1928
Descrizione fisica: 4
aus dem versperrten Kasten die Brieftasche mit 7 0 S In halt entwendet wurde. Da die Zimmertür stets unversperrt blieb, so halten eigentlich mehrere Personen Zutritt, je doch fiel ein besonderer Verdacht auf den Zimmerkollegen 'Franz R. von St. Leonhard im Passeier, der nach der Entdeckung des Diebstahls vorsichtshalber den Aufenthalt wechselte und wegen Diebstahlsverdacht angezeigt wurde. Absam. * Meuchelmord. Der bei der Firma Pümpel in Hall als Bauarbeiter bedienstete 22 jährige Max Weber

aus Absam hat den 26 jährigen Zimmermann Franz Lechner in der Nacht auf Sonntag durch einen Messer stich getötet. Eine Gesellschaft von jungen Burschen, bei der sich auch die beiden Burschen befanden, hielt sich in der Samstagnacht im Gasthaus „zum Ebner" auf. Weber und Lechner gerieten in einen Wortwechsel, in dessen Verlauf sich Weber an den ebenfalls anwesenden Johann Reimayr mit der Frage wandte, ob er kein Messer bei sich habe. Reimayr verneinte dies, worauf ihn Weber aufforderte, dann solle

er eins holen. Reimayr lehnte es natürlich ab. Weber entfernte sich hierauf mit der Drohung, er werde sich nun selbst ein Messer holen. Ungefähr eine Viertelstunde später, gegen 12 Uhr, verließen die Burschen das Gasthaus und Lechner begab sich mit einigen Be gleitern nach Hause. Ungefähr hundert Sckritte oberhalb des Gasthauses Ebner, bei der sogenannten Plankschmiede, befindet sich ein kleiner Rasenplatz. Dort sahen die Bur schen jemand am Boden liegen. In der Meinung, es sei ein Betrunkener, traten

sie näher; in diesem Augenblick sprang der am Boden Liegende, Max Weber, auf und stieß dem Lechner ein Küchenmesser in die rechte Brust seire. Der Getroffene taumelte mit dem Rufe: „Ich bin gestochen worden" einige Schritte auf die Straße zurück, wo er zusammenbrach. Der Tod trat infolge Durchtren nung der Lungenschlagader innerhalb kürzester Zeit ein. Am Tatort fanden sich sofort die Revierinspektoren Eberl und Schreier und der Gemeindewachmann Bücher ein. Der Mörder, der nach der Tat geflüchtet

war, wurde noch im Laufe der Nacht verhaftet und in das Gefängnis des Bezirksgerichtes Hall eingeliefert. Der Täter Max Weber gilt im ganzen Dorf als gewalttätiger Bursche, der schon mehrmals vorbestraft ist. In der Morgenfrühe fand sich LGR. Dr. Peskollderungg am Tatort ein. Die bedauerns werte Familie verliert damit den zweiten Sohn auf tra gische Weise. Die ganze Wut des Volkes wendet sich diesem Mordlumpen, das ganze Mitleid den armen Eltern zu. Mögen sie Kraft finden, den Schmerz zu er fragen

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 15.02.1918
Descrizione fisica: 8
Weber — Lienz. Notizen zum 60. Jahre seines Todes (tz 28. Februar 1868). ( Von Ferdinand Keim, Kooperator in Jnnichen. „Hochgefühl bestellter Staaten, Die wir liebevoll gestreut, Edler Stolz auf gute Taten Gründet unsre Ewigkeit." ,, Beda Weber. Nicht ungern hätte ich auch noch den Wid mungsvermerk vorangesetzt: „Einer vergessenen Größe." Mag man Beda Weber in und außer Landes mit Respekt nennen, mag man ihm in sei ner Heimat und an den Stätten seines reichen Wirkens Zeichen der Erinnerung gesetzt

und unser Weber im Pustertaler Städtchen Lienz an der Kärntner Grenze. Sein Geburtsdatum ist der 28. Oktober 1798. Der Vater war Klein bauer, auffallend begabt mit Phantasie und Ta lent zum Erzählen, Versschmieden und zur Sa tire. Offenbar hat der Junge die Anlagen über kommen; namentlich spielt die Phantasie im Leben und Schaffen des Dichters eine große, manchmal freilich nicht gerade glückliche Rolle, wie wir noch sehen tverden. Auch zu einer ande ren Seite seines Charakters wurde schon damals der Grund

gelegt, zu seinem glühenden Patrio tismus Fiel ja seine Jugend in das Heldenzeit alter Tirols (1809), und war doch sein Vater selbst im Kriege tätig. Den ersten Unterricht erteilte der Vater. Dann kam Weber in die Schule der Franziskaner zu Lienz. Sein Lehrer P. Clemens Spiegel-praber erkannte bald das Talent des Knaben und drang auf dessen Ausbildung. Doch der Vater leistete entfernten Pfeifen nur als Zierde dienten und tonlos waren. Hoffentlich haben die andauern den Requisitionen und Mnahmen bald

. Er gab sogar ne benher noch Instruktionen und betrieb mehr als eifrig Privatlektüre. Dieses Allzuviel war frei-; lich der Gesundheit sehr nachträglich. Weber, schreibt selbst: „Ich studierte besonders die Nächte; viel, verdarb nrir mein. Gesicht, meine Gesundheit und alle frische Ansicht des Lebens." Das Resul tat war eine chronische Kränklichkeit, die sich vom Zeit zu Zeit nach außen durch Reizbarkeit und Empfindlichkeit offenbarte, ihm das eine und an dere unüberlegte Wort entlockte und so Schatten

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 14.12.1927
Descrizione fisica: 6
, der erstere. aus. Igels bài Innsbruck und der letztere 'aus! Teodone. bei Brunirò'.' gèbiirtig, ivSgen Raubmordes, begangen.àm Bauer Weber Mat tia, genannt.Christler, .qusgenommen.' Der Weber Mattia wurde am' 19. September 192S gegen 4 Uhr nachmittags aUf einem Saum-- pfad in der Nähe von Monguelfo ermordet» Das Verbrechen Wir wollen hier, in, kurzen. Worten die Ge schichte dieses Verbrechens den Lesern wieder in Erinnerung bringen. Seinerzeit hatte der Raub mord viel Staub aufgewirbelt, weil einerseits

der Weber als ruhiger, arbeitsamer Mann und braver Familienvater allseits geachtet und.ge schätzt wurde, und anderseits der Raubmord mit unglaublicher ''Frech'hD.-Md Roheit begangen worden war. , Am, Nachmittag d'es IS. September ging ' der Weber von Schindelholz, wo sein Höf fich'bes'.n- det, fort, und begab sich nach Monguelfo, um dort einige Einkäufe zu besorgen. Da Weber sonst gewöhnlich sehr pünktlich.nach Hause kehrte und er gerade an diesem Tage ungebührlich lang.ausblieb, machte sich seine Frau

,.,die ein Unglück' befürchtete, auf die Suche 'nach ihrem Gatten. Doch es war umsonst. Die ganze Nacht brachte die unglückliche Frau in schrecklichen Aengstpn zu, und am anderen Vorgen . begab sich sofort eine Schar von Bauern aus der Nach barschaft auf die Suche nach dem Vermißten. Ein gewisser Seibald fand dann auch die Leiche des Weber aus dem Saumpfad, von dem wir bereits gesprochen hatten, mit dem Kopf im Wasser eines kleinen Bächleins. Deine Kleider wyren mit. Blut > besteckt,-,und a:j-s dem Müstd

,' den. Ohren, der.Nase .uni' Einigen. offenbar,von einem ^ Messer- herrührenden Stichwunden im Genick bläß, rxichlich Bliit. Weber war also das Opfer eines Mordes gewesen. Der herbeigeru fene Gemeindearzt konstatierte, daß die Wun? den, dix Weber im Genick hatte, von einer Per son verursacht worden/sein mußten, die mit der Handhabung. von Messern vertraut sein mußte, Die- Karabinieri begannen sofort fieberhafte Nachforschungen^ und es stellte sich heraus, daß der Weber im Gasthof Rieder gesehen worden

war und beim Verlassen desselben von zwei jungen Leüten verfolgt worden war. In den bei den, die Weber beim Verlässen des Gasthofes gefolgt waren, wurden die Angeklagten Gatt und Niedermayer identifiziert und von den Ka- rabimeris, «zählend sie versuchten, über die Grenze zu entwischen, verhaftet. : Die beiden versuchten bèì den ersten Verhören zu leugnen, daß sie den Weber ermordet hatten, und gaben anstatt dessen einige Diebstähle an, die sie wohl auf dem Gewissen hätten. Im Laufe der weiteren Verhöre

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 25.02.1938
Descrizione fisica: 8
widerspricht. Der Vorstand der Kaufmannschaft des Lan des Tirol macht daher seinen Mitgliedern zur Pflicht, (§ 6 der Satzungen) solche Verträge nicht abzufchließen. 80. Todestag Beda Webers Am 28. Februar fährt sich der Todestag des großen Lienzers, des Benediktiners Beda Weber zum 80. Male. Beda Weber wurde 1798 in Lienz geboren, er machte als Knabe den Heldenkampf des Tiroler Volkes mit. Er besuchte die von den Franziskanern, geleitete Schule in Lienz und erlernte dann das Schusterhandwerk. Als Ge selle

an. An der Aniverfität Innsbruck, im Seminar in Brixen und an der thelologischen Lehranstalt in Trient voll endete Beda Weber seine theologischen Studien und kam nach einem Jahr Seelsorge 1826 als Professor noch Meran, wo er 22 Jahre lehrte. Sein Nuf als Schulmann war weitbekannt, 1839 bis 1841 war er auch Kaplan in St. Martin im Passeier. 1848 wurdg Beda Weber vom Meraner Bezirk in die Nationalver sammlung zu Frankfurt a. Main gewählt. Frankfurt wurde dann auch seine neue Heimat, denn er wurde öort Stadtpfarrer

. Beda Weber erwarb sich, als Schriftsteller, einen bekannten Namen. Seine Schriften sind geschicht lichen Inhaltes („Das Land Tirol", „Oswald von Wol kenstein" und „Friedrich mit der leeren Tasche", „Tirol und die Neformation", „Das Tal Passeier unb sseine Bewohner"), meisterhafte kirchliche und biographische Monographien („Giovanna Maria öalla Groce und ihre Zeit") und Neisebeschreibungen, in denen seine An- hlänglichkeit an die Tiroler Heimat innig zum Ausdruck kommt. Glanz groß aber war Beda

Weber als Prediger. Die Stadt Lienz, die Geburtöstaöt Beda Webers und seine Heimat hat dem größten Priester und Dichter ein Denkmal geschaffen in der Benennung öer Straße, in der das Geburtshaus Beda Webers steht. Eine Tafel am Geburtshaus erinnert gleichfalls den Vorübergehenden an den großen Landsmann. x G i n V o r t r a g i n W i e n. Der unermüdliche Freund Osttirols, Herr Oberrechnungsrat i. N. Matthäus Huber, der schon mit zahlreichen Vorträgen für ölen Besuch Ost tirols geworben hat, hlielt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 09.11.1926
Descrizione fisica: 8
nach Acquaviva, wo ihn der Beisehl erwartete, zurückzüsahren. Um 4 Uhr 30 Minuten früh meldete Major Sündennann. „Oberst Schneller in Acquaviva eingetroffen, bittet dringendst, daß cr nicht zu rückberufen werde, hält dafür, daß er. da über Situation gut orientiert bei Erzellenz Weber absolut erforderlich ist". Anderseits meldet Oberst Schneller, „daß jeder Zeitausschub unbedingt vermieden werden müste". Hierauf erwidert Ge neral Waldstätten um 5 Uhr früh: „Oberst Schneller darf Kaste behördlich eingesetzte

betroffen sein. Man zählt dort 200 Tote. nach eigenem Ermessen fahren, sich aber nicht auf Op. Geh. 2100 (Ä. O. K. Chef des Gstbes. Op. Nr. 149.000) berufen, welches zu vernichten ist." Das bedeutet, ldaß der Befehl an General Weber zur Annahme der Bedingungen annulliert bleiben sollte. Oberst Schneller fuhr nun los und kam um 1 Uhr mittags in der Villa Grufti bei Padua an, also drei Stunden vor der Nadiodepesche des Armeeoberkommandos, welche die An- nähme der Bedingungen befahl. Erfüllt

von dein Bewußt sein der Verantwortlichkeit für die zweckmäßige Durchniy- rung seiner Aufgabe, übernahm er mutig die formelle Ver antwortung für einen höchst eigenmächtigen Schritt. Im Widerspruch zu dem zuletzt erhaltenen Befehle. teilte er Herrn Generäl Weber die Instruktion Op. Geh. Nr. 2100 mit und ebenso auch «den erhaltenen Widerruf. Aus Grund der Informationen des Obersten Schneller entschloß sich General v. Weber, den General Bvdoglio um Einberufung einer Sitzung

der Waffenstillstandskommistion zu ersuchen: um 3 Uhr nachmittags gab General v. Weber in dieser Sitzung die solenne Annahmeerklärung ab. Durch das auf richtiger Einschätzung der Verhältnisse ^ruhende mutige Verhalten des Herrn Oberst Schneller und General v. We rbers wurden kostbare Stunden wiedergewonnen, unid es wurde zugleich die Annahmeerklärung von den Fährlich- keiten unabhängig gestellt, die eine Radiodepesche bedroh ten. Herr Oberst Karl Schneller hat sich damit den Dank der Republik Oesterreich verdient

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Schwazer Bezirksanzeiger
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Pagina 6 di 8
Data: 08.03.1919
Descrizione fisica: 8
der viehzuckttreibcnden Bevölkerung fand am 2. März mit dem Beginne um 9 Uhr vormittags im Easthofe zur Post in I e n b a ch statt. Zu Beginn der Versammlung, an welcher wegen der Verkehrsverhältnisse leider einige Genossenschaften nicht erscheinen konnten, erössnete Obmannstellvcrtre- ter Weber-Rattenberg die Versammlung. Die Erstattung des R e ch n u n g s° und Tätig keitsberichtes, welche mit Befriedigung zur Kenntnis genommen wurde, zeigte ein Bild reger Tä tigkeit während des verlaufenen Geschäftsjahres. Lei

in Schwaz, Stellvertreter Georg Weber in Rattenberg, Bei. sitzer Ludwig Kögl in Münster, Heinrich Schall, hart in Terfens, Franz Egger in Zell a. Z., und Meinrad Rapp in St. Margarethen. Geschäftssüh- rer Rudolf B r a u n e i s und Schriftführer und Kas. sier Martin A i ch n e r, beide in Rotholz. In die Punktierungskommission wm. den gewählt: Obmann Heinrich Cchallhart in Her. ^ns und Stellvertreter Alois Weber in Jenbach und als Ersatzmitglieder Georg Leitner in Radfeld, Joses Oberladtstätter

in Gallzein und Johann Sailer tr, Vomp. Ludwig Kögl, Hauserwirt in Münster, wurde in Anbetracht seiner großen Verd euste um die Keck- Viehzucht überbaupt und um den Verband insbeson- dere, einstimmig und zur Freude aller zum ersten Ehrenmitgliede des Verbandes ernannt. Schließlich wurde unter allgemeiner freudiger Zu- stimmung beschlossen. Heuer i m H erb ste eine allgemeine Verbandsausstellung abzu- l)alten. Hieraus wurde vom Obmannstellvertreter Weber- Rattenberg die einmütig und würdig verlaufene Ver

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Tiroler Post
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Pagina 4 di 8
Data: 02.01.1914
Descrizione fisica: 8
. Reichs rats- und Landtigsabgeordnete Tirols, so wie an 200 Parteigenossen aus allen Teilen ! des Landes beiwohnten. Den Vorsitz der glän- i zend verlaufenen Tagung, die durchwegs von Begeisterung für die christlichsozialen Ideen ge- ! tragen war, führte das Ausschussmitglied des ' Vereines Dr. Artur Weber. Zu Beginn der Tagung wurden an die drei Landesbischöfe Er- ^ aebenheitstelegramme abgesandt, welche auch ! noch im Laufe der Tagung mit Dank beant- ■ wartet wurden. Den Tätigkeits- und Kasten

besuch: und die Vorträge des Künstlers fanden reichen Beifall. Die Begleitung besorgte Musiklehrer I. Weber. Legate. Von dem in 1 Kurarzt Dr. Friedrich Vögele erhielten 6 Vereine in I m st Legate von je 300 K, so der Lieder - kranz, der Alpenverein, die Feuerwehr, der Museumsverein, die Kinderbewahranstalt und der Armenfono. Der Verstorbene war durch lange Jahre Gemeindearzt in Imst. Versteigerung. Bei der am 22. ds. durchgeführten exekutiven Versteigerung des Reales der Firma Er Wöchner in Reutte

ging dasselbe samt Warenvor- krank darniederliegenden Obmannes Dr. - Otto v. Guggenberg der Obmann der christlich- sozialen Partei Tirols Abgeordneter Prof. Dr. ! Schöpfer. In das Präsidium des Vereines j wurden gewählt: Präsident Abgeordn. Pros, f Dr. Schöpfer, Stellvertreter: Dr. Hans ! Peer, Innsbruck, Dr. Artur Weber, Bo- i zen, Josef Mayr, Untergansnerhosbesttzer in Kardaun bei Bozen und Kaufmann Franz raten, Maschinen usw. an die Gläubiger Dr. Hermann IHö r hag e r, Bürgermeister von Wörgl

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Außferner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 04.01.1914
Descrizione fisica: 16
besucht und die Vortrage des Künstlersfanden reichen Beifall. Die Begleitung besorgte Mustklehrer I. Weber. Legate. Von dem in Meran verstorbenen Kurarzt Dr. Friedrich Vögele erhielten 6 Vereine in I m st Legate von je 300 K, so der Lieder kranz, der Alpenverein, die Feuerwehr, der Museumsverein, die Kinderbewahranstalt und der Armenfonv. Der Verstorbene war durch lange Jahre Gemeindearzt in Imst. Versteigerung. Bei der am 22. ds. durchgefiihrten exekutiven Versteigerung des Reales der Mr-nch

, so wie an 200 Parteigenossen aus allen Teilen des Landes beiwohnten. Den Vorsitz der glän zend verlaufenen Tagung, die durchwegs von Begeisterung für die christlichsozialen Ideen ge tragen war, führte das Ausschußmitglied des Vereines Dr. Artur Weber. Zu Beginn der Tagung wurden an die drei Landesbischöfe Er gebenheitstelegramme abgesandt, welche auch noch im Lause der Tagung mit Dank beant wortet wurden. Den Tätigkeits- und Kassen bericht erstattete in Vertretung des schwer krank darniederliegenden

Obmannes Dr. Otto v. Guggenberg der Obmann der christlich- sozialen Partei Tirols Abgeordneter Prof. Dr. Schöpfer. In das Präsidium des Vereines wurden gewählt: Präsident Abgeordn. Prof. Dr. Schöpfer, Stellvertreter: Dr. Hans Peer, Innsbruck, Dr. Artur Weber, Bo zen, Josef Mayr, Untergansnerhosbesitzer in Kardaun bei Bozen und Kaufmann Franz Hörhager, Bürgermeister von Wörgl. Es wurden im Laufe der sechs Stunden dauernden Beratung u. a. Referate über Or ganisation, Presse, Landtags- und Gemeinde

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Der Südtiroler
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Pagina 8 di 8
Data: 01.07.1933
Descrizione fisica: 8
, Mechaniker, 31 Jahre; Frau Marie Mur, geb. Gurschner, 62 Jahre; Karl Sölva, 33 Jahre. — In Meran: Georg Lanz, Fleischhauer, 65 Jahre. — In Sterzing: Frau Katharina Medetz, geb. Mitterling, 87 Jahre. Fritz Weber: Isonzo 1915. Im Verlage Artur Kol- j lösch, Klagenfurt-Wien ist ein Werk über die Jsonzoschlachten j erschienen, das im ersten Hefte das Jahr 1915 behandelt. Düi ! Geschichte des Jsonzokrieges ist ein Ruhmesblatt für die öster- ! reichliche Armee, wie es kein schöneres geben kann. In elf uner

-. hört blutigen Schlachten hat das Heer der erdrückenden italie nischen Uebermacht standzuhalten vermocht und elf glanzvolle Siege errungen. Aber dieser nervenaufpeitschende und -zer reißende Krieg am Isonzo hat zu viel Opfer gekostet, zu viel Seelenkraft zermürbt. Mit wehenden Fahnen trägt Oesterreichs Armee den Sieg von Karfreit tief ins italienische Land hinein^ um dann trotz all dieser Erfolge zusammenzubrechcn. Fritz Weber hat dieses österreichische Schicksal in einer Arr be schrieben

können^ sondern daß wir das Buch wie einen spannenden Roman behandeln, den man nicht aus den Händen gibt, ehe die letzte Seite zu Ende gelesen ist. Wir kön nen jedem, der sich über die mitunter verkannten Leistungen der österreichischen Armee unterrichten will, nur empfehlen, das Buch von Fritz Weber zu lesen. Er wird dann dieser Armee jene Anerkennung widerfahren lassen, die sie sich im Kriege reichlich verdient hat. Das Buch ist mit zahlreichen Bildern aus den Abschnitten des Kampfes versehen. Die wissenschaftlichen

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 05.12.1934
Descrizione fisica: 8
. — Zu dem am 29. November im „Tiroler Anzeiger" er schienenen Aufsätze über den sogenannten Sesenstrauch wäre noch zu berichten, daß dieser durchaus nicht aus den Bergen verschwunden ist. In unserer Gegend tritt er noch sehr zahlreich auf, besonders an den sonnigen Abhängen gegen Birgen hin; dort kann man sogar ziemlich große Flächen mit diesem Strauche bewachsen antreffen. Selbst im hochgelegenen Prägraten ist er noch anzutreffen. s. Skiunfall. Am Sonntag blieb am S e! l a j o ch der 25jährige August Weber, Bureau

-Angestellter bei der Baufirma Weber in Bozen, bei der Abfahrt an einer Wurzel hängen und stürzte so unglücklich, daß er einen Oberschenkelbruch daoontrug. s. Vom elektrischen Strom getötet. In den Monte- catini-Werken bei Meran war der Arbeiter Armand R e m o n d i am 30. v. M. mit dem Putzen eines Mo- tores beschäftigt. Dabei kam er mit dem elektrischen Strom in Berührung und wurde getötet. s. Schadenfeuer. Am 3. ds. wurde das Oekonomiege- bäude des Baumgartnerhoses in P l a r s, Besitzer An ton Mazohl

; Otto M o n z, Angestellter; Anton Amann. Hanbdrucker; Alois D r e x e l, Elektromonteur; Xaver Linder, Bahnangestellter; Johann Mark, Bauer; Andreas Häfele, Kassier; Schuldirektor K. S ch m i d (als kirchlicher Vertreter). Die erste Sitzung hat be reits stattgefunden, und Bürgermeister W a i b e I lei tete sie ein mit einer Kundgebung zu Ehren des An denkens an Dr. Dollfuß. Als Gemeinderäte wur den gewählt die Stickfabrikanten Hermann Fend und Alois F e n k a r t sowie der Weber Joses Raid

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Der Burggräfler
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Pagina 10 di 12
Data: 03.01.1917
Descrizione fisica: 12
, wenn der Wein bis zur nächsten Ernte reichen soll. Die Weinbauern haben zur Zeit einen viel schwereren Stand als ihre Viehzucht- und ackerbau treibenden Kollegen. Es handelt sich nicht nur um die Erzielung entsprechender Ernten, sondern auch um die Erhaltung der gefährdeten wertvollen KuÜur. Mit banger Sorge erwarten sie, daß zu diesem Zwecke ausreichende Mittel rechtzeitig bei gestellt werden. Seiest. St. Martin, Passeier, 30. Dezember. (Der hundertjährige „Weber Peter'.) Am 4. Jänner 7 Uhr früh vollendet

hier im Dorfe Peter Platter, vulgo Weber Peter, sein hundertstes Le bensjahr. Er ist der eheliche Sohn des Peter Platter (geb. 1779, gest. 1848), Weber, und der' Gertrud Thurnwalder, Weberstochter aus Sankt Leonhard. Von seinen sechs Geschwistern: Maria, Magdalena, Maria, Johann, Michael und Anna erreichten auffallender Weise nur zwei ein Alter von über 2 Jahren. Peters Leben verlief ziemlich ein tönig. Kaum konnte er die Hosen tragen, wurde ihm schon das wichtige Geschäft, Spulen aufzu winden, übertragen

, und immer mehr erlernte er unter der kundigen Leitung seines Vaters, bis er das schwierige und anstrengende Handwerk eines ehrsamen Hauswebers in allen seinen Teilen aus üben konnte. Am 18. August 1851 vermählte er sich mit Gertraud Platter aus Moos (geboren am 29. Okober 1810). Dieser Ehe entsproßten 2 Söhne, Hans und Peter, die gleichfalls Weber wurden — also eine richtige Weber-Familie: der Vater Weber, die Mutter Weberstochter, Peter selbst Weber, seine beiden Söhne auch Weber. Bis in seine 80er

) bin k a gwesn, boll sie ins (uns) Alte hob'n bis in Obermoas ummergezoch'n, do hob'n mir a Holbe Wein und Würstln und oan (einen) Gulden gekriegg.' Ein Enkel (Josef) des Peter ist am 21. Juni 1916 im Kriege gefallen. Im übrigen hat der Weber-Peter guten Appetit, schmaucht fleißig an seinem Eisen- Pfeifchen, wenn ihm nicht etwa auch bald infolge der Krtegsnöten der ltebgewordene Tabak ausgeht und läßt den lieben Herrgott auch etwas gelten, denn er geht noch täglich mit Hilfe eines Stockes

zum Ordinarigottesdienst. Wir alle wünschen dem alten Weber Peter noch viele glückliche Jahre, er aber sagt einem jeden, der sich wundert, wie er so alt geworden ist: „Dös schafft all's der Herrgott'. P. K. N. Lana, 29. Dezember. (In russischer Ge fangenschaft gestorben.) Eine Trauerbotschaft erhielt die Familie Walzl am Rosengartenhof (Glöggl) in Obeclana, nämlich daß der Sohn Anton Walzl vom II. Landessch.-Reg., der am 26. Dezember 1914 verwundet in russische Gefangenschaft geraten war, am 15. August 1915

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Giornali e riviste
Tiroler Land-Zeitung
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Data: 16.07.1892
Descrizione fisica: 8
am Pickelbach und Studenzen aufgegriffene, angeblich französische Deserteur, der sich zuerst Simon Klinkau und später Franz Weber nannte. Derselbe war im Arreste des Bezirksgerichtes Feld bach eingesperrt und machte dort einen Fluchtver such. Als der Freiheitslustige an der Flucht gehindert und vorsichtshalber gefesselt werden sollte, entwickelte derselbe eine Kraft, die geradezu erstaunlich war. Ver geblich wurden dem Manne nacheinander vier ver schiedene der stärksten Handschellen angelegt

, jede der selben wurde von dem Sträflinge nach kurzer Zeit gesprengt. Nun wurde der Schmied herbeigeholt, dieser legte dem Gewaltigen neu zugerichtete Eisen spangen mit fingerdicken Nieten an und mußte die Hände des Mannes mit den Füßen desselben zu sammenschließen. Auch diese Maßregel nutzten nichts. Am Morgen lag Weber von den Fesseln vollkommen befreit auf der Bank im Arreste. Die Arrestthüren waren aufgesprengt, die dicken Vorhängschlösser zerrissen und die Fenstergitter verbogen. Vier Mann mußten all

' ihre Kraft aufwenden, um den Herkules neuer dings zu fesseln. Hiebei wurde er gegen die Gen darmen gewaltthätig und machte sich auch des Ver brechens der Gotteslästerung schuldig. Befragt, weß- halb er sich so gewaltthätig benahm, gab der Gefesselte zur Antwort, er wolle nur seine Kraft zeigen, die jeder Fessel trotze. Man vermuthet in Weber oder Klinkan, wie er sich auch nennt, einen atten, entsprun genen Verbrecher. — Die Vorbereitung. „Du was hat den nur eigentlich Dein Freund Meyer? So oft

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