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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 9 di 12
Data: 31.12.1919
Descrizione fisica: 12
. Die Kapitäne der auf den Seen fah renden Dampfer meldeten alle mWichen selt samen Naturerscheinungen. * Maria, die neue ««sarische Geldeinheit. Meldungen aus Budapest besagen, daß in Un garn neues Geld eingeführt werden soll, dessen EinhA „Maria' heißen wird zur Erinnerung an die Zeit Maria Theresias. Das Geld soll zu gleich den katholischen Charakter des LM>es symbolisieren. Theater. ..Der Freischütz'. Oper von K. M. von Weber. Zur Aufführung im Theater am 27. Dezember. Die Oper ging am 18. Juni 1821

in Berlin zum erstenmal in Szene und machte Weber mit einem Schlage zu einer populären Berühmtheit. Die Wahl der deutschen Sage als Sujet, der echt deutsche Charakter der Musik sicherten der Over überall begeisterte Aufnahme. Der üppige Melodtenreichtum, den Weber über die ganze Oper aus gestreut. hat bis heute seine bezaubernd« Kraft behalten und manche Nummern (z. B. .Leise, leise', „Wir win den dir') sind Semeingut des Volkes geworden Webers Freischütz, in dem der Hauch deutscher Bolkssage

und Naturpoesie weht, wird nur im Eingehen.aus das deut sche Gemüt ganz verstanden werden. Unter den typi schen Gestalten der Oper ragen besonders hervor oi« schwärmerisch blonde Iägersbraut Agathe und das naive, frische Aennchen, deren Schilderung Weber in so unver gleichlicher Weise gelungen ist. Weber wurde ein Neuerer in Bezug auf Instrumentation und erzielt in Behand lung des Orchesters überaus charakteristische, überra schende Effekte, wie sie nur des Meisters Klangfarben sinn und seine romantische

Phantsie erfinden konnte. Wagner fußt auf Weber, hauptsächlich m Bezug auf Instrumentation: deklamatorisch ist Weber noch zu sehr im Banne der Melodie: seine Weisen besitzen noch nicht jene ideale Uebereinstimmung zwischen Wort und Ton, wie wir sie bei Waqner bewundern; und in dieser Be ziehung mutet uns Freischütz etwas veraltet an. — Die Aufführung bewegte sich in den verschiedenen Partien auf ungleicher Höhe. Frl. Mizzi Steiner (Agathe), wenn auch schauspielerisch noch etwas steif, hatte gesanglich

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Volksblatt
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Pagina 10 di 12
Data: 18.02.1911
Descrizione fisica: 12
Hofer, Dr. Anton Kinsele, Anton Pattis und Dr. Wilhelm v. Walther. — Die Wahlen in den Ausschüssen ergaben folgendes Resultat:Bau- und Verkehrsausschuß:Hoser, Koranda, Grubhofer, Oberrauch, Perathoner, Rein- staller, Rößler, Staffler, Wachtler, Schmidt, Gruber, Mumelter, Forcher-Mayr, Vieider, Weber, Groll, ferner Gustav Angelini. — Finanz-Ausschuß: Frick, Dr. Kinsele, Schmidt, v. Tschurtschenthaler, Vieider, Dr. Wilhelm v. Walther, Erberl, Mayr, Wachtler, Dr. v. Hepperger, ferner Spediteur Franz

Rottensteiner. — Sanitäts-AuSschuß: Doktor Joses v. Brakenberg, Paul v. Ausschnaiter, Doktor Ehrenreich Bartl, Dr. Otto Rudl, Dr. Heinrich Deluggi, Dr. Robert Kinsele, Karl Delug, Max Liebl, Dr. Franz Petz, Dr. Guido Wachtler, Doktor Sebastian Weberitsch, Professor Weber. — Wirt schafts-Ausschuß: Heinrich Lun, Otto Oettl, Dr. Ad. v. Röggla, Anton Gasser, Franz Schwarz, Dr. Robert Waldmüller, Peter Schlechtleitner, Ant. Mumelter-Egger, Josef Mahlknecht, Dr. Franz von Hepperger, Josef Peter Mumelter, Gustav

Angelini. — Spital-Ausschuß: Dr. v. Braitenberg. Liebl, Erberl, Dr. Anton v. Walther, Dr. Pera thoner, Dr. v. Hepperger, ferner Johann Auhuber. Ersatzmänner hiezu: Alois Oberrauch, Joses Rößler, Otto Wachtler. — Spitalökonomischer Bei- rat: Dr. Adalbert v. Röggla, Josef Gruber-Wenzer, Anton Mumelter-Egger. — Rechts'Ausschuß: Dr. v. Hepperger, Dr. Anton v. Walther, Kinsele. — Stiftungs-Ausschuß: Delug,Weber,Mayr, Dr. Anton v. Walther und Schöch. — Stel lungs-Kommission: Schmidt, Vieider. — Lösch

einsetzten. Herr Handelsschuldirektor Gasteiner, Welcher vom Vorsitzenden eingeladen wurde, sein Gutachten abzugeben, sprach sich ebenfalls für diesen Bauplatz aus. GR. Professor Weber hält den Platz nicht für günstig, weil der Unterricht durch das Pfeifen der Lokomotiven, Rauch usw. gestört würde. Zu diesem Punkte sprachen noch die Herren GR. Forcher-Mayr, MR. Dr. W. v. Walther, MR. Dr. Kinsele, GR. Groll und MR. Pattis. Der Antrag wurde schließlich vertagt. Die übrigen Punkte wurden auf die nächste

Schießstandsvorstehung besaßte sich schon seit längeren mit dem Plane an Stelle des jetzigen den heutigen Bedürfnissen nicht mehr entsprechenden Hauptschießstandes einen neuen mit allen modernen schießtechnischen Ansor- derungen vollkommen ausgestatteten Neubau zu errichten. Am Dienstag fand nun am Hauptschieß stande zu Bozen die kommissionelle Begehung, des nach Verlauf des zu Ostern beginnenden Vereini- gungsschießens in Angriff zu nehmenden Neubaues, statt. Es wurde dabei der von Baumeister Franz Weber vorliegende

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Der Burggräfler
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Pagina 5 di 22
Data: 22.01.1910
Descrizione fisica: 22
der Oesfentllchkeit übergab, sodaß bisher niemand darum wußte. 2. Fends Nachfolger, Pfarrer Alois Alber, ging gleich mit aller Energie daran, den Kirchenbau zu ermöglichen. Dem Wunsche der Bevölkerung Rechnung tragend, beabsichtigte er eine vollständig neue Kirche nördlich de» Turmes auf dem Friedhofhügel zu bauen und dabei die alte Kirche, die südlich vom Turm steht, total abzubrechen, um eine sonnige Südfront zu gewinnen. Demgemäß ließ er vom Architellen Anton Weber in Wien im Jahre 1898 ein Projekt ausarbeiten

unermüdlich tätig, Wohltäter zu gewinnen, und e» gelang ihm durch seinen Eifer und sein gewinnendes Wesen einen Baufond von zirka 80000 Gulden zu schoflen, wozu der Pföstl- bauer in Schenna fast die Hälfte beitrug. Diese Summe hätte allerdings noch lange nicht hingereicht, das herrliche dreischiflige Gotteshaus mit aufgespltztem Turm, wie es Architekt Weber in reiner und reicher Gotik entworfen, zustande zu bringen. Auch fand dessen Lage nach Westen von maßgebender Seit« Widerspruch; zudem k-änkelte

von Architett Weber einen zweiten Plan entwerfen, dessen Presbyterium die kirchlich gewünschte Richtung nach Osten einhält. Aber da hatte man sich am Turm und an der Marttnskapelle verrechnet. Nach Weber» Entwurf wäre das Presbyterium länger geworden al» da» , Langhaus, zu dessen Verlängerung die kritische St. Marttnskapelle im Wege stand. Es zeugte sich , deutlich, daß diese stets das Haupthindernis für die ! Errichtung eines symmetrischen, schönen Gotteshauses ' sein wird, oder um mich der Worte

, Dorfmann und Pfarrer Schweig- kofler rin Besprechung statt, wobei die ganze Lau- frage, speziell die Erhaltung der St. Marttnskapelle erörtert und beide Pläne von Weber al» unbrauchbar verworfen wurden. Und als man die Eristenzberech- Ugung jener noch immer anzweisrlte. so traf wie ein Blitz au» heiterem Himmel der Erlaß der k. k. Statt halterei ein mit dem ausdrücklichen Aufträge, daß an der St. Marttnskapelle nicht« gerührt werden dürfe. (Fortsetzung folgt.) Kirchliches. Gottrs-ieuste

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 14
Data: 22.09.1897
Descrizione fisica: 14
Stadt und unser Land bcstverdienten ehemaligen Meraner Gym- nasialprofessorS und Schriftstellers Beda Weber getauft. Es dürste deshalb Manchen interessiren, waS Alles der also Geehrte geschrieben hat. Ein Freund unseres Blattes hat sich nun die Mühe genommen, die Werke P. Beda», so weit ihm dieselben bekannt sind, zu verzeichnen. ES ist eine gar stattliche Zahl und wohl kaum ein zweiter Tiroler dürfte, vielleicht Hormayr aus genommen, sich einer größeren Bibliographie rühmen. ES sind folgende

sich früher allerdings in der Kapelle bcim „Wiesenkeßler.' Herr Architekt Anton Weber aus Wien, der geistvolle Nestaurator unserer hiesigen Pfarrkirche (und hoffentlich in Kürze auch der Marlinger und Schennaer Pfarrkirche) vermuthete, daß dieselbe in früherer Zeit einmal auf dem, durch den wieder abgebrochenen Marmoraltar verdrängten, gothi schen Altare unserer Pfarrkirche ihren Platz ge habt habe und dann von frommer Hand in jener Kapelle am alten Wiesenwege zur Verehrung aufgestellt worden

, ensprechend dem Triumphbogen, an ' dessen Sockel Herr Architekt Weber diese Brüstung anpasse» mußte, bereits bei dem hiesigen Stein- i metzmeistcr Egger angeschafft, wo sich Natur-! detail» und GypSmodell bereits befinden. Letztere stammen ebenfalls aus dem Atelier des Herrn■ Architekten Weber, wie sich auch die in der Mitte. der Kommunionbrüstung anzubringende Thüre j au» getriebener Bronze gegenwärtig nach den; Entwürfen Herrn Webers beim Hofschlosser Biro ; in Wien in Arbeit befindet. Ebenso

sind die vom! hiesigen Tischlermeister Trenkwalder nächsten» zu . gewärtigenden Chorstühle und die vom Schlosser- , meister Steininger gefertigte eiserne Sakristeithüre ! nach Herrn Weber» Detailangaben und Zeich- j nungen ausgeführt worden. Wenn einmal die Rcstaurirung unserer Pfarrkirche vollendet sein! wird, besitzt Meran an seinem Gotteshause ein? Juwel, das in seinem Ganzen und in seinen! Details für seine intellektuellen Schöpfer und \ deren Förderer ein anerkennendes dauerndes Zeugnis großen Kunst

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 08.01.1907
Descrizione fisica: 8
nissen und Zuchthäusern zugebracht. WilhOn- Krmt gohörte auch durch vier Jaihre der Fremden legion an und ist wiederholt vorbestraft. Die bei den jüngsten der Gesellschaft scheinen von den übrigen verführt worden zu '^in. Die Anklage vertrat Serr'Staatsanwalt Weber, in Vertr^tunv der Stadtgelnemde Bo?.en war Herr Dr. Ru«dcö? erschienen. Die ÄMaae fuhrt aus. daß die 5.-cks Hastlnlge sich am S. NoveyOer wsgN, schlech'er Kost, nmnentlich aker wegen zu kkiner Vrowor- tionen H^laqten. In der -an^Michen

. German imK Slt'Nüib ?» je 4 Monaten Wveren Kerkers, ver schärft mit einem Fasttage und einem Dunkel arrest alle 14 Tage, verurteilt. Gegen Reiners. Scholz. Kra>fi und Knopp wnrde die La:»dÄver- Weisung nach verbüßter Strafe ausgesprochen. Knovv mid Schnob traten die Strafe sofort an. die iibrigen erklärten, sich Bede nkzeit vorzu- t.halten. ZjA Das Messer. Mehrere halbwiiMizo J>m» geus in Pergiue, danmter auch die beide«» IL» jährige» Iiwius Girardi unt» AttiliuK Weber, saßen

a,l einem der letztverslossenen Sonntage beim Mrtshaustische und spielten Karte«» un» Geld. Hishei kam es z,l Differenzen» und Strei- tigkeiten. in deren Folge Weber sei,» Messer zog und dasselbe seinen« Partner Girardi in den Rücken stieß. Weber hatte sich daher vorgestern wegen !^s Verbrechens der schweren körperliche«» Verletzung vor Gericht zu verantworten und wurde zu einem Monate Kerkerhaft vemrrteiw. JA Enthastung. Der Anklagesenat des Ofen? pester Stvafgerichtshofes verhanMte Wer de«» Rekurs, den der wegen

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Bozner Tagblatt
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Pagina 3 di 4
Data: 29.02.1944
Descrizione fisica: 4
Dienstag, den 29. Februar 1944 «Dornet tagtlal!' jL Sette 8 ft C J ien : Todesfälle. Kürzlich wurde hier der weitüm bekannte »Trotz, plomrbauer' Georg Grün selber, der :m Alter von 83 Jahren verschied, hier, digt. — Weiters starb vor kurzem Agnes Karneider vom »Weber'. Mütter des Blockleiters Antön Karneider, im Alter von 71 Jahren. — In lehr hohem ' Mter starb ,n Hinterlüsen Katharina e*k Ttr : »lstloßgoste'. die schon rund Al Jahre, infolge Altersschwache, nicht mehr . ms Dorf herauskam

von 30:83,3 für die schwere Strecke, auf der nach 5 km 3 Schuh auf Kopfscheiben verlangt wurden Die Tiroler, deren Gebiet sich im letzten Neichsschlehwettkampf der HI schon hervor getan hat, schnitt auch bei dieser Schiehiibung gut ab. Das Ergebnis: 1. Gebiet Tirol-Vor arlberg (Gebietsführer Weber, Hauptgefolg- schaftsf. Infam, Stamms. Nohrer) 30:53,3, 2. Gebiet Salzburg (Gebietst. Danzinger, Hptgf. Grübelnigg, - Scharf. Koch) 32:01,3, 3. Gebiet Nlederdonau (Gebictsf. Kralker» Semser, Stamms. Wallner

. veulschlandsender - 17.15—18.30 Uhr: Chor- und Orchestermusit unter Leitung von Olgerts Bistevins: Brahms, Weber, Schubert u. a.; 20.15—21 Aus dem Reich der Operette: 21—22 Werke von Rameau, Mottl. Mozart und Schumann: die deut sche Philharmonie Prag, Leitung: Josef Keilberth. kür unsere klsrkensBmmIer Sondermarken „Mutter und Kind' Aus Anlaß des zehnjährigen Bestehens de» Hil/swerks „Mutter und Kind' gibt der Relchspostminlster vom 2. März bis 15. April vier Sondermarken mit Darstellungen au» der Arbeit

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 13.12.1921
Descrizione fisica: 8
, denn niemand wollte Obmann werden, lenkte der Präsident der Bamtenkammer, Herr Professor Franz Sylvester Weber, der übrigens auch für diese Stelle in der Ortsgruppe oorgeschlagen war, die Aufmerksamkeit der Erschienenen auf Herrn Professor Dr. Pirch staller und bat diesen, im Inter- esse der Sache die Wahl nicht auszuschlagen. Dies gelang: etwas bedeutend rascher war in der Person des Kanzleidirektors M o r ein Obmannstellvertreter gefunden: Herr Mahlknecht übernahm die Kassicrstelle

, L.-G.-R. Dr. v. U n t e r r I ch t e r wurde Beisitzer. Als sehr wichtiger Beschluß kann dle auf An trag unseres hochverdienten Präsidenten Prof. Weber beschlos sene Gründung der längst geplanten Sterbekassa betrachtet werden, die sich nun auch über das ganze Land ausdehnen kann. Es wurde ein eigener viergliederiger Ausschuß gewählt der Beamtenkammer zur Führung dieser Agenden beigegeben. Die Gründung einer Krankenkassa wurde als noch nicht spruch'- relf aufgeschoben. L.-G.-R. Dr. v. U n t e r r l ch t e r teilte

mit, daß seine Bemühungen bei der Aerzte- und Apothekerkammer um Ermäßigungen für die öffentlich Angestellten erfolglos ge wesen sind. Ferners wurde wieder auf Antrag des Präsidenten Prof. Weber beschlossen, dle Erledigung des Ansuchens an die Regierung Im Sinne der Entschließung in der Bollverfamm- lung des Zentraloerbandes am 13. November in; Schgraffer- saal, bzgl. der Weiterausbezahlung der diagiata residenza zu urgieren und die Abgeordneten Südtirols sowie Exz. Salcsia zu ersuchen, dahin zu wirken

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 08.05.1935
Descrizione fisica: 6
, die schöne Dentistin, hatten sie nich! mehr erreichen können, unv so ahnte diese in ihrem ganzen Leben nicht, wein sie noch im lehren Augenblick entgangen war. Auch Brummer und seine kleine Braut suhren ab, da sein Urlaub abgelaufen, und schließlich reiste auch Klaus Weber wieder nach Berlin, um sich aus sein Ttaaiseramen zu rüsten. In dem kleinen weißen Häuschen aber war der Kandidat Johannes Brand ein ständiger Gast, der den beiden Frauen immer lieber wurde, und sich auch seinerseits bei ihnen immer

, wie ich es gleich gesagt hatte.' „Tatsächlich?' rief Frau Weber und sah Brand neugierig an.- ' ' - „Das wohl', lächelte der. „Aber doch nicht so, wie Sie denken. Hören Sie nur weiter.' Und er las: Trauern Sie über die verschwundene Braut, lieber Freund? Dann trocknen Sie Ihre Träne getrost. Die Sache ist höchst humoristisch gewor den. Die kleine Spekulantin hatte sich zum ersten mal verspekuliert und saß nun auf dem Proppen. Und das kam so. Sie hatte gedach, daß ich — Lothar Torrino — mich vielleicht

an. Sie sah leicht errötend beiseite uno spöttelte: „Denken Sie an Ihr Examen, Herr Kandidat.' „Jaja', brummelte er leise, „erst die Psarr und dann die Knarr!' „Sagten Sie etwas?' „Nein.' Frau Weber lächelte zu diesen Intermezzo und Brand las weiter: „Ja, so kommt jeder zu seinem Glück, nur «ins gewisse Sorte von Narren nicht, über die ich hier reden mag. Wir werben in Bälde die Kapver dischen Insel passieren, wo ich hoffentlich dies«» Brief befördern lassen kann. Ich werde mich sehr sreuen

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Südtiroler Landeszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 24.01.1921
Descrizione fisica: 8
. Gewählt wurden: LGR. Tr. Valentin von Braitenberg zum Vorstand, Arnold Arnonn zum Vorstand-Stellvertreter, Lothar Christa- nell zum ersten Schriftführer, Dr. Karl Theodor Hoeniger zum zweiten Schriftführer, Albert Amonn zum Zahlmeister. Zu Beisitzern wurden gewählt die Herren: Architekt MariuS Amonn, Architekt August Fingerür, Direktor Julius Garay, Dr. Hermann Mumelter, .Baurat Gustav Rolte, Kanonikus Josef Psenner, Architekt Wilhelm Sachs, Maler Albert Stolz, Otto Wachster, Prof. Franz Silv. Weber

Gudenüs (Meran), Prof. Weber (Bozen), > Konsiliarius Adrian Egger (Brixen), Dr. Stafsler (Lana)^ ' ! Apotheker Vl'aaS (Klausen) und andere beteiligten, beschlossen, > die Südtiroler Halbmonatsschrift für Heimatkunde und Hei- matpflege, den „Schlern', als Vereinsorgan zu erklären, und zwar in der Art, daß diese Zeitschrift unbeschadet ihrer bis- . herigen Entwicklungsrichtung in einem separaten Teile auch <■ ’ Vereinsmitteilungcn zu bringen habe. Tie Mitglieder, die ! den „Schlern

Gallmetzer (Klausen) > ] entwickelte den Plan eines demnächst zu veranstaltenden ' Trachtenfestes in Klausen; Prof. Weber besprach die Möglich keit oder Unmöglichkeit aus die ehrsame Zunft der Land- schneider dahin einzuwirken, daß sie sich wieder mehr für die schönen, gediegenen Trachten, als für die Herstellung charak- : terloser moderner Bauer'nkleider interessieren möchten; Dr. Hermann Mumelter schlug die Herstellung von Südtirolev Spielkarten vor, aus denen im Bilde die Schönheit unserer

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 6 di 20
Data: 12.02.1921
Descrizione fisica: 20
die Gründung eine» autonomen Konsortiums, falls nicht die Provinzialvereinigung von Mantua— Verona—Bologna sich mit den Projekten befassen -vtll W llN M WO! bei! Alte GebSuttchleiten in Bozen. Beda Weber erwähnt in seinem Buche «Die Stadt Bozen und ihre Umgebung' auch mehrere alte Gebäulichkeiten in Bozen, deren Geschichte nicht ohne Interesse ist, aber langsam mehr und mehr dem Gedächtnis der Allgemeinheit entschwindet. Es dürfte daher manche Leser interessieren, betreffs der. selben

wieder einmal einiges ins Gedächtnis zurück» zurufen. Nehmen wir z. B. den Gasthof .Kaiserkrone' auf dem ehemals sogenannten Musterplatz, über welchen Weber folgende Angaben zu machen weiß: Im Ichre 1L7V baute der Bürger Franz Anton Bock da? Gasthaus zur „Kaiserkrone' und das Gio- nancllisch? Haus mit einer Auslage von mehr als 7V.VVV Gulden. Im Jahre 1782 kehrte daselbst Pius VI., von Wien über Augsburg nach Italien zurückkehrend, ein und gab vom Balkon desselben dem versammelten Volke den apostolischen Segen

Gebäulicheikn beschließen Aitdelm Misch In Bozen Bon Franz Sylvester Weber vlne aufrichtige Freude bereitet den Verehre» wahrer Kunst die Nachricht von den drei Gastspiel» Wilhelm Klitsch' vom Deutschen Volkstheater tu Wien, die ain 14., 1». und l«. Feber im Boznei Stadttheater abgehalten werden sollen. Bei all« Verehrung für den großen Künstler, von der i-j durchdrungen bin. und bei aller Bereitschaft, da« Theater in Bozen zu fördern und ihm wieder ei» mal gute Einnahmen zu gönnen, möchte Ich betone

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 7
Data: 25.09.1925
Descrizione fisica: 7
ist. freiwillige Spenden aber gerne entgegengenommen werden, so wird eine rege Beteiligung erhofft zumal der Zweck der Obst schau und des Vortrages nur der Förderung des Obst- und Gemüsebaues gilt. — Raubmord im Gsleferlale. Von dort teilt man uns mit: Ein schreckliches Ver, brechen, welches die Bewohner des Gsiesertales in große Ausregung versetzt, wurde letzten Sams tag abends in unseren Tale begangen. Der im ganzen Tale bekannte, beliebte und angesehene Mathias Weber. Chrisllerbauer in Schindlholz. Gemeinde

Pichl, begab sich am 19. ds. nach dem 1'/, Stunden entfernten Welsberg um für dem am Sonnlag den 20. stattfindenden Kirchtag Ein käufe zu machen. Abends 6 Uhr kehrte er mit den gekauften Viktualien. Fleisch und einigen Flaschen Wein in die Leimat zurück, kam aber leider nicht mehr hin, denn es wurde ein teuf lisches Verbrechen begangen. Weber war um 8 Uhr noch nicht zu Sause angelangt und man ging auf die Suche, fand aber nichts. Sonntag morgens fanden Burschen von Schindlholz in einem von Taislen

nach Pichl sützrenden Abkürz ungsweg stehenden Tschachen die Leiche des ver- mißten Weber mit durchschnittener Kehle auf. Der oder die Mörder hat sein Opfer einfach ab geschlachtet. Der Wein war ausgetrunken, die andern Gegenstände und etwa 20 Lire geraubt. Es wurde die Anzeige erstattet, die Gerichtskom mission begab sich an Ort und Stelle zur Auf nahme des Tatbestandes. Nie Carabinieri find eifrig daran den Mörder ausfindig zu machen und ihrer Tätigkeit wird dos auch hoffentlich ge lingen. Ein Mann

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 15.02.1900
Descrizione fisica: 8
fl. für das laufende Jahr und 20(j fl. für den Meisterverein, dann wohlthätige Damen und viele Privatleute haben geholfen, die große Bauschuld zu verzinsen und die laufenden Ausgäben zu decken. Gott vergelte es allen tausendfach ^.üttd möge das Lehrlingsheim auch in Zukunft durch kräftige Unter stützung seiner socialen und religiösen Aufgabe ge nügen können. Die Wahl der Vorstehung für 1900 ergab die Wiederwahl des Herrn Seb. Welponer zuttt Obmanne und des Herrn Fr. Weber zum Ob mann-Stellvertreter. Katyot

. Weisterverein Aözen. In der am 11. V. Mts. stattgehabten Generalversammlung würden in den Ausschüss, und in der am 13. Vs. Mts statt- gefuttdenen Ausschusssitzung wurden in die Vorstehung gewählt: Sebastian Welponer als Obmann, Franz Weber als Stellvertreter, Peter Gassec als Cassier, Anton Warasin als Schriftführer, Franz Sotriffer, Alex. Zelger, Johann Pichler, Rudolf Jordan, Johann. Vonmetz, Georg Winter, Josef Hellweger, Johann Schätzer, Leouhard Bernard', Engelbert Bernard, Emil Vulkan, Josef Hausier

. In das Curatorium des Lehrlingsheims: Sebastian Welponer als Obmann, Franz Weber als Stellvertreter und Ver walter, Peter Gaffer als Cassier, Anton Warasin als Schriftführer, Rudolf Jordan, Georg Schöpfer, Franz Hütter, AUton Mmberger, Johann Schatzer' Nikolaus Estgsäller. Staudptatz-VerSuderung. Das bislang auf dem Pfarrplatz aufgestellte Panorama gelangt ab Donners tag abends im Rifefser-Laden, Ecke der Fleisch- und Sparcassegasse, zur Wiedereröffnung. . Anchdrucker-Kräuzchen. Am Samstag, den 17. d findet

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 8
Data: 02.11.1893
Descrizione fisica: 8
zur allgemei- uen Fleischbeschauordnuug für Tirol. Dieselbe wird nach kurzer Debatte ohne wesentliche Aenderungen an genommen. G.-R. Weber begrüßt diese Fleischbe- fchauordnuug als einen Fortschritt auf dem Gebiete der Marltpolizei und weist darauf hin, dass er, seit dem er dem Gemeinderatli angehört, für die Regelung des täglichen Fleischmarktes, für Wahrung der berech tigten Interessen des kaufenden PublieumS und der Metzger gegen unlautere Berufsgenossen sowie für eine zweckmäßige Fleischbeschau

unzweideutige Bestimmungen für den Fleifchmarkt und das Schlachthaus selbst schaffen, er würde sich dadurch den Dank der mittleren und kleinen Leute, wie auch der mittleren und kleinen Landwirte erwerben. Redner stellt deshalb den Antrag, das SanitätScomits möge neuerdings eine Fleischmarkt- und SchlachlhauS- Ordnuug ausarbeite» uud dem Gemeinderathe vorle gen. Dc'.' Vorsitzende stimmt den Ausführungen des G.-N. Weber bei, bemerkt aber, dass diese die vorge legte Fleischbeschauordnuug wohl nicht berühren

. In der von der Statthalterei herausgegebenen Fleischbe schauordnung seien übrigens Bestimmungen bezüglich Geflügelverkauf enthalten; die Fleischbankordnung be dürfe allerdings einer Revision und vielleicht könnte man Bestimmungen über die Zuwage, die Verwertung von minder gutem Fleische :c. aufnehmen. G.-R. Dr. Kölner erachtet eS als Sache des ApprovisionieruugS- AuSschusseö, diese Angelegenheit zu regeln. Der An trag des G.-R. Weber wird sodann angenommen und dem Sanität«- und ApprovisiouLcomits zur gemein samen

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 10
Data: 28.03.1906
Descrizione fisica: 10
Kee BurggrW«?. und geschichtlich ehrwürdiges Baudenkmal vor dem Verfalle. Die Restaurierung ruht in den Händen des Herrn Architekten Anton Weber in Wien. Die Einrichtungsgegenstände des Kirchleins: der Renais sance-Hochaltar, der Thronsessel für den Hoch- und Deutschmeister, der Kredenztisch, das Wandgetäfel mit Wappen auf den 17 Füllungen, der große Sakristeischrank, die 10 Betstühle (für 8 derselben wurden alte, sehr schöne Docken erworben und für die anderen zwei genaue Nachbildungen

geschaffen), mit Ausnahnie des Altares, lauter gotische Stücke, werden in der Kunstwerkstatte Straßer (Vater und Sohn) hiernach den Plänen des Architekten Weber her- gestellt. Gestern (Montag) beehrte Se. kaiserliche Hoheit Erzherzog Eugen, von seinem Adjutanten be gleitet, das Atelier des Herrn Straßer mit seinem Besuche, um die Arbeiten in Augenschein zu nehmen. Se. kaiserl. Hoheit besichtigte und prüfte alle Details, war sehr erfreut über die künstlerisch gelungene Aus führung und spendete

den Meistern (Vater und Sohn) Lob und Anerkennung. Herr Straßer hat schon verschiedene Arbeiten im Aufträge Seiner kais. Hoheit geliefert, so s. z. die Einrichtungsgegen stände für das St. Margarethenkirchlein in Lana und im letzten Sommer eine gotische Stubeneinrichtung für das Schloß Hohenwerfen in Salzburg, das Erzherzog Eugen durch Architekt Weber restaurieren läßt, und besitzt den Auftrag zu weiteren Arbeiten für dort. Kurwesen. Die Fremdenliste Nr. 60 zählt 9104 Parteien mit 14.782 Personen

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