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Der Bote für Tirol
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Data: 08.07.1875
Descrizione fisica: 6
Weber, dem doch zahlreiche Wolkeusteiner Urkunden zur Verfügung standen, setzt die Erwerbung von Wolkenstein durch Randolt von Villanders in das Jahr 1309 *), Stafsler in das Jahr 1292 «») Nach der von mir vor einiger Zeit durch einen glücklichen Zufall im Pusterthale aufge- fundenen Originalurkunde über die Erwerbung der ^'urg Wolkenstein durch Randolt von Villanders hat weder Staffler noch Beda Weber das richtige Jahr getroffen; es ist dies weder 1292, noch 1309, son dern das Jahr 1293

sammt allem, was dazu gehörte, dem Herzog Meinhard von Kärnten heim und zwar zu Gunsten des Herrn Randolt von Villanders. Die beiden Brüder Rup rechts wurden mit einer Summe Geldes entschädigt. Unter den Zeugen der im Baumgarten zu Gries aus gestellte» Urkunde werden unter anderen aufgeführt Heinrich (von Rottenbnrg) der Hofmeister, Tegen von Villanders und Gerold der Richter von Gries, welch letzlerer nach Beda Weber der Vater Nandolts, des ersten WolkensteinerS gewesen sein soll. Die Urkunde

, in deutscher Sprache abgefaßt und noch mit des edlen Manlrappe» Jnsiegel versehen, ist nach dem Gesagten die älteste Urkunde des nun gräflichen Geschlechtes von Wollenstem und befindet sich jetzt im gesicherten Besitze Sr. Excellenz des Herrn Grafen Leopold von Wolkenstein auf Trostburg. Dr. Sch. Beda Weber, die Gedichte Oswalds von Wolken- stein, Innsbruck 1847. Einleitung S. 1. Richtiger setzte B. Weber die Erwerbung von Wolkenstein in seinem früher erschienenen Werke „das Land Tirol' in die letzte

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