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Libri
Categoria:
Letteratura
Anno:
1858
Beda Webers Selbstbiographie
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Pagina 2 di 2
Luogo: Ohne Ort
Descrizione fisica: [2] Bl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Deutschland / belletr.-literar. Beilage ; Samstag, 27. März 1858. - Xerokopie
Soggetto: p.Weber, Beda
Segnatura: III 107.360
ID interno: 223399
, und insbesondere mit jenen Bahern verfeindet, welche in Tirol gegen Kirche und Pricstcrthum agitirten. Ihre Organe gegen mich wat^die -,'Allg. Zeit.« von Augsburg, die «Gcenzbotcn« und einige andere Schmutzblätter*). Ihren fortwährenden und oft cynifchen Angriffen hatte ich die Wahl nach Frankfurt und zum Mitglicvc der kaijcrl.Acaocinic in Wien und der königlichen in München**) zu verdanken. - So war Beva Weber bis zum Jahre 1849 und später war A, vi'glrich uns vietfach veränderten Verhältnissen

einen Bueocs kam, das von dem geistlichen GcschastSstylc Han. de«- „Ich begreife wohl.' sagte er. ..die Rothwendigkcit einer ge- schantichen O rdnung, mit Maßhaitcn und ohne Bielschiciderci, aber ch dir % Wortes loten ) Ich glaube nicht, daß Beda Weber den Ausdruck „Schmub»l-tt' am --A. Z.', i„ pie cv selbst bisweilen schrieb, »» gelaiifigcn lln ‘. biogen wissen wollte. Ich erinnere mich nicht, mnalö utero « ^ i gesprochen zu haben, desto öfter aber Uber bu A. ... Snibtl, 8- Beda Weber verkannte

überall mit so handgrcistichcr Unfruchtbarkeit geschlagen. Anders bei Beda Weber. ' Wüßte ich es nicht ohnehin, schon *W Bericht über die liebende und hochherzige Trauer seiner Gemeinde bei seinem. Tode wäre Zeugniß genug,' um ein Urtheil über seine Wirksamkeit, über den Erfolg seiner „rastlosen T h ä t i g k e > t ' sich zu biidcu. Leben miitheilend hat er in der Gemeinde das Bewußtsein des GlaubciiS uns der Zusammengehörigkeit, die Freudigkeit des Bekenntnisses, das ■ Streben nach Belhätigung

desselben im Werte, das katholische Rechts- und Pflichtgefühl geweckt und erfrischt und erhöht. Das ist sein unsterb liches Verdienst und der unvcrwelkiichc Kranz um sein pricstcrlickcs Haupt. Und loie daS natürliche Leben sich nicht geivaltsam äußert, sondern sor! und fort sich entwickelnd und ausgreifend sä-afft. so ihat auch Deda Weber. Mit großer Klugheit wußte er daS, was er für vie Gemeinde als nützlich oder nothwcndig crlanntc, durch Mittel zu erreichen, die ',m 'Stillen und allmälig wirkten, uno

er war ztifrieden, Dinge, die er von Anfang an al» Ziel in sich getragen, nach Jahren sich zur Wirtliwleit 'gestalten zu sehen. Unverzagt und- emsig, selbst durch bittere Crsah- rungen nicht abgcschreckt, arbeitete und sprach er, bis rie Sache gelang. Be,' seinem sonst feurigen Gcmüthc ist diese Geduld um so döbcr anzu- schlageu. Dabei, wo es sich um rasche Thal, um Erfassen des Augen blickes .handelte, war sein Entschluß auch schnell und energisch. Ich toeiß Wohl, daß Beda Weber auch mancbc Kritiker halte

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Pagina 173 di 631
Autore: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Luogo: Leipzig
Editore: Keil
Descrizione fisica: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Soggetto: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Segnatura: 2.456
ID interno: 188699
zu Stande, wonach Bintler 5000 Dncateu und feilt Schloß wieder erhielt, aber alle Pfaudschasten abtreten mußte. Er stand dann wieder in Friedrichs Gunst, nachdem dieser „ihn ausgezogen' Den Spruch: „Wo kein Geld zu gewinnen, hat ein Bintler nichts zu suchen,' führt Engelhard Dietrich von Wollenstem in feinen urkundlichen Aufzeichnungen an und bemerkt dazu: „Daucht mich nicht ganz fromm'. — S.: Oswald von Wolkenstein und Friedrich mit der leeren Tasche, von Beda Weber, Innsbruck 1859, S. 190

n. ff. 3 ) Heinz Senil inger, ein Abkönunling des Münchener Patrizier- Geschlechts (nach welchem daselbst noch Straße und Thor be nannt sind), lebte bei Niklas Bintler auf Nnnkelftein als Caplan, Bücherabschreiber und Reimki'mstler. Er ist Verfasser einer Reim-Chronik. — 3.: Weber a. a. O. S. 192; — Zingerle a. o. O. S. 1. ■ à) Konrad Bintler, ein Vetter des Nicolaus, lebte mit ihm in engster Verbindung auf Runkelstein, sammelte eine ansehnliche Bibliothek uno versuchte sich in der didaktischen und erzählenden

Poesie. Die Fanlilie der Bintler in Brnnnecken bewahrt noch handschriftliche Mittheilnngen desselben. Weber a. a. O. — Nach Fingerle hat er aus Runkelstein sein berühmtes „Tngend- buch' gedichtet. Die Werke Wolframs von Eschenbach, Konrad's von Würz- bürg, die Mbelungennoth und ähnliche wurden damals noch allgemein gelesen; nach Stellen aus Oswalds Liedern gewannen selbst gemeine Ballleute (Ballern) durch Gesang und Saitenspiel die Gunst ihrer Herren. „Es klang und sang von einem Schlosse

zum andern, von den Bergen ineder in's Thal, wandernde Zillerthaler wurden in ihren Liedern den etschländischen Mädchen gefährlich. Selbst die Nonnen von Sonnenbnrg entwischten in den Osterfeiertagen und um Pfingsten der strengen Zucht durch die Gartenthüre und tanzten, singend auf grüne» Hügeln. Weber: 106.

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Libri
Categoria:
Arte, archeologia
Anno:
1908
¬Die¬ Römerstadt Agunt bei Lienz in Tirol : eine Vorarbeit zu ihrer Ausgrabung
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Pagina 250 di 272
Autore: Meyer, Adolf Bernhard / A. B. Meyer & A. Unterforcher
Luogo: Berlin
Editore: Friedländer
Descrizione fisica: XI, 251 S. : Ill., Kt.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [217] - 238
Soggetto: g.Aguntum
Segnatura: III 64.753
ID interno: 145030
Deutsch land. Mit 2 Karten. S. 1-36 Text, S. 39-82 Anmerkungen, m. (Karlsruhe, Braun) 1868 Wackerneil, J. E. Beda Weber 1798-1858 und die Tirolische Litte- ratur 1800-1846. Quellen u. Forschungen zur Gesch., Lit. u. Sprache Österreichs und s. Kronländer herausg. von J. Hirn и. J. E. W. Bd. IX. IX + 436 S. (Innsbruck, Wagner) 1903 Waitz, G. Pauli Hisforia Langobardorum (Scriptores rerum Germani- corum in usum scholarum ex monumentis Gernianiae historicis recusi. 21) 268 S. (Hannoverae) 1878 Wanka

, o. Edler v. Rodlow, Der Verkehr über den Pass von Pon- tebba-Pontafel und den Predil im Altertlium und Mittelalter (Prager Studien aus dem Gebiete der Geschichtswissenschaft Heft in) 49 S. (Prag) 1898 Die Brennerstrasse im Alterthum und Mittelalter (Prager Studien aus dem Gebiete der Geschichtswissenschaft Heft VII) VIII + 178 S. (Prag 1900 [Weber, B.] Das Land Tirol. Mit einem Anhange: Vorarlberg. Ein Handbuch für Reisende. 2. Bd. Südtirol (Etscli-, Drau-, Brenta- Sarkaregion) 616 S. u. 16 S. alphab

. Inhalt (Innsbruck, Wagner) 1838 (Vergriffen) Meran und seine Umgebungen: Das Burggrafenamt von Tirol. Für Einheimische und Fremde. 338 S. mit Karte (Innsbruck, Wagner) 1845 (Vergriffen) Das Thal Passeier und seine Bewohner. 2. Aufl. von A. Schatz 460 +XII S. mit 1 Bildnis (Meran, Jan dl) 1903 Es ist dies eine „umgearbeitete' Ausgabe, derart daß nicht zu erkennen ist, was Weber angehört und was dem Herausgeber! Wieser, P. v. [Grabungen bei S. Lorenzen] MCC (3. F) Bd. VI S. 24. m. 1907 s. Oberhummer

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Libri
Categoria:
Narrativa
Anno:
[1890]
Friedel und Oswald : Roman aus der Tiroler Geschichte.- (Herman Schmid's gesammelte Schriften ; 21/23)
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Pagina 621 di 631
Autore: Schmid, Hermann ¬von¬ / von Herman Schmid
Luogo: Leipzig
Editore: Keil
Descrizione fisica: 184, 192, 252 S.. - 2. Aufl.
Lingua: Deutsch
Commenti: Enth. T. 1/3. - In Fraktur;
Soggetto: p.Friedrich <Österreich, Herzog, IV.> ; p.Oswald <von Wolkenstein> ; f.Belletristische Darstellung
Segnatura: 2.456
ID interno: 188699
Am Schlüsse: Die Potzner, der riten und die von merän kafning, der melten, die zugen oben heran Sarfcner, Senesier, die fraidigen man die wollten uns vergnen, do kamen wir davon. Die erste Belagerung (um 1418) blieb erfolglos; Friedrich mußte abziehen — erst bei der späteren (um 1422) in Folge einer neuerlichen letzten Adelserhebung fiel die Burg durch Uebergabe. Margarethe war mit Oswald auf dem Greifenstein. Ueber sein Leben mit ihr eine Stelle aus Weber S. 330. „Mar garethe wußte

nicht zupkhomen, Ich mag ihm khain Statt ab gewinnen, Ich mupß ihm Mpkhomen, wie ich mag,' und die That wurde vollzogen. Darauf hin nahm Alles an dein Kriege Theil. — Brandis S. 155. Weber ist auch hier ungläubig und glaubt, die Thäter hätten nur die Schuld von sich auf den Ab wesenden gewälzt. Er glaubt, sonst würde der Adel sich mehr gegen ihn betheiligt haben, der im nämLichen Jahre in Innsbruck die versöhnlichsten Gesinnungen gegen die Starkenberger gezeigt habe. Ist nicht auch die Annahme möglich

, daß die trotzigen Dynasten ihn nicht fallen ließen, trotz des auf ihm liegenden Verdachts? Wenn es wäre, wie Weber sagt, würde dann wohl der voll Brandii erwähnte Landkrieg gegen Greifenstein von den Ständen beschlossen worden sein? - 16 *

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Libri
Categoria:
Geografia, guide
Anno:
1875
Wegweiser durch Südbaiern, Tirol und Vorarlberg und angrenzende Theile von Salzburg, Kärnten etc. und Ober-Italien : mit den Städten München, Salzburg, Innsbruck, Bozen, Meran, Trient, Verona, Mailand, Venedig ; unter steter Rücksicht auf das praktische Bedürfnis des Touristen
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Pagina 90 di 439
Autore: Trautwein, Theodor / von Th. Trautwein
Luogo: München
Editore: Lindauer'sche Buchh.
Descrizione fisica: XXII, 401 S. : Kt.. - 5., umgearb. und erw. Aufl.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Bayern <Süd> ; f.Führer<br />g.Tirol ; f.Führer<br />g.Oberitalien ; f.Führer<br />g.Kärnten ; f.Führer<br />g.Vorarlberg ; f.Führer<br />g.Salzburg <Land> ; f.Führer
Segnatura: I A-23.742
ID interno: 153071
- \ w eg zum Holzabwurf, nun zum verlassenen Hof Wildbarren, durch j das Hochthal mit den Begauer Hütten zum Sattel, dann 1. hinan. Aussicht beschränkt aber nicht uninteressant. — Vorn Sattel steil abwärts in die 1 St, Regrau u, nach H' 2 St. Ober-Avdotf. — Nell, mit Wegw. auch zu den Äsen zu gelangen. c) Ober- A udorf 482m (IlofwirtJi , Kaufmann, mm Brünn- *tein), an der Mündung des Aubaches; Aussicht vom Calvarienberg. Touren: 11) Weber an der Wand, % St, (Einkehr), hübsche Blumenzucht, Blick auf Theile

des Kaisergebirgs. 12) Gfaller Mühle 3 U St.; ausser dem Thorbogen bald r. ab den Fahrweg (r. Weber an der Wand) u. aufwärts; kleiner Wasserfall; oben 1. bequem über 1 1 .2 St. Schöffau mit kleinem See ins Kiefer- thali dann nach Stat. Kiefersfelden oder über Kölln nach Andorf zurück; im Kieferthal aufwärts gelangt man zum Wacht eri oder L steil zum Hechtsee t s. Kufstein. 13) Zum Tatzelwurm, 2 j .2 St,; Fahrweg in das westl. geöff nete Thal des Aubachs, an der ndl. Seite bergan, nahe beim Wasserfall

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Libri
Anno:
1930
¬Der¬ Tiroler Joseph Ennemoser 1787-1854 : ein Lehrer des tierischen Magnetismus und vergessener Vorkämpfer des entwicklungsgeschichtlichen Denkens in der Medizin, Professor der Medizin in Bonn a. Rh. ; ein Beitrag zur Kenntnis des sogenannten tierischen Magnetismus, zur Geschichte der Freiheitskriege und der Medizinischen Fakultät in Bonn.- (Arbeiten zur Kenntnis der Geschichte der Medizin im Rheinland und in Westfalen ; 4)
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Pagina 26 di 184
Autore: Bremm, Jakob / von Jakob Bremm
Luogo: Jena
Editore: Fischer
Descrizione fisica: 165 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Segnatura: II 102.470
ID interno: 338075
— i6 — Ennemoser also (nach gesetzmäßiger Eliminierung des n) jemand, der jenseits des Mooses wohnt Als Quelle wäre für das Biographische am wertvollsten eine Autobiographie. Eine solche von 1855 ist aber leider nur bis zum Jahre seiner Ausreise nach Meran auf die Lateinschule gediehen, etwa seinem 15. Lebensjahre; da nahm ihm der Tod die Feder aus der Hand. Sie umfäßt bereits 53 Druckseiten 1 ). Dann aber gibt es noch eine kleine Autobiographie in Beda Weber, Das Thal Passeier

und seine Bewohner usw., Innsbruck 1852, S. 239 ff., die in den mir bekannten biographischen Notizen bisher noch nicht benutzt ist, sie umfaßt drei Seiten und reicht bis 1837, eine Biographie, wie sie jedenfalls Weber sich von dem damals noch lebenden Ennemoser zur Ver vollständigung für sein Werk erbeten hatte 2 ). Die übrigen biographischen Veröffentlichungen in Nachschlagewerken wider sprechen sich in historischen Einzelheiten oft sehr stark; der Aufsatz in der Allgemeinen Deutschen Biographie

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Libri
Anno:
1874 - 1875
Kleinere Schriften
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Pagina 75 di 644
Autore: Steub, Ludwig / von Steub, Ludwig (3/4)
Luogo: Stuttgart
Editore: Cotta
Descrizione fisica: 382, 252 S.
Commenti: Enth.: 3. Tirolische Miscellen. 1874. 4. Altbayerische Miscellen. 1875<br><br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Sprachgränzen in Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Schriften von J. Bergmann und J. Thaler / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Aus dem wälschtirolischen Kriege / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Kritische Beiträge zur Geschichte und Alterthumskunde Tirols / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur tirolischen Literatur / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Studien eines Tirolers von J. Streiter / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Annele im Adlerhorst / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Chronik von Achental : nach urkundlichen Quellen von Sebastian Ruf / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ Walser und die Walchen / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Deutschtum in Wälschland : Teil 1 - 2 / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Das¬ Urbarbuch des Klosters zu Sonnenburg, herausgegeben von J. V. Zingerle / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ romanischen Volksmundarten in Südtirol : nach ihrem Zusammenhange mit den romanischen und germanischen Sprachen etymologisch und grammatikalisch dargestellt von Christian Schneller / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ludwig Rainer von Fügen, der Natursänger / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Zur Geschichte der Familie Rainer / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Drei Maler aus Tirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: ¬Die¬ deutschen Schulen in Wälschtirol / Ludwig Steub. - 1874<br>Steub, Ludwig: Ueber rhätoromanische Studien / Ludwig Steub. - 1874
Segnatura: I 102.676/3-4 ; D I 102.676/3-4
ID interno: 129532
man, daß Zu jener Zeit die vielen Deriva tivbildungen, die sich das Italienische erhalten hat, ^ wäh rend sie in den ladinischen Idiomen erstorben sind, hier noch in voller Lebenskraft blühten. Ueber die jetzigen Formen wollen wir uns hier nicht in Erörterungen ein lassen; man wird finden, daß sie — unter verschiedenen Einwirkungen — sehr weit auseinander gerathen sind. 1 Petscheid nahm Beda Weber damals für ein deutsches Pfadscheide- ich hielt es, was jedenfalls noch schlimmer war, für ein eiruskisches Vet

- <<,à. Puntleit erklärte Beda Weber aus dein Keltischen; ich habe es gar nicht zu erklären versucht. 2 Wie aooio, aNu. ieello. one u. s. W.

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