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Oberinntaler Wochenpost
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Pagina 9 di 10
Data: 22.08.1930
Descrizione fisica: 10
: Spaltenbreite 90 mm, per mm 20 Grosch Bei Wiederholungen von Aufträgen Ermäßigung. Beilagengebühren: Bis 10 Gramm per 1000, 10 Schill: !e Stände chrgang. 2)e$ Ü^coLVYi dßk eisten Lleß-e> S K 7 Z S £ VOM 1 -r E R T A P R 1 C K £ ^yTTV^ongfant, in tiefen Gedanken, schritt Franz Weber durch die breite Allee. Von den dicken und Buchen fiel Helles und dunkles Gold und breitete weiche Teppiche auf den herbstfeuchten Boden. y ' ar5 ^ ,a Gr sah nach der Uhr. Man würde zu Hause mit dem Essen auf ihn warten — Lotte

. Line weiche, warme Hand strich kosend über seinen Scheitel. „Franz, fehlt dir etwas?" Es war seine Frau. Warum wich er ihrem Kuß aus? — Warum war er so verstört? — Erschrocken sah Frau Lotte ihn an. Er war verlegen. Dann rettete er sich, indem er die Trauernachricht aus der Tasche zog. „Heinz Rust ist tot:" „Geht dir das so nahe?" fragte Lotte sanft. „Ich dachte, ihr wart längst nicht mehr befreundet?" Franz Weber sah nichts von Frau Gieselas zartem Gesichtchen, das ihn Tag und Nacht verfolgte

, als er im Krematorium im Trauergefolge saß. Ein dichter schwarzer Schleier hüllte die schlanke Gestalt der jungen Witwe ein. Sie stand dort an dem mit Rosen bedeckten Sarg. Der Geistliche hatte gesprochen. Unter leiser Musik von Geige und Cello sank der Tote in das reine Feuer der Vernichtung. Sie stand wie aus Stein. — Unbeweglich. — Ob sie ihn doch geliebt hatte? Endlich war alles zu Ende. Die Herren küßten der jungen Witwe die Hand, geleiteten sie an das elegante Auto. Franz Weber war unter ihnen. Sie sagte

überall ein paar Dankesworte, verneigte sich. Dann fuhr der schöne Wagen davon. Franz Weber stand noch immer still. Seine Hand strich über die spiegelnde Seide seines Hutes. Das flst. 6 . Magnus. lei. 'erwirklichung sehr nn man sicher sein, all Beweise dafür ßen Agitation vor- i Kampfe überge- „Kampf mit allen n erste Stelle. Die Molotows Bericht eit des „Kampfes 'chjismus auf ver- ' und fordert, daß ndet werden müsse, s, diese Kampfor- hon in den kapita- ben und gegen das übjerzugehen", sagt etariato

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 04.08.1949
Descrizione fisica: 14
der Arbeiterkammer, und zwar: in Lienz, Beda-Weber-Straße 20; in Kufstein, Schiller straße 3; in Kitzbühel, Arbeitsamt; in Schwaz, Burggasse 14; in Telfs, Rathaus, Zimmer 13; in Imst, Gasthof „Sonne“, in Landeck, Malser Straße 52, und in Reutte Nr. 184. Wie wir er fahren, wurde die Einreichungsfrist für Orte, die die Formulare verspätet erhalten, auf zwei Tage verlängert. Arbeiter in den Dörfern, sichert Euch das Wahlrecht und damit die Vertretung in die * Kammer! SONNWEND* ROMAN VON MARIA VERONIKA RUBATSCHER

Nachdruck »erboten — Verlag Albrecht Dürer, Wien Der Graf schaut sich um... Gottlob, die Kuch- lin ist noch nit da. Letzte beim Feierabend, erste bei der Arbeit, ungeheißen und ungelobt, lobt der Graf insgeheim und er horcht anbei mit halbem Ohr, was der Stoff weiter vom Jöchler weiß: Im Arrest haben sie ihn tags darnach tot auf der Pritschen troffen. Herzschlag hat der Doktor befunden... Poch.. Poch.. Poch., treibt der Weber den Haken am Fenstersims tiefer, bindet den Zettel rahmen fest, schiebt

sind drauf an einer Gasse voll Wasser. Mondlicht flitzt drüber hin und es glänzt Flut und Stein. „Sigst, so bauen sie, die Venediger, die grise- ten, kloan Manchen,“ sagt der Weber, schaut der Kuchlin über die Schulter in das mondscheinene Kartenbild und fangt zu haspeln und zu fabeln an. „Ehmals in alten Zeiten sein ünsere Berg’ voll davon g’wesen, wie Totenboan von Wurm- g’fraß...“ „Wie epper dös Kindsgeripp, — wißt’s schon, — dös der blinde Luis in Pens drüben mit sein’ alten Plunder herzoag

hat,“ greift ihm der Geisser ins Gewebe, da er nach dem ersten Haspellauf zählend innehält und das Gemark abbindet. „Akkurat a so,“ faßt der Weber wieder alle Fäden seines Zettels auf und laßt den Haspel an. „Hast es g’sechen unter Brautkronen und Schützenbuschen, sei Spezistückl im hoamlichen Gfach? Klapperdürr und mausgogeltot ist’s in sein Zirmsargl g’legen. Hat die aber der Luis aus bsunderer Gnad’ durch soll Hexenglas schaugen lassen, was dir aus a niader Mugg an Bären und aus ihrer Zeach a Bodenbürst

wandernden Bründl,“ knüpft der Weber an und knüpft mit Weber knopf den Faden, den lässige Spinnerin riß und ließ, „Bei dem wandernden Bründl aus der ver lassenen Knappenstuben hat a no zu Menschen-

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Alpenländer-Bote
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Pagina 7 di 12
Data: 04.09.1927
Descrizione fisica: 12
, der nach Hofkirchen zuständig ist, dem 21 Jahre alten, nach Sierning zuständigen Josef Weber und eniem gewissen Max Eder aus Neustift, mit faust großen Steinen bombardiert und förmlich gestürmt, so daß die dort anwesenden Gäste in ihrer körper lichen Sicherheit gefährdet waren und die Wirts leute Johann und Josefa Huber durch die Beschädi gung des Mauerwerkes, Zertrümmerung von Fen sterscheiben und Biergläsern einen Schaden von etwa 25 8 erleiden. Die drei Burschen kamen bettelnd in die Gegend von Wartberg

an der Krems, benahmen sich äußerst frech und zudringlich und wollten gegen einen Besitzer sogar handgreiflich werden, woran' sie aber von mehreren Personen, die dem Bedrängten ZU Hilfe eilten, gehindert wurden. Schließlich ergrif fen sie die Flucht. Einer von dem sauberen Kleeblatt, Weber, wurde eingeholt und im erwähnten Gasthause bis zur Ankunft eines bereits avisierten Gendarmen festgehalten. Daraufhin rückten Herber und Eder, ausgerüstet mit Steinen, der Gastwirtschaft zu Leibe. Die Wirtschaft wurde

gestürmt und Weber von sei nen Genossen befreit, der sich nun seinerseits ebenfalls an dem Steinbombardement gegen das Gasthaus be teiligte, das inzwischen abgesperrt worden war. Ein zweiter Angriff wurde durch das Eintreffen des Rayonsinspektors Karl Heimann aus Wartberg an der Krems verhindert. Als sie des Gendarmen ansich tig wurden, ergriffen sie die Flucht. Weber und Her ber aber wurden dennoch am gleichen Tage von Her mann verhaftet und dem Bezirksgerichte Kremsmün ster eingeliesert. Eder gelang

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 18
Data: 16.06.1900
Descrizione fisica: 18
Dukaten wurden noch 200 Kronen als Bestgaben ausgesetzt Die glücklichen Bestgewinner am Haupt sind: Al- Groß. Landeck, Frz. Saifert .Zams, Frz. Tschiderer, Langesthei, Rud. Straudi, Landeck, Frz. Handle, Landeck, Joh. Lenz, See, Wilh. Kneringer, Fließ, Heinrich Matt, Pettneu, Alois Schmid, See. Dr. Job. Pruker, Landeck. Carl Unterreiner, Landeck, Frz. Baumann, Landeck. Am Schlecker; Al. Triendl, Strengen, Jos. Schönberr, Pettneu, Frz. Juen. Fließ, Seras. Konrath, Mathon, Jos. Weber, Mathon, Math

. Gröbner, Pettneu, Josef Schönherr. Pettneu, Joses Kleinheinz, Kappl, Bened. Bregenzer, Landeck, Seras. Konrath, Mathon. Franz Baumann. Land eck, Heinrich Perktold, Pettneu, hochw. Math. Strobl, St. Jakob. Math. Arnoldini. Landeck, Josef Triendl, Strengen, Rad. Straudi. Landeck, Hochw. Joh. Weber, Mathon, Jos. Triendl, Strengen, Frz. Saifert, Zams, Rud. Straudi, Landeck. Auf der Serienscheibe: Frz. Baumann, Landcck. Heinr. Gurschler, Landeck, Frz. Saifert, Zams, Math. Gröbner, Pettneu, Josef Triendl

. Strengen, Bened. Bregenzer, Landeck, Jos. Hörbst, Landeck, Hochw. Josef Weber, Mathon, Hochw. Al. Gaim, Landeck. Frz. Zangerle, Landeck. Prämien; Unterreiner Carl, Straudi Rud. Gurschler Heinrich, Landeck Waflerein Am 7. Juni unternahm der hiesige Ortsschulrath mit den Schulkindern von St. Anton und St. Jakob einen Ausflug nach St. Christof auf den Arlberg. Alldorl wurden sämmtliche Aus flügler durch Herrn Ortsschulausseher. Karl Schüler, k. k. Postmeister in St. Anton, auf's Beste gratis gelabt

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 07.05.1935
Descrizione fisica: 6
) Immobilien. Hypotheken. Wechkelkredite Verwaltungen, Wohnungen, Versicherungen Agentur MI Prinz humberlstr. lö, neben „Forsterbräu' Immobilien Wohnungsnachweis Versicherungen allet Art. M 1541-9 Roman von Magd. Eijeuberg Er zerriß den Brief und vertraute, am Strande wandernd, die Feyen ebenfalls dem Schaum der glitznnden Wogen an. aber weniger bewegt als Edeline Weber. Er zerbrach sich den àpi, was Elses plötzliche Abreise zu bedemen haben mochte. Oder ob sie ahnungsvoll den Brief haue absichtlich

Gespräch. Da kam Eveline vom Strande, wodurch sie in ihrer Unterhaltung unterbrochen wurden. Das junge Mädchen nahm ebenfalls am Tisch aus der Veranda Plan, und Frau Weber sragte besorgt: „Willst du jetzt dein Abendbrot essen, Kind? Ich habe dorthin schon mit Klaus allein gegessen, da du verschwunden warst.' Evelin« lächelte zu Brand hinüber. Auch ihr hatte die «ite Liebesenttäufchuns nicht allzu tiefe I Wunden geschlagen; dazu war zuviel Jugenv und Lebenswille in ihr. „Bring mir was, Mutti', sagte

machen würde. Sie hatte sich in dem Gesühl gesonnt, von ihm unworben und begehrt zu sein, und als sie sich 26 ihm hingeben wollt«, hatte er 'sie steh«n gelassen. Sie, Eveline Weber. Und wenn 'du auch aus Ar gentinien oder vom Ende der Welt kommst, sollst dll doch nicht ven Triunph haben, das; ich um dich weine! Das hatte sie mehr als einmal in ihrem einsamen Mävchenstübchen trotzig in das tränen nasse Taschtüchlein gezürnt. Und jetzt ,wo er nicht mehr durch seinen Anblick, seine Stimme, s«ine Musik, kurz, durch seine ganze Gegenwart

iatte Torrino den Ozean zwischen sie beiden gelegt, war feige geflohen — desertiert. Frau Weber brachte Brot, Aufschnitt und Butter milch und legte auch sür Johannes Brand, so sehr er sich wehrte ,ein Gedeck aus. Man aß und plauderte. Von diesem und jenein. Ind schließlichsragte Frau TVeber, ob Brand nichts von Else Leander gehört habe. Es seien Gerüchte im Schwange ,daß die Dentistin Freienhagen Hals über Kopf verlassen haben. Da konnte Brand sein Erlebnis nicht mehr bei sich behalten

. Er hatte in diesen Tagen ein so tiefes Vertrauen zu der klugen beherrscht«, Professorin gefaßt, datz er nun zu beichten begann. Wäre Klaus Weber dabei gewesen, hätte er das wahrscheinlich nicht fertig gebrächt, aber bei den Frauen sühlte er ehrliche Teilnahme. Immer erstaunter hörten die Beiden zu. Na türlich hatte Brand sich selber bei der ganzen An gelegenheit in ein möglichst günstiges Licht gesetzt und von seiner starken Verliebtheit und den süßen Zweisamkeiten, mit der heimlichen Braut bekamen die beiden Frauen

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 27.08.1940
Descrizione fisica: 4
wech", hat er gesagt, „fort von Berlin!" Was sagen Se bloß dazu, Fräulein Lilo? Ach, ich bin Ihnen noch ganz aufgeregt, wenn ich daran denke!" Die Witwe schnappte nach Luft. „Und ist er nun wirklich abgereist?" forschte Fräulein Weber. „Na, ich sage Ihnen doch, Kind, gestern nachmittag ist er wech mit seinem Koffer, auf und davon!" Schon standen der Alten wieder die Tränen in den Augen, und weinend setzte sie noch hinzu: „Der kommt Ihnen nie wieder, das glauben Se man, Fräulein Lilo!" Nun rannen

Lilos ins Wartezimmer zurückhumpelte, be schloß die junge Assistentin, auf jeden Fallen ihrem heutigen Frei-Nachmittag ins Stadtbad schwimmen BU gehen, „zumal Walter Horn ja nicht mehr da war!" * Als Lieselotte Weber appetitlich und frisch den Brauseraum verließ und die Schwimmhalle betrat, klopfte ihr Herzchen doch ein bißchen. Walter Horn sollte ja nun fort sein — wenigstens hatte die Witwe Nerlich so behauptet. Wie nun aber, wenn dies alles nur eine Finte von dem jungen Schwimmeister ge wesen

. Der große schlanke Mann, der dort Schwimmunterricht erteilte, hatte wirklich und wahrhaftig das Aussehen von Horn, wenn auch der blonde Schopf fehlte. Aber vielleicht hatte Walter gerade die Haare schneiden lassen, denn blond schien der Mann dort auch zu sein!? War Er es nun oder nicht? — Vorsichtig pirschte sich die kleine Weber heran, nur noch wenige Schritte trennten sie von dem Schwimmlehrer. Wenn er doch die im Wasser herumpatschende Schülerin wenigstens einmal anschreien möchte! wünschte sich Lilo

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Bozner Zeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 10.12.1884
Descrizione fisica: 4
fand, in einen Wortwechsel verwickelt, in dessen Verlaufe Moscben und Weber Steine vom Bode» auflasen und in den Ausgang des Hafnerischen Hauses schleuderten, ohne jedoch Jemanden zu treffen. Schließlich kam es zu einer Balgerei zwi schen Partl und Moschen, bei der Beide zu Boden stürzten. Kaum hatte sich Ersterer wieder erhoben, als er von dem Angeklagten einen aus nächster Nähe geführten Schlag mit einem Stein auf die rechte Stirnseite erhielt und zusammenbrach, wäh rend Weber und Moschen

eiligst die Flucht er griffen. Durch den heftigen Schlag war der Stirn knochen Partl's zertrümmert und die Gehirnhäute sowie die Gehirnsubstauz lädirt worden und Partl starb einen Monat darauf am 29. Juli an einer infolge dieser schweren Verletzungen eingetretenen Gehirnentzündung. AuS dem Verhör des Angeklagten geht hervor, daß Weber schon einmal wegen einer Rauferei verurtheilt worden ist, sich bei dieser Gelegenheit aber den Namen seines Bruders Giambattista zu gelegt hat, wetzhalb

dieser auch als deS Todt schlags des Partl verdächtig verhaftet wurdeZund mehrere Tage in Untersuchungshaft zugebracht hat. Sonst gestand Weber die That zu, erklärte je doch nur aus Nothwehr gehandelt zu haben, da Partl, nachdem er den Moschen mit einem Stein- schlag verletzt hatte, auf ihn selbstlosgegangen sei. ES war nur eine Zeuge vorgeladen worden, Pietro Moschen von Levico. 27 Jahre alt, schon mehrere Male wegen Holzdiebstahl und Rau fereien abgestraft. Derselbe Hab an, daß er und Weber, als er das Hafnerische

Haus verlassen hatte, von zwei Personen mit Steinwürfen auge griffen Worden seien; er habe einen Schlag auf den Kopf bekommen und sei hingestürzt: als er sich erhob, habe er gesehen, wie der Angreifer auf den Weber losging, aber gleich darauf zusammen brach dann sei er mit seinem Cameraden davon gelaufen. Die Verhandlung wurde bereits Vormittags zu Ende geführt und zwar bejahten die Geschwore nen die auf Todtschlag lautende Hauptfrage mit 11 gegen eine Stimme und verneinten die auf Nothwehr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 14 di 16
Data: 26.07.1913
Descrizione fisica: 16
des Franz Knapp in Ahornach ging im Kaufswege in den Besitz des Si mon Oberinair, Laner in Ahornach, über. — Josef Llußerhoser, Grabergutsbesitzer in Stein, verkaufte seine Bacheralpe in Rein um den Preis von 2200 L an Johann Auer, Eppacher in Rein. — Das Rader- oder Buchbinderhaus der Creszenz Pranter, verehel. Samstag, den 2ö. Juli Lbcrst Ncpvnd (X) und die «chlvrizcrgardc des Papstes. Weger in Mühlen, wurde im Kaufswege von Weber erworben. — Andrä Piffrader in Gijz ^ kaufte sein Vorsingergütl

ge worden, und Weber atmete erleichtert aus. als er von dein gnvaltsamen Tode seines Peinigers hörte. Nun aber war ein neuer Mitwisser seines Ge heimnisses ausgeraucln Morland, und die Qual begann von Neuem, die Unruhe, die seine Nächre schlaflos machte, die ihn verbitterte. Sollte er die sem unhaltbaren Zustande ein rasches Ende machen? Einen Augenblick dachte er daran . Aber der Gedanke an seine Tochter bielt ihn davon av, seinen Entschluß auszuführen. Wußte er doch. daß sein Kii>d die sortgesetzte

er sich an den Schreibtisch und begann seine Erin- nerungen abzuzeichnen. Er irahm ein Bild seiner zweiten Frau zur Hand und betrachtete es in tiefer Rührung. Wenigstens ihr war es erspart geblie ben, an seinem guten Herzen zweifeln zu müssen, ihr, die ihn liebeu gelehrt, wie ein Mann lieben soll, ihr, bei der er gelernt, was Pflicht heißt. Es wurde Abend, bis Weber die letzte Zeile nie dergeschrieben hatte. Im Begriffe, die eng beschrie benen Blätter noch einmal durchzulesen, hörte er ein Pocken au der Tür. Er raffte

es denn?' Weber zögerte ein wenig mit der Antwort. „Ein Freund.' sagte er endlich. „Wie - Rover! Morland ^ dein Freund?' „Woher weißt di i.>en Namen?' fragte Weber. „Desider erkannte ihn.' Spsi»»s „Ja, es tvar in der Tat Morland,' brachte der Millionär nrühsam hervor. Dann fügte er in leichtem Tone hinzu: „Es geht ihm sehr schlecht, und da er ein freund des armen Wolski war, habe ich ihm eine kleine Un terstützung zukommen lassen.' „Du guter, lieber Papa,' rief Margarethe und umarmte ihn stürmisch. Er küßte

sie auf die Stiru. „Geh jetzt,' sprach er sanft, „ich komme gleich nach.' „Aber recht bald,' meinte sie scherz hast drohend, „sonst hole ich dich vom Schreibtisch weg.' Damit lief sie vergnügt davon, währeitd Weber wieder an den Schreibtisch trat, di? Blätter aus der Schublade herausnahm und in ein großes .Nouvcrt schob, tvelches er versiegelte. Daraus schrieb er mit sesier Schrift: „M eine Beichte!' Als hätte die Niederschrift seines Gehe-.mnmcs wirklich jeden Druck, jedes Angstgefühl von seiner Seele

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 16.12.1908
Descrizione fisica: 8
Julius, 2308^, Springer Adolf, 2397^, je 10 Kr. Frank Karl. 2426, Moser Jakob, 2753^, Nägele Karl, 2910, Sterbenz Andreas, 3750, je 8 Kr. Stolz Rudols, 3825, Figl Anton, 3852^, Wieser Anton, 3931, Gasser Anton, Probstwenser, 3952, Weitschek Rudolf. 3955, je 6 Kr. Obkircher Jngenuin, 3972^2. Weber Franz, 3997, Pillon Johann, 4025, Kühtreiber Franz, 4148, Schmuck Johann, 4233, je 5 Kr. Matha Josef, 4243^, Pkattner Anton, 4295^, Pohl Johann, 4392^, Oberrauch Alois, 4467!/«, Leitner Josef, 4513

, Verwalter, 28, je 1 Kr. Serienbeste sür Jungschützen am3.De- zember: Noflatscher Jakob, 35 Kreise, Figl Anton, 32,8,6,9, je 3 Kr. Trebo Anton, 32,7,6.9, Baader August, 30,7, je 2 Kr. Dalpias Alois, 30.1, Kern- thaler Franz, 24, Weber Franz, 21, Wröhlich Franz, 17, je 1 Kr. Armeescheibe (alternierend): Saltuari Franz, 22 Kreise, Chiochetti Josef, 246 Teiler, je 15 Kr. Steinkeller Theodor, 21 Kreise. Pernstich Anton, 308 Teiler, je 12 Kr. Frank Karl, 20,4,5 Kreise, Mutschlechner Johann, 904 Teiler

, 31, Spetzger Karl, 22; 3. Grupye: Egger Josef, 14, Singer Ludwig, 29, Mayr Heinrich 36; 4. Gruppe: Figl Anton, 23, Dalpiaz Alois, 35, Obrist Josef, 11; 5. Gruppe: Schenk Josef, 39, Settari Engelbert, 8, Sterbenz Andr., 20; 6. Gruppe: Grabmayr Johann, 23, Pernthaler Franz, 13, Petermair Peter, 28; 7. Gruppe: Gasser Anton, Verwalter, 10, Trasojer Peter, 31, Weber Franz, 17. Anzahl der Schützen 109, abgegebene Schüsse 9320. Kestgewinuer beim Hschzeits-Festfchieße« des Herr« Albert Stolz, akademischer Kunst

maler, und Herrn Franz Weber, Kaumeister, am k. k. Hanptfchießstande „GrzherzsgGugeu' in Kozen. Hauptbeste: Dalpias Al. Meraner Jakob. Wieser Anton. Ladinser Hans. Spetzger K. Gaffer Anton, Verwalter. Schober Johann. Tra- foyer Peter. Pircher Alois. Saltuari Franz. La geder Alois. Egger Josef. Gaffer Peter. Springer Adolf. Pramböck Peter. Mahlknecht H. Chiochetti Josef. Stolz Albert. Petermair Peter. Gasser Ant. Leitner Josef. Steinkeller Anton. Höller Alois. Mair Josef. Plank Karl. Gauck

. Singer Ludwig. Baader August. Noflatscher. Weber Franz. Stolz Albert. Egger Josef. Trebo Anton. — Nummernprä mien: vormittags: 1. Nr. Saltuari Franz. 2. Nr. Hauck G.; nachmittags: 1. Nr. Zischg H. 2. Nr. Chiochetti Josef. 3. Nr. Mahlknecht H. Am Abend: vorletzte Nr. Noflatscher. Letzte Nr. Steinkeller Th. Schützsnzahl 64. Abgegebene Schüsse 2940. Vereinsnachrichten. Schießstandnachricht. Donnerstag, den 17. Dezemver, Fortsetzung des Schützengaben- und Wildbretschießen. Anfang um 12 Uhr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 4 di 8
Data: 29.07.1913
Descrizione fisica: 8
,' erwiderte Doktor Mark bewegt, „sehen Sir, setzt wird alles klar werden — alles — das Wie und das Wann» der ganzen unheimlichen Sache. Das hier ist Webers Beichte!' „Wir wollen sie lesen,' erwiderte Drsider haslig. „Ja. Wir drei Testamentsvollstrecker müssen sie lesen, und dann — ins Feuer damit.' „Das wird das Beste sein. Das Gericht kann uicht mehr einschreiten. Weber ist tot. — Wozu aber Doktor Friedrich ins Vertrauen zielien?' „Das muß sein,' entgegnete Mark bestimmt — „Fräulein Margarethens wegen

das Geheimnis dann unter uns vier Männern. Dieser Morland — frei lich ' „In der Tat,' fiel der Advokat ins Wort. „Er hat Weber vorgestern ausgesucht und gesprochen —' „Ich möchte wissen, was er von ihm gewollt hat.' Organisierte katholisch-deutsch Finkenschast in Innsbruck, Abiturienten! Nicht mehr ferne ist die Zeit, wo ihr hinz^ auf die Alma mater Innsbrucks, und da ist ^ der jetzigen Zeit unbedingt notwendig, daß liebe, gleichgesinntc Kommilitonen, euch fest inenschließt und nicht einem falschen

sich und mit sich wissen, oder eine Menge indifferenter Leute zim oft nicht ungesährlichen Gegner haben. Anmeldungen zum Beitritte bitten >vir zu rich ten in unser Verkehrslokal „Bürgerliches Brau haus' (Viaduktstraße). Ferialzusammenkimfle fin den dort jeden Freitag abends statt. Tie Ferienkommisswn, „Ich kombiniere so: er hat Weber gesehen, als dieser Wolski nachging. Und jetzt kam er, nm nch sein Schweigen abkaufen zu lassen .' „Ob er Geld erhalten hat?' „Das läßt sich ermitteln,' sagte der Advokat

ein großes In teresse daran, zu schweigen.' „Er wird's behoben haben nnd abgereist sein/ „Um so besser', meinte Mark. „Aber iäi glaube es nicht. Kilian hätte mich schon davon verständigt — er hätte ihn festnehmen lassen.' „Wir müssen Doktor Friedrich holen laiscn, sagte Jvantzi nach einer Pause. „Ich will ihn und Kilian für drei Uhr imelMit- tags zu mir auf mein Bureau bestellen.' „Und die rote Sali ?' „Die hatte ich wahrhastig ganz vergessen. ahnt natürlich nicht, wer ihre Eltern siitd. Weber starb

in der Ueberzeugung, daß sie nicht mehr am Leben.' „Wir müssen es Margarethe sagen. Sali ii! die rechtliche Erbin nach Weber.' 25 (Nachdruck verboten.) Das Geheimnis des Fiakers.

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 29.01.1923
Descrizione fisica: 8
Nr. 23 „Bozner Nachrichten', den 29. Jänner 1923 ^is L Nach der Antwort des Hauptmanns gestört. Als man nichts Neues hörte, befahl am Vormittag des W. Oktober der Kaiser, daß die gesamte Kommission die Linien zu überschreiten habe. Um 1 Uhr war der Hauptmann zurück. Nunmehr entschloß sich General Weber, selbst als Parlamentär zu den Ita lienern zu gehen, als Fahnenträger, die sich abwech? jelnd ablösten, standen ihm Oberst Schneller und Oberstleutnant Seiler zur Seite. Wieder begleitete

, soviel wie die Abordnung des Generals Weber. Sie über reichte den Österreichern die Waffenstillstandsbedin- Mngen, und der Generalleutnant Pietro Padoglio, Eroberer von Görz. fügte hinzu, daß die Bedingun gen anzunehmen oder abzulehnen seien. Ver handlungen seieil ausgeschlossen. Die Mitglieder der Kommission lasen das Schrift- Mck und hielten die Annahme der Bedingungen für «»möglich. Generaloberst Schneller wurde nach Trient geschickt, um mit dem Armeeoberkommando M! sprechen. Kapitän Ruggiera

, dessen Nerven auss knßerste erschüttert waren, schloß sich ihm an. Was «um aus österreichischer Seite folgt, ist das Bild des wüstesten Chaos. Befehle werden^ gegeben, die Mühseligkeiten einzustellen, bevor noch der Wasfen- RUstand geschlossen war, und plötzlich werden die Befehle widerrufen. Eine Radiodepesche an den General Weber wird aufgehalten, den Generalstabs oberst Schneller in.Trient zu erreichen, gelingt nicht mchr. Schließlich war die Lage so. daß die E i n- AeZlung der Feindseligkeiten Truppen

.' »Ader der Unterschied der Jahre zwischen dir Claus war doch ein noch größerer als zwischen Dm und mir,' meinte Jutta, „ich bin drei Jahre «er als du. Rottraut. Und doch wurdejt du seine Bssut und liebtest ihn.' Sie sah die Freundin aufmerksam an, und als Re nicht antwortete, forschte sie: „Tu hast ihn doch ZÄÄibL, Rottraut?' »Welch seltsame Frage, Jutta! -Du solltest um vwise Liebe doch am besten wissen. Hast du sie doch Ansang an miterlebt.' daß nur einer nichts davon wußte, General Weber

sich nun zur Zusammenkunst mit den Italienern. Die Hälfte der Kommission war in Trient, General Weber stand der fremden Sprache hilflos gegenüber, war auch kein Diplomat. Der ungarische Oberstleutnant verhielt sich überhaupt nur passiv, der polnische Korvettenkapitän wollte ver langen, daß man in deutscher Sprache verhandle und war im übrigen Optimist. Die Sitzung be gann mit einer Entschuldigung des Generals Pa doglio wegen der Beschießung der Parlamentäre, und nun fingen die Verhandlungen an. Sie dauer ten von 5 Uhr

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