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Meraner Zeitung
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Pagina 17 di 20
Data: 24.05.1908
Descrizione fisica: 20
den freisinnigen Studenten pressionist Mon et seine s amtlichen' Bilder, diel stets zu vergrößern. Zwischen Weber und Dr. er in den letzten drei Jahren - gemalt hat und I jur. Heinz v. Ficker ist seit einiger Zeit ein die in der nächsten Woche ausgestellt werden Ehrenbeleidigungsprozeß anhängig, der aus den sollten, vernichtet. Er erklärte, daß die Bilder letzten Konflikten des Vorjahres zwischen der des Rektors bei Promotionen verfügt, daß diese mit Ausschluß der Oeffentlichkeit stattfinden, daß korporative

so bleiben! Sehr nahe läge wohl der Witz, die klerikale Partei als hie „Grödner- partei' zu benennen. Ein freisinniger Alt°meraner. Neueste Nachrichten uud Telegramme der „Meraner Zeltung'. Von der JnnSbrucker Universität. Innsbruck, 23. Mai. Heute Mittag finde an unserer Hochschule die Promotion eines Mit gliedes der katholischen Verbindung „Austria', des ehemaligen Seniors derselben, des Juristen Artur Weber statt. Obgleich der jüngste Erlaß freiheitlichen und der klerikalen Studentenschaft zerrührt

, wo bei einer Rektorsinauguration, zu welcher auch Erzherzog Eugen erscheinen sollte, )urch das intriguante Verhalten der katholischen Studentenschaft, insbesondere des damaligen Seniors Weber, die freiheitlichen Studenten als )ie Friedensstörer hingestellt wurden, weil sie die Wacht am Rhein sangen. Die deutschsreiheitlichen Studenten taten dies aber nur, weil die kath. Studenten, so behaupten jene, die vor der In auguration getroffenen Vereinbarnngen nicht ein hielten. Dr. Ficker, der damals noch aktiver Student

war, hat nun den damaligen Senior Weber in der Presse vorgeworfen, daß er Unauf- richtigkeiteu und Unwahrheiten sich zuschulden kommen ließ. Weber ist noch wegen einer anderen Affäre bekannt. Er hatte einmak einem freiheit lichen Studenten im Gange des Universitäts gebäudes eine Orfeige gegeben: der Relegation ist er damals mit knapper Not entgangen, er mußte aber seine Reserveoffiziers-Charge nieder legen und wurde zum Gemeinen degradiert, weil er die Duellforderung des Georfeigten ablehnte. Kurz nachher wurde Weber

vom Papste mit dem Ehrenzeichen „?ro soelssia. st xontikioo.' aus gezeichnet, und zwar mit Rücksicht auf die „mann hafte Betätigung seiner religiösen Ueberzeugung', mit anderen Worten, weil er das Duell ablehnte. Allgemeine Verwunderung erregte es damals, daß Kaiser Franz Josef damals Weber die Erlaubnis zur Annahme und zum Tragen dieser Auszeichnung erteilte. Der Promovent ist demnach eine in freiheitlichen Kreisen wenig geachtete Persönlich keit, man befürchtet daher für die nächsten Stun

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Bozner Tagblatt
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Pagina 2 di 4
Data: 21.04.1944
Descrizione fisica: 4
aezehrt. btt sie vier- mchsteb^gjihri, sttnh. , yecherl Cofeft». Musiker u,nd Dichter C. M. von Weber und sein Kritiker Als Earl Maria von Weber bereits könig lich sächsischer Kapellmeister war und auch schon auf eine Reihe glänzenden Erfolge als Komponist Hinweisen konnte, verfolgte ihn immer noch eine Meut« gewisser Kritiker mit Ihren bösartigen Angriffen. In dieser Hin sicht tat. sich besonders der Musikkritiker der »Leipziger Zeitung' namens Müller' hervor, und andere Blätter bliesen nach feinem

Bor bild ln das gleiche Horn. Nachdem seinem neuesten Opus wiederum eine ganz ungerecht fertigte hämische-Kritik widerfahren war. kam Weber der Einfall, seinen Widersacher auf die Pxobe zu stellen, indem er sich eigens zu die sem Zweck auf eine Reise begab und von dort aus die Nachricht verbreiten lieh, er sei «ine» plötzlichen Todes gestorben. Unter einem fingierten Namen gab er als angeblicher Augenzeuge von Webers tragischem Unfall in den bayrischen Bergen eine eingehende Schil derung darüber

in irgend einer Zeitung und sandte si« dem Kritiker zu. Die Leser der „Leipziger Zeitung' wären nicht weniger erschüttert von der Trauerkunbe als von den mit herzlicher Anteilnahme ge schriebenen Nachruf, der niemand anders, zum Verfasser hatte, als eben den Kritiker Müller. Da konnte man von dem „Fürsten der deut schen Komponisten' lesen und anderen Super lativen zum Ruhme de» „verewigten' Mei sters, und es war damit noch nicht einmal zu viel gesagt. . ' Weber hatte, quicklebendig und vergnügt

würde, jubelte ihm keiner eifriger''zu al» Weber, einplger Zotfri* „Aber nur. wenn er nicht» Neue» schreibe» will.' , Das erst« Stück, das der nachm'als welt berühmte Lustspieldichter Eugen Scribe aus die Bühne brachte, war. ein Einakter mit dem Titel „Der Bräutigam aus Zufall' oder „Ge legenheit macht Diebe'. Der damaligen fran zösischen Sitte gemäß trat nach dem letzten Vorhangfall ein Schauspieler an die Rampe, um den Namen des Verfassers bekannt zu geben. So auch geschah e» mit diesem Erst ling Scribe's

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Dolomiten
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Pagina 4 di 6
Data: 24.07.1943
Descrizione fisica: 6
Gewandes. Und aus ihr spricht das g-o'-e Erleben, sie ist das Land der Ritter uns Helden, der Kämpfe und Siege, der Sagen und Märchen, sie ist durch schwerer und Blut der Bauern fruchtbar geworden, sie ist der Mutter hoden für die wahrhaft Frommen und Heiligen ne in der beil'ge Schon in dem wir unsere Taten sie ist der beilic-e Sck'ost in den wir unsere Toien werden, ans das, sl- »ns e'nmal ats die wahrhaft Lebendigen zum ewigen Lebe» führe. Hans B i r k n st a n c r. Vanrat Architekt 2;nton Weber

Baurat Älrchitekt Anton Weber, der nach dem T-- ■: des Tw—bar,me'.sters b.'r. Friesr.- van Schmidt die Restanricrung der Meraner Pfarr kirche (vgl. Dolomiten dir. 82) fortsührie und zum vorläufigen Abschlust brachte, ist, wie ein Privatbrief ans Wien meldet, schon vor un- aeiübr Jahresfrist d--rt gestorben. Mit ihm ist der hervorragendste Schüler des genannten Dom haumeisters, ein vorzllgiicher Kenner und Mei ster der Gotik, dahingeschieden. Er hat seinerzeit unter Führung des Dombauineisters Schmidt

im irficr Gebiet längere Zeit Kunststudien betrieben, die hervorragenden Bauwerke unseres Gebietes unterfilcht, ihren Sinn und Geist erfastt und sich so eine graste Kenntnis unseres heimat lichen Kunstschaf-eiis früherer Zeiten erworben, m hast er recht wohl geeignet war im hiesigen Geiste zu schassen. Dombaunieister Scknnidt hat den Msgr. Dekan Glast auf Slrchitekt Weber ausmerksam gemacht, und diesen als den tauglichsten Meister bezeich net, sein Restnurierungswerk fortzusesten. Weber

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Meraner Zeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 24.08.1906
Descrizione fisica: 12
alte jene, die nicht nur Wassentaten, sondern auch! Geistesvorzüge schätze und ehren möchten, nach Vermögen ein Scherslein zur Ausführung dieses Planes bei zutragen, um der Oeffentlichkeit an einem Bei spiele zu Aeigen, weiche Fülle von Geisteskraft und Genialität so häufig unter dem Lodenwams sich birgt. Jede Gabe ist willkommen und möge an b>en Kassier des Peter Anichi-Komitees in Ober- P^rfuß', Johann Weber, eingesendet werden. Be sonders begrüßt würde die Überlassung im Pri vatbesitze

Genossenschaft bildender Künst ler, Maler Eugen Felix, ist int .70. Lebens jahre gestorben. — In Alterla ist Reichsfreiherr Eugen v. Pillersdorf, Rittmeister i. R. ifl der Ersten Arcierenleibgärde, im' Alter von 66 Jahren gestorben. — In Leipzig starb der Be sitzer der ,,Leipziger Illustrierten Zeitung' Tir. I. I. Weber im Alter von 62 Jahren. — Ter Großherzog von Baden versetzte den Pro fessor der Philosophie an der Universität Heidel berg Geheimrat Kuno Fischer auf dessen An suchen wegen leidender

der zwischen Arosa und Chur verlehrenden Post im Schausigg-Tale über die Straßenböschung und überschlug sich zweimal. Die im Wagen befindlichen vier weisen den wurden herausgeschleudert. Eine öltere deutsche Dame namens Weidbrecht ist tot. Ihre Tochter erlitt einen Rippenbruch. Die beiden, anderen Passagiere Dr Junben und Frau erlitten leichte Verletzungen. Der Konduk teur und der Postkutscher wurden ziemlich schwer verletzt. (Opfer der Ber ge.) Dr Jur. Karl Weber aus Wien ist in den Niederen Tauern abgestürzt

. Die Leiche wurde nach Stein an der Enns ge bracht und wird nach Wien überführt werden. Der Verunglückte ist 26 Jahre alt. — Dr. Albert Weber, war erst vor vierzehn Tagen in Wien zum Doktor der Rechte promoviert worden. Er war der Sohn eines Privatiers und das einzige Kind seiner Eltern. j (Wieder ein Heilmittel! gegen Lun ge n t u b e r k u l o s e.^ Tas Blatt „A NaP' Mel det aus Koposvar, daß der dortige Arzt Dr. Ludwig Unger ein Heilmittel gegen die Lungen tuberkulose entdeckt

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 02.03.1941
Descrizione fisica: 4
befindet sich der demokratische Konareßabgeordne- te William Byron sowie die dreiköpfige Besatzung des Flugzeuges. Erfinder de» Insulin» abgestürzt Newyork, 28. — Nach einer Mel dung aus Ottawa wurde dort offiziell be- !anntgegeben, daß Sir Frederick Banting, der Erfinde? des Insulins, sowie zwei weitere Personen getötet wurden, als ihr Flugzeug auf Neufundland abstürzte. (Schluß) Beda Weber hat also lvohl die uralten Privilegien der Bauern des Passiriatales mit den späteren der Schildherren

sie ihm zu Ro se.' Hinsichtlich der Zahl der Schildhöfe ist Beda Weber der Ansicht, daß es ursprüng liche meherer gegeben hat, daß aber seit dem Ende des IS. Jahrhundert» nur die jetzigen elf existieren. Dazu rechnet er noch die Giovoburg oder „Widerslcht' als angeblichen Sitz des Hauptmanns. Außer den eingangs angeführten Schild höfen, welche setzt Saltufio, Haupold. Happerg und Kolber, Buchenegg und Gadenacker, Transtein, Gereut u. Stein haus heißen, gibt es noch deren vier: Kalbbauer (früher Nieder-Kalbe) Gomion. Ebion

« nicht, als es im Mittelalter noch manche Anwesen im Passiriatale gab. welche von Adeligen bewohnt waren, z. B. alle soge nannten Türme jener Zeit, jetzt meist Turnerhof genannt); dann die zwei an- einandergrenzenden Höfe Gerlos und Cammervedo (Kammerveit), zu denen einst ein sehr großes Territorium gehörte. Nach Beda Weber war der Hof Gerlos allein im Jahre 1846 bereits in 11 Kleinhöfe aufgeteilt. Auch auf den Höfen Haslach (Maga) Doribacher, Sedlhos, Vistrad, an der Eben, Zwiselstein, Schantlan, Kere, Sant'Oriolo

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Meraner Zeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 18.10.1924
Descrizione fisica: 12
ob. Die Hcrmitfassad« mit prächtigem Portal hat eine große Rose mit edlem Maß- werk und einen mit Tllrmchen geschmückten imposanten Hochgisbel. Nicht minder bemer kenswert die Nebenportale mit den Apostel- figuren und neuen TAWgeln nackl Entwürfen »on Architekt Weber-Wien. Außen -an oer Kirche ein Chriftophorus aus der zweiten Hälfte des IS. Jahrhunderts, restauriert von Alfons Siber, ein sigurenreicher Kreuzweg und eine „Aukerweckung des Lazarus', Visse letztere om Dußsäger (starb 1734 als Bürgermeister von Meran

in Hannover. Das große Kruzifix und die Reliefs > am Altar und das Relief an der Kanzel von j Frz. Pendl in Untermais aus Birnbaumholz. ! Der Taufstein, nach Vollmers Zeichnung, von I. Egger-Meran. (Dieses Stück der Kirchenein- richkmg ist ein Geschenk Kaiser Wilhelms l.) Die Betstühle von I. Pruschak-Untermais, die schmisdeisernen Beleuchtungskörper von W. T. Weber in Hamburg, Glasmalereien der Fenster ins den Münchener Kunstanstalten Mayer und Eduard Reder: Orgel von G. F. Steinmayer in Oettingen

Gemälde im Konvente sind von M. Buß- iägers Söhnen, wel-l'e dem Rufe ihres Vaters nachzustreben bedacht waren. Bei dem 1878 an Stelle eines alten Siechen- Hauses erbauten Studenten-Institute „Johan- neum' vor dem Vinschgauer Tore das schmucke St. Leonhardskirchlein, aus dem alten Kirch! durch Aufhähung ncuentstanden, 1884 ge weiht. Hochaltar alt, mit wertvollen Plastiken. In der Ne'benkapelle neuer Flügelaltar (Ent wurf von Weber -Wien) mit den 14 Nothekfern in Reliefs von Dom. Trentwalder. Krnizw

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Libri
Categoria:
Storia
Anno:
1938
¬Das¬ Werden einer Großmacht : Österreich von 1700 bis 1740.- (Geschichte Österreichs ; 7)
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Pagina 357 di 407
Autore: Redlich, Oswald / Oswald Redlich
Luogo: Baden bei Wien
Editore: Rohrer
Descrizione fisica: XII, 390 S.
Lingua: Deutsch
Commenti: Aus: Geschichte Österreichs / begonnen von Alfons Huber. Forgesetzt von Oswald Redlich ; 7
Soggetto: g.Österreich;z.Geschichte 1700-1740
Segnatura: 2.964/7
ID interno: 189857
Eugen 2, 194 ff-, Weber S. 161 ff., 254 ff., Eugens Berichte an den Kaiser und seine Denkschriften in Feldzüge 14, Suppl. S. 9 ff. Über eine gegen ihn mit gefälschten Briefen angesponnene Intrige berichtet Eugen an den Kaiser am 10. April 1712, Feldzüge 14, Suppl. S. 97. Consbruch, ein geborner Westfale, seit mehr als zwei Jahrzehnten die Hauptarbeitskraft der Reichskanzlei, wertvoller und geschätzter Mitarbeiter der leitenden Staatsmänner; er starb in Utrecht am 19. Nov. 1712. Vgl. über ihn Lothar

Groß, Gesch. der deutschen Reichshofkanzlei S. Z94 ff. An Stelle Consbruchs wurde dann der Reichshofrat Achaz Freiherr von Kirchner nach Utrecht gesandt. Veröffentlicht von Weber S. 450 ff., daselbst S. 421 ff. die französischen Instruktionen. Die englischen bei Lamberty, NààsZ 6, 744, vgl. dazu Weber S. 166 ff. Vgl. z. B. den Bericht von Hamel Bruynincx vom 27. Februar 1712, Weensche Gezantschapsberichten 2, 545. Bruynincx war allerdings von seiner Regierung keineswegs eingeweiht, wie seine ganze

. Arneth, Prinz Eugen 2, 226 ff. Feldzüge 14/ i?4ff» Der Kaiser dankte am 16. Juli dem Prinzen mit den wärmsten Worten für sein „höchst lob- würdiges und vernünftiges Betragen'. Arneth 2, 239. Feldzüge 14, 182 ff. „Die Legende von Denain' hat Ottokar Weber, Histor. Zeitschrift (189)) 71, 401 ff. kritisch beleuchtet. Feldzüge 14, Suppl. S. 299. Vgl. für das folgende Weber, Der Friede von Utrecht 12. Kapitel. Brau bach a. a. O. 521 ff.

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 10.08.1895
Descrizione fisica: 8
, welches dem frommen -Sinn der Dame ein ebenso ehrendes Zeugniß ausstellt, wie ihrer- Kunstsertigkeit. Im Namen des Kirchenbau-Coniitss wirb hiedurch der herzlichste Dank ausgesprochen. Auszeichnung. In der Ausstellung für Erfin dungen und Neuheiten in München wurde Herr Franz Weber, Bürstenmachermeister hier, mit der silbernen Medaille prämiirt. Unter seinen Ausstellungsobjekten sind 38 Stück Flaschenbürsten, von denen bisher 116.650 Stück versandt wurden, was gewiß ein glän zendes Zeugniß von. deren Güte

und Billigkeit ist, sowie eine stattliche Anzahl der verschiedenartigsten Bürsten. Herr Weber hat mit diesen Ausstellungs- Objekten gezeigt, daß er mit seinen Spezialitäten eigener Erfindung in Bezug auf Billigkeit und Güte es mit jeder Concurrenz des In- und Auslandes aufnehmen kann. Wir beglückwünschen den strebsamen Meister herz lich zu dieser wohlverdienten Auszeichnung. Geschäftsverkauf. Die hiesige Fr. X. Prom- perger'sche Buchhandlung murde von dem bisherigen Besitzer Johann Engl an den Buchhändler

frei sind. Katholischer Meisterverein Dozen. Lehrlings- stellen werden gesucht: 1 Uhrmacher, 1 Tischler, 1 Schlosser, Lehrlingsstellen sind frei: 3 Schuhmacher, 2 Tape zierer, 2 Maler, 1 Metzger, t Bürstenmacher, 1 Hutmacher, > Spängler, 1 Schmied, 2 Buch drucker, 2 Kleidermacher, 4 Vergvlder, 1 Friseur. Auskünste hierüber ertheilen der hochw. Herr Josef Jnnerhofer, Gesellenpräses; Franz Weber, Bürsten machermeister und Joh. Vonmetz, Schuhmachermeister. Schriftliche Anfragen sind mit Beilegung

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Volksblatt
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Pagina 4 di 8
Data: 20.05.1896
Descrizione fisica: 8
treter Herr Keitsch (Meran) zum Schriftführer Herr > Johann Vollbracht und zum Schriftführer-Stellver treter Herr Franz Weber. Nachdem der Vorsitzende die Versammlung mit herzlichen Begrüßungsworten eröffnet halte, begrüßte zunächst der Kammersecretär Doktor Fuchs namens der Handels- und Gewerbekammer die Erschienenen und sicherte die bereitwillige Unterstützung der Kammer zu. Herr Jakob Kaufmann überbrachte die Grüße des Jnnsbrucker Landesverbandes. Zum ersten Punkt der Tagesordnung

: Stellungnahme der Meister gegenüber den alljährlich wie derkehrenden Strikes der Gesellen referirte Herr Keitsch (Meran? und betonte hauptsächlich die Nothwendigkeit der Gründung einer Arbeitsvermittlung gegenüber den socialdemokratischen Umtrieben, was auch die Herren Delegirten des Landesverbandes warm, be^ fürworteten. Für schärfere Mittel gegen die Strikes sprachen sich die Herren Pattis (Bozen), Fitl und Först (Meran) und H ub er (Brixen) aus. Herr Weber wünscht, daß die Meister

, Dr. Fuchs, Pattis und Lanner betheiligten, angenommen und über Vorschlag des Herrn Pattis ein Durchführung Comite gebildet, bestehend aus den Herren Reinstaller, Asten, Pattis und Weber (Bozen», Anton Mar greiter (Klausen), Huber (Brixen), K e i t s ch (Meran). Die Nominirung der beiden Vertreter des Pusterthales für das Comits wird den betreffenden Bezirkshauptmannschasten überlassen, jene des Landes verbandes m Innsbruck dem Präsidium dieses Ver bandes. An die Kammer wird das Ersuchen gestellt

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Der Burggräfler
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Pagina 6 di 8
Data: 07.02.1903
Descrizione fisica: 8
und Jerusalem aus. Der niedere Eintrittspreis macht es jedem möglich, diese Ansichten in ihrer schönen Ausführung sich an zusehen. Außerdem sind von jetzt an bei Herrn Scheibein, Buchhandlung, «andplatz 8, bei Herrn F. Speiser, Galanteriewarenhandlung, Gisela- promenade und beim Tappeinersteg, sowie bei Herrn K. Hesse. Tabaktrafik, gegenüber dem Kurhause und bei Herrn F. Pleticha, Papierhandlung in Ober- mais, Karten zu ermäßigten Preisen zu haben. Beda Weber 1798-1858 nnfc die tirelifc^e Ltteratnr 1800

Jahre unserer Freundschaft ge widmet'. Eine Kritik des wichtigen Werkes über lassen wir berufeneren Kräften. Es seien nur ein paar Worte Wackernells als heilsainc Mahnung, der endlich doch einmal nachgekommen werden möge, herausgehoben. Nachdem Wackernell die bekannten landschaftlichen Monographien Tirol« von Beda Weber bewertet, schreibt er S. 288: „Wandelt man heute durch die Winterpromenadc der Merancr Kuranlagen, erblickt man eine marmorne Gedenk tafel, welche mit goldenen Buchstaben die Namen

jener Männer der Nachwelt überliefert, die sich be sonders auf schriftstellerischem Wege für dieses Eldorado des Etschtales verdient gemacht haben Mit Staunen vermißt nran Beda Weber, der ganz oben an erster Stelle neben seinem Freunde Haller stehen müßte. Doch heißt hier das Laster vermut lich nicht Undank, sondern nur Unwissenheit aus Vergeßlichkeit. Fiat justitia! —r Knr den ^Kaiser Kirefeenfean« Verein haben Seine Durchlaucht Fürst Franz Waldburg-Wolfegg und Gemahlin 100 Kr gespendet. Die Kaiser jage

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Brixener Chronik
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Pagina 4 di 8
Data: 04.09.1909
Descrizione fisica: 8
des Thüringer Waldes. Auch die bayerische Deputation unter Führung des Bezirksobmannes Valentin Becker legte einen Kranz nieder. Nun trat Gemeinderat Angeli vor und hielt eine tief zu Herzen gehende Rede. Auch er schmückte das Denkmal namens des Andreas Hofer-Vereins in Wien mit einem prächtigen Blumengewinde. Mit einem Dank des Schrift stellers Theodor Weber an den Andreas Hofer- Verein und seinen verdienstvollen Obmann Angeli lch-oß'daM''' ^igen ^ Bei der Tafel im Hotel „zur Sachs-nkle««-. hielt Freiherr

«.Eglofsstem den Toast aus Kalk Franz Josef I.; Oberleutnant v. Schneider sv^ auf Kaiser Wilhelm II. den Prinzregenten Bayern und den Großherzog von Sachsen SchristMer Th. Weber dankte besonders?« ersten Gememderat von Mittewald, Bahnhos restaurateur Anton Kiener von Franzen«? den Empfang und die prächtige Dekoration de! Denkmäler die dieser in uneigennützigster Weis besorgte. Am Marsch nach Franzensseste, der unter Vorantritt der Schützenkapelle erfolgte wurden auch das Offiziersdenkmal

Angeli, in herz lichen Worten. Der Vertreter der Berliner Schützengilde zur Jahrhundertfeier in Innsbruck, Architekt Max Stutterheim aus Oberschönwewe bei Berlin, hielt eine markige Ansprache an den Andreas Hofer-Verein und die Wiener, worauf Schriftsteller Theodor Weber erwiderte. Der Wirt Fritz Froschauer gab einige Lieder m sehr gelungener Weise zum Besten, die Wiener DaMN- kapelle R. H. Dietrich besorgte den musikalischen Teil in vorzüglicher Weise. Außer zahlreichen Meranern nahmen an dem Abend

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Volksblatt
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Pagina 3 di 8
Data: 26.04.1884
Descrizione fisica: 8
Symphonie in O-äur Nr/ 5, eine so klare, frische^'wohlthömnde Musik^ die in ihrer hei-- tem Ursprünglichkeit, in dem natürlichen Fleiße und der knappen Fassung der einzelnen Sätze einm entzückenden Genuß bietet, ohne daß man Kenner zu/ sein braucht. Sie wurde sehr gut vorgetragen. Es folgte, die Tenor- Arie des Adolar: „Wehen'Mr. Lüfte Ruh' aus Eu- ryanthe von C. M. von Weber, vorgetragen von einem : geschätzten-. Herrn Dilettanten, welcher auch Schumann's „Wenn ich iw deine Augen ^ seh'',. Hermann

. Riedl's ^ „Unter den Linden ' und^ die „Begegnung' von C. Reinecke mit sehr guter. Deklamation und trefflicher Stimme vortrug, u-Das >»Concertstück.in für Piano mit! Orchesterbegleitung - von C. M. > von Weber gab Herrn Direktor R. H. Gelegenheit, eine virtuose Geläufigkeit zu zeigen und es. gehört wahrlich/eine er staunliche Fertigkeit dazu alle die schwindelnden -Passagen und Fingerbravourstücklein, :die in dieser Composition sich Hausen, dies prasselnde Feuerwerk von Tonraketen, Schwärmern) Rädern

der alten strengeren klassi schen. Formen indie Moderne. Salonmusik darstellen, so .hat doch Riehl sicher Recht,, wenn er sagt: '„Wäre Weber - nicht der große Opern-Eomponist, so? würde man woht wenigmehr von ^seinen .Clavi^rsätzen sprechen.'. Mit zauberischer Süße erklang darauf die wunderliebliche „Serenade^ von .Haydn,. die. Hauptsächtich durch das Florentiner Quartett zu Ehren gekommen, welches daran zeigte, 1 wie unbeschreiblich, lieb und. wohllautend eineso kindlich einfache Musik klingm

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Volksblatt
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Pagina 1 di 12
Data: 17.10.1903
Descrizione fisica: 12
von Moos und Festenstein'. Daß die Anekdote, welche Herr Buch (S. 103) Herrn Stasfler und Beda Weber nacherzählt, näm- ltch daß damals, als Schloß Moos durch Ver ehelichung einer v. Lännser an einem Herrn von Schulthaus kam, der alte Länser seinem Schwieger sohn als Heiratsgut seiner Tochter entweder 50.000 fl. in barem Gelde oder Schloß Moos mit Zugehörung angeboten habe, jedenfalls ins Reich der Fabeln gehört, muß jedem einleuchten, der mit den Geld- und Wertverhältnissen der alten Zeiten

von Eppan gewesen. Allein die von leichtfertigen Schriftstellern wie Buch verbreiten Begriffe von deren Geschichte sind abgeschmackt und unbegründet. Auch das Zeugnis der Leichtlebigkeit und Genußsucht, welches dem Geschlecht der v. Lännser sowohl in dieser Buch ischen Schrift als auch von Beda Weber (bekannt lich mehr Dichter als Historiker) ausgestellt wird, erscheint bei gründlicher Forschung als ungebühr lich und verstoßt gegen Pietät und gute Sitte, zu mal der Stammen noch nicht ganz erloschen

zu sein scheint. Erst im Jahre 1900 las man in den Zeitungen folgende Notiz: Am 25. September (1900) fand in Volders die Trauung des Frl. Elisabeth von Länser „zu Moos und Festenstein' mit Herrn Dr. Ferdinand Ritter von Neupauer v. Brandhausen, k. k. Bezirksrichters zu Lienz, statt. Daß die Länser schon in grauer Vorzeit ein in Eppan einheimisches, angesehenes Geschlecht und nicht „lustige Jnntaler', wie Beda Weber sagt, waren, möge aus folgenden, mit besonderem Fleiße aus Archiven gesammelte Daten entnommen

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Der Burggräfler
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Pagina 7 di 12
Data: 10.01.1900
Descrizione fisica: 12
am otciter Hofe, tfuv|teit Eulenburg, { hszfigx nach keiner Richtung hm eine 6. Johann, S. des Johann Gufler, Taglöhner. 8-Franz, i welcher zur yetttlgeii Frühstückstafel beim Kaiser- ? in- ^ ö 9 S. deS Simon Dtrack, Tischler. 8. Maria, X. des -„ ' ^ » ° 1 j Entscheidung gefallen lst. Martin Bozner, Lohndiener. 10. Franz, S- des Anton > P “ _ ' ' z Weber, Tischlermeister. 11. Anton, S- des Josef La-! 6. Jänner. Das „Berliner Tage- durner. Hausb-siber. 12- Anna, T. des Gottlieb Watdner, ! hsatt' meldet

Faes, t- k. Gendarmerie-Postenführer i- P-, mit Wilhelmine Felin von Untermais. 12. Jakob Wiedemann, Weber in Tablaud, mit Josefa Gluderer von Stäben. 12. Johann Planer, Schuhmacher' in Meron, mit Anna Schwienbacher von Schenna. 22. Franz Mader, Stadtarbeiter, mit Regina Stocken von Algund/ Octvb er: 3- Josef Kröß, Hölzhacker in Obermais, mit Gertraud Kranzer von Sarnthal. 9. Christas Tavernini, Monteur, mit Filoaiena Kofler von Senale. 17, Anton Flunger, Lohnkutscher in Obermais, mit Wälburgä

Weber von Abfam. 23- Johann Bolego, Gärtner in Obermais, mit Katharina Fischer von München. 24. Anton Sommer, Hutmacher,neister, mit Earölina Schilcha von Aigen bei Krems. November: 6-,Georg Geiger, Bahncommissionär, mit Sophia Wilhelm von Schwandors (Bayern). 6- Angela Avesani, Maurermeister von Verona, mit Brigitta Colognä von Costelfondo- 6. Dr. Johann Preyer, k. k. Finanz-Commifiär, mit Beata Rischawi von Wien. 7. Simon Gstrein, Jobmann, mit Barbara Huber von Schenna. 7. Josef Brvnner

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