731 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1904/30_03_1904/MEZ_1904_03_30_17_object_629731.png
Pagina 17 di 18
Data: 30.03.1904
Descrizione fisica: 18
Nr. 3 9 Ein Seda Weber -Denkmal in Hieran. Seit dem Erscheinen von Professor Dir.Wacker- nells ausgezeichnetem Werke „Beda Weber und die tirolische Literatur' weiß man genau, wer Beda Weber war. Sein Bild, das „m der Par teien Haß und Gunst' bisher in grellster Gegen sätzlichkeit schwankte, steht heute dank der gewissen haften Forschung und lichtvollen Darstellung Dr. Wackernells klar und unmitzdektlich vor uns. Der Meraner Gymnasialprofessor Beda Weber war nicht mehr und nicht weniger

, als der geistige Bannerträger Tirols im Bormärz und noch lange nachher, bis zu seinem ständigen Aufenthalte in Frankfurt am Main. Ja, man kann mit Fug und Recht behaupten, durch ihn ward das Land Tirol zum erstenmal mit dem literarischen Leben Großdeutschlands verknüpft. In Wien („Der Zuschauer') und in Augsburg („Allgemeine Zeitung') war Weber ebenso gut als Geistesgröße bekannt und geschätzt, wie im stillen Spießbürgerstädtchen an der Passer. Doch von hier aus wob sein großzügiges Wesen an dem Aufschwung

, seine Sturm- und Drangperiode, hier schrieb er seine schönen Reisewerke über Tirol und die hervor ragendsten Städte dieses Landes. Meran hals er durch seine entzückenden Schilderungen im Ver eine mit anderen verdienten Männern zu einem Kurorte schassen. Ter Rus Merans ist innig ver wachsen mit dem Namen Beda Weber. Darum sollen hier die Nachgeborenen und die Tausende von sremden Gästen die Züge dieses seltenen Geistesmannes schauen und zugleich die Dankbar keit der Meraner sür solche Bestrebungen wahr

nehmen. Zwei Städte waren es vorzugsweise, in denen Beda Weber gewirkt hat: Meran und Frankfurt am Main. Während der unvergeßliche Geistesheld in Meran hauptsächlich als Gymnasiallehrer und Schriftsteller wirkte, war er in Frankfurt der großdeutsche Politiker, der gefeierte Seelsorger und Kanzelredner. Zudem ist die Restaurierung des dortigen Kaiserdomes sein Werk. Man darf daher wohl erwarten, daß auch Frankfurt an der Errichtung des Denkmals regen Anteil nimmt, und es dürste die schönste

Aus zeichnung für den seltenen Mann sein, wenn sich zwei deutsche Städte in seine Ehrung teilen. Meran hat der Stadt Frankfurt a. M. durch eine kampfesfrohe Wahl den tiroler Geistesaristo kraten Beda Weber gegeben, nun mögen die beiden Städte dem berühmten Manne in treu deutscher Liebe und Dankbarkeit vereint am süd lichsten Rande deutschen Fühlens ein Denkmal setzen und so sein Andenken der Nachwelt für immer wahren. Meran, am 27. März 1904. Dr. Franz Jnnerhofer, Obmann des Denkmal-Komitees. Tirolisches

1
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1916/04_01_1916/MEZ_1916_01_04_4_object_645561.png
Pagina 4 di 8
Data: 04.01.1916
Descrizione fisica: 8
Per-, sönüchkeiten Tirols ist am 2. Jan. in Inns-? druck gestorben. Der Erste Staatsanwalt des. Kreisgerich^es Bozen, k. k7 Hofrat Al. Weber^ ist einem tückischen Leiden im Alter von 5.L Jahren erlegen. Der Verstorbene war in Bvz«r als Sohn des städt. Tierarztes Weber geboren. Der Kaiser hat seine Tätigkeit bei verschie denen Gerichten Tirols wie erho.t ausgezeich net: vor ungefähr 5 Jahren erhielt CLaasan«, walt Weber den Orden der Eisernen Krone Z. .Klasse und knapp vor seinem Tode wurde

er zum k. k. Hofrat ernannt. Im Amte war Hof« rat Weber wegen seines Gerechtigkeitssinnes und seiner Loyalität sehr beliebt. Der Presse Deutschsüdtirols stand Hofrat Weber als, jeden tzeit entgegenkommender und sachlich urteilen der Zensor gegenüber. Als begeisterter S and-, schütze und Patriot war es bei Ausbruch des. italienischen Kriegs sein Liebiingswunsch, ge-, gen den Erbfeind ins Feld zu ziehen. Seine vorgesetzte Behörde versagte ihm die Bewillig gung, und so zog an seiner Statt sein Sohn Dr. Bruno Weber

, Advokaturskonzipient, als Standschutze ins Feld. Hofrat Weber war mit der bekannten Wohltäterin Maria Wachtler vermählt. Seine Tochter Marta ist mit dem Bozner Rechtsanwalt Dr. Mumelter vew mählt. Die Beerdigung des Hofrates findet am S. ds. um 4 Uhr nachmittags auf dem Bvxner Friedhofe statt. — In Wien starb der Generös-, inspektor der österreichischen Eisenbahnen Sek«i tionschef Karl Rothen Nocdlanäs->veUmacdt 191S. (Schluß.) Dex alte Vater Balthasar Hell stand auch treue Wacht. Für den Grels ein hartes Wssen

2
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1916/04_01_1916/BRC_1916_01_04_3_object_156268.png
Pagina 3 di 8
Data: 04.01.1916
Descrizione fisica: 8
10. Kriegsfürsorgeamt Brixen 500.— Kriegsfürsorgeamt Hqzen 100. Summe X 5605.50 Iwanow, Oberst d. R., Vorstand. Aus Stadt und Land. Todesfall. Eine der bekanntesten Per sönlichkeiten Tirols ist am 2. Jänner in Inns bruck gestorben. Der Erste Staatsanwalt des k. k. Kreisgerichtes Bozen, k. k. Hofrat Alois Weber, ist in Innsbruck einem tückischen Lei den, im Alter von 58 Jahren erlegen. Der Verstorbene war ein Kind der Stadt Bozen. Er wurde in der WMHerstadt als Sohn des städt. Ti-erarztes Weber geboren; studierte

am Franziskanergymnasium in Bozen und bezog die Universitäten Innsbruck und Graz. Nach Vollendung der juridischen Studien wandte er sich der Gerichtslaufdahn zu und trat als Rechtspraktikant beim Bozner Kreisgericht ein. Später war er bei mehreren Gerichten Tirols tätig u. a. als Adjunkt in Welsberg und Bo zen. Der Kaiser hat seine Tätigkeit wieder holt ausgezeichnet: vor ungefähr 5 Jahren er hielt Staatsanwalt Weber den Orden der Ei sernen Krone 3. Kl. und knapp vor seinem Tode wurde er zum k. k. Hofrat ernannt. Im Amte

war Hofrat Weber wegen seines Gerech tigkeitssinnes und seiner Loyalität sehr beliebt. Der Presse Deutsch-Südtirols stand Hofrat We ber als jederzeit entgegenkommender und sach lich urteilender Zensor gegenüber. Als begei sterter Standschütze und Patriot war es bei Ausbruch des italienischen Kriegs sein Lieb- lingswunsch, gegen den Erbfeind ins Feld zu ziehen. Seine vorgesetzte Behörde versagte ihm die Bewilligung und so zog an seinerstatt sein Sohn Dr. Bruno Weber, Advokaturskon- zipient

als Standschütze ins Feld. — Der glück lichen Ehe — Hofya^ Weber war mit der be kannten Wohltäterin Maria Wachtler ver mählt — entsproß außer dem genannten Sohn eine Tochter Martha, die mit dem Bozner Rechtsanwalt Dr. Mumelter vermählt ist. Die Leiche des Hofrates wird nach Bozen überführt und am Mittwoch, den 5. Jänner, um 4 Uhr nachmittags am Bozner Friedhofe bestattet werden. Eine eingehendere Würdigung der Tätigkeit des Verblichenen aus berufener Fe der werden wir in nächster Nummer nachtra gen

3
Giornali e riviste
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1898/26_10_1898/BRG_1898_10_26_1_object_805484.png
Pagina 1 di 14
Data: 26.10.1898
Descrizione fisica: 14
. Kalender: Donnerstag, 27. Sabina, Florentin. Freitag, L8- Simon und Judo. Samstag, 29- Narliffus, Eusebia. Märkte: 27. Stegen B-, Pferde u. K- 28. Klausen BK. u. Flachs, Neumarkt K„ Sarnthal, Aldrans VK., Mieders BK-, Pettnau VK. 29. Arco BK.. Roncegno. Fiera VK Der 191. Geburtstag Beda Webers. Am 29. Oktober dieses Jahres, werden es gerade 100 Jahre, daß einer der her vorragendsten Schriftsteller Deutschlands das Licht der Welt erblickte. Geboren zu Lienz im Pusterthale, empfing Johann Weber zuerst

in die deutsche National versammlung zu Frankfurt am Main, wo er durch seine hervorragende Begabung so imponirte, daß man ihm daselbst die soeben erledigte Stadtpfarre anbot, mit welcher auch die Würde eines Domkapitu- laren der Diözese Limburg verbunden ist. Hier in Frankfurt wirkte nun B. Weber 10 Jahre lang durch Wort, That und Schrift für die Hebung katholischen Lebens, nicht nur für seine eigene große Pfarrei, sondern auch für ganz Deutschland. — Beda Weber galt als einer der geist reichsten Literaten

, der alle seine Kräfte, auch seine Feder, in den Dienst der Kirche stellte. Aber diese innere, unter dem Drucke damaliger Zeitumstände sich vollziehende Umwandlung erschütterte früh zeitig die scheinbar kräftige Gesundheit des Willensstärken Mannes und weckte abermals den Keim des Siechthums in seiner Brust. Aber trotz seiner Kränklichkeit arbeitete Weber unermüdlich fort, bis ihn der Tod aus dem rastlosen Kampfe seines Lebens erlöste. Noch hatte Weber am Freitag, 26. Februar 1838, in der altehrwürdigen

Schriftstellers. Beda Weber war ein echter Sohn der Tiroler Berge: äußerlich eine stattliche, imponirende Erscheinung, verschlossen und derb, sogar abstoßend, barg er unter der rauhen Schale einen goldenen Kern; er zeigte sich Seinesgleichen nicht nur gewandt im geselligen Verkehre, sondern sogar als edlen Gemüthsmensch, deffen ganzes Wesen und Wirken im Grunde die reinste, priester- liche Nächstenliebe athmete. Bei seinem tvahrhast männlichen Charakter entsagte er bereitwillig den Bequemlichkeiten

4
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1907/29_06_1907/MEZ_1907_06_29_2_object_666012.png
Pagina 2 di 8
Data: 29.06.1907
Descrizione fisica: 8
Leistung -^- wieder hier ein Trotz großer Sonnenglüt war kein Maroder zu ver zeichnen. (Zum Andenken Beda Webers) soll demnächst in der Gilf ein Denkmal enthüllt werden. Seit dem Erscheinen von Professor Dr. Wackernells ausgezeichnetem Werke Beda Weber und die tirolische Literatur' weiß man genau,! wer Beda Weber war. Sein Bild, das „in der Parteien Haß und Gunst;' bisher in vollster Gegensätzlichkeit schwankte, steht heute dank der gewissenhaften Forschung und lichtvollen Dar stellung Wackernells klar

und umrißdeutlich vor uns. Der Meraner Gymnasial-Professor Beda Weber war nicht mehr und nicht weniger als der geistige Bannerträger Tirols im Vormärz und noch lange nachher, bis zu seinem Mndigen Auf enthalte in Frankfurt am Main. Ja, man kann mit Fug uiw Recht behaupten, durch ihn ward das Land Tirol zum erstenmal mit dem litera rischen Leben Großdeutschlands verknüpft. In Wien („Der Zuschauer') und in Augsburg („All gemeine Ztg.') war Weber ebenso gut als Geistes größe bekannt und geschätzt wie im Wlen.Spieß

als Seelsorger, Lehrer, Richter und Aerzte durch das ganze Land. Ar Meran begann sein GeisteskampA seine Sturm-» nnd Drang- Periode, hier schrieb er seine schönen ReiseweA über, Tirol^üd die hervorragendsten Städte dieses Landes. Meran hals er durch' seine ent zückenden Schilderungen im Vereine mit anderen verdienten Männern zu einem Kurorte schaffen. Der Ruf Merans ist innig verwachsen mit dem Namen Beda Weber. Darum sollen hier die Nachgeborenen und die Tausende von fremden Gästen die Züge dieses seltenen

5
Giornali e riviste
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1916/04_01_1916/TIR_1916_01_04_3_object_1951930.png
Pagina 3 di 8
Data: 04.01.1916
Descrizione fisica: 8
mit Lebensmitteln. Aus Stadt und Land. Todesfälle. Eine der bekanntesten Per-, sönlichkeiten Tirols ist am 2. Jänner in Inns bruck gestorben. Der Erste Staatsanwalt des k. k. Kreisgerichtes Bozen, k. k. Hofrat Alois Weber, ist in Innsbruck einem tückischen Lei den, im Alter von 58 Iahren erlegen. Der Verstorbene war ein Kind der Stadt Bozen. Er wurde in der Waltherstadt als Sohn des städt. Tierarztes Weber geboren; studierte am Franziskanergymnasium in Bozen und bezog die Universitäten Innsbruck und Graz

. Nach Vollendung der juridischen Studien wandte er sich der Gerichtslaufbahn zu und trat als Rechtspraktikant beim Bozner Kreisgericht ein. Später war er bei mehreren Gerichten Tirols tätig u. a. als Adjunkr in Welsberg und Bo- i zen. Der Kaiser hat seine Tätigkeit wieder- Z holt ausgezeichnet: vor ungefähr 5 Iahren er- hielt Staatsanrralr Weber den Orden der Ei sernen Krone 3. Kl. und knapp vor seinem Tode wurde er zum k. r. Hofrat ernannt. Im Amte war Hosra: Weder wegen seines Gerech tigkeitssinnes

und seiner Looalmn sehr beliebt. Der Presse Deutsch-Siidrirols stand Hofrat We ber als jederzeit entgegenkommender und sack? lich urteilender Zensor gegenüber. Als begei sterter Slandschütze und Patriot war es bei Ausbruch des italienischen Kriegs sein Lieb- lingswunsch. gegen den Erbfeind ins Feld zu ziehen. Seine vorgesetzte Behörde versagte ihm die Bewilligung und so zog an seineritatt sein Sohn Dr. Bruno Weber. Advokururskon- zipient als Standschütze ins Feld. — Der glück lichen Ehe — Hosrat Weber

6
Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1893/23_10_1893/BTV_1893_10_23_2_object_2951751.png
Pagina 2 di 8
Data: 23.10.1893
Descrizione fisica: 8
und er war noch nicht 24 Stunden in Wien, als Gänsbacher schon seine Bekauutschaft gemacht hatte, um von ihm als Schüler angenommen zu werden. Dieser Wunsch wurde er füllt und der begeisterte Jünger demzufolge in des Meisters Harmvnicsystcm, Fngenlchre und eigene Com- Positionen eingeweiht. Aber noch ein anderer war mir dem gleichen Plane und zur selben Zeit wie Vog ler nach Wien gekommen: der 17jährige Karl Maria v. Weber in Begleitung seines Vaters. Ein Besuch Webers '.i ,'^rmian führte die beiden jungen Leute, Karl Maria

'.in - (Lc,:'bacher, zusammen und warder Beginn ihrer innigen, lebenslangen Freundschaft. Letzterer brachte es durch Firmian dahin, dass Weber 1982 I » l a » Der permanente StrasgesetzauSschusS hat dem Abgeordnetenhaus« den Bericht über das neue Straf, gesetz vorgelegt. Das äußerst umfangreiche Elaborat, welches vom Berichterstatter Grafen Pininski, sowie von den beiden Cvrreferenten Dr. Kopp und Dr. Fer» jancic unterzeichnet ist, enthalt nebst einigen allgemeinen Bemerkungen, in welchen die Reformbedürftigkeit

mit ihm allein war schon eine Schule. Seine Sonderlichkeiten kümmerten mich nicht, desto mehr seine Gelehrsamkeit und Erfah rung in der Kunst.' Weber blieb bis zum November des nächsten Jahres (1804), Gänsbacher aber nur bis zum nächsten Früh ling in Wien; jener zog von hier ans als Theater» kapellmeister nach BreSlau, dieser mit der Familie Firmian auf deren Landgut zu Brunnersdorf in Böh men. Karl Maria und fein HanS verlebten also in Wien nur den Winter 1803/04 im täglichen Verkehre miteinander

. Von diesen lustigen Tagen macht Max Maria v. Weber in der Biographie seines Vaters eine sehr drastische Schilderung, die wohl nicht ohne Weilers für richtig gehalten werden muss, denn sie hätten sonst während dieser Zeit schlechthin ein ziemlich liederliches Leben geführt, wozu der eine wie der andere weder durch den Charakter veranlagt, noch durch über» quellende Geldmittel verleitet war. Bloß um ein paar einen Entwurf vor, zu dessen Berathung ein ständiger Aüsschuss gewählt wurde, der in 34 Sitzungen

7
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1906/24_08_1906/MEZ_1906_08_24_6_object_656876.png
Pagina 6 di 12
Data: 24.08.1906
Descrizione fisica: 12
alte jene, die nicht nur Wassentaten, sondern auch! Geistesvorzüge schätze und ehren möchten, nach Vermögen ein Scherslein zur Ausführung dieses Planes bei zutragen, um der Oeffentlichkeit an einem Bei spiele zu Aeigen, weiche Fülle von Geisteskraft und Genialität so häufig unter dem Lodenwams sich birgt. Jede Gabe ist willkommen und möge an b>en Kassier des Peter Anichi-Komitees in Ober- P^rfuß', Johann Weber, eingesendet werden. Be sonders begrüßt würde die Überlassung im Pri vatbesitze

Genossenschaft bildender Künst ler, Maler Eugen Felix, ist int .70. Lebens jahre gestorben. — In Alterla ist Reichsfreiherr Eugen v. Pillersdorf, Rittmeister i. R. ifl der Ersten Arcierenleibgärde, im' Alter von 66 Jahren gestorben. — In Leipzig starb der Be sitzer der ,,Leipziger Illustrierten Zeitung' Tir. I. I. Weber im Alter von 62 Jahren. — Ter Großherzog von Baden versetzte den Pro fessor der Philosophie an der Universität Heidel berg Geheimrat Kuno Fischer auf dessen An suchen wegen leidender

der zwischen Arosa und Chur verlehrenden Post im Schausigg-Tale über die Straßenböschung und überschlug sich zweimal. Die im Wagen befindlichen vier weisen den wurden herausgeschleudert. Eine öltere deutsche Dame namens Weidbrecht ist tot. Ihre Tochter erlitt einen Rippenbruch. Die beiden, anderen Passagiere Dr Junben und Frau erlitten leichte Verletzungen. Der Konduk teur und der Postkutscher wurden ziemlich schwer verletzt. (Opfer der Ber ge.) Dr Jur. Karl Weber aus Wien ist in den Niederen Tauern abgestürzt

. Die Leiche wurde nach Stein an der Enns ge bracht und wird nach Wien überführt werden. Der Verunglückte ist 26 Jahre alt. — Dr. Albert Weber, war erst vor vierzehn Tagen in Wien zum Doktor der Rechte promoviert worden. Er war der Sohn eines Privatiers und das einzige Kind seiner Eltern. j (Wieder ein Heilmittel! gegen Lun ge n t u b e r k u l o s e.^ Tas Blatt „A NaP' Mel det aus Koposvar, daß der dortige Arzt Dr. Ludwig Unger ein Heilmittel gegen die Lungen tuberkulose entdeckt

8
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1895/06_09_1895/MEZ_1895_09_06_5_object_649189.png
Pagina 5 di 14
Data: 06.09.1895
Descrizione fisica: 14
aus Athalia von Mendelssohn 2. Fest-Ouverture von Schulze 3. Solon Sprüche, Walzer v- Strauß 4. Fantasie a. d. Op. „Oberon' v. Weber 5. Blumenbotschast, Romanze von Giese K. Steckbrief Polka von Millöcker 7. Diana-Klänge, Potpourri von Kühne 8. Goldblondchen, Salonstück von Eilenberg S. Unter Donner und Blitz, Galopp von Strauß N»chm. von 4—6 Uhr (Bor dem Kurhause). 1. Kaiser Friedrich - Marsch von Friedmann 2. Ouvertüre „Der Königslieutenant' von Pittl 3. Syrenenzauber Walzer v. Wald teufel 4. ?-uil

»re von Ascher 5. Klänge aus Ungarn, Fantasie v. Ad. Schubert K. Herbstlied von Mendelssohn 7. Fragmente a. d. Op. „Figaros Hochzeit' von Mozart 8, Spanischer Tanz a. d. Op. „Der Tribut von Zamora' v. Gounod S. Marianka-Polka von Brandt SamStag, den 7. September. Vorm. von 9—11 Uhr. (Valerie-Garten) 1. Raimund-Marsch v. Fr. Wagner 2. Concert-Ouverture von Kalliwoda 3. Sinnen und Minnen, Walzer v. Strauß 4. Finale a. d. Op. »Oberon' von Weber 5. ^Uz, kooxroiss von Weber 6. Die Libelle, Polka Mazur von Strauß

7. Fantasie a. d. Op. „Maurer und Schlösser' von Auber 8. Die schöne Spanierin, Bolero v. Schreiner 9. S' gibt nur a Wien! Polka von Strauß Nachm. von 4—6 Uhr. (Bor dem Kurhause). 1. Sieben Mädchen-Marsch v- Genee 2. Ouvertüre „FigaroS Hochzeit' v. Mozart 3. Transactionen Walzer V.Strauß 4. Fackeltanz von MaunS 5. Der Himmel hat eine Thräne ge weint, Lied von Kücken 6. Husarenriit von Spindler 7. Bliithenkranz a. C. M. v. Weber 'S Melodien von Schreiner S. Stimmt schon! Polka v. Millöcker Angekommene

9
Giornali e riviste
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1903/21_06_1903/MEZ_1903_06_21_2_object_619897.png
Pagina 2 di 18
Data: 21.06.1903
Descrizione fisica: 18
zu selbständigen Arbeiten, namentlich zum Beobachten und Sammeln alles Volkstümlichen anzuleiten, gerühmt. Seine über sprudelnde Begeisterung weckte auch die Begeiste rung der Jugend und förderte aNch deren Idealis mus. ^ V . Nach 10 Jahren solch ersprießlicher Wirksam keit, suhlte die österreichische Regierung das Be dürfnis, diese. Leistungen anzuerkennen. Pins Zingerle und Beda Weber erhielten für das Jähr 1837 je einen Beitrag von 60 sl. Schon 1833 sollte Beda Professor an der Landesuniversität Innsbruck

werden. Allein der Marienberger Wt leistete entschiedenen Widerstand. Die folgenden Jahre wollte man ?. Beda für das Benediktiners Lizeum in Augsbnrg gewinnen, aber mich diesmal versagte der Abt seine Zustimmung. 1837 wollte König Ludwig I. von Bayern die Pius Zin gerle, Beda Weber und Albert Jäger für die neu- gegründete Benediktiner-Abtei St. Ulrich in Augs burg, aber der Abt lehnte ab, seine drei besten Kräfte ziehen zu lassen. Daraus geht hervor, wie auch außerhalb Tirol die Bedeuwng

einwirken und damit sür Serbien in der Morgenröte der beginnenden Negierung König Peters I. ernstliche Schwierigkeiten schaffen. Das glaubensverwandte Männer beurteilt wurde. Beda Weber wäre gerne fortgezogen, um ein größeres Feld der Wirksam keit zu erreichen, aber er gehorchte immer seinem Abte, der dem Meraner Gymnasium' eine solche Kraft nicht nehmen wollte, und für das Blühen und Gedeihen des Meraner Gymnasiums war auch Beda Weber voll und ganz eingenommen. Seinen Eifer für das Meraner Gymnasium

10
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/09_08_1929/AZ_1929_08_09_2_object_1865136.png
Pagina 2 di 6
Data: 09.08.1929
Descrizione fisica: 6
und schlüpfte unter seinem Arme weg und machte ihn wieder lachen. Draußen aber sagte sie sich: „Wenn der Sonnegg-Mathes den Stalden einmal weigert, so weigert sein Weib ihn zehnmal.' Ehe die italienischen Arbeiter ihre Baracken bauten — Herr Fluri lieferte großmütig die Bretter dazu — ging der Bachvogt mit seinem Knecht und guten Kameraden Fritz Weber zur roten Wund hinauf. Der Ingenieur hatte darauf beharrt, sie zu begleiten und klett:rte und drünate LM wie iis durch «kadlol« Wildnis hinan, die Fluri

Heers mach ten die Stube traulich, der Gast konnte sich's drinnen bequem machen nach Belieben. Für die Erklärungen dankte ihm Mathes bescheiden und hütete sich, mit seinem Lerneifer zudringlich zu werden. Er freute sich von einem Tage auf den andern. Jetzt trugen er und Fritz Weber die schweren Werkzeuge der Mineure mit und machten sich ym äußersten Rande der roten Wand, wo diese über das Tobel hinausragte, unverdrossen an die Arbeit. Mittlerweile trachtete der Ingenieur die Nisse, das Gestein

Rinne benutzend. Mathes lud und zündete die Mine. Roth hatte sich weit vorgebeugt, um zuzusehen. Da wich das lose Gestein unter seinen Füßen. Er griff nach einem Halt an der Felsstirn md fand keinen. Schnell und schneller, überholt von einem Hagel rollender Steine, fuhr er der Tiefe entgegen. Fritz Weber sah es und schrie laut auf, Fluri hatte sich noch kaum zur Flucht ge wandt. Ein Riß kreuzte den Weg des Rutschen den. Hier fand er Halt; aber fein Fuß hatte sich fest zwischsnhinein gezwängt

11
Giornali e riviste
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1925/12_12_1925/SVB_1925_12_12_4_object_2547501.png
Pagina 4 di 16
Data: 12.12.1925
Descrizione fisica: 16
und Grieser Musikkräfte, beitru gen. Dem neuen Ehenmitgliede, Herrn Tutzer, wurde die von Meister Albert Stolz in künstleri scher Weise gemalte Ehrenscheibe durch den Unter schützenmeister Herrn Karl Unterlechner mit einer entsprechenden Ansprache überreicht.. Am sel ben Abend fand auch die Überreichung einer Ge denkscheibe statt, die Herr Prof. Albin Egger- L.ienz dem Grieser Schießstande gewidmet hat. Kurhaus Gries. Konzertprogramm für Sonn tag, den 13. ds. 1. Becucci: „Rom', Marsch; 2. Weber: Ouvertüre

zu „Euryante'; 3. Strauß Joh. Wiener Bonbons, Walzer; 4. Verdi: Rigoletto, Fantasie; 5. Komzak: „Für meine Freunde', Pot pourri; 6. Massenet: Meditation aus „Thais'; 7. Micheli: Neapolitanische Serenade; 8. Nichols: Sa hara, Foxtrot. Bozner Apothekendienst. Vom Samstag, 12. Dezember, bis Samstag, 19. Dezember, 8 Uhr früh, versieht den Sonntagsdienst, sowie den Nachtdienst die Adler-Apotheke des Herrn Illing in der Laub^ngasse. Ein neues Heimatsbuch von Prof. Weber. Noch vor Weihnachten wird als Neuheit

auf den Bozner Büchermarkt ein Buch von Prof. Franz Silvester Weber erscheinen, worin der beliebte Verfasser allerhand Bozner Geschichten und Sagen zu er zählen weiß. Das geschmackvoll ausgestattete Werk umfaßt 180 Seiten. Der illustrierte Bozner Hauskalender 1926 ist wegen seines überaus reichen sowohl unterhaltli chen als auch belehrenden Inhaltes ein beliebtes Weihnachtsgeschenk für jedermann. Seit 63 Jahren ist dieser Volkskalender in jedem Hause ein will kommener Freund. Zur Anschaffung

12
Giornali e riviste
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1909/04_09_1909/BRC_1909_09_04_4_object_154259.png
Pagina 4 di 8
Data: 04.09.1909
Descrizione fisica: 8
des Thüringer Waldes. Auch die bayerische Deputation unter Führung des Bezirksobmannes Valentin Becker legte einen Kranz nieder. Nun trat Gemeinderat Angeli vor und hielt eine tief zu Herzen gehende Rede. Auch er schmückte das Denkmal namens des Andreas Hofer-Vereins in Wien mit einem prächtigen Blumengewinde. Mit einem Dank des Schrift stellers Theodor Weber an den Andreas Hofer- Verein und seinen verdienstvollen Obmann Angeli lch-oß'daM''' ^igen ^ Bei der Tafel im Hotel „zur Sachs-nkle««-. hielt Freiherr

«.Eglofsstem den Toast aus Kalk Franz Josef I.; Oberleutnant v. Schneider sv^ auf Kaiser Wilhelm II. den Prinzregenten Bayern und den Großherzog von Sachsen SchristMer Th. Weber dankte besonders?« ersten Gememderat von Mittewald, Bahnhos restaurateur Anton Kiener von Franzen«? den Empfang und die prächtige Dekoration de! Denkmäler die dieser in uneigennützigster Weis besorgte. Am Marsch nach Franzensseste, der unter Vorantritt der Schützenkapelle erfolgte wurden auch das Offiziersdenkmal

Angeli, in herz lichen Worten. Der Vertreter der Berliner Schützengilde zur Jahrhundertfeier in Innsbruck, Architekt Max Stutterheim aus Oberschönwewe bei Berlin, hielt eine markige Ansprache an den Andreas Hofer-Verein und die Wiener, worauf Schriftsteller Theodor Weber erwiderte. Der Wirt Fritz Froschauer gab einige Lieder m sehr gelungener Weise zum Besten, die Wiener DaMN- kapelle R. H. Dietrich besorgte den musikalischen Teil in vorzüglicher Weise. Außer zahlreichen Meranern nahmen an dem Abend

15
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1876/08_06_1876/BZZ_1876_06_08_3_object_430008.png
Pagina 3 di 4
Data: 08.06.1876
Descrizione fisica: 4
de« citirten Gesetze« sich constitniren dürfen. Die »cadesischen Behörden, namentlich die Rec« tarate der Universitäten wurden angewiesen, den Stodircaden der Hochschulen diese Anordnung durch Anschlag auf dem schwarzen Brette bekannt zu geben. (FabrikSbraud.) Dem „JnnSb. Tgbli.' telegraphirt man aus Feldkirch, daß die große Ganahl'sche Ma schinenfabrik in Frastanz am 6. d. gänzlich abge brannt ist. (Achenthal.) Der Statthalter von Böhmen Baroa v. Weber ist im Achenthal znw Sommeroufent» halte angekommen

trostlos steht e» um die Weber. Bei den Seden- und Sammlbandmachern ist der vi rle Theil aller Arbeitskräfte ohne Erwerb. (Die pectische Regierung) hat durch ihren G.sandte» in KoniiarMnvpell Nartman Chan, beim k. k. ReichskriegSministerium anfragen lassen, ob man geneigt sei, vorhandene ältere Hinterlad-Gew-Hre um einen annehmbaren Preis käuflich wegzugeben, welchem freundlichen Ansuchen von Wien auS ber-il- willi.,st rn zegeng-komme» und erwidert wurde, daß die rieponiblen ,^-uerwaff-n, 3<X)XXXZ

an der Zahl, um den Preis von 5 und 1t) fl. nach Qualität per Siü.i loco Wien bezogen werden können. (S tr i ke n d e W eb er.) Man telegraphirt aus Dresden: In Folge einer 25perzentigen Lohnreduk tion und Einführung einer Straflaoell- seitens der Wiber -'bejitz.r >n Grois-nha>n strikten 4(X) Weber. Die dortigen Fabritsb-fitzer sperrten hie. auf ihre ElablisseiNentS, durch welche Maßregel beiläufig 1600 Arbeiter beiderlei Geschlechtes brodlo« wurden. — ^>e Aufregung in Arbeiterkreisen ist groß

19
Giornali e riviste
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1875/30_06_1875/BZZ_1875_06_30_3_object_437894.png
Pagina 3 di 4
Data: 30.06.1875
Descrizione fisica: 4
der Taxen verliehen. Neueste Poft. Eger, 23. Juni. Seit 5 Uhr Morgens herrschte am hiesigen Bahnhöfe ein reges Leben. Die Spitzen der Militär» und Civilbehörden hatten sich versam melt. um die Monarchen zu bewillkommnen. Landes- kommandirender Philippovich, Statthalter Weber, Landmarschall Carlos AuerSperg sind anwesend. Der Zutritt de» Publikums war vollkommen untersagt und wurden die SicherheitSmaßregeln verstärkt. Präcise der vorgeschriebenen Stunde kam der öster reichische Hofzug an. Se. Majestät

der Kaiser war in Begleitung des Generaladjutanten Mondel und zweier Flügeladjutanten. Von den Anwesenden mit dreimaligem Hoch empfangen, wendete sich der Kaiser, nachdem er den Zug verlassen, zuerst an den Land marschall Fürsten AuerSperg, reichte ihm die Hand und unterhielt sich mit ihm, sowie mit dem Statt« Halter Weber durch längere Zeit. Der Kaiser ließ sich dann die einzelnen Beamten vorstellen und becab sich in den Wartefaloi?. wo er bis zum Einlangen des russischen HofzugeS in einem eigens

Vehmgerichl und so wurde tn-einem alten Schloß um Mitternacht mein harm loses DanksagungSmanifest nicht nur der Ehre in der „Bozner Zeitung', zu erscheinen für unwürdig er- klärt,, sondern sogar einstimmig zum Tode verur theilt. Zu diesem Svpplicium meines armen Kindes ich weder als natürlicher Bertheidiger vorgeladen, noch ist mir eine Frist zur Berufung oder Nichtig keitsbeschwerde vergönnt worden. Der ganze Vorgang ist so unbegreiflich, daß man ihn wohl nur in Bozen begreifen kann. Beda Weber

20