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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 20.06.1953
Descrizione fisica: 12
zu verjagen.“ „So Sie tun nichts dazu. Aber ich werde etwas dazu tun“, sagte Herr Weber. Er packte den Werkführer am Arm. „Kommen Sie.“ Es war totenstill in der Fabrikhalle, als Weber und der Werkführer eintraten. Der Werkführer hatte nicht übertrieben: Auf, unter, hinter, vor jeder Maschine saßen oder lagen ein paar Kinder, sie hockten in den Kisten und saßen auf den aufgestapel ten Paketen, sie stützten den Kopf in die Hand und blickten alle gespannt auf Weber. Weber blickte von einem Ende des Saales

zum anderen. „Was macht ihr hier?“ rief er ganz laut. „Geht nach Hause! Ihr habt hier nichts zu suchen! Geht!“ Die Kinder rührten sich nicht vom Fleck. „Ich befehle euch, nach Hause zu ge hen!“ schrie Weber. Da klang von einer der Maschinen ein Lachen auf. Dann kam ein Lachen aus dem Winkel und dann lachte Toni, der in der Mitte des Saales stand, neben Hillmann und Agnes. „Wenn ihr nicht gehorcht, werde ich euch aus der Fabrik werfen lassen“, suchte Weber das Lachen zu übertönen „Das werden Sie nicht tun, Herr We ber

“, erwiderte Agnes. „Kein Mann und keine Frau in diesem Saal wird die Kinder anrühren. Wir sind in der Mehrzahl, Herr Weber.“ „Ihr seid in der Mehrzahl? Das wollen wir noch sehen!“ fauchte Weber. Er ging auf die Kreissäge zu, faßte das Kind, das dort saß, an den Armen und zerrte es her unter. Das Kind riß sich los, lief davon, Weber lief hinter ihm her — aber er drehte sich plötzlich um und blickte auf die Säge zurück: Auf der Säge saß ein anderes Kind und lachte aus vollem Herzen. „So“, sagte Herr Weber

. „Mich zum Besten halten! Mich! Mich! Ich werde euch zeigen! Ich werde mit euch fertig 1“ Er lief zu dem Telephon am Ende des Saales, hob den Hörer ab und verlangte die Feuerwehrzentrale. „Hier Zündholzfabrik Weber & Co “, rief er. „Kommen Sie, schnell. Senden Sie einen Spritzenwagen mit einem langen Schlauch. Ja, es eilt. Ob es brennt?“ Weber hielt inne. „Es eilt“, rief er schnell. Dann hängte er den Hörer ein und kam wieder in die Mitte der Halle. „Nun werden wir sehen, wer stärker

vor der Fabrik und die Feuerwehrmänner kamen mit einem gro ßen, dicken Schlauch. „Wo brennt es“, fragten sie. Sie blickten sich um. „Wir können kein Feuer sehen. Wo brennt es?“ „Es brennt nicht“, sagte Weber gelas sen. „Im Hofe ist ein Wasserhahn. Dort können Sie Ihren Schlauch anspannen.“ Die Feuerwehrleute sahen einander an. „Es brennt nicht. Wozu sollen wir den Schlauch anspannen?“ „Weil sie ihn auf die Kinder richten sol len“, sagte Weber. Nun nahmen die Feuerwehrleute ihre Helme ab und kratzten

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 8 di 18
Data: 16.05.1908
Descrizione fisica: 18
Seite 8 allermeisten Fällen für eine völlig unschuldige das Todesurteil bedeute. Denn stets kehre die Mord manie bei den „Kranken" wieder und richte sich , dann gegen ein neues unschuldiges Opfer. Diesmal } galt das Todesurteil, das in der Freisprechung der ! Jeanne Weber lag, eben diesem kleinen Poirot in Commercy. Hoffentlich werden jetzt die Behörden Gelegenheit nehmen, das Scheusal für die mensch liche Gesellschaft dauernd unschädlich zu machen. Wie ich übrigens höre, wird diese neueste

Mordtat der Jeanne Weber noch im Parlament zur Sprache gebracht werden. Die Kindsmörderin Jeanne Weber ist der Ge sprächsstoff in ganz Frankreich; die Presse bringt spaltenlange Berichte über ihre Untaten. Aus dem reichhaltigen Material haben wir nicht ohne Mühe das Wichtigste herausgesucht. Die Weber, eine ge borene Moulinet, ist 3L Jahre alt und stammt aus Pasmpöl (Nord). Als Köchin kam sie nach Paris und heiratete mit 22 Jahren den Dienstmann We ber. Die ersten Jahre der Ehe waren glückliche

, doch gingen bald Gerüchte über den sonderbaren Tod der Kinder in der Familie Weber. Der Tod erfolgte im zarten Alter und immer, wenn sich die Kinder allein bei der Mutter befanden. So starben im März 1905 Georg und Susanne, 18 bezw. 34 Monate alt, Kinder zweier Brüder ihres Mannes. Im April 1905 starb ihr Kind Marcel, im gleichen Monat fand man einen anderen kleineren Neffen halbtot bei seiner Tante, die man schon damals im Volksmunde die „Menschenfresserin" nannte. Das Kind wurde ms Spital verbracht

. Die Eltern der toten Kinder zeigten die rätselhaften Todesfälle bei Gericht an und sagten, die Schwägerin habe sie er drosselt. Jeanne Weber wurde verhaftet, es erfolgte die Exhumierung der Leichen. Mehrere Aerzte er klärten aber, sie seien eines natürlichen Todes ge storben. Die Gerichtsverhandlung brachte unterm Beifall des Publikums den Freispruch. Bei späterer Peinigung eines betrunkenen Mannes mit glühenden Eisen jagte Weber seine Frau aus dem Hause. Im Juni 1906 beging sie, weil mittellos

in Ordnung zu sein, aber die 16jährige Schwester des toten neunjährigen Knaben ging vor Gericht und gab an, die bei ihnen woh nende Jeanne Moulinet sei die „Menschenfresserin" Jeanne Weber. Das Gericht schritt zur Verhaftung, mehrere ärztliche Untersuchungen der Leiche fanden statt. Am 6 Februar 1908 wurde die Weber wieder freigelassen, weil die Eingeweide des Knaben Spuren von typhösem Fieber aufgewiesen hatten. Eine Zeit lang ist die Weber, die infolge Trunk sucht unzurechnungsfähig scheint

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Tiroler Post
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Pagina 5 di 12
Data: 17.06.1910
Descrizione fisica: 12
an diese Verlassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer An spruch zustände, als insoferne ihnen ein Pfand recht gebührt. Errichtung eines Landsturmmagazins in Imst? Es verlautet, das Landesverteidigungs kommando in Innsbruck plane, in Imst ein Landsturmmagazin zu errichten. Eine bezügliche Anfrage wegen hiezu benützbarer Räume ist be reits beim Stadtmagistrat eingelaufen. Der vermißte Bauer Weber tot aufgefunden. Von Zamserberg wird uns berichtet: Am 9. Juni

wurde endlich der seit drei Wochen ver schollene Maurer und Bauer in Grist am Zam serberg Franz Weber als stark angefaulte Leiche aufgefunden. Ein Grister, der oberhalb dieser Ortschaft im Walde arbeitete, merkte wiederholt einen stark verpesteten Lufthauch, ging auf die Suche und fand in einiger Entfernung die Leiche. Der Geruch war aber so heftig, daß es diesem und einem anderen Holzarbeiter nicht möglich war, ganz in die Nähe der Leiche zu kommen. Zweimal wurden in diesem Walde von Grist

des vermißten Weber. Aus Falterschein wird uns be richtet: Wie schon gemeldet, wurde die Leiche des seit 23. Mai vermißten 71jährigen Franz Weber in stark verwestem Zustande im Eggerwalde auf gefunden. Die Kommission, bestehend aus dem Gemeindearzte von Zams, dem Gendarmerie wachtmeister von Landeck und dem Spitalwächter von Zams, stellte fest, daß der Kopf tatsächlich durch eine Dynamitpatrone, die im Munde ent zündet worden sein muß, vollständig zerrissen worden ist, so daß nur ein kleiner Teil der Schä

deldecke am Hinterhaupt übrig war. Die Ge hirnmasse wurde auf die Aeste des Baumes ge schleudert, unter welchem sitzend die Leiche auf gefunden wurde. Bei der Leiche fand man noch die Taschenuhr, ein kleines Taschenmesser und ein Achtel Liter Schnaps in der Tasche. Allem An scheine nach hat sich Weber schon am 23. Mai um gebracht, weil die Leiche schon stark in Verwesung übergegangen war und von Ungeziefer wimmelte. Nach der Beschau wurde die Leiche sofort im Walde in einen Sarg gelegt und über Grist

und Kronburg nach Zams transportiert, wo sie ohne kirchliche Beerdigungszeremonien begraben wurde. Ueber das Motiv der Tat, welche der erste Selbst mord am Zamserberg sein soll, erfahren wir noch: Weber, der 1839 in Hochgallmig bei Fließ gebo ren wurde, war schon von Jugend auf zur Arbeit in der Fremde gezwungen gewesen. Nachdem er dreieinhalb Jahre in Italien beim Militär ge dient hatte, wurde er wegen der Familienverhält nisse beurlaubt und schlug dann nach seiner Ver heiratung in Grist seinen eigenen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 27.09.1879
Descrizione fisica: 10
begleichen, „durchgebraunt'. Zeuge Gerson Weiser leistet nach israelitischem Ritus bedeckten Hauptes den Eid auf die Thora. Ihm stellte sich Weber als Hopfenhandler vor, behauptete bei BrSuern Guthaben ausständig zu haben und köderte den Geschäftsmann durch die Vorspiegelung, er habe in Bregenz jährlich um 7()0 fl. Kleider benöthigt. Als Weiser, mißtrauisch geworden, nach längerer Zeit auf Zahlung drang, sagte ihm Weber, wer geduldig warte, werde bezahlt, wer dies nicht thue, bekomme

nichts. Weiser erachtet sich für betrogen. Zeuge Paul Schrott ward gleich falls durch die Aussicht auf ein glänzendes Geschäft und Weber'S Großsprechereien zur Möbellieferung bewogen. Als er später das Geld dafür verlangte, ward er und sein Sohn von Weber sogar mit einem Degen und dann mit einem Stuhl bebroht. Zeuge hält sich für betrogen uud erklärt, er würde, jetzt, da er den Weber kenne, demselben kein Zündhölzchen mehr anvertrauen. Zeuge Adam Bickel wurde mit dem Angeklagten im Caf6 bekannt

; dieser habe sich ihm mit einer wahrhaft verblüffenden Noblesse vorge stellt und bei ihm einen schwarzen Frack bestellt mit der Versicherung, er werde sofort prompt bezahlen, er sei das so gewohnt. Später bestellte Weber auch einen schwarzen Anzug, that sehr desperat, als Bickel damit zögerte und sprach von einer dringenden Auf wartung beim Feldmarschall-Lieutenant Grafen Thun, welche sich jedoch über nähere Erkundigung Bickel'S als vollständig singirt herausstellte. AIS Bickel einen Arbeiter um das Geld oder die Kleider zu Weber

schickte, wurde dieser von demselbem mit Schmähungen und Grobheiten überhäuft. Zeuge sagt, er sei schon oft betrogen worden, aber nie in so gemeiner Weise. Zeuge Emil Hermann, Wirth in Wilten, traute dem Weber nicht und hielt ihn nach seinem Beneh men für einen geriebenen Weltmann. Frau von Klebelsberg hält sich gleichfalls für beschwindelt, verzichtet jedoch auf den Ersatz ihres Schadens per 400 sl. Zeuge Stadler, Arzt in Wilten, ward gleichfalls durch das noble Auftreten und Gebaren Weber'S geblendet

, glaubte in ihm eine gute Kundschaft zu er halten, ließ sich als Leibarzt engagiren und wurde in dieser Eigenschaft nach seinem eigenen Ausdruck „der förmliche Sklave' Weber'S, indem er ihn in's Bad und fast immer begleiten mußte. Er lieh ihm 200 fl. nur auf zwei Tage, „Weber sei wie ein Geier auf das Geld gefahren', wodurch Stadler stutzig ward. Zeuge hält nun Weber für einen rafsinirten Betrüger. Frau Leiß sagt aus, daß Weber besser gelebt habe, als Andere, er habe Specialwein getrunken, besser

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 14.07.1927
Descrizione fisica: 8
des Tr. Weber. Man schreibt uns: Wie ein Lauffeuer verbreiteten sich die Mitteilungen der „Volkszeitung" vom 24. und 28. Juni d. I. über die „Geschäftspraxis" des Dr. Weber durch aller Mund, und wurden besonders von jenen vielen Opfern dieser „Ge schäftspraxis" dankend quittiert, die sich von ihrem finan ziellen Schaden noch nicht erholt haben und sich auch kaum mehr erholen werden können. Umsomehr wurde die Ver öffentlichung dieser „christlichen" Handlungsweise des Dr. Weber begrüßt, als dadurch

das Hineinsallen neuer Opfer wenigstens zum Teile verhindert werden und die Rechts anwaltskammer endlich positive Gründe genug zum energi schen Einschreiten haben dürfte. Besonders im Zillertal, einer hervorragenden „Ge- schästsdomäne" des Dr. Weber, löste die Aufdeckung feiner „christlichen" Praxis ungeteilte Genugtuung aus. Denn gerade in diesem Tale hat der Name Dr. Weber einen „be sonderen Klang", zumal gerade dort zahlreiche Bauern auf den Leim gingen. Wie sich die theatralische Vortäuschung tiefer

dieses ihm ganz wesensfrem den Menschen zu degradieren, nicht hinweg täuschen. Das Bundeskanzleramt unserer Republik f>at kürzlich eine Verordnung zum Schutze der Landbevölkerung gegen wucherische Geldvermittlungsagenten erlassen. Werden es die mit der Durchführung betrauten Behörden auch auf solchen Bampire anzuwenden wissen? Ganz verwunderlich ist. daß auch das sonst allerchrist lichst tuende „Bötl" den Dr. Weber verteidigt und seine Geldgeber-Praxis mit der der Hypothekenanstalt und der Raisseisenkassen

auf eine Stufe stellt. Für das „Bötl" wäre also die Idee Raiffeisens wirklich schon auf den Weber gekommen. Mit dieser Zusammenstellung hat das „Bötl" den ländlichen Raisseisenkassen kein ehrendes Zeugnis aus gestellt. Man verwickelt sich eben in die peinlichsten Situa tionen, ivenn man Unrecht verteidigt. Die Brotsteuer für Sie MWenbesitzer. Die Auswirkung -es Seipelschen Tarifabkommens mit Ungarn. Der famose Tarifabschluß mit Ungarn hat wieder die eigentlichen Regiesteuern der Seipelschen Politik

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Lienzer Nachrichten
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Pagina 5 di 8
Data: 15.02.1918
Descrizione fisica: 8
Weber — Lienz. Notizen zum 60. Jahre seines Todes (tz 28. Februar 1868). ( Von Ferdinand Keim, Kooperator in Jnnichen. „Hochgefühl bestellter Staaten, Die wir liebevoll gestreut, Edler Stolz auf gute Taten Gründet unsre Ewigkeit." ,, Beda Weber. Nicht ungern hätte ich auch noch den Wid mungsvermerk vorangesetzt: „Einer vergessenen Größe." Mag man Beda Weber in und außer Landes mit Respekt nennen, mag man ihm in sei ner Heimat und an den Stätten seines reichen Wirkens Zeichen der Erinnerung gesetzt

und unser Weber im Pustertaler Städtchen Lienz an der Kärntner Grenze. Sein Geburtsdatum ist der 28. Oktober 1798. Der Vater war Klein bauer, auffallend begabt mit Phantasie und Ta lent zum Erzählen, Versschmieden und zur Sa tire. Offenbar hat der Junge die Anlagen über kommen; namentlich spielt die Phantasie im Leben und Schaffen des Dichters eine große, manchmal freilich nicht gerade glückliche Rolle, wie wir noch sehen tverden. Auch zu einer ande ren Seite seines Charakters wurde schon damals der Grund

gelegt, zu seinem glühenden Patrio tismus Fiel ja seine Jugend in das Heldenzeit alter Tirols (1809), und war doch sein Vater selbst im Kriege tätig. Den ersten Unterricht erteilte der Vater. Dann kam Weber in die Schule der Franziskaner zu Lienz. Sein Lehrer P. Clemens Spiegel-praber erkannte bald das Talent des Knaben und drang auf dessen Ausbildung. Doch der Vater leistete entfernten Pfeifen nur als Zierde dienten und tonlos waren. Hoffentlich haben die andauern den Requisitionen und Mnahmen bald

. Er gab sogar ne benher noch Instruktionen und betrieb mehr als eifrig Privatlektüre. Dieses Allzuviel war frei-; lich der Gesundheit sehr nachträglich. Weber, schreibt selbst: „Ich studierte besonders die Nächte; viel, verdarb nrir mein. Gesicht, meine Gesundheit und alle frische Ansicht des Lebens." Das Resul tat war eine chronische Kränklichkeit, die sich vom Zeit zu Zeit nach außen durch Reizbarkeit und Empfindlichkeit offenbarte, ihm das eine und an dere unüberlegte Wort entlockte und so Schatten

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Tiroler Grenzbote
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Pagina 4 di 10
Data: 16.07.1904
Descrizione fisica: 10
Neuzeit es bei Seile gelaffen hat. wie in einer stillen Bucht. Aber um so mehr wiffen gerade wir neu zeitlichen Menschen die Reize zu schätzen, die dem „Weber an der Wand" geblieben sind: Die Poesie, mit der Sage und Tradition seine malerisch an die Felswand angeklebten Baulichkeiten umgeben und die idyllische Lage mit der großartigen Aussicht von der Terrasse herab ins friedliche Jnntal und hinüber zu den majestätischen Zinnen des Kaisergebirges. Am Ende der Terraffe strebt ein uralter Efeu

an der steilen Felswand in die Höhe, der auch eine Sehens würdigkeit des „Webers" ist. Es wird wohl wenige solche alte Efeustämme überhaupt geben und doch klettern seine äußersten Ranken frisch und kräftig alle Jahre ein Stückchen höher hinauf. Jetzt sind es meist bergfrohe Wanderer, die den Weber an der Wand besuchen. Die Lage des Gasthauses an der vielbe gangenen Brünnsteinstraße machen es zu einer be liebten Durchgangsstation, ebenso aber wird es von den zahlreichen Sommerfrischlern in Oberaudorf

. Kiefersfelden und Kufstein aufgesucht. Da „der Weber an der Wand" unter der Bewirtschaftung des Herrn Ludwig Weg seinen alten, guten Ruf aufrecht erhält, so herrscht meist lustiges Leben dort oben. Und wenn dann die Burschen und die säubern Diandl aus der Umgegegend in ihrer kleidsamen Tracht beim „Weber" an der Wand vorsprechen, ertönt bald froher Gesang und Zitherklang und dann dauert es auch nicht mehr lange, dann wird geplattelt, daß es eine Freude ist. Der Wirt selbst ist als Sänger u. Jodler wohl

bekannt. Vielleicht dienen diese Zeilen dazu, manchen auf einen unserer lohnendsten Ausflugsorte aufmerksam zu machen und ihn andern wieder in Er innerung zu rufen, die schon wiffen, wie schön es beim „Weber an der Wand" ist. Kallenberg. (Militär-Konzert.) Das am letzten Donnerstag beim „Lederer-Bräu" stattgefundene Konzert der Musik des 1. Regiments der Tiroler Kaiser- jüger gehört zu den hervorragendsten Veranstaltungen im Musikleben der Stadt. Bildete dieses erste Militär konzert geradezu

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 23.02.1919
Descrizione fisica: 8
ähnliches Gebäude, Schloß Schönwert genannt, das sich der ruffische Fürst Barjatinsky vor einigen Jahrzehnten aus einem alten Turme, dem „Turm zu Stein" Herstellen ließ. Die Intoleranz der Langkampfner verleidete dem Menschenfteuüblichen Fürsten seinen Aufenthalt und er übersiedelte nach Paris, das Schlößchen seinem Schicksal überlaffend, das in der Folge mebreremale seinen Besitzer wech selte, bis es vor einigen Jahren ein „von Weber" von seinem Vorgänger „von Löwenstein" erwarb. Nicht der Name adelt

den Menschen, auch dann nicht, wenn er Aufenthalt in einem schloßähnlichen Gebäude genommen. Die Abnen des „von Weber" waren, wie ja der Name besagt. Arbeiter, aber die ser „Weber" mm als Besitzer eines „Schlosses" Bärbet sich als „Herr" und äfft die Monieren aller eingebildeten „Adeligen" nach, sind albern und grob. War da bei diesem Weber ein Arbeiter, der ihm die Hausknecht-Arbeiien besorgte. Wie eS nun Menschen ergehen kann, insbesonders jetzt, bei der schlechten Ernährung, der Arbeiter wurde krank

und er nmßte erklären, daß er infolgedeffen die Ar beit nicht mehr so verrichten könne, wie vordem. Die Krankheit des Arbeiters war dem Weber nicht recht und er wurde — was die österreichischen Of fiziere so auszeichnete — saugrob und verlangte, daß der Arbeiter sofort die innegehabte Haus meisterwohnung ver> ' -t muffe, ansonsten er — der Weber — den A, - er samt seiner Frau sofort erwürge. Der Arbeiter fand bei anderen gast freundlichen Menschen Unterkunft. Der Besitzer des Schlosses „Schönwert

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Tiroler Post
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Pagina 5 di 12
Data: 10.06.1910
Descrizione fisica: 12
, ab Pitztal 3.50, ab Neurur Postablage 6.16, ab Planggeroß 6.30 abends, an Mittelberg im Pitztal 7.30 abends. Abgängig. Aus Zams wird berichtet: Am 23. Mai entfernte sich der zirka 70 Jahre alte Franz Weber, Gemeinde Grist-Zamserberg, von seiner Familie und kehrte bis zur Stunde nicht mehr zurück. Da alle Nachforschungen bei Ver wandten usw. erfolglos blieben, befürchtet man, daß der alte Mann im nahen Gristentobel ver unglückt ist. Der vermißte Bauer Weber. Aus Fal terschein im Oberinntale berichtet

man uns: Am Sonntag, den 5. Juni, wurde über behörd liche Verfügung eine allgemeine Streifung nach dem seit 23. Mai vermißten Bauern Franz Weber von Grist am Zamserberg veranstaltet, an der sich außer dem Gendarmeriewachtmeister und zwei Gendarmen sowie einem Führer aus Landeck fast die ganze Bevölkerung beteiligte. Obwohl das ganze Gebiet von Grist gründlich abgesucht wurde, konnte keine Spur von dem Vermißten entdeckt werden; der sogenannte Eggerwald wurde abermals von 14 Mann gründlich durchstreift

, da die Vermutung aus tauchte, Weber habe sich vielleicht in einem un zurechnungsfähigen Augenblicke in diesem Walde mit einem Dynamitgeschoße entleibt. Diese Vermutung entstand dadurch, daß Weber am 23. Mai, zirka 1 Uhr mittags, aus dem Wege zu diesem Walde gesehen wurde und daß man um 2V^UHr nachmittags aus dem Walde einen auffallend starken Geschoßknall zu ver nehmen glaubte. Man fand jedoch keine An haltspunkte zur Bestätigung der Vermutung. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß sich Weber, der schon

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Außferner Zeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 17.03.1915
Descrizione fisica: 8
deutscher Berichterstatter, laß durch diese Meldung dir berichten, verschone uns doch ein für allemal tnit deinem on parle francais und dergleichen fremden Krims-Krams mehr und gib in deutschen Worten die Berichte in jeder Form unserem Volke wieder. Ich bitte dich und glaube es mir, es Lut einem warmfühlenden deutschen Herzen ganz beschämend lveh dieses französische „Communique". Kauns, 9. März. (Fähnrich Leopold Weber.) Unser früherer Herr Schulleiter Leo pold Weber, nun Lehrer in Innsbruck

, welcher während der Schuljahre 1910/11 und 1911/12 mit großer Begeisterung zur vollsten Zufrieden heit der ganzen Gemeinde an der hiesigen Schule wirkte, eilte bei der Mobilisierung, nachdem er das. Einj.-Freiw.-Jahr absolviert hatte, zur Fahne mrd wurde schon am 26. Oktober v. I. bei einem Gefechte in Serbien mit einem Schuß durch den Mund mit Ausschuß im Genick neben der Wirbelsäule sehr schwer verletzt. Als er nun wieder transportfähig war, kam er in häusliche Pflege nach Innsbruck. Schon am 13. Jänner konnte Herr Weber

wieder gesund urck ausge heilt zu seinem Truppenkörper nach Prag em- tüdfert und er befindet sich derzeit als Fähnrich im k. it. k. Infanterieregiment Nr. Er satzkompagnie in Ungarn, wo er mit der Ablichtung der Rekruten betraut ist. bis er wieder in die Front abgehen kann. Wir Kaunfer wünschen nun unserem unvergeßlichen Dehler, Herrn Fähnrich Leopold Weber, ferne res Glück und geben der angenehmen Hoffnung Raum, daß er als tapferer Krieger unversehrt uns dem großen Völkerringen hervorgehen möge. Lehrer

Weber war in Kanus auch ein eifriger Mitarbeiter der „Wochenpost". Verkehrsstörungen. Aus I s ch g l wird be richtet, daß im Paznauntale infolge des andau ernden Schneefalles der Post- und Fuhrwerksver kehr auf der Straße feit 7. März eingestellt wer den mußte. Der Schnee hat hier eine Höhe von über einen Meter erreicht und es find auch schon mehrere kleinere Lawinen niedergegangen, denen rnrnamm Vermutlich noch größere Nachfolgen werden. Auch die Telephonleitung nach Galtür und See, sowie

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 16.10.1928
Descrizione fisica: 8
bis zu 1000 Wahlberechtigten), bezw. 2V (bei Gemeinden mit über 1000 Wahlberechtigten) Wählern unterschrieben sein und die mit Ziffern bezeichnete Reihenfolge der Kandidaten sowie die Parteibezeichnung enthalten. Wahlvorschläge, die nach dem 4. November 1928 eingebracht werden, sind u n- gültig. Also rechtzeitig genug die Listen einbrlngen. Äs Radr md Land. Zer NorÄ iir Wssm. Der bei der Firma Pümpel in Hall als Bauarbeiter be- dienstete, 1906 geborene Max Weber (Bracher) aus Absam hat, wie bereits

gemeldet, den 1902 geborenen Zimmermann Franz Lechner durch einen Messerstich getötet. Ueber den Hergang der Tat erfährt man noch: Eine Gesellschaft von jungen Burschen, bei der sich auch die beiden vorerwähnten befanden, hielt sich in der Samstagnacht im Gasthaus Eb ner auf. Weber und Lechner gerieten in einen Wortwechsel, in dessen Verlauf sich Weber an den ebenfalls anwesenden Johann Reimahr mit der Frage wandte, ob er kein Messer bei sich habe. Reimayr verneinte dies, worauf ihn Weber aufforderte

, dann solle er eins holen. Reimahr lehnte es natürlich ab. Weber entfernte sich hierauf mit der Drohung, er werde sich nun selbst ein Messer holen. Ungefähr eine Viertelstunde später, gegen 12 Uhr, verließen die Burschen das Gasthaus und Lechner begab sich mit einigen Beglei tern auf den Weg nach Hause. Ungefähr hundert Schritte oberhalb des Gasthauses Ebner, bei der sogenannten Plank- schmiede, befindet sich ein kleiner Rasenplatz. Dort sahen die Burschen jemand am Boden liegen. In der Meinung, es sei

ein Betrunkener, traten sie näher; in diesem Augenblick sprang der am Boden Liegende, Max Weber, auf und st'eß dem Lechner ein Küchenmesser in die rechte Vrustseite. Der Getroffene taumelte mit dem Ruse: „Ich bin gestochen worden", einige Schritte auf die Straße zurück, wo er zu sammenbrach. Der Tod trat infolge Durchtrennung der Lungenschlagader innerhalb kürzester Zeit ein. Am Tatort fanden sich sofort die Revierinspektoren Eberl und Schreier und der Gemeindewachmann Bücher ein. Der Mörder, der nach der Tat

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 12
Data: 06.04.1935
Descrizione fisica: 12
dings ausgesprochen, daß das Gesetz vom 12. Juli 1934, das zur Abwehr politischer Gewalttaten aus Mord,' Mordver such und eine Reihe anderer Delikte die Todesstrafe gesetzt hat, auch auf andere als politische Straftaten anzuwenden ist. Dennoch mußte der Oberste Gerichlshos im Falle der 20jährigen Hausgehilfin Josesine Weber, die des versuchten Meuchelmordes schuldig erkannt wurde, von diesem Prin zip abgehen. Eine Vorstrafe hat das Mädchen vor dem Galgen bewahrt. Jo'esine Weber hatte in Wien

des Butterteiches überlegte sich die Lindner jedoch die Geschichte, worauf ihr die Weber die Laugenessenz über den Körper schüttete. Dann forderte sie die Lindner auf, sich zu entkleiden, damit sie ihr beim Reinigen der Verätzungen Helsen könne. Tatsächlich kam das Mädchen dieser Aufforderung nach, wurde aber plötzlich von rückwärts durch einen kräftigen Stoß der We ber abwärts geschleudert, blieb einige Schritte vor dem zehn Meter tiefen Terch liegen und begann um Hilfe zu schreiem Als sie die Anhöhe

emporkketterte, warf die Weber mit den Worten: „Komm' nicht heraus, sonst erschlag' ich dich!" einen Ziegelstein nach der Schwerverletzten. Trotzdem ge lang es der Lindner. sich in Sicherheit zu bringen. Das Schwurgericht in Wien verurteilte die Angeklagte wegen versuchten Meuchelmordes und versuchter Verleitung \£üio£eum I kb UiefilücheWk ■ Vorhänge BLUM0HÄASi INNSBRUCK, RNICHSTRflSSE 3 zum Raub zu einer fünfjährigen schweren, verschärften Kerkerftrafe. Die Staatsanwaltschaft erhob dagegen

die Nichtigkeitsbeschwerde an den Obersten Gerichtshof und der Generalanwalt führte aus, daß im Hinblick auf die richtige Interpretierung des Gesetzes vom Juli auch aus eine der artige Bemehlung Todesstvase stehe. Der Senat änderte das Urteil gegen das verteidigte Mädchen nur auf eine sechsjährige schwere, verschärfte Ker kerstrafe ab. In der Begründung führte der Oberste Ge richtshof aus, daß auf diesen Fall wohl die Todesstrafe an zuwenden wäre. Der Senat mußte jedoch davon absehen, weil die Weber noch vor dieser Straftat, wegen

einer früher begangenen Erpressung, zu einer mehrmonatigen bedingten Arreststrafe verurteilt worden war. Diese bedingte Verur teilung wurde jedoch in einem Augenblick aufgehoben, als das jetzige Strafurteil noch nicht in Rechtskraft erwachsen war und die Strafe in Vollzug gesetzt. Da die Weber also zurzeit eine Strafe verbüßt und auch zu Ende verbüßen muß, wäre die Verhängung der Todesstrafe eine unzu lässige Strafverschärfung. So hat also eine Erpressung die Zwanzigjährige vor der Todesstrafe bewahrt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 17.06.1910
Descrizione fisica: 8
, welcher die pfäffifche Unduldsamkeit wie der im hellsten Lichte erstrahlen läßt, große Aerger- nis. Am 23. Mai ist hier der Bauer Franz Weber von Grift am Zamferberg verschwunden. Trotz einer am 5. Juni durch die Behörde verfügten, von der Gendarmerie vorgenommenen Streifung, an der sich die ganze Bevölkerung beteiligte, konnte der Der- nliftte nirgends entdeckt werden. Vor einigen Tagen nun wurde im Gemeindegebiete Falterschein der Bauer Weber als Leiche gefunden. Der Körper, an welchem der Kopf fehlte, war schon

hat, ein ehrliches Be gräbnis und auch einen Grabstein -erhalten hat. Hier ist aber kein Zeichen vorhanden, welches dem Be sucher des Friedhofes sagt: „Hier ruhen die Ge beine des Bauers Franz Weber." Aber die Leute sagen jetzt: Auf diese Art hätte Weber ja auch in Falterschein verscharrt werden können, da brauchte man ihn doch nicht erst nach Zains zu bringen. — Tiefe ungleiche Behandlung Verstorbener verträgt sich ja ausgezeichnet mit dem Worte der Bibel: „Tn sollst deinen Nächsten lieben

wie dich- selbst!" und mit den Worten der katholischen Kirche: „Alle Menschen find Kinder Gottes!" Wenn der liebe Gott persönlich bei der Verscharrung des Bauern Weber anwesend gewesen wäre, ob er wohl dann diese tierische Bestattungsweise eines seiner Kinder geduldet hätte? Von öcv Sana. Iin Arbeiterschutz war Ende der Siebzigerjahre der »Schweizer Kanton Glarus voraus. Nach mehr als 30 Jahren liegt nun' aber mals in der Schweiz ohne irgendwelche Gefahr für die Konkurrenzfähigkeit ihrer Industrie ein umfang reicher Gesetzentwurf

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Der Oberländer
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Pagina 6 di 12
Data: 02.06.1932
Descrizione fisica: 12
-Uerzeichnis über das von der SChQtZeiigHde LanflCCH am 15., 16., 21. und 22. Mai 1932 abgehaltenen Ju- biläums-Frei^Sdiießen zu Ehren ihrer Mitglieder der Herren Benedikt Bregenzer, Isidor Fr eisin ger, Peter Hann und Otto Schmid. Jubiläumsscheibe: Glüdt Karl, Imst Handle Franz, Landeck Redieis Eberhard, Zams Juen Josef, Fließ Fleisch Siegfried, Stanz Hochw. Weber Josef, Stanz Plaseller Josef, Innsbruck Ladner Johann, Zams Hofmann Peter, Landeck Schöpf Franz, Oberhofen Ruetz Josef, Oberperfuß Hormayr

, Landeck Weber Josef, Stanz Dr. Decristoforo Peter, Zams Schleckerscheibe: Flunger Bernhard, Haiming <150 T.> Ing. Merl Walter, Innsbruck Ruetz Josef, Oberperfuß Lair Franz, Flaurling Juen Franz, Fließ Hofmann Peter, Landeck Schöpf Hermann, Landeck Juen Josef, Fließ Plaseller Josef, Innsbruck Wolf Franz, Tarrenz Nigg Franz, Landeck Handle Franz, Landeck Grissemann Hans, Zams Starjakob Josef, Jgsch., Grins Plattner Otto, Landeck Hormayer Engelbert, Landeck Schmid Otto, Landeck Gritsch Franz, Jgsch

., Landeck Rudig Franz, Pettneu Weber Josef, Stanz Glück Karl, Imlt Fleisch Siegfried, Stanz Reheis Eberhard, Zams Pircher Hermann, Zams Wiltsdhko Franz, Landeck Trenkwalder Wilh., Jgsch,, Oberhofen Tscholl Franz, St. Anton Schimpfößl Rudolf, Stanz Ladner Johann, Zams Mittewaldner Karl, Silz <1937 T.> Serienscheibe zu 3 Schuß: Wolf Franz, Tarrenz <29 Kr.) Ing. Merl Weiter, Innsbruck Handle Franz, Landeck Hofmann Peter, Landeck Lair Franz, Flaurling Juen Josef, Fließ Ruetz Josef, Oberperfuß Plaseller

Josef, Innsbruck Konrad Engelbert, Imsterberg Rudig Franz, Pettneu Schöpf Hermann, Landeck Grissemann Hans, Zams Gritsch Franz, Jgsch. Landeck Schöpf Franz, Oberhofen Mittewaldner Karl, Silz Fleisch Siegfried, Stanz Flunger Bernhard, Haiming Gritsch Rudolf, Landeck Pircher Hermann, Zams Weber Josef, Stanz <24 Kr.) Meisterscheibe zu 15 Schuß: Lair Franz, Flaurling <125 Kr.) Ruetz Jossf, Oberperfuß Ing. Merl Walter, Innsbruck <125 Kr.) Plaseller Josef, Innsbruck Wolf Franz, Tarrenz Grissemann Hans

, Grins Reheis Alois, Stanz Huber Rudolf, Landeck Gräber Karl, Landeck Prämien für die 3 b. Meifterkarten: Ing. Merl Walter, Innsbruck <369 Kr.) Ruetz Josef, Oberperfuß Wolf Franz, Tarrenz Plaseller Josef, Innsbruck Grissemann Hans, Zams <340 Kr.) Nummernprämien: 15. V. Hofmann Peter Plaseller Josef Ing. Merl Walter 16. V. Lair Franz Lair Franz Schöpf Hermann 21. V. Weber Josef Krismer Alfons Schöpf Hermann 22. V. Zangerle Josef Flunger Bernhard Schimpfößl Rudolf IWlMl WW ist preiswert zu verkaufen

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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 11.06.1910
Descrizione fisica: 16
hat. Zams. (Der vermißte Bauer Weber.) Am Sonntag, den 5. Juni, wurde über behörd liche Verfügung eine allgemeine Streifung nach dem seit 23. Mai vermißten Bauern Franz Weber von Grift am Zamfer Berg veranstaltet, an der sich außer dem Gendarmeriewachtmeister und zwei Gendarmen sowie einem Führer aus Landeck fast die ganze Bevölkerung beteiligte. Obwohl das ganze Gebiet von Grift gründlich abgesucht wurdkonnte keine Spur von dem Vermißten entdeckt werden; der sogenannte Eggerwald wurde abermals

von 14 Mann gründlich durchstreift, da die Vermutung auftauchte, Weber habe sich viel leicht in einem unzurechnungsfähigen Augenblicke in diesem Walde mit einem Dhnamitgeschoffe ent leibt. Diese Vermutung entstand dadurch, daß Weber am 23. Mai, zirka 1 Uhr mittags, auf dem Wege zu diesem Walde gesehen wurde und daß man um 2 1 / 4 Uhr nachmittags aus dem Walde einen auffallend starken Geschoßknall zu vernehmen glaubte. Man fand jedoch keine An haltspunkte zur Bestätigung der Vermutung

. Es ist auch nicht ausgeschlossen, daß sich Weber, der schon einmal heimlich in die Schweiz gewandert ist, auch diesmal den Weg dorthin genommen hat, obwohl er sich auch anderswo aufhalten könnte. Landeck. (Vermißt.) Der städt. Straßen- bahn-Motorführer Johann Lestina in Wien, XX. Bezirk, Klosterneuburgerstraße Nr. 100, Th. 17, besaß bis vor ungefähr einem Jahr einen Bruder mir Namen Franz Lestina, Schuhmachermeister, in Landeck, und war auch selber durch 23 Jahre in Landeck ansässig. Nun ist Franz Lestina seit einem Jahr

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1913)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1913
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Pagina 303 di 474
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 473 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1913
ID interno: 587524
Johann, S.-B.-Bediensteter, Amras 109. Watzdorf Sigfried v., Monteur. H., Dorfg. 21. Watzel Adolf, k. k. Postassistent. Körnerstr. 13. Watzinger Marie. Private, Pembaurstr. 29. Watzinger Mathias, t. k. Wachtmeister, Goethestr. 7. Watzke Wilh., Weber, Easwerkstraste 19. Wauck Thomas, Schneidermeister, Jahnstr. 23. Waurisch Eleonore, Bürstenmacherswitwc, Badg. 6. Waydic Josef, Fleischhauermeister, Amras 72. Weben Johann, Drechslermeister, Gratzmayerstr. 4. Weber Aloisia, Büglerin, St. Nikolausgasse

11. Weber Eduard, St.-B.-Offiziant, Eöthestr. 14. Weber Heinrich, S.-B.-Partieführer, Fabrikg. 3. Weber Hugo, St.-B.-2ngenieur, A. Hoferstr. 6. Weber Jakob, Reisender, Haspingerstr. 7. Weber Johanna. Geschäftsleiterin, H.. Schneeburg- gaffe 17. Weber Josef, k. k. Musiklehrer a. d. L.-B.-A., Elasmalereistraße 1. Weber Karl, Baubeamter, Heiliggeiststr. 2. Weber Josef, k. k. Postassistent, Connenburgstr. 17. Weber Karoline, Eichmeisterswitwe, Jnnstr. 38. Weber Konrad, Spezereiwarenhandlung, H., Schnec

- burggasse 17. Weber Marie, Tischlermeisterswitwe, H.. Höttinger- gasse 33. Weber Nothburga, Privat, Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom, Villerberg 3. Weber Romed, Organist, H.. Schneeburgg. 17. Weber Rudolfine, städt. Supplentin, Jnnstr. 38. Weber Sofie. Beamtenswitwe, Mariahilfstr. 6. Weber Theodor, Redakteur, H., Fürstenweg 9. (1195 VI) Webcring Ferd., Privatier, Jnnrain 58. Webhofer Bruno, Dr., k. k. Richter, Anichstr. 9. Webhofcr Josef, Landbriefträger, H., Höttiugerau 11. Webhofer Manfred

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Libri
Categoria:
Generale, opere di consultazione
Anno:
(1917)
Innsbrucker Adreßbuch ; 1917
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Pagina 210 di 512
Luogo: Innsbruck [u.a.]
Editore: Tyrolia-Verl.
Descrizione fisica: 511 S.
Lingua: Deutsch
Soggetto: g.Innsbruck;f.Adressbuch
Segnatura: I Z 3.363/1917
ID interno: 587526
. 59.. Watzinger Josef. Magazinsarbeiter, St. Nikolaus- gasfe 23- Watzinger Maria. Private, Amras .42. Watzke Wilhelm. Weber, Mühlau 129. Wauck Thomas, Schneidermeister, Jahnstraße 23. Waurisch Eleonore, Bürstenmacherswitwe, Badg. 6. Waxstötter Ludwina, Lehrerswitwe Adamgasse 3. .Waydic Josef, Fleischhauermeister, Amras 72. Weben Johann, Drechslermeister, Heiliggeiststr. 19. Weber Arthur, Dr., Advokaturskonzipist, Jnnstr. 38. Weber Franz. S.-B.-Bahnrichter, Mentlgasse 13. Weber Gabriella, Hauptmannsgattin

, Schöpfstr. 4. Weber Heinrichs, S.-B.-Bahnrichter, Fabrikg, 3. Weber Hugo, Dr., Ing.» St.-B.-Bauassistent, Mari- milianstraße 31. - Weber Jakob, Agent, Seilerg. 6. (Roter Adler.) Weber Johanna. Eeschäftsleiterin, H., Dorfgasse 1. Weber Josef, k- k. Musiklehrer a. d. L.-B.-A., Heiliggeiststraße 3. Weber Josef», k. k. Postoffizial, Sonnenburgstr. 17. Weber Karl, Vorstand der Berlagsabteilung Tprolia, Speckbacherstraße 5. Weber Karl, S.-B-Kondukteur, Adamgasfe 10. Weber Karoline. Eichmeisterswitwe

, 2nnstrabe 38. Weber Maria, Tischlermeisterswitwe, Höttinger- gasse 33. Weber Mathias, St.-B.-Stationsmeister i. stP., Jnnrain 14. Weber Max, S.-B-Tischler, Körnerstr. 9. Weber Nothburga. Privat, Mühlau 4. Weber Quirin, Oekonom. Billerberg 3. Weber Therese, Privat. Eöthestr. 14. Weberbauer Karh k. u. k. Major, Schöpfstr. 6. Webering Ferdinand, Privatier, Jnnrain 58. Webhofer Anton, k. t. Realschuldirektor, Sonnen burgstraße 2. : Webhofer Bruno, Dr., k. k. Richter,. Rechengaffe 1. Webhofer Josef

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Der Oberländer
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Pagina 9 di 10
Data: 14.06.1929
Descrizione fisica: 10
beteiligten sich 56 Schützen und erhielten nachstehende Herren Preise und zwar auf: Fe st scheibe: 1. Dr. Cristofora Zams (Pokal) 2. Seelos Hans, Innsbruck; 3. Krabichler August, Imst; 4. Weber Josef, Pfarrer, Stanz; 5. Hofmann Peter, Inspektor, Landeck; 6. Thurner Ludwig Jmster- berg; 7. Wolf Leo, Tarrenz; 8. Ganahl Eugen, Breun bichl; 9. Waibl Franz, Obtarrenz; 10. Grissemaun Hans Zams; 11. Konrad Engelbert, Imsterberg; 12. Schöpf Hermann Dr. (Tierarzt), Landeck; 13. Gopp Ferdinand, Imst; 14. Köck

Thomas, Boden; 15. Gabt Josef, Imst. Hauptscheibe: 1. Plattner Josef, Wenns (275 Teiler); 2. Wolf Franz, Tarrenz, (1355 T.); 3. Konrad Engelbert, Imsterberg (1480); 4. Föger Rudolf, Silz, (1745); 5. Weber Josef, Imst, (2000); 6. Krabichler August, Imst, (2304); 7. Kugler Josef, Innsbruck, (2600); 8. Riml Alois, Inspektor, Wenns (2700); 9. Geiger Josef, Inspektor, Imst, (2990); 10. Waibl Franz, Ob tarrenz, (3278); 11. Seelos Hans, Innsbruck, (3574). 10 er S er i e: 1. Kugler Josef, Innsbruck, (79Kreis

) 2. Rudig Franz, Pettneu, (76 K.),- 3. Wolf Franz, Tarrenz, (75); 4. Dr. Christofora, Zams, (75); 5. Weber Josef, Pfarrer, Stanz, (74); 6. Grissemann Hans, Zams, (74); 7. Ginther Josef, Imst, (72): 8. Konrad Engelbert, Imsterberg, (71); 9. Gopp Ferdinand, Imst, 171); 10. Plattner Josef, Wenns, (69). S chlecker Scheibe: 1. Kugler Josef Innsbruck, U.Teiler); 2. Pofselt Fritz, Imst, (500 T.j; 3. Dr. Hermann, Tierarzt, Landeck, [512]; 4. Plattner ^ojef, Wenns. [599]: 5. Falch Albert, Pettneu [641

]; 6 - Gaffer Karl. Wenns, [775]; 7. Rudig Franz Pett- neu, [921]; 8. Ginther Josef, Imst. [1020]; 9. Weber Josef Pfarrer. Stanz. [1028]; 10. Föger Rudolf, Silz, [1077]; 11. Wolf Leo. Tarrenz, [1085]; 12. Krabichler August, Imst, [1200]; 13. Wolf Franz, Tarrenz, [1235]. Aus dem Gerichtssaal. Schwurgericht Innsbruck. Für die am 17. Juni beginnenden zweiten Schwur gerichtssitzung wurden folgende Geschworene aus Ober inntal ausgelost: Berktold Gottfried, Sägebesitzer, Bichlbach; Gaim Franz, Gastwirt in Fließ

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