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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 13.06.1953
Descrizione fisica: 12
, die Welt ist offen oh, du schöne, weite Welt Freundschaft! Eure Rosi. Liebe Rätselfreunde! Die Gewinner unseres Pfingsträtsels ge ben wir am nächsten Wochenende bekannt. Bitte, habt bis dahin Geduld! 11. Fortsetzung Da trat Toni näher an den Schreibtisch heran. „Wir wollen, daß Sie dafür sorgen, daß Herrn Hillmanns Wunsch in Erfüllung geht“, sagte er. „Daß sein steifes Bein ge heilt wird.“ „Darauf könnt ihr lange warten 1“ rief Weber. „Ich habe Herrn Hillmann nichts versprochen, ich kenne überhaupt

keinen Herrn Hillmann* und ob er ein steifes Bein hat oder nicht, geht mich nichts an. In mei nem Inserat steht auch nichts von der Hei lung lahmer Beine.“ Agnes hatte aufmerksam zugehört und ihre Schreibmaschine war bei Webers letz ten Worten wieder verstummt. „Aber, Herr Direktor 1“ rief sie nun. „Schweigen Sie!“ gab Weber zurück. Toni trat noch näher zu Weber. „Dieser Herr hier ist Hillmann“, sagte er. auf den Landstreicher weisend. „Sie können also nicht sagen, daß Sie keinen Herrn Hillmann kennen

. Er rieb das dritte magische Streich holz an* und sein Wunsch war, daß sein Bein gesund werde. Das Ist doch klar, nicht wahr?“ Weber sprang auf. „Nein. Nichts ist klar!“ brüllte er. „Hinaus mit euch!“ Da ging Toni zur Tür und öffnete sie. „Kinder!“ rief er. „Ja, Toni?“ schallte es zurück. „Kommt alle her und bleibt hier an der Tür stehen. Ja, hier an der Tür, damit Herr Direktor Weber euch sehen kann.“ Die Kinder steckten die Köpfe durch die Tür und die. die in der zweiten und dritten Reihe standen

, stellten sich auf die Fuß spitzen und reckten die Hälse, um Weber sehen zu können. Weber war ganz rot im Gesicht. Wütend rief er: „Wie viele seid ihr denn?“ „So ungefähr zweihundert“, entgegnete Toni. „Ist der Pförtner verrückt geworden?“ schrie Weber. „Zweihundert Kinder in die Fabrik einzulassen! Ich werde dem Mann zeigen —.“ Weber griff nach dem Telephon, aber Agnes machte ein Zeichen, er solle einhal- ten. „Die Kinder sind nicht zum erstenmal hier, Herr Direktor“, sagte sie. „Sie bringen

ihren Eltern oder Geschwistern das Mittag essen,“ Weber sah Agnes an. „So“, sagte er, denn auch er wußte im Augenblick nichts zu sagen. Dann aber fiel ihm etwas ein. „Ich warne Sie“- sagte er. „Mischen Sie sich nicht in Dinge ein. die Sie nichts angehen.“ Da stand Agnes auf und kam näher. „Mir hat die Sache mit den Inseraten und Plaka ten von Anfang an nicht gefallen“, sagte sie. „Ich habe Ihnen meine Meinung gesagt, doch Sie wollten nicht auf mich hören, Herr Direktor. Die Kinder haben recht. Sie ha ben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 4 di 10
Data: 16.10.1948
Descrizione fisica: 10
des JSC) statt. Unzicker, München, deutscher Meister 1948 Die deutsche Meisterschaft gewann in Essen der Münchner Student Unzicker mit 13^ vor Kienin- ger (Köln) mit 12H Punkten. Stiibezah! hat ihm geholfen von mm s^pf Im Riefengebirge lebt ein armer Weber, der I )atte sieben unmündige Kinder und dazu eine ma- j ge re Ziege, die ebenfalls dauernd .rach Futter ruck- ; kerte. Als es eines Tages im Haufe gar nichts wehr * zu knabbern gab, machte er sich auf den Weg zu | seiner reichen Base, die so geizig

war, daß sie sich ! nur das Schwarze unterm Nagel gönnte. „Eine Schwaige voll Saubohnen kannst du ha- ! ben", sagte sie und holte eine.: Korb davon herbei. ! Sie waren alle schon schimmelig und von den Mäu i sen angebissen. Der Weber, der sich insgeheim ein paar Eier ! oder eine Schwarte Sp-eck erhofft hatte, sagte trotz- i dem danke schön und machte sich auf den Heimweg. I Es dämmerte schon, als er durch den Wald kam. ' Recht geheuer war ihm nicht zu Mute Aber ein gutes Gewissen und ein leerer Beute! lassen keine ■ Furcht

- i zahl hilf!" Aber nichts antwortete, nur der Wind j blies dem einsamen Wanderer um di« Ohren und ein Käuzchen schrie. Wie der Weber auf ein« Lichtung hinausttat. erhielt er plötzlich den Schritt. Da saß ruf einem nmgestürzten Baumstamm, gestützt auf einen mäch tigen Eichenstock, Rübezahl, wie ec dein Volke im Bilde vertraut ist. Jetzt darfst du keine Angst zeigen, sagte sich der Weber, sonst dreht er dir das Gesicht ins Genick. Ohne Zaudern schritt er weiter, obwohl ihm die Beine fast den Dienst

versagten. Geradewegs auf den Berggeist ging er zu. „Ist es erlaubt?" setzte er sich tapfer neben ihn, legte seinen Rucksack ab, zog ein Stück Brot aus der Tasche und begann es hinabzuwttrgen. Rübezahl warf ihm einen finsteren Blick zu. aus seinen Augen brannte es wie Kohlenfeuer Wenn er seinen Bart strich, knistern» es und ein Tritt non seinen Sieben Meilen stiefeln hätte genügt, drei Weber über Berg und Tal zu befördern. „Du scheinst mir ein recht armer Schlucker zu sein", ließ

er sich nach einer Weile mit einer Stimme, die wie tönendes Erz klang, vernehmen „was hast du denn in deinem Rucksack?" „Saubohnen", sagte der Weber. „Hast du denn Schweine?" „Nein. Kinder." „Und die fütterst d-u mit elenden Bohnen? Da- .>vn werden sie nicht fett werden." „Ich habe nichts anderes", klagte der Weber. „Ach, wenn mir nur Rübezahl hülfe." > Der Berggeist lachte schaurig und das Echo | lachte noch schauriger, daß des Webers Herz, das j ohnehin bereits in die Hofe gefallen war, noch J tiefer rutschte. „Haha

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 27.06.1953
Descrizione fisica: 12
!“ „Auf Wiedersehen!“ klang es von allen Maschinen und aus allen Kisten. „Auf Wie dersehen! Und vielen Dank!“ Als die Feuerwehrleute abgezogen waren, sagte Agnes lächelnd zu Weber: „Nun, Herr Direktor? Was werden Sie jetzt tun?“ Weber schwieg eine Weile. Dann fuhr er mit der Hand in die Tasche und holte ein paar Münzen hervor. „Der Klügere gibt nach“, murmelte er. „Hier ist Qeld, Herr Hillmann.“ Er reichte Hillmann die Münzen. Der Landstreicher betrachtete sie, sie lagen auf seiner flachen Hand, etwas Silber

und ein paar Kupferstücke. „Danke, Herr Direktor“, sagte er. „Aber das reicht nicht.“ Er zeigte die Münzen Agnes und Toni. Beide schüttelten den Kopf. „Nein, Herr Weber“, sagte Toni. „Die paar Groschen? Sie wissen sehr gut, daß man mit diesen paar Groschen nicht in ein Heilbad fahren kann!“ „Mehr gibt es nicht“, sagte Weber. Die Kinder spitzten die Ohren. Sie ließen Toni nicht aus dem Auge. Toni nahm das Geld aus Hillmanns Hand und gab es Weber zurück. „Hier“, sagte er. „Behalten Sie sich die paar Groschen

.“ Weber wußte nicht, was er antworten sollte. Sein Auge fiel auf ein kleines Mäd chen, das im Winkel unter den alten Säk- ken suchte, die dort aufgeschichtet waren. „Was machst du denn dort?“ fragte er. „Ich suche mir einen schönen, sauberen Sack, mit dem ich mich zudecken kann“, sagte das kleine Mädchen. „Und einen zweiten auf dem ich liegen kann. Die Maschine ist so hart.“ Da liefen die Kinder alle in den Winkel und holten sich Säcke. Sie falteten sie sorg fältig zusammen, so daß sie sie als Kissen

immerzu. Hallo! Hallo! Refrain: Du bist noch jung . . . Sorgen Im Winter in froststarren Bergen, wir sin gen immerzu. Hallo! Hallo! gebrauchen konnten, und schoben sie unter ihre Köpfe. Mit anderen Säcken deckten sie sich zu. „Das geht nicht“, rief Weber. „Ihr könnt euch hier nicht häuslich niederlassen! Das ist eine Fabrik und keine Schlafstube! Geht nach Hause!“ „Wir bleiben hier, bis Sie Herrn Hill mann das Geld geben, das er braucht, um sein Bein auszuheilen“, sagte Toni. „Das werde ich nie tun

!“ rief Weber. „Dann werden wir eben nicht von hier Weggehen“, antwortete Toni. „Macht, was ihr wollt!“ schrie Weber. „Ich habe die Geschichte satt! Satt! Satt!“ Da klang eine Stimme vom Tor her, hohl und laut und mächtig, wie ein Echo, das aus den fernen Bergen kommt: „Was haben Sie satt?“ Alle Augen wandten sich zum Tor. Dort stand ein Mann, in schwarzem Rock, mit hohem, weißem Kragen und schwarzer Kra watte, er hielt ein dünnes Stäbchen in der Hand und hatte einen weiten, rabenschwar zen Mantel

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Tiroler Bauern-Zeitung
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Pagina 5 di 12
Data: 21.10.1921
Descrizione fisica: 12
Michael und Moser Si mon in Kramsach und Josef Seebacher in Kundl. 3. Preis je 70 Kr-, Anna Emberger in Breitenbach, Georg Wöll in Radfeld u?tb Bramböck Andrä in Kramsach. Kalbinnen: 1. Preis je 130 Kr-, Johann Kögl und Alois Kostenzer in Münster, Georg Weber in Rattenberg, Andrä Bramböck in Kramsach, Johann Magreiter in Radseld und Georg Weber in Rattenberg. 2. Preis je 90 Kr., Andrä Bramböck in Kramsach. Georg Weber in Rattenberg, Josef Huber in Radseld, Georg Weber in Rattenberg, Josef Wiedmann

in Münster. 3. Preis je 70 Kr., Klcment Angerer in Rad- feld, Georg Weber in Rattenberg, Andrä Bramböck in Kramsach, Peter Baumann und Simon Mühlbacher in Münster. Kühe: 1. Preis. 1. Klasse je 140 Kronen. Jo hann Kögl 4 Preise, Münster; Georg Weber, Rattenberg; Franz Greiderer, Radseld; Peter Thaler, Münster; Simon Arzberger, Radfeld; Kögl Anton, Münster. 2. Klasse je 90 Kronen: Johann Kögl, Münster; Franz Greiderer 2 Preise, Radseld; Matth. Fuchs, Kundl; Josef Mair 2 Preise, Münster; Andrä Bramböck

, Kramsach; Georg Weber 4 Preise, Rattenberg; Franz Moser 2 Preise, Kramsach; Pe ter Baumann 2 Preise, Münster. 3. Klasse je 70 Kr.: Johann Kögl und Ferdinand Scharrer, Münster: Klement Angerer 2 Preise, Radseld; Guggenbichler Stanislaus, Kramsach: Franz Greiderer, Radseld: Eberharter Johann, Zimmermoos ; Franz Greiderer, Radseld; Bramböck Aüdrü 2 Preise, Kramsach; Georg Weber, Rattenberg; Josef Moser, Kramsach; Peter Baumann, Münster und Johann Salzburger, Kramsach. Nach der Preisverteilung eröffnete

der Obmannstellvertreter des Verbandes des Uuterinntaler Fleckviehes Georg Weber die Versammlung und sprach den Preisrichtern für deren Mühewaltung seinen Dank aus. In warmen Worten dankte er im Namen der Preisrichter den Züchtern für das vorzügliche Material, den Wunsch aus sprechend, auch in Zukunft in ihren, sie ehrenden züchterischen Bestrebungen nicht nachznlassen. Nationalrat Niedrist gab verschiedene Aufklärungen, der Obmann des Preisgerichtes, Oberinspektor Kubat, sprach über Zuchtstierankäufe und er teilte

den Ausstellern seine lebhafteste Anerkennung. Im Schlußwort lud Georg Weber die Verbandsmitglieder zu der am 27. ds. beim Kramerbräu in Rattenberg stattfinden den Vollversammlung des Verbandes ein. Der Viehmarkt war sehr gut beschickt, die Kauflust von Bayern und Wie nern eine sehr rege und es erzielten schöne Tiere sehr hohe Preise. Ausstellungszuchtvieh wurde trotz hoher Angebote nicht abgegeben. EirrfteAnrrg der Viehausfrchr nach Italien. Das Landeswirtschaftsamt hat bis zur Klärung behängender Fragen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 9 di 10
Data: 04.09.1908
Descrizione fisica: 10
, aber so laut, daß es Weber-Sesf ganz gut verstehen konnte. „Was Sie nicht sagen," gab jener ängstlich zurück. „O, wir gehen schlimmen Zeiten entgegen," fuhr der erste fort, „ich fürchte nur, daß nicht bloß das Eigentum zerstört, sondern auch Menschen, besonders die Fabrikanten, daran glauben werden müssen." „Das wäre schlimm, sehr schlimm, aber zumuten kann man das diesem Volke schon. Mein Gott, was man noch alles erleben wird müssen!" Herr Fischmann seufzte schwer. „Ich habe mein bewegliches Vermögen

schon in Sicherheit gebracht und würde Ihnen anraten, Herr Fischmann, das gleiche zu tun, denn wenn die Bestie im Menschen einmal erwacht, dann muß man auf das Schlimmste gefaßt sein." „Ich danke Ihnen für den guten Rat," gab Herr Fischmann zurück, „ich werde ihn sofort ausführen." Beide gingen mit so eiligen Schritten davon, als würden, sie schon von einer blutdürstigen Horde verfolgt. „Also doch Revolution," kam es fast freudig von den blut losen Lippen Weber-Seffs. „Da müssen wir Hausweber

. Dem Weber-Sesf wurde es bei all dem Lärm ängstlich zu Mute. Schüchtern öffnete er die Tür, die zur Ablieferungsabtei lung führte und schob sich langsam hindurch. Der hohe große Raum war mit großen bis an die Decke reichenden Küsten und langen polierten Tafeln, bestimmt zur Uebernahme der Waren, ausgefüllt. Einige Angestellte standen bei den Tafeln und unter suchten und verpackten Ware. Weber-Sesf legte sein Bündel ab, stellte sich daneben hin und wartete. „Was wollen Sie?" herrschte ihn ein ältlicher

ihr alle, deswegen wird nichts fertig." „Her da!" Er machte eine Handbewegung, welche besagen sollte, daß ihm der Arbeiter die Ware hinzubringen habe. Weber-Sesf trug ihm die Ware wortlos zur Tafel und der Beamte fing an darin zu blättern. So bleich wie die Ware war des Webers Gesicht. Jede Sekunde wurde ihm zur Ewigkeit und mit gespannter Aufmerksam keit verfolgte er jede Bewegung des Beamten. Wie, wenn er Strafe bekäme, wie es so oft vorkam? Wo bliebe dann seine Berechnung? Von welcher Ausgabe

wollte und konnte er noch etwas ab zwacken? „Sie haben einen schönen Fetzen zusammengewebt," brach der Uebernehmer los und sah den Weber durchbohrend an. „Hier haben Sie ein Nest so groß wie ein Scheunentor. — Hier ist eine ellenlange Fadenstraße. — Hier haben Sie Putzen eingeschlagen." Er blätterte weiter. Ferdinand Hanusch, „Der Weber-Seff".

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 04.01.1917
Descrizione fisica: 4
, die auch in allen Gemeinden des Bezirkes und in allen Milch- und Burter- verschleißstellen .in den Höchstpreistarisen bekanntgegeben werden muß, unbedingt eingtzhalten werden. (Ein Hundertjähriger.) In St. Maxtin, Pas seier vollendet morgen, 4.' Jänner, Peter Platter, vulgo Weber Peter, sein hundertstes Lebensjahr. 'Er ist der eheliche Sohn des Peter Platter (geb. 1779, gestorben 1848), Weber, und der Gertrud Thurnwalder, Weberstochter ans Sankt Leonhard. Bon seinen sechs Geschwistern: Maria, Magdalena, Maria, Johann

, Michael und Anna erreichten auffallender Weise nur zwei ein Älter von über 2 Fahren. Peters Leben ver lief ziemlich eintönig. Er erlernte unter der kundigen Leitung seines Vaters das schwierige und anstrengende Handwerk eines ehrsamen Hauswebers. Am 18 August 1851 vermählte er sich mit Gertrud' Platter aus' Moos'.' Dieser Ehe entsproßten zwei Söhne, Hans und Peter, die gleichfalls Weber ivurden also eine rich tige Weber-Familie: Der Vater Weber, die Mutter Weberstochter, Peter selbst Weber

, seine'beiden'Söhne auch^ Weber. 'Bis in 'seine 80er Jahre webte er zu Hanse und auf Stören. Durch fleißige Arbeit erwarb er sich ein kleines Häuschen im Dorf, das er später seinem Sohne übergab. Dieser aber verkaufte bald das Haus samt dem alten Vater an den jetzigen Be sitzer Thomas Tschöll, vulgo „Thomele".' Dieser pflegte den alten Peter wie ein eigenes Kind, sodaß er recht zufrieden lebt. Von sich selber sagt der Peter: „Hearm tue i wo'llt'n Menig und ist a oft bösser bei dö lötz'n Zeit'n. Zum sech'n (sehen

) hon i bis in die 80er Johr nie kuan Aug'nglos gebraucht und hon olm gearn g'lesn, ob'r iatz möchten'im Burggräfler schun olle Buachstämme (alle Buchstaben) also groaß sein, als wie die obersten a der ernstn Seite. Die Eisenbuhn hon i lei zwoamol g'sechn, boll i af Trens wollfohrt'n gongen bin." Ein Enkel (Josef) des Peter ist am 21. Juni 1916 im Kriege gefallen. Im übrigen hat der Weber-Peter guten Appetit, schmaucht fleißig an seinem Eisenpfeifchen, wenn ihm nicht etwa auch bald infolge

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 19.01.1944
Descrizione fisica: 4
vom Franz einen Schubkarren, und Eva kauft ihrem Mann, weil sie schon fünfzehn Jahre zusammen- gespannt sind, statt dem Pfeifentabak um vier Kreu zer zwei Päckchen Dreizehner. Immer vertragen und nie gestritten haben sich in unserem Dorf nur zwei — keine Ehe —. nur Nach barsleute —. obwohl sie schon zwanzig Jahre iy der Schulgasse nebeneinander wohnen: der Schuster Mar tin Sohler und der Weber Joses Garner. Kam's im Herbst zum Kraut- und Gurkeneinsäuern. schnitt die Weberin nur Kraut

ein. während die Schusterin nur Gurken einlegte. Was ein Haus hatte, gehörte auch dem andern. Von jedem geschlachteten Schwein und von jedem Mohnkuchen oder Apfelstrudel bekam auch das Nachbarhaus seinen Teil. Kam beim Schuster- Martin ein Kind auf di^Welt. hob es der Weber- Josef aus der Taufe, und starb eines beim Weber schaufelte chm der Schuster das Grab und trug mit dem Kirchenvater den Sarg. Pfiff der Schuster beim Steppen die erste Stimme des Radetzky-Marsches, be gleitete ihn der Weber beim Schlichten

mit der zwei ten. Hatte es Martin im Kreuz, klagte Josef über bleierne Füße Und als der gewesene Landjäger Julius Brändler die Häuser gegen Feuerschaden und die Leute gegen das Sterben versicherte, versicherten sich auch die beiden Nachbarn auf den gleichen Betrag. Von dieser ungewöhnlichen Freundschaft wußte das ganze Dorf. Wenn andere miteinander haderten und zum Ortsrichter klagen gingen, geschah es sehr oft daß ihnen dieser riet, sich an den Weber- und Schu sterleuten ein Beispiel zu nehmen. Darüber

. Vor dem Friedhöfe stand der gewesene Landjäger in einem dichten Menschenklumpen und nahm neue Versicherungsanträge gegen das Sterben entgegen keinen unter zweitausend Gulden. Auch der Weber- Josef wollte stehen bleiben, aber seine Bärbel, gelb im Gesicht vor Trauer, stieß ihn weiter. „Was hosch: dann?" fragte Josef Da blieb die Weberin stehen und ihre stahlgrauen Augen funkelten. „Sunsch' kannscht net bis drei zähle, unn wo mer dich hiistellt dort stehscht Awer bei dem Feuer bischt doch uff die Seit gesprung

'unn hoscht liewer den Martin den Balte totschlaa lasse. Do warscht uff aamol gscheii genug unn hoscht aach net frooe brauche, wie du de, armseliches Lewe rette sollscht" ..Was hütt ich tu löste?" getraut sich der Weber zu fragen. ..Frogschi noch, du Ochs du? Stehe bleiwe. nix ärmeres! Unn ich wär heut a reicht Fraa unn könnt meine Kinner was zurücklosfe. Awer das hoscht uns net vergunn Was bin ich heut gee das Fanni? A armes Weib owedruff noch glchlaa mit so aarn Hautlappe vun aam Mann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 18.04.1953
Descrizione fisica: 12
haben und besonders auch da für, daß Sie mich haben den Brief schreiben lassen.“ „Steht denn etwas Besonderes in dem Brief?“ fragte der Nachtwächter argwöh nisch. „Haben Sie keine Angst — es steht nichts Böses darin. Im Gegenteil. Der Brief wird einige Menschen froh und glücklich machen. Nicht alle. Aber einige. Sie wer den alles erfahren — sobald Direktor Weber morgen früh den Brief findet Nochmals vie len herzlichen Dank!“ Herr Donner reichte dem Nachtwächter die Hand. Der Nachtwächter ging mit ihrn zum Tor

und blickte ihm lange nach. Ein sonderbarer Mensch, dachte er, als er in seine Kammer zurückkehrte. Er hat mir nicht einmal seinen Namen gesagt. Wer er nur gewesen sein mag? „Guten Morgen, Herr Direktor“, sagte Agnes, die Sekretärin, als Herr Weber am nächsten Morgen das Büro betrat. „Guten Morgen“ brummte Weber und bängte seinen Hut und Mantel auf. Er ging schnurstracks zum Schreibtisch, setzte sich und blickte Agnes fragend an. „Gewiß, Herr Direktor“, sagte Agnes schnell. „Der Posteinlauf

ist hier.“ Sie reichte ihm einen Stoß Briefe. „Irgend etwas Besonderes?“ sagte We ber, ohne Agnes anzublicken. „Ja“, erwiderte die Sekretärin. „Hier ist ein seltsamer Brief, er trägt keine Marke und keinen Poststempel und er ist auf un serem Briefpapier geschrieben. Er ist an Sie adressiert, Herr Direktor. Ich habe ihn noch nicht aufgemacht. Ich wollte auf Sie warten — “ „Geben Sie her!“ befahl Weber. Er nahm den Brief, drehte ihn ein paar Mal in der Hand um, griff dann nach seinem Pa piermesser und schnitt

.“ Agnes ließ den Brief sinken. „Das ist doch alles Unsinn, Herr Direktor“, sagte sie. „Der Mann ist verwirrt. Der Mann ist —“ „Warten Sie“, warf Weber schnell ein. „Die Idee ist gar nicht schlecht. Ein magi sches Zündholz — wenn man es an reibt, geht ein Wunsch in Erfüllung. Wir haben alle Wünsche. Haben Sie keinen, Fräulein Agnes?“ „Doch, Herr Direktor. Aber ich erwarte nicht, daß ein Zündholz mir die Erfüllung bringen wird.“ (Fortsetzung folgt) Heues mh n BCUUeemcxkl Hermann Wouk: „Die Caine

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 2 di 8
Data: 16.06.1932
Descrizione fisica: 8
, ein phantasttsches, unheimlich bewegtes Leben zli führen schien. Seit Stunden hatten die beiden fast nichts mit einanr- der gesprochen. Da sagte Dittnmr Plötzlich, unvermittelt: „Einer von uns beiden wird nicht von dieser Wande rung zurückkehrcn, Frank'." Ftänk Weber schien kaum erschrocken über diese l!ver wartete, bedrohliche Ansprache. Er blickte llllMvegllch vor sich hin und antwortete: ' „Es ist wegen Irmgard, ich weiß! Wir lieben sie beide. Aber ich ahnte nicht, daß du so weil gekommen

bist. Mir dieser Frau wegen nach dem Lebet! zu wachten!" „Wir werden um sie kämpfen hier oben, Mann gegen Mann." „Das geht nicht Fritz", entgegnete Frank Weber leise, wie beschw!chtigend. „Ich bin der körperlich Schwächere. Und überdies könnte ich niemals ans Leben und Tod gegen dich kämpfen." „Warum?" „Du weißt so gut wie ich tvätulu. Du hast mir ein mal das Leben gerettet. Wie könnte ich dir Vas deine je mals nehmen?" „ . t . Fkitz Dittmar wandte sich schweigend ab; der andere folgte chm nachdenklich

. Wie ein Sohn hinter dem Vater ging der schlanke Frank Weber hinter dem starken breit schultrigen Kameraden her. . Nach halbstündiger Wanderung erreichten sie d,e Schutz hütte. Tort machten sie sich Tee und nahmen ein einfaches Abendbrot ein. Danach suchten sie das Nachtlager auf, ohne mehr als noch einige nebensächliche Worte Miteinander zu wechseln. In dieser Nacht kämpfte Fritz Dittmar einen schweren Kampf ia seinem Innern alis. Er gestand sich ein: die Eifersucht hatte ihn rasend gemacht and

hinein: wie er unter Lebensgefahr Frank Weber, den besten Freund, aus dem Drahtverhau rettete. Er hatte ja dabei feinen linken Arm verloren, aber ein Wunder Wal es doch gelvesen, daß sie beide sollst fast Nnverfthrt davon gekommen warell. Jll schweren Gedanken wälzte sich Dittmar ans seinem Lager: ein Alpdruck lag aus seiner Brust. „Habe ich dar um sein Leben gerettet, daß er meines zerstört?!" nagte es liche Einstellung aufs neue bekunden zu können. Sie setzen wohl am Anfang ihrer Antwort

und nach dem Kameraden schaute, fand er ihn nicht mehr. Im ersten Augenblick übermannte ihn die Wut. „Er ist geflohen. der Feigling", knirschte er. Frank Weber aber hatte die ganze Ausrüstung dage lassen, Bergstock, Steigeisen, ja sogar den Rucksack. So kann er nur den Rückweg angetreten haben, sagte sich Dittmar. Sein Mick fiel aus den ^Rucksack, an dem ein Zettel ange- hkstkt war. Dittmar las: „Lebe wohl. Fritz, ich wandere allein weiter. Du sollst nicht in Dersnchnng kommen, etwas zu tutt. Was du bereuen könntest

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 05.01.1925
Descrizione fisica: 8
Weber, per am 23. Dezember aus der Un tersuchungshaft entwichen war, ist in dem tschecho slowakischen Orte Chlabi verhaftet worden. Das Auslieserungsverfahren wurde eiugeleitet. Berlin. 4. sJän. Nach dun „Lokalanzeiger" haben die Rechtsbeistände der Brüder Barmat, die Hastentlastungsanträge für ihre Klienten gestellt hatten, den Justizminister gebeten, sie zu empfan gen, um die ganze Migelegenheit mit ihm zu be- . sprechen. Die Besprechung dürste voraussichtlich heute stattsinden

«dem Ku- tisker-Panama beschäftigt noch ein anderer großer Skandal die Oeffentlichkeit seit längerer Zeit in be sonderem Maße. Es handelt sich um große Spiri tusschiebungen. durch die das Staatsmonopol um viele Millionen Akark geschädigt worden ist. Der Generaldirektor einer Spiritusgesellschaft, namens Weber, hatte seinerzeit mit Hilfe ungetreuer Zoll beamter große Mengen reinen Spiritus, der vier Mark per Liter kostet, zum. Preise von denaturier tem Spiritus, der für teschnische Zwecke bestimmt

ist und nur 45 Pfennig per Liter kostet, erhalten. Durch einen Zufall wurden diese Durchstechereien ausgedeckt und Weber und seine Komplizen verhaft tet. Weber gelang es, vor einigen Tagen aus der/ Haft zu entfliehen, und es ist ihm anscheinend ge glückt, nach der Tschechoslowakei zu entkommen. Auf seine Ergreifung ist eine Prämie von 100.000 Goldmark gesetzt. Unterschlagungen durch einen Postbeamten. Berlin, 3. Jän. (Wolfs.) Der 42jährige Oberpost, sekretär Berthold Fischer, der dem Postamt-West in Berlin

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 6 di 12
Data: 09.05.1953
Descrizione fisica: 12
haben? 6. Fortsetzung Weber hängte den Hörer ein. Er nahm seine Pfeife, füllte sie, strk'jh ein Zündholz an. „Hm“, sagte er. „Keine grelle, grüne Farbe, ein ganz gewöhnliches Zündholz. Ich habe kein Qltick.“ Er zog an seiner Pfeife, blies eine Rauchwolke von sich. „Ich habe kein Glück?“ lachte er. „Ob dieser Herr Adalbert Donner ein guter Zauberer ist oder ein schlechter Zauberer, ob er über haupt zaubern kann oder nicht — eines steht fest: Er hat einen Menschen in der Stadt glücklich gemacht. Sehr glücklich

. Unglaublich glücklich.“ Herr Weber stand vor Agnes* Schreibmaschinentischchen und lachte. „Kennen Sie diesen Jemand?“ fragte er. „Diesen glücklichen Jemand?“ „Entschuldigen Sie, Herr Direktor, aber ich habe zu tun“, sagte Agnes ruhig. „Die ser Brief muß noch vor der Mittagspause zum Postamt.“ Da sagte Herr Weber gar nichts mehr, er ging an seinen Schreibtisch, setzte sich hin und starrte auf die Anzeige in der Zei tung, die vor ihm lag. Er wird die Anzeige einrahmen lassen, beschloß

? Oder einen braunen? Oder einen roten? Oder gar einen goldenen? „Hm“ sagte er vor sich hin. Und er legte die Stirn in Fal ten, denn er konnte sich nicht entscheiden, ob es ein grüner, brauner, roter oder gol dener Rahmen sein sollte. — Nicht weit von der Zündholzfabrik Weber & Co. stand ein kleines Haus, in dem Herr Gärtner wohnte mit seiner Frau und seinem Sohn Toni. Herr Gärtner hieß nur so, er war gar kein Gärtner, er arbei tete in einer großen Schuhfabrik, und Toni, der zehn Jahre alt

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 15.07.1939
Descrizione fisica: 10
Trenker Hilde, Berlin. Pwf. Holzmeister Tilschner Sophie, Berlin. Schweizerhof Dietz Albert, Magdeburg. Weißes Rößl Tann Helene, Berlin. Hotel Klausner Typke Mara, Berlin. Alpenblick Tamm Heinrich, Neila. Reisch Teschner Gerhard, Berlin. S. Gams Toll' Richard, Berlin. Kirchbichlhof Toem Hedwig, Berlin. L. Weber Ubbdohl Johannes, Dessau. Steineckhütte Ulrich Valentin, Mz. Weisenau. Gruberhäusl Vvttnar Käthe, Bennet. Bichlalm Dr. Vidicky Johann, Budapest. Villa Margit Vollrecht Maria, Rostock. Erich

Widmayr Venike Käthe, Berlin. L. Weber Bögler Martha und Hekmuth, Frankfurt. Reisch Veeck Hedwig, Jdar-Oberstein. Reisch Dr. Venkisch Erich, Bremen. St. Michael Wolter Robert, Berlin. Reischhotels Wolhyim Gisela, Wien. Gutmannöthal Kapitän Willmann Herbert mit Familie, Hamburg. Grandh. Lennereigenossenscbett Kitzb ü hei Josef-Pirchl-Straße 9 — Jochbergerstr. 1 Täglich frische Alpenbutter, Milch, Yoghurt, diverse Käse u. Gebirgshonig Milchtrinkstüberl — Jausenstation Westendorf Margarete, und Karl

Jngebvrg, Wien. Haus Bracken Woicke Fritz, Berlin. A. Bankeri Werner Peter, St. Goarshausen. Alpenglühn Wittmer Alfred, Berlin. Grandhotel Weber Elise, Iottau. Erika ' f Walka Franz, Wien. Am Sonnberg Wassilko Ottilie, Neuyork. Grandhotel Wittek Gertrude, Rosenheim. Kaiser v. Wrochem Karla, Rotental. Holzner v. Zarthner Sonja, Magdeburg. Haus Bracken Zimmermann Lisbeth, Halle S. Flvrianihof Ziegler Otto, München. Pension Hölzk _ Iimmermann Franz, Wiesbaden. Tiefenbrunner Zifchko Gert., Graz. Leni Markt

Zerbvck Walli, Lorau. L. Weber Von Büchern — Die wundersamen Geschichten des' Sani- ! tätsrats Weise. In der Reihe der Schülerzeitschrfft I ^Hitf mit" hat der NS.-Lehrerbund als' Heft T3 diese ! 64zeitige Fvliobroschüre herausgegeben, die insbesondere unter der Jugend größte Verbreitung verdient. In leicht verständ licher Weise wird hier in mehr als drei Dutzend Aufsätzen ! von einer Reihe von bedeutenden Aerzten das' dem jungen Volke nötige Wissen über das geheimnisvolle Wunderwerk Mensch vermittelt

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Innsbrucker Zeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 29.03.1935
Descrizione fisica: 6
folgende Bestgewinner hervor: Haupt: 1. Joh. Weber, Tischler; 2. Josef Anich; 3. Pe ter Hörtnagl, Grinzens; 4. Alois Hirschberger, Freibüchse; 5. H. Dr. Alfons Diechtl; 6. Schuldirektor Vinz. Moll; 7. Gasthofbesitzerin Fr. Anna Niederkircher; 8. Max Kuen; 9. Heinrich Gutleben; 10. Karl Ruetz; 11. Max Oelhafen. — Fünszeh ner-Serie: 1. Anton Ruetz (68 Kreise): 2. Alois Hirschberger; 3. Max Kuen; 4. Joh. Weber; 5. Paul Lang; 6. Max Oelhafen; 7. Franz Witting; 8. Heinrich Gut leben; 9. Anton Anich

; 10. Karl Ruetz, Jungschütze; 11. Joh. Kuen; 12. Peter Hörtnagl, Grinzens; 13. Josef Anich; 14. H. Dr. Diechtl. — Fünfer-Serie: 1. Anton Ruetz (27 Kr.); 2. Alois Hirschberger; 3. Paul Lang; 4. Joh. Weber; 5. Max Kuen; 6. Franz Witting; 7. Max Oelhafen; 8. Peter Hört- nagl, Grinzens; 9. Heinrich Gutleben; 10. Karl Ruetz, Jung schütze; 11. Joh. Kuen; 12. H. Dr. Diechtl; 13. Josef Anich. — Iuxscheibe: 1. Paul Lang; 2. Anton Anich. — 1. Prä mie für die meisten Schüsse: Alois Hirschberger; 2. Prämie: Max

Kuen; 3. Prämie: Joh. Weber. — Prämie für die meisten Zentrumsschüsse: 1. Alois Hirschberger (46), Max Kuen (36). Es wurden 2668 Schüsse abgegeben. Das Mue GasSeSatailksn «b Z.Bpezz■: ■ im Dimst • Wien, 27. März. Nunmehr wurde vom Ministerium für LandesverteidiMng festgesetzt, daß das Garde bataillon ab 3. April ständig den Wachdienst im Bundeskanzleramt und Staatsarchiv zu versehen hat. Bezüglich der Ubikationen, die zu einem späteren Zeitpunkt voraussichtlich in der Hofburg ver eint

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 11.04.1932
Descrizione fisica: 8
rn Niederöfterveich, da dieser seinerzeit von der Bezirkshauptmannschaft Kufftein für immer aus Tirol .abgeschafft wurde. Am 7. April verhaftete der Posten den 21jährigen Michael Hojer aus Kirchdorf. Dieser hatte an läßlich des am 4. ds. stattgehabben Marktes in St. Johann dem Josef Blattl aus Waidring aus dem HauSgange des Hotels „Post" in St. Johann das Fahrrad entwendet. Der Täter vertauschte das gestohlene Rad in Wörgl gegen einen Mantel. Genosse Peter Weber gestorben. Am Samstag den 9. April, 2 Uhr früh

, verschied nach kurzem Leiden in der chirurgischen Abteilung Gen. Peter Weber. Gen. Weber war schon seit einiger Zeit krank, wurde in Hall operiert, kam später in die Innsbrucker Klinik, wo er sich einer zweiten Operation unterziehen mußte. Leider konnte auch dadurch er nicht am Leben erhalten werden. Der Verstorbene stand feit zehn Jahren als Skontist im Dienst der Tiroler Spar und Kreditkaffe und war immer schon ein treuer, pflicht bewußter Genosse, dessen Andenken die Arbeiterschaft stets in Ehren

halten wird. Die Leichenfeier findet heute Montag um 5 Uhr nachmittags in der städtischen Leichenhalle am West friedhof statt, von wo auch die Ueberführung zur Einäsche rung nach München erfolgt. Verstorbene in Innsbruck. 9. April: Peter Weber, ledig, Skontist, 51 Jahre; Hermann Reinkhaler, ledig, Hilfsarbeiter, 24 Jahre. — 10. April: Alfons Schegg, gesch., akad. Maler, 37 Jahre; Kreszenzia Kuen geb. Haider, Kauf- maunsgattin, 52 Jahre. Konkurse und Ausgleiche. Konkurs: Guido Bachler und Gattin

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Kitzbüheler Nachrichten
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Pagina 8 di 10
Data: 11.01.1941
Descrizione fisica: 10
, Saarbrüsken; Reischhotels Vergöht Hubert und Frau, Aachen; Grandhotel si v. Waldhausen Maria und Jutta, Essen, Pension Erika Weidemann Agnes, Berlin; Grandhotel Weber Margarete, Leipzig; Ehrenbachhöhe Wegner Hildegard, Stolp; Weißes Rößl Wolf K., Kirchhamm; Hotel Ehrenbachhöhe Wcdiner K. und Frau, Wien; Pension Licht Dr. Mttke Bruno, Breslau; Reischhotels TANZ CASINO REISCH Täglich nachmittags und abends Konzert und Stimmung G. GOTSCHALL mit seinen Solisten I. Tiroler Keramik und Kunstgewerbe Freie

fliegen Konnten. Leichte Kampfflieger, Jager, Zerstörer, dienen besonders zum Begleitschutz. Demgegenüber hat sich die Länge der Anflügwege der RAF. gegen Deutschland nicht verändert. Das Risiko ist. vielmehr! Wenk Wolff H. E. mit Familie, Mannheim; Ehrenbachhöhe Wedekinz Charlotte, Stuttgart; Pension Erika Weiß Barbara, Berlin; Weißes Rößl Wuth Karoline, Mrnchen; Hotel Holzner Wittgenstein Fritz, Wim; Schloß Lebenberg ObW. Wülfert Karl und Frau, Pfarrkirchen; Bexanek Weber Gerda, Weyenburg; Gasthof

Ne»»wirt Wanfisch Konrad mit Familie, Leipzig; Reischhotels Dr. Wechsel Werner, Wien; Pension Hölzl v. Wedelstadt Friederike, Berlin; Weißes Rößl Weber-Berit Irmgard, Wiesbaden; Dewina Wusthoff H., Essen; Koschek Mermuth Liesbeth, Solditz; D. Widmoser Weiß Doroth., Nürnberg; Haus Berger Dr. Westhauser Else, Wien; Hotowy Wetzler Käthe, Mannheim; Hotel Tiefenbrunner Dr. Walter Emil und Frau, Klagenfurt; Pension Erika Dr'. Winkelmann N. und Frau, Rvßlehen; Grandhotel - Meländ Philipp, Münchm; Haus Berger

Weinberger Cäciste, Gallspach; Reischhotels Wagner Ruth, Bochum; Gasthof Harisch Walter Kurt und Frau, Salzburg; Bichlalm Weber Oskar und Frau, Leipzig; Bodenseer Woker Hermann, Bergen; Rosengarten Dr. Weidbrandt Er. und Familie, Essen; Hotel Tiefenbrunner Zeller Hilda, Traunstein; Pension Hc'lzl Ziegler Hilde, Berchtesgaden; Pension Licht Gfn. v. Zeppelin Helene und Sohn, Lensen; .Hotel Kaiser Zlatnik Emanuel und Frau, Wien; Edelweiß! Zinsmeistier Annelies, München; Hotel Klausmr Ziegler Alfred und Frau

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 24.12.1923
Descrizione fisica: 12
. Eröffnungsvorstellung im Stadttheater. Nachdem un ser Stadttheater so ungebührlich lange geschlossen war, öffneten sich endlich am letzten Freitag wieder desien Pforten. Wir wissen Direktor Höller Dank, daß er die Saison gerade mit Gerhart Hauptmann, gerade mit dessen „W e b e r n" einleitete, jenem Drama, das wie kein anderes zuvor aus den starken Wurzeln seiner Kraft herauswuchs, die „Weber", die den Höhepunkt in der Kunst des konsequenten Naturalismus darstellen, ein heißer Aufschrei gegen kapitalistische Ausbeutung

, gegen das Elend der Arbeitenden sind. Die innere Kraft des Schauspiels setzte sich auch bei der Freitagaufführung durch, wenn auch — eine Folge des ersten Auftretens der meisten Darsteller auf unserer Bühne — eine teilweise gewisse Unsicherheit nicht zu übersehen war. Aus eine Kritik der Einzelleistungen einzugehen, wäre deshalb noch zu früh. Wäre es nicht möglich, die „Weber" im Rahmen einer Arbeiter- oder volkstümlichen Vorstellung zu billigeren Preisen einem größeren proletarischen Publikum vorzuführen

des Herrn Kapellmeisters Ferdinand Krempl zur Darstellung. Die Tanzarran gements beider Operetten liegen in den bewährten Hän den des Herrn Spielleiters Hans Renee. Mittwoch den 26. Dezember gelangt nachmittags 3 Uhr als Fremdenvorstellung die Operette „Madame Pom padour" von Leo Fall und abends halb 8 Uhr die Neu heit für Innsbruck „Dorine und der Zufall" zur Auffüh rung. Als erste Abonnementsvorstellung wird am Donners tag das Schauspiel „Die Weber" von Gerhart Haupt mann zur Aufführung gelangen

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