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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 18.09.1895
Descrizione fisica: 8
1892 Folio 2450 erworbenen Realitäten, als: I. Parthie: Das Schloßgut Trauttmanstorff in Obermais bei Meran, bestehend aus: 1. dem eigentlichen Schloßgebäude, 2. Nebengebäuden, 3. Stallungen nebst Remisen und Heuboden B.-P.- Nr. 125, 126, 124 und 123/3, zusammen überbaute Fläche von 558 > >°. 4. G.-P.-Nr. 903, 907, 910 Gärten und Park, Terrassen und Schloßberg im Gesammtslächenmaße von 1781 s. ein angrenzendes Stück Wald aus G.-P.-Nr. 912. Die Restauration und Kellerei des Gutes Trautt manstorff

, Obstmagazin, 3. Obstmagazin, Tischlerwerkstätte, 4. Schmiede, 5. Stall und Stadel, 6. Schweinestall, 7. Holzschupsen, 8. Gründe, P.-Cat.-Nr. gg6. Gemüse- und Obstgarten von 5486° in bester Cultur und Ertrag stehend, mit feinsten Sorten bepflanzt, Cat.-Nr. 895, Weingarten von 192<> mit Tafel trauben besetzt, Cat.-Nr. 894 und 897, Wiese mit Obstbäumen von 2828°, Cat.-Nr. 898, Wiese mit Obstbäumen von 377°, 899, „ „ „ „ 1640°, 900, .. .. „ „ 578°, 902, 3000°, ^ 905, »i » » », 140°, „ 9 l 7, Wald und Wiese

. Aus Cat.-Nr. 912, Wald von 14 Joch 1449°, Bauarea und Bewässe rungswasser. Die Ziegelbrennerei, bestehend aus 2 Ziegelöfen, geräumigen Holzremisen, 3 Trockenstadel, Pferdestallung, i Wohnhaus B.-P.-Nr. 123/1 und 123/2, der Lehm bruch in der G.-P.-Nr. 912 und 909, Acker mit Obst bäumen von 1147°. Weingärten: 1. P.-Cat.-Nr. 911, Schloßberg (Pataun) v. 4357°, 2. „ „ 912, Hohe Raut (Stöckelbau) von 2002°, 3. P.-Cat.-Nr. 921, Torberraut von 567°, 4. „ „ 922, Leichterraut „ 717°, 5. „ „ 925, Hilverraut

„ 323°, 6. „ „ 926, Hilberberg „ 3364°, 7. „ „ 924, unproduktiv „ 855°, Waldparzellen im Naist ale: P.-Cat.-Nr. 2711 Wald von 1555°, Nr. 2743 Wald von 9943°, Nr. 2713 Wald von 2713°, Nr. 2714 Wald von 1151°, Nr. 2646 Wald von 1358°. Cat.-Nr. 262K Gemeinde Mais aus dem Gute Trauttmanstorff: aus G.-P.-Nr. 902, eine Grund fläche von 695°, aus G.-P.-Nr. 916, eine Grund fläche von 80°, aus G.-P.-Nr. 915 eine Grundfläche von 1072/4° mit darauf erbautem Wohn-, Glas- und Warmh^use. B.-P.-Nr. 504

, dann aus G.-P.-Nr. 915/1, Wiese mit Obstbäumen von 1466°, aus G.-P.-Nr. 911, Weingarten von 632°, aus G.-P.-Nr. 912, ein Stück Wald von 1809°, aus G.-P.-Nr. 913, Weingarten von 463°. Diese Realitäten kommen in der Katastralmappe der Gemeinde Mais vor wie folgt: B.-P.-Nr. 123/1, Ziegelgebäude Nr. 223 neu, 15S alt von 240°, B.-P.-Nr. 123/2, Ziegelgebäude Nr. 223 neu, 15S alt von 7°, B.-P.-Nr. 123/3, Nebengebäude beim Schloß von 8°, B.-P.-Nr. 122/2, Restaurationsgebäude Haus Nr. 154 alt, 122 neu von 112°, B.-P.-Nr. 124

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 13.02.1914
Descrizione fisica: 4
Eigentümer: Trixl Stefan auf Hof Tierwarten, Fieberbrunn-Pfaffenschwend. (Lb. E.-Zl. 173; Gp.-Nr. 3177/4, 4241/3, 3177/1, 4341/7, 4241/9, 3177/2, 2963/1, 2963/1, 2963/2; einzulösende Flächen: 163, 100, 1923, 153, 341, 1811, 524, 92-, . ^ und 32 Quadratmeter; Kulturart: Weide, Weg, Weide, Weg, Weg, Weide, Weide, Wald, Wald? Eigen tümer: Weide-Jnteressentschaft Pfaffenschweud. Gb. E.-Zl. 213; Gp.-Nr. 3133; einzulösende Fläche 116 Quadratmeter; Kulturart: Wiese; Eigentümer: Hain Anton und Hain

; Kulturart: Wiese, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese, Weg, Bach, Acker, A<ker, Acker, Wiese, Wald; Eigentümer: Berger Johann, am Hof Psassen- schwenderschneidcr in Fieberbrunn - Pfaffen schweud. Gb. E.-Zl. 49; Gp.-Nr. 2980, 2980, 2979; einzulösende Flächen: 22, 9 und 502 Qndrat- meter; Kulturart: Weide, Acker; Eigentümer: Blasnig Alban, auf Hof Häusler in Fieber brunn-Pfaffenschwend. Gb. E.-Zl. 222 und 223; Gp.-Nr. 4243/3, ^241/2, 4230/3, 4229, 4230/1, 4230/2, 4224/2, ^222/2, 4281/2, 4210

: 1600 Quadratmeter ; Kulturart: Wiese; Eigentümer: Trixl Johann auf Hof Derfch- Buchau, Fieberbrunn. Gb. 37; Gp.-Nr. 2720/2, 2723/1; einzulö sende Flächen: 110, uud 709 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese; Eigentümer: Kappel- ler Leonhard anf Äof Liendler, Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 36; Gp.'-Nr. 4234/4, 2670/1; ein zulösende Fläche: 32 und 2 Quadratmeter; Kul turart: Feldweg, Wald; Eigentümer: Hinter- holzer Anton und Aigner Maria auf Hof Obing- Walchern. Gb. E.-Zl. 13; Gp.-Nr. 2646/1; einzulösende

Fläche: 42 Quadratmeter; Kulturart: Wald; Eigeutümer: Leugg Jakob auf Hof Walcher- böck in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 38; Gp.-Nr. 2640, 2599/1, 2599/1, 2599/3, 2605/2, 2601, 2599/2; einzulösende Flä chen: 3, 896, 313, 7, 56, 44, und 374 Quadrat meter; Kulturart: Wald, Wiese, Acker, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese; Eigentümer: Windberger Johann auf Hof Mareiseu in Fieberbrunn (Per- terach). Gb. E.-Zl. 39; Gp.-Nr. 2634, 2617/2; einzu lösende Flächen: 13 und 126 Quadratmeter; Kulturart: Wiese; Eigentümer

: Kirchmaier Karl, auf Hof Webern in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 42; Gp.-Nr. 2622/1; einzulösende Fläche: 13 Quadratmeter; Kulturart: Wald; Eigentümer: Schwaiger Christian, <»uf Hof Fischer in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 9; Gp.-Nr. 2606, 2465; einzulösende Flächen: 52 nnd 282 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese; Eigentümer: ErHardt Gottlieb, Badergütl, Häus-Nr. 9, in Fieberbrunn. Gb. E.-Zl. 42; Gp.-Nr. 2478, 2479/1; ein zulösende Fläche: 11 u. 699 Quadratmeter; Kul turart: Wiese; Eigentümer: Dersch Bartolomäus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 01.08.1894
Descrizione fisica: 8
- schmiedwerkstätte und Blochsäge, Besitzbogen Nr. 38S der Gemeinde St. Leonhard G-P.-Nr. 3357. Wiese von i Joch 1233 Klst. „ 33S8, Wiese „ — „ 147 „ 34S4, Wiese „ 3 „ 1109 „ 34ss, unprod. „ — „ isos „ „ 3446, Wiese ^ — » 708 „ „ 34S2, Wald „ 2 „ 1447 „ n 3453, detto ^ 39 ^ Besitzbogen Nr. SS der Gemeinde St. Martin B.-P.-Nr. 413, Bauarea von 3K Klst., » 4I4/I, Bauarea von K Klft, „ 414/2, Bauarea von IS Klst., Besitzbogen Nr. 57 von St. Martin G.-P.-Nr. 2325, Wald von 3 Joch > 100 Klst. . 2344, Wald „ 8 1230

. 2439, Wald «5 8 1478 „ 2460, Acker t» — 882 „ 2461, Weide — 411 . 2462, Wiese — SS0 „ 2463, Weide „ 2 1375 2464, Wald 2 »» 675 „ 245, Acker 2 17S „ 2465, detto 2 17S . 2465, detto 1 »» 88 » 24K6, Weide — 49 „ 2467, Wiese 1 487 , 2468, Weide 420 „ 2469, Weide 615 , 2470, Weide 246 „ 2471, Acker 858 . 2472, Wald e 126S „ 2473/1, Weide 4 305 „ 247 2/2, unprod. 932 „ 2474, Acker — 39 M » 247 6, Garten — „ 129 „ 2477, Wiese — 62 2478, detto — „ 287 „ 2479, detto — 72 2480, Bachbett „ — 208 „ 2481, detto

, Fol. 122 erworbene ideelle Eigen thumshälfte an nachstehenden im Steuerdistrikt Pill gelegenen Realitäten: Cat-Nr. 8/1«, Ut. Behausung sammt Stadl und Stallung, das Brandgütl genannt, lit. L, ein Frühgarten von 6 Klst., lit. O, ein Stück Baugrund von S2tt Klst., lit. v, Wiesmahd von looo Klst., theils Baugrund, ein Holzluß von 100 Klft., B.-P-Nr. 26, 56 Klst., G.-P.-Pr. 3, Wald von 472 Klst, S, Wald von 63 Klst., K, Acker von 144 Klst., 7, Garten von 552 Klst., „ 8, Wald, von 5 5 Klst

., „ „ s, Acker von !6S Klst, „ «in, Wiese von ! Joch 1261 Klft., „ „ il, Wald von :>56 Klft., nebst k'ulläus iustruotus zum Ausrufspreise per S00 fl. 37»/s kr. zwangsweise versteigert. Die Feilbietungsbedingnisse werden bei der Ver steigerung verlautbart und liegen Hiergerichts Amts zimmer Nr. 1 zur Einsicht auf. Sollten die Realitäten bei dem ersten Feilbietungs- Termine nicht an Mann gebracht werden, so werden dieselben beim zweiten Feilbietungstermine auch unter dem Schätzungswerth an den Meistbietenden

nach dem Eataster: Wies- und Gartengrund 8 K» 3087 oder 13 Joch 731 lUKlft., Ackerland 4 d» 3681 oder 7 Joch S43 l^jKlst.. Waldung 4 k» S063 iu^ oder 7 Joch l32Sl^1Kltt. sammt GutszugehSr und Mitbesitz an G.-P. 664, Wiese von 248 oder 69 LIMst. Ausrufspreis 9650 fl. II. Abtheilung: Die Wiese Elitsch, Besitzbogen 1« de» Catasters von Unternußdorf G.-P. I7I/I von 6837 m» oder 1 Joch 301 HZKlft. Ausrufspreis 485 fl. III. Abtheilung: Die Au, Besitzbogen lv desselben Catasters G.-P. 435, Wald von 0 Iia. S6S7

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Brixener Chronik
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Pagina 9 di 12
Data: 08.12.1903
Descrizione fisica: 12
.) Dieser Rechtsstreit, welcher im Jahre 1902 Gegenstand einer Interpellation seitens des Ab geordneten Sch rafft im Reichsrat war, wurde nun auch vom obersten Gerichtshof und zwar zu Ungunst en des Fachlehrers Grimm entschieden. Gegenstand des Prozesses war der so genannte Anßerdöllacher Bannwald in der Ge meinde Hopsgarten. Dieser 200 Morgen große Wald wurde gemäß der WaldzuweisungSproto- kolle vom 10. März 1851 und vom 18. November 1853 der Gemeinde Hopsgarten ins Eigentum übergeben, den Besitzern der Fraktion

Anßer- döllach jedoch das Stock- und Weiderecht zu erkannt. Im Lauf der Jahre entwickelte sich trotz der Ausübung des „Stockrechts' der Wald derart, daß zu Beginn dieses Jahrhunderts wenigstens 4000 Stämme überreif waren und ohne Schaden nicht mehr belassen werden konnten. Für die Ausfuhr schönen Merkantilholzes bot die neuerbaute Defereggenstraße gute Gelegenheit. Der landwirtschaftliche Fachlehrer Alois Grimm in Rotholz — ein gebürtiger Hopf- gartner — dem es nicht entgangen sein konnte

, daß der Wald so nutzreich war, erwarb nun im Jahre 1900 und 1901 je ein Anwesen in Außer- döllach, welche beiden Güter im genannten Wald auch das „Stockrecht' hatten, und suchte dann bei der politischen Behörde um Bewilligung zum Verkauf von 900 Stämmen an. Die Gemeinde Hopsgarten wußte Herr Grimm mit dem Ver sprechen, ihr aus dem Holzerlös 400 Kronen zu bezahlen, zu beschwichtigen und von derselben auch noch einen Revers zu erhalten, womit sie auf ihr Eigentumsrecht an dem genannten Wald Verzicht leistet

, bezw. das Eigentumsrecht der Außerdöllacher anerkennt. Da dieser Revers aber der Genehmigung des Landesausschusses bedürfte und die Gemeinde in besserer Einsicht denselben später widerrief, erklärte der Landes ausschuß, die Holzfällung nur dann zu ge nehmigen, wenn der Erlös bis zur Austragung des Rechtsstreites fruchtbringend angelegt und deponiert werde. Nun klagte die Gemeinde Hopsgarten den Herrn Alois Grimm und verlangte Feststellung, daß ihm kein Eigentumsrecht am strittigen Wald

und auch kein Nutzungsrecht an demselben zu stehe. Herr Grimm war darüber natürlich nicht wenig erstaunt und schrieb dem damaligen Ge meindevorsteher einen Brief, welcher dann An laß zu einer Ehrenbeleidigungsklage gab, welche erst in letzter Zeit im Vergleichsweg ausgetragen wurde. In diesem Brief gibt Herr Grimm die Ansicht kund, es wäre das Beste, wenn er den Wald allein hätte, dann hätte wenigstens einer etwas, sonst gäbe es nur immer Zank und Streit. Dem Streit traten in der Folge noch weitere drei Be sitzer

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Tiroler Volksbote
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Pagina 17 di 24
Data: 01.03.1912
Descrizione fisica: 24
,>Tlro l e r Bs 5 kSLok e.' Seite Vom Holzhandel. ' Schoneden Wald. Als erste Regel beim Holzverkauf hat zu gelten, daß man sich sicherstellt, als zweite, daß man mit größtmöglichem Profite verkauft. Daher ist allen Ernstes abzuraten von allen Gattungen Verkäufen „überhaps' oder in Bausch und Bogen. Schlage das Holz nach Möglichkeit selbst und verkaufe nur nach Maß. Das gilt sowohl vom Bau-, als auch vom Brennholz. Es ist daher unbedingt notwendig,, daß sich der Bauer mit der Holzberechnung

, mit seinem Vieh oder mit seinem anderweitigen Besitztums so umgehen, man würde ihn mit Recht einen Verschwender Helten. Den Leuten fehlt eben, leider Gott, vielfach das rechte Verständnis für den Wert des Waldes. Der Wald ge Hort zu den wertvollsten Gütern einer Gemeinde oder eines Hofes. Für viele ist er eine Art Zwangssparkasse, ein Sparpsennig für die Tage der Not, für alle aber, die damit umzugehen wissen, ein Kapital, das jährlich eine gute Verzinsung abwirft. Als das sollte jeder Bauer und jede Gemeinde

den Wald betrachten und behandeln. Daher hüte man sich, den Waldbestand stärker abzuholzen, als er es ver tragt, man soll im Gegenteil eher etwas rückhältig sein, um sür die Tage der Not oder des Unglückes oder, wo dringende Baulichkeiten notwendig sind, eine Hinterlage zu haben, die man angreifen kann. Es ist damit natürlich nicht gesagt, daß man überreife. Stamme Jahr und Tag stehen lassen soll, bis sie in wendig anfaulen und wrtlos werden,- das hat keinen Sinn, sie verstellen bloß dem Jungholz

den Platz, sind die Brutstätte allerlei Ungeziefers und richten,' tvenn sie etwa ein Sturmwind knickt oder stürzt, den größten Schaden an. Aber noch viel schädlicher ist es, den Wald zu früh zu schlagen; das ist wahre Ver schwendung, das heißt man das Kapital angreifen; dann ist es mit der Verzinsung bald aus. Man hüte sich weiters namentlich vor allzu starker AbHolzung ^>er gar Kahlschlägen an recht sonnigen, trockenen .Plätzen, an denen ein Nachwuchs schwerer gedeiht, und noch mehr an sehr steilen

und brüchigen Stellen; ^ heißt man ganze Waldstrecken zugrunde richten sur ewige-Zeiten. Leider gibt hierin das Aerar nicht selten das allerschlechteste Beispiel. Es ist wohl all bekannt, daß das übermäßige Schnaiteln für den Wald äußerst schädlich ist. Von Bauern, die Stamm um Stamm niederschlagen, das Absallholz aber nicht aus arbeiten, will ich gar nicht reden. > Der Wald sollte aber nicht bloß geschont, sondern M gepflegt werden. Leider sind wir hierin in Tirol und fast in ganz Oesterreich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 20
Data: 07.12.1929
Descrizione fisica: 20
werden. Gerade diese über flüssige Eile hat nicht zuletzt die große Mißstimmung aus gelöst. Und so steht der S ch e u l i n g° Wald, also der Name des umstrittenen Gebietes, derzeit im Mittelpunkt der erregten Debatten in Mayrhofen. Zeitlich spielte sich die Angelegenheit in den folgenden Akten ab: In der Gemeinderatssitzung vom 27. Oktober wurde das Angebot des Josef Egger. Stöcklerbauer. dem Ge meinderate zur Kenntnis gebracht, der der Gemeinde seinen Scheuling-Wald zum Kaufe anbot. Beschluß

: Es wird ein Komitee gebildet, bestehend aus Bürgermeister, Vizebürgermeister und einem Gemeinderat, daS in Verhandlungen treten soll. Die nächste Sitzung ist schon am 2. November 1929, am Nllerseelentag. So sehr tat Eile not. Oder? Das Komitee berichtete in der Sitzung und darauf folgte mit den Stimmen der Anwesenden der Beschluß, den Scheulinggrund. bestehend aus etwa 4 Hektar Wald und nicht ganz einem Hektar Aecker, also zusammen nicht ganz 5 Hektar, um den Preis von 70.000 Schilling anzukaufen

, so daß ein Hektar den allerdings ungewöhnlich hohen Preis von 14.000 Schilling erzielte. Für einen Besitz, der größtenteils aus Wald besteht, ein ganz außergewöhnlich. hoher Betrag. Die in der Tiroler Gemeindeordnung vorgeschriebene' ortsübliche Verlautbarung des Gemeinderotsbeschlustes ist nun. wie die Gegenseite behauptet, nicht restlos erfolgt. In der Fraktion Dornauberg sei sie überhaupt nicht erfolgt, in Mayrhofen selbst in der Form der Verkündigung aus dem Kirchplatze erst am 10. November, dadurch sei

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 26.11.1885
Descrizione fisica: 8
. K. K. Bezirksgericht Meran äm 1k. November 1335. 344 Der k. k. BezlrkSrichter: Dr. v. Hepperger. Lizitationen. aus Cat.-Nr. 446, die Lit. eine Wiese zu Kreuz von 1500 Klft., Cat.-Nr. 447, die Baurecht und Gerechtigkeit deS HotterhofeS in Garn, bestehend aus: Lit. eine Feuer- und Futterbehausung, Stadl, Stallung und Keller von 35 Klft., Lit. L. ein Wie«! von 132 Klft., Lit. <ü. ein Acker von 392 Klft., vurch dessen Mitte ein Fahrweg geht, Lit. O. ein Krautgarten von 9 Klft., Lit. L. ein Wald und Laubnlß von 5500

Klft. oder 11 Morgen, Lit. k'. ein Acker, genannt der Leiten von 1193 Klft., . Lr. ein Acker, genannt der Kehracker von 600 Klafter, und endlich daS Recht zum Auftrieb eineS Stück RinvvieheS auf die Alpe Kuhberg alle zweite Jahr. MF Diese Realitäten erscheinen im Grundbesttzbogen Nr. 1K8 folgendermaßen vorgetragen: Bau-P.-Nr. 3, Bauarea von 101 Klft., Vr.-P.-Nr. 9, Wiese von 128 Klfr., 10, Wiese von 414 Klft., 11, Acker von 261 Klft,, 12, Acker von 176 Klft., 13, Weide von 54 Klft., , 14, Wald

von 5 Zock, 317 Klfr., 15, Acker von 733 Klft,, 16, Acker von 1502 Klft., 2130, Weide von l Zoch 114 Klft., 2225, Wald von 820 Klft., 2226, Weide von 1 Joch 195 Klft., Cat.-Nr. 423, ein Acker, genannt Haidenacker, von 2375 Klst., welcher im xorzitirlen Grundbesitzbogen unter Gr.-P.-Nr. K/1 Wiese von 810 Klft., k/2, Acker von 1 Joch, 1168 Klfr., . 7, Weide von 371 Klfr. erscheint. DaS Recht 1 i/z Stück Rindvieh auf den Küh- und Alpberg zur Weide auftreiben zu dürfen. AuS Cat.»Nr. 430, Llt

7, aus dem Raulacker, den dritten Theil circa 1600 Klft., Lit. 8, ein Wald dabei 1 Vz Morgen, „ 9, von der Kierwicse von kl 15 Klft. einen Theil von 2115 Klfr., welche Realitäten unter Gr.-P.-Nr. 73/l Wiese von 2 Joch 1143 Klit. erscheinen. AuSrufSpreiS 2015 fl. ö. W. Die Feilbietungsbedlngungeii werden unmittelbar vor der Versteigerung kundgemacht werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen ge mäß Hofvekrer vom 19. November 1339 Nr. 338 I. G. S. bis zum ersten FeilblctungStermine bei Vermei dung

, I?. der Langacker von 1^/, Jauch, Lr. der Bodenacker von 1 Jauch, H. der Kofleracker von Vs Jauch, 1. der Kammerlanvacker von Jauch, X. der Riffleracker von 3 Jauch 20 Klft., I,, ein Acker von Jauch, Ä1. ein WicSmahd sammt Kuhweive von 10 Tagmaho, N. ein Wals von Morgen, (Z. ein Wald über den Gattern von l^/z Morgen, ?. ein Heimwald von 5K Morgen, grenzend am Scheiterhuberwalv, an die Gemeinde, an daS eigene Theil - stück, wieder an die Gemeinde. Cat.-Nr. 1736, ein Thetistück, Wald von 10 Morgen grenzend

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 27.02.1895
Descrizione fisica: 8
, Edikt. Nr. SSk In der Exekutiontsache des Peter Winkler als Voll- «achtStrSger seiner Gattin Anna Lastlunger, gegen Franz Zulü Hun. zu Potz in Welschellen, pto. v fl. »4 kr., wurden am 18. eventuell 26. Mai I89S jedesmal um 2 Uhr Nachmittag im Gasthause der Maria Mellauner in Welschellen folgende vom Exekuten mit Urkunde verfacht 23. November 1885 Folio IKK erworbenen, im Gemeindegebiete Welschellen gelegenen Realitäten, als: I. Parthie: G .-P.-Nr. 3059, 1 Joch 1253 Klst. Wald 5 30S3

, — e» 12KK » 3070, 2 314 Acker 3071, — 277 W 3074, — 1314 » 3073, — 25S Wiese 3075, — 53 » Garten 3077, — 242 i? Acker 3078, 2 » 152 »» 3081, — 174 »» 3109/2, 1 1400 Wald 3127, 2 » 774 3132, 1 » K49 Weide 3133, — 262 i» 3149, — 17 j22I, 2 820 Wiese 3222, —. 2KK Wald 3076, 1 283 Wiese 3076, — tt K23 »» B.-P.-Nr. 439, —- 47 ,, Bauarea 440, — „ 108 441, — 32 4SI, — 10 „ geschätzt auf 2850 fl II. Parthie: G.-P.-Nr. 3lio, i Joch 854 Klft. Wiese geschätzt auf 230 fl. III. Parthie: G.-P.-Nr. 3134, — Joch

hier gegen Johann Kainz walder. Atz in Villanders, wegen 218 fl. eo^/z kr. f. A. die laut Einantwortung vom 2. Mai I8S2, Fol. 837 vom Exekuten erwor benen Realitäten, als: Cat.-Nr. 80, der Atzenhof in Sanders mit den Entien: lit. Feuer- und Futterbehausung, M. D, Garten von IS Klft., lit l). Ackerfeld in fünf Stücken von K Jauch «75 Klft., lit. v, Weinbau von 2 Graber, lit. D, Wiesfeld von 4 Taamahd mit k)bstbäumen besetzt. lit. k', Wiese ober Zargenbach, Ud. II, Wald in Psraunbach, lit. I, Laubniß

hinter Prackfieder, lit. X, Wald in Erlboden von 10 Morgen, Cat.-Nr. S2, lit. H., der Laimacker von 3 Jauch, II» 24 78 in 19 „ 53 » — 99 F» 07 50 92 11 11 94 01 58 „ 5K 07 07 50 84 63 » 94 „ 09 »» 4K Kl 73 — „ „ — „ 83 „ 10 45 79 „ 02 54 74 29 18 „ 04 42 — 22 - 03 SS Ut. L, ein WieSmahd ober dem Atzenhof von V, Tagmahd, lit. O, Wiese in Rnnpaditschbach; hiezu 3 Wald theilstücke, Tat.-Nr. 83, Weingart in Guggenthal von drei Graber, aus Cat.-Nr. 207, lit. L, ein Alpenmahd auf Rotherde von 12 Tagmahd

. Grundbesitzbogen Nr. 248 der Gemeinde Villanders: Gr.>P.-Nr. 1548, Weingarten — ^ „ „ 1549, Weide — 1917. Wiese 1 „ „ 19 >8, Acker 1 „ 1919, Wiese — „ „ 1920, Acker — . 1921, Wiese — „ „ 1922, Acker — » „ 1923, Acker 1 „ 1925, Wiese — . „ 192S, Wald — .. 2 929, — » „ 2015, ,. I . 2SSI, . — , 2552, „ 1 , 2K44, . — 2L4K, „ — „ „ 2775, Alpe 13 B.-P.-Nr. 224, Bauarea — » » 435, „ Besitzbogen Nr. 277 Gr.-P.-Nr. 3079, Acker —- um den gerichtlich erhobenen Schätzungswerth per 3250 fl. sammt ?onäus iustruetus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 2 di 4
Data: 16.02.1914
Descrizione fisica: 4
Fläche: 32 und 2 Quadratmeter; Kul turart: Feldweg, Wald; Eigeutümer: Hiuter- holzer Anton und Aigner Maria auf Hof Obing- Walchern. Gb. E.-Zl. 13; Gp.-Nr. 2646/1; einzulösende Fläche: 42 Quadratmeter; Kulturart: Wald; Eigentümer: Lengg Jakob auf Hof Walcher- böck in Fiebcrbrnnn. Gb. E.-Zl. 38; Gp.-Nr. 2640, 2509/1, 2599/1, 2599/3, 2605/2, 2601, 2599/2; einzulösende Flä chen: 3, 896, 813, 7, 56, 44, und 374 Quadrat meter; Kulturart: Wald, Wiese, Acker, Wiese, Wiese, Wiese, Wiese; Eigentümer

: Windberger Johann auf Hof Marcisen in Fieberbruuu (Per- terach). Gb. E.-Zl. 39; Gp.-Nr. 2634, 2617/2; eiuzu- löseude Flächen: 13 und 126 Quadratmeter; Kulturart: Wiese; Eigentümer: Kirchmaier Karl, auf Hof Webern in Fiebcrbrnnn. Gb. E.-Zl. 42; Gp.-Nr. 2622/1; cinznlöfendc Fläche: 13 Quadratmeter; Kulturart: Wald; Eigentümer: Schwaiger Christian, auf Hof Fischer in Ficbcrbrnun. Gb. E.-Zl. 9; Gp.-Nr. 2606, 2465; einzulösende Flächen: 52 und 282 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese; Eigentümer: ErHardt

; .kulturart: Wiese, Wiese; Eigeutümer: Erhart Josef auf Hof Schönau, Raiu, in Fiebcrbrnnn. Gb. E.-Zl. 269; Gp.-Nr. 4233/2; eiuzulö seude Fläche: 52 Quadratmeter; Kulturart: Weg; Eigeutümer: Schöuauer-Wcg-Gemciuschaft. Gb. E.-Zl. 43; Gp.-Nr. 2474, 2452/1, 2446/1, 2445; eiuzulöseude Fläche«: 393, 35, 85 uud 47 Quadratmeter; Kulturart: Wiese, Wiese, Wald; Eigeutümer: Schwaiger Josef auf Hof Niediug-Schöttau iu Fieberbruuu. Gb. E.-Zl. 17; Gp.-Nr. 2440; eiuzulüfcnde Fläche: 98 Quadratmeter; Kulturart: Wiese

; Eigentümer: Kohlmaher Matth, und Katharina in Fieberbrunu, Haus-Nr. 17. Gb. E.-Zl. 18; Gp.-Nr. 2433, 2434/2, 2410/4, 2410/4, 2411, 2411, 2435; einznlöscude Flä chen: 256, 505, 53, 398, 21, 54, und 2 ZUnadrat-- mcter; Kulturart: Wiese, Weide, Wald, Wiese, Wiese, Wald, Wald; Eigentümer: Haas Franz auf Hof Rainschuster iu Fieberbruuu. Gb. E.-Zl. III; Gp.-Nr. 2410/1, 2398; ein zulösende Fläche: 511 uud 20 Quadratmeter; Kulturart IWiese, Wiese; Eigeutümer: Erhart Maria auf Hof Kerblcr, Haus-Nr. 197 iu Fieber

brunu. Gb. E.-Zl. 80; Gp.-Nr. 2383, 2382/1, 2384; eiuzulöseude Gruudslächeu: 363, 220 und 94 Qndratmeter; Knltnrart: Wiese, Wiese, Wiese; Eigentümer: Wachtler Katharina auf Hof Berudl- bäcker, Haus-Nr. 196 iu Fieberbruuu. Gb. E.-Zl. 44; Gp.-Nr. 2387, 2388; eiuzu löseude Gruudflächen: 465 und 24 Quadrat meter; Kulturart: Wiese, Wald; Eigeutümer: Harasser >Philipp, auf Hof Außergrüubühel, Haus- Nr. 104 iu Fieberbruuu. G.- E.-Zl. 46; Gp.-Nr. 2320, 2331/3, 2329, 2330, 2331/1, 2331/1, 2331/1, 2332

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 12
Data: 07.01.1888
Descrizione fisica: 12
und Frühgarten, Cat.-Nr. 220, Lit. ein Stück Angermahd ln der Au von SS 5 Klftr., Cat.-Nr. 67, Lit. ?, ein Stück Angermahd im Brugg- feld von 749 Klftr., Cat.-Nr. 228, Lit. L, «in Stück Angermehd auf Oberreith von 749 Klstr., ein Stück Wald im Gebeid, Cat.-Nr. 30, ein Stück Angermahd ln Patscheld, von 742 Klftr. sammt I'nllälls irrstrueto» um den Schätzungswerth per 2665 fl. 90 kr. am 13. März 1883, eventuell am 14. April 133» jedesmal um 9 Uhr Vorm. im Gasthaufe deS AloiS HaueiS ln ZamS erekutlve

, Lit. L, ein Kraulg?rten von 63 Klftr. und Wald- anthetl ober dem Pillegger sammt instraotiis mit Zugrundelegung deS Schätzungswertes per 2919 fl. 60 kr. (2300 fl. für die Realitäten und 119 fl. L0 kr. für den illstruoirrs) unter den h. g. einzu sehenden Bedingungen, welche vor der Feilbietung kund gemacht werden, öffentlich versteigert werden. Nach vorgenommener Versteigerung werden gegen Baar- zahlung mehrere den Erekuttn gepfändete und geschätzte Fahrnisse, daru»!-r Wein, Bier, Essig

, Oberbichler dort, pcto. 90 fl. und 120 fl. s. A. werden am 12. eventuell 24. März 1833 jedesmal 9 Uhr Vorm. im Wirths haus» zum Stern tn Gustdaun die dem Schuldn r laut EinantwortungSurkunde vom 10. Februar 1862 Fol. 320 gehörigen Realitäten, alS: Eat.-Nr. 1749, die Baurecht und Gerechtigkeit eine« Stückes Erdreich, Acker, genannt der Fürtneracker, von 5 Staar Samen und daranstoßenden WieSfleckl, dann ein Temelndestückl Wald in Seng hinter Gnol, «tn Stück Grund unter dem rothen Kreuz

„ — 65 42, Acker — 548 44/1, Wiese . — 525 l l3, Acker — 98 119, Weingart.,, — 27 1Z0, Wiese — 37 121, Weide — 637 122, Weingarl.. — „ 398 „ 123. Weide „ — 7^9 124, Wies« — 522 125, Acker 3 147 126, Wt«se — 1357 224, Wald 2 381 495, detto „ 2 1226 497, detto » 4 420 503, detto , — 49 664, detto „ 1 153 Bau-P.-Nr. 30, Bauarea „ — 171 210 Klftr., 1026 . Joch 32 . 943 Klftr., 245 . 47 . sammt ?rui6lls illstrucikl» tm AuSrufSpreife 2300 fl., II. Gr.-P.-Nr. 652, Weide von 931 Klftr., 654, Wald . 68 . 655, Wald

. 1471 . „ 656, Wald „ 1 Joch 1143 . 657, Wald , — . 246 . , 658, Weide , 9 „ 419 . AuSrufSpreiS 500 st., III. Gr.-P.-Nr. 653, Wald von 2 Joch 932 Klstr., AuSrufSpreiS 130 fl., IV. Gr.-P.-Nr. 677/15, Wald von . 677/16, Wald . , 677/40, Wald v. ' AuSrufSpreiS ?0 fl., V. Gr.-P.-Nr. 260, Wiese von 261, Weide „ 262, Wiese . AuSrufSpreiS 125 fl., VI. Gr.-P.-Nr. 134,AAcker von 937 „ AuSrufSpreiS 450 fl., VII. Gr.-P.-Nr. 229, Acker von 1120 „ AuSruföpttlS 550 fl. öffentlich versteigert. Beim zweiten Termine

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 5 di 8
Data: 03.12.1903
Descrizione fisica: 8
Gegenstand einer Interpellation seitens des Abgeordneten Schrasfl im Reichsrate war, wurde nun auch vom obersten Gerichtshofe, und zwar zuungunsten des ^Fachlehrers G r im m ent schieden. Gegenstand des Prozesses war der sogenannte Außerdöllacher Bannwald in der Gemeinde Hopf garten. Dieser 200 Morgen große Wald wurde ge maß der Waldzuweisungsprotokolle vom 10. März 18dl und vom 18. November 1853 der Gemeinde Hopfgarten ins Eigentum übergeben, den Besitzern der Fraktion Außerdöllach jedoch das Stock

- und Weiderecht zuerkannt. Im Laufe, der Jahre ent wickelte sich trotz der Ausübung des „Stockrechtes' der Wald derart, daß zu Beginn dieses Jahrhundertes wenigstens 4000 Stämme überreif waren und ohne Schaden nicht mehr belassen werden konnten. Für die Ausfuhr schönen Merkantilholzes bot die neu erbaute Desereggenstraße gute Gelegenheit. Der landwirtschaftliche Fachlehrer Alois Grimm in Rotholz — ein gebürtiger Hopfgartner — dem es nicht entgangen sein konnte, daß der Wald so nutz reich war, erwarb

an demselben zustehe. Herr Grimm war darüber natürlich nicht wenig erstaunt und chrieb dem damaligen Gemeindevorsteher einen Brief, welcher dann Anlaß zu einer Ehrenbeleidnngsklage gab, welche erst in letzter Zeit im Vergleichswege ausgetragen wurde. In diesem Briefe gibt Herr Grimm die Ansicht kund, es sei das beste, wenn er den Wald allein hätte, dann hätte wenigstens einer etwas, sonst gebe es nur immer Zank und Streit. Dem Streite traten in der Folge noch weitere drei Besitzer von Außerdöllach

als Nebenintervenienten bei. Der Wald wurde von der Gemeinde auf !)0.000 X bewertet. Die klagende Gemeinde stützte hr Eigentumsrecht auf die oben erwähnten Wald zuweisungsprotokolle, das Stock- und Weiderecht hätten die Außerdöllacher, jedoch sei dasselbe kein privatrechtliches Nutzungsrecht oder ein Recht der Dienstbarkeit, sondern nur ein auf die Zugehörigkeit zum Gemeindeverbande sich gründendes Nutzungsrecht m Sinne des § 63 der Gemeinde-Ordnung. Die Beklagten beantragten Abweisung der Klage

, indem sie selbst das Eigentum beanspruchten, sonst aber das unbeschränkte Stock- und Weiderecht, d. h. las ausschließliche Recht auf Holzbezug und Weide als Servitut. Sie bestritten die Wirksamkeit der Waldzuweisungsurkunden, indem der Wald seit undenklichen Zeiten als Schutzwald ihrer Anwesen gegolten und nur ihnen ein Recht zustand, das Stock und Weiderecht auszuüben und auch tatsächlich nur von ihnen ausgeübt worden sei. Diese Bezüge seien über den Haus- und Gutsbedarf erfolgt, da sie für Aus Schloß und Kutte. Bon Maria

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 12
Data: 04.08.1881
Descrizione fisica: 12
2 11 10K2/, 10K7 Wald Waldweg Wald Waldweg Wald Waldweg Acker > — 63 Z 1 1 L ? 1 1 K9 4 13 2l 1070 1098 73 1 !30 27 73 1 157 10 Ennemoser AloiS H.-Nr. 64 und Ennemofer Joh. H.»Nr. 122 in Mairhof 71 111 79 1K3 242 3 l/z 883 884 Wiese Acker Wiese 33 509 52 15 11 k 48 520 58 11 Ennemoser Johann H.-Nr. 87 in Mairhof 75 80 87 Wiese Acker Wiese 8 18 k k 8 18 S Eiter ^kasstan H.»Nr. 7g in Oetzbruck S 7 24 3'» 43 105K/, 1063 i i'os 3175 827 831 Acker Wiese Wald Waldweg Acker Privarweg Wald 114 3 15k

25 2 81 15 11 40 25 2k 15 11 154 3 181 25 28 8i 12 Ennemoser Leonhard Hno. H.- Nr. 45 in Mairhof. 57 K2 K9 872 857 858 27 28 114 Wald Acker Wiese Acker Wiese 3b 201 8 241 10 41 214 3 18 37 51 93 8 15k 4 5K 238 59 334 18 41 370 7 48 912 912 914 Wiese Acker Wiese Acker Wiese Acker Wiese Acker Wiese 29 19 87 13 19 28 48 38 115 13 Falkner Johann H.-Nr. 98 in Obbruck 124 12k 187k 1871 Wald Wiese Wald 311 4 905 — 311 4 905 „ 9 l 5 91k 9 135 38 123 12 89 47 9 10 20 20 88 42 2 2 18 145 58 143 12 177 89 2 2 14 Falkner Mathias

H.-Nr. 76 in Löckpuit 78 92 Wiese 3 3 50 918 882 885 887 88k 15 Gabl Anna Maria verehl. Raffl H.-Nr. 78 in Oetzbruck 10 14 20 23 10KK 1071 1072 1097 1103 977 978 979 980 951 973/z 8^9 Wald Waldweg Wald Waldweg Acker Wiese Acker Garten Wald 75 2 2K 9 23S 32 95 1k 5 215 15 3 1 12 47 ' 14 ' 18 3 7 1 188 90 ' S 26 1 21 285 > 4K 113 16 S 7 1 40S k Hechenberger AgneS u. Ehren reich H.-Nr. 84 in Oetzbruck unter Curatel deS Kassian Eiter in Oetzbruck 9 17 1. K5 1090 983 985 982 9K7 9K8 949 951 834 Wald Waldweg Acker Wiese

Acker Wiese Acker 77 . 4 3 10 5 32 5KK 39 1K1 220 2? 2 33 15 11 2 8 99 2 37 18 21 7 40 5KK 39 2K 32 37 41 29 1k Grünauer AloiS H.-Nr. 72 in Löckpuit, 18 1101 » ! Acker 11 11 36 45 Garten Wald 120 k 31 281 k 251 17 Gstrein Thomas ! H.-Nr. K 7 in Mairhof! 55 K8 8K8 3.8 40 Wald Wiese Acker 300 70 10N 3 90 400 3 IKK

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 23.02.1895
Descrizione fisica: 10
I i e t. «r 2SS M In der Txekutiontsache des Pettr Winller al« Boll- «achtSträger seiner Gattin Anna Lastlunger, gegen Frapz Zulö zu Potz in Welschellen, pto. s fl. 94 kr., wurden am 18. eventuell 25. Mai 1395 jedesmal um 2 Uhr Nachmittag im Gasthause der Mar a Mellauner in Welschellen folgende vom Exekuten mit Urkunde versacht 23. November 1885 Folio IKK erworbenen, im Gemeindegebiete Welschellen gelegenen Realitäten, als: I. Parthie: G.-P.-Nr. 3059, 1 Joch 1253 Klst. Wald . soes, — „ 12S6

„ 3070, 2 . 314 , Acker . 3071, — , 277 „ „ . 3074, — , 1314 , „ 3073, — „ 256 Wiese , 307S, — „ S3 „ Garten 3077, — . 242 „ Acker „ 3078, 2 , 152 . 3031, — . 174 „ „ „ 3109/2, 1 , 1400 » Wald 3127, 2 „ 774 „ „ „ 3132, 1 „ 649 „ Weide „ 3133, » 262 ,, ^ M 3149^ ^ 17 » . «221, 2 „ 820 „ Wiese „ 3222, — , 2KK „ Wald 307k, 1 „ 283 „ Wiese 307k, — „ 623 „ „ B.-P.-Nr. 439, — „ 47 „ Bauarea 440, — .. 108 „ » 441, ^ 32 ^ „ , 431, ^ 10 ^ ,, geschätzt aus 28S0 fl II. Parthie: G.-P.-Sir. 3110, i Joch 854 Klst

, Ut. .II, Wald in Pfraunbach, Ut. l, Laubniß hinter Prackfieder, Ut. Wald in Erlboten von 10 Morgen, Eat.-Nr. S2, Ut. H., der Laimacker von 3 Jauch, s«s Ut. L, ei« Wie«»ahd ober dem Atzenhof vo« V» Tagmahd, ^ Ut. O, Wiese in Runpaditschbach; hiezu 3 Wald theilstücke, Tat.-Nr. 63, Weingart in Guggenthal von drei Graber, aus Cat.-Nr. 207, Ut. L, ein Alpenmahd auf Rotherde von 12 Tagmahd. Grundbesitzbogen Nr. 248 der Gemeinde BillanderS: Gr.-P.-Nr. 1548, Weingarten — Ha 24 » 78 m „ 1549, Weide

— » 1» .. 53 „ 1S17, Wiese I „ — „ 99 . „ 1913, Acker i „ 07 „ 50 „ „ 191 s, Wiese — „ 92 „ 11 „ „ 1920, Acker — „ II „ 94 „ . 1921, Wiese — » 01 . 53 „ 1922, Acker 1S23, Acker 1 1925, Wiese — 1926, Wald — 5« „ 07 „ 07 50 „ 34 „ 63 . 94 „ 09 „ .. IS 29, .. » 2015, „ — .. 4K 61 » » » I . 10 . 45 „ „ » 2551, ^ » „ 2552, „ „ 2644, „ i, »» 2646, „ M 54 ^ 74 ^ „ 2775, Alpe 13 „ 29 „ 13 . B.-P.-Nr. 224, Bauarea — „ 04 „ 42 „ „ » 435, „ » „ 22 ^ Besitzbogen Nr. 277 Gr.-P.-Nr. 3079, Acker — „ 03 „ 56 „ um den gerichtlich

in Risfian sammt Gastwirths- und Metzgergerechtsame, bestehend aus: ». Laut Grundbesitzbogen Nr. 13, Haus-Nr. 14 Ge meinde Risfian: Gr.-P.-Nr. 107, Wiese von — Ha 9 » 14 m- » » 108, „ „ — „ 1 „ S1 „ „ „ 109, Weingart. , — „ 24 „ 67 . « » 170, ÄUese 5 „ 27 9v ^ „ „ 33i), „ „ „ 2 „ 27 „ „ 1023, Wald „ - „ 20 „ 63 „ „ 1027, „ „ — „32 „ 98 , » ^1031,,, , 2 „59^03„ » „ 1280, „ , „ 8 „ 92 „ „ „ 99, Hutweide „ — „ — » 94 „ ^ » 100, Weingart. ^ „ 6 „ 73 „ B.-P.-Nr. 15, Bauarea 92 l>. Laut Grundbesitzbogen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 6 di 8
Data: 11.03.1898
Descrizione fisica: 8
eine Wald aufseherstelle zur Besetzung- Mit dieser Stelle ist eine jährliche Besoldung von 350 fl., der Holzbezug zum Hansbedarse zum Schlagpreise, endlich für Bewerber, welche nicht nach Kältern zuständig und bereits dort wohnhaft sind, ein Quartierbeitrag von jährlich SO fl. verbunden. Die Besetzung der Stelle erfolgt zunächst'probeweise nnd wird die definitive Ernennung erst nach zufrieden stellender ijähr. Probedienstzeit erfolgen. Bewerber haben ihre Gesuche mit Taufschein und allfälligen

Straße, mißt 11714 in, benöthigt 250; 6462, Weg, mißt 2140 m, benöth gt -'SO: 6435 Weg, mißt 3068 IN, benöthigt 460; 6434, Weg, mißt 1093 m, benöthigt 130; 6433, Weg, mißt 629 m, benöthigt 35; 6430, Weg, mißt 263 IN, benöthigt 5; 1453/1, Wald, mißt 118175 m, Ge nöthigt 1110; 1453/2, Wald, mißt 232128 rn. id, 1. K. k. Stratzen-Aerar, G-P.-Nr. 6264/6, Mendelstraße, die Gr.-Parz. mißt 79130 m, benöthigt werden 83. 2. v. Tavonatti Eduard in Kältern, G.-P.-Nr. - 952, Acker, die Gr-Parz. mißt 11534

; 1915, Wald, mißt 59Z64 in, und 1914, Wald, mißt 1388, benöthigt 10. 17. Herrnhofer Maria, geb. Perwanger in Mitter dorf, G.-P-Nr. 1846, Acker, die Gr.-Parz. mißt 1626 in, benöthigt werden 765. 18. Atz Anton des Anton in Kältern, G.-P.- Nr. 1850, Wald, die Gr.-Parz. mißt 3075 in, be nöthigt wcrden 1840. 19. Kaneftrin Josef des Jakob, Oberplanitzing, G.-P.-Nr. 1854, Acker, mißt 3302 m, und Weingart mißt 3305 m, benöthigt werden 585; 1907, Wald, mißt 4686, benöthigt 245. 20. Nohregger Leonhard, Maria

und Moniea des Johann in Unterplanitzing durch die Mutter und Vor münderin Maria Witwe Rohregger, wiederverehlichte Andergassen, und den Mitvormnnd Karl Rohregger in Unterplanitzing, G.-P.-Nr. 1857, Acker, mißt 4690 ni und Weingarten niißt 2011 in, benöthigt werden. 20. 21. Mor Hicronymus in Oberplanitzing, G.-P.- Nr 1-60, Wald, die Gr.-Parz mißt 2787 m, be nöthigt w rden 225 ; 1861, Weingut, mißt 12617m, benöthigt 4000. 22. Rnedl JohannAes Johann in Kältern, nun die Descendenz des Leonhard Sinn, Anwalt

, Ober planitzing, G.-P.-Nr. 1887, Weingarten, die Gr.-Parz. mißt 3356 m, benöthigt werden 650. 23 Buol-Bernberg Baronin Luise, geb. Baronin Di Pauli in Kältern, G.-P.-Nr. 1909/1, Acker, die Gr.-Parz. mißt 7974 w, benöthigt werden 310; 1910, Wald, mißt 23238 m, benöthigt 5110. 24. Rohregger Alois in Unterplanitzing, G.-P.- Nr. 1833, Weingarten, die Gr.-Parz. mißt 1824 m, benöthigt werden 620, 25. Ambach Josef des Josef, Mitterdorf Nr. 24, G.-P.-Nr. 1886, Weingarten, die Gr.-P. mißt 2539 m, benöthigt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 30.08.1892
Descrizione fisica: 8
. Wiese von 1SS Klst., um 700 fl. IV. Parthie: auS G.-P.-Nr. 1333 von S Joch 492 Klft. der untere Theil unter dem Fußsteig etwas weniger als die Hälfte und G.-P.-Nr. 133S, Wiese von 129 Klst, um 400 fl. V. Parthie: G.-P.-Nr. 1337. Weide mit Holz nutzen von 2 Joch 223 Klft., um so fl. VI. Parthie: G.-P.-Nr. 1719, Wald von S Joch loik Klst., um 300 fl. VII. Parhie: G.-P.-Nr. 1723, Wald von 4 Joch izsz Klkt. und G.-^.-Nr. 1733, Wald 853 um 200 fl. ^ VIII. Parthie: G.-P.-Nr. 1993, Wald von 3 Joch 379 Klft

., G.-P.-Nr. 1997 Wald von k Joch 1430 Klst., um iso fl. IX. Parthie: G.-P.-Nr. 2017, Wald von K Joch 4S6 Klft., um S0 fl. X. Parthie: G.-P.-Nr. 2030, Wald von 89 Klft., G.-P.-Nr. 203K, Wald von 4 Joch 20s Klst., um 100 fl. Bei nicht ertheilter AbstücklungSbewilligung wird der ganze Putzerhof Cat.-Nr. 339 lit. und Cat.- Nr. 340 bestehend in obigen Parzellen mehr G.-P.- Nr. 1341, Wiese von 1 Joch 3S1 Klft. und G.-P.- Nr. 1342, Wiese von 1 Joch 373 Klst., nebst einer Mühle zu V«. um zusammen 4SS0 fl. ausgerufen

der Gemeinde Silz lit. Nr. 300, ein Viertlbehausung mit allen An« und Zugebäuden, und zwar mit Küche, 3 Zimmer, Stall für S Stück Vieh, Städl, Holzschupfe, Backofen, Abort, Umstand, HauS Nr. 9S, lit. D, B.-P.-Nr. 110, dann G.-P.-Nr. 299, Frühgartek beim Hänse von 2 s Klft. G.-P.-Nr. 310. Baumgarten hinter deiN Haüse von 190 Klft, G.-P.-Nr 4SS3, Wald im Mitternsteig von K44 Klft. in der Mais 6104, <» 6149, „ » » » » 6299, » M 5 ^ „ 3116, Wiese im Blachftld 3117,'Acker „ « 3118, ^ „ » „ 3119, Wiese ^ » 3120

, eventuell am 24. October 1392 immer um 9 Uhr Lärm, beim Wirthe in SaltauS, die dem Exekuten gehörigen Realitäten, als: Der Rappenhof zu Walde Cat.-Nr. 3K0 Gemeinde Riffian lit. —l), oder Besitzbogen Nr. 108 der Gemeinde Riffian, G.-P.-Nr. 1391, Weide von 216°, 1392, Wald von 324°, 1409, Acker von 10°, 1413, Acker von 30°, 1414, Wiese von so', 141S, Acker von 296°, 1416, Wiese von 4k«°, 1029, Acker von s«°, 1430, Acker von 1 Joch 31°, 1431, Acker von 100°, 1432/l, Wies« von 1 Joch 633°, 1432/1, Weide

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 10.07.1894
Descrizione fisica: 8
Folio 122 gehörigen, im Steuerdistrikt Pill gelegenen Realitäten: Cat.-Nr. 8/lN lit. Behausung sammt Ztadl und Stallung, das Braudgütl genannt, lit. L, ein Frühgarten — K Klft-, lit <Ü, ein Stück Baugrund von 520 Klft., lit. v, ein Wicsmahd von louo Klst., theils Baugrund, serners ein Holzluß von 100 Klft., B.-P.-Nr. 26 ----- 56 Klft., G.-P.-Nr. 3, Wald --- 472 Klft., 5, Wald 63 Klft., 6, Acker 144 Klft., 7, Garten SS2 Klft., 8, Wald ----SS Klft., 9, Acker ^ iss Klft., „ 10, Wiese — 1 Joch 12K1 Klft

., II, Wald ^ 3SK Klft., nebst Nuntius instructus zum Ausrufspreis per 1000 fl. 7S kr. ö. W. zwangsweise versteigert. Die Feilbietungsbedingnisse werden bei der Feil bietung Verlautbart uud liegen in der Amtskanzlei Nr. i zur Einsicht auf. Sollten die Realitäten bei der ersten Feilbietung nicht an Mann gebracht werden, so werden dieselben beim zweiten Feilbietungstermine auch unter dem Ausrufspreise an den Meistbietenden hintangegeben werden. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forderungen gemäß Hosdekret

„ . 34SS, unprod. „ — „ 1S08 » M 3446, ÄÄlese „ ' „ 708 ^ „ 3452, Wald . 2 „ 1447 „ „ 34S3, detto „ — „ 39 „ Besitzbogen Nr. ss der Gemeinde St. Martin B.-P.-Nr. 413, Bauarea von 36 Klft., „ 414/1, Bauarea von 6 Klst , „ 414/2, Bauarea von IS Klst., Besitzbogen Nr. 57 von St. Martin G.-P.-Nr. 232S, Wald von 3 Joch 100 Klst. . 2344, Wald „ 8 „ 1230 „ 2439, Wald „ 8 „ 1478 „ „ 2460, Acker „ — „ 882 „ 2461, Weide „ — 411 „ 2462, Wiese „ — „ 9S0 „ „ 2463, Weide „ 2 „ 137S . 2464, Wald „ 2 „ 67S „ 24S

, Acker 2 „ 17S „ 246S, detto „ 2 „ 17S „ 246S, detto „ 1 „ 88 » 2466, Weide „ — „ 49 2467, Wiese . 1 „ 487 „ 2468, Weide „ — „ 420 „ 2469, Weide «, — „ SIS » 2470, Weide „ — „ 246 „ 2471, Acker „ — „ 8S8 „ 2472, Wald „ 6 „ 126S n 2473/1, Weide „ 4 , 30S „ 2472/2, unprod. „ 1 . 932 2474, Acker . — „ 39 „ 2476, Garten „ — „ 129 2477, Wiese „ — „ 62 2478, detto „ — „ 287 „ 2479, detto „ — „ 72 „ 2480, Bachbett „ — . 208 2481, detto „ I „ 1189 „ 2482, Wiese „ 3 . 1127 2482, Wiese „ 1 „ 940 B.-P.-Nr. 407

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 16.06.1891
Descrizione fisica: 8
, bei 1 Tag mahd ---- 17 Ar 9» s^in, Lit. O, ein Wald, außer den Gütern gelegen, von 4 Morgen, Lit. I?, ein Wald unter dem Acker bei 2 Morgen ---- 93 Ar 51 HZw, Parz.-Nr. 1207 Weide von — Joch 1203 Klftr, „ 127« „ „ I „ 1242 „ „ 1279 „ „ 2 957 „ 1413 Acker „ — 104 „ „ 1414 „ — „ III „ 1415 Wald „ — 194 „ 141« Acker „ — 148 „ 1417 „ — „ 705 1418 „ - » — 154 1419 Wiese 1 103 „ 1419 Weide „ 1 „ 104 1420 Wald „ 2 „ 941 „ 1402 „ 2 1103 B.-P.-Nr. 255 Bauarea „ — „ 102 „ um deu Ausrufspreis von 850

einem Acker ober und einen Acker unter obigen Weg, Lit. I, ein kleines Wiesl nebst einem Stück Wald, der sich über das große Thal erstreckt, Lit. 15, ein Stück Wald gegen Westen, „ K, ein Stück Wald gegen Südwesten, „ )l, ein Krautgarten unter dem Hause des Georg Güster, Lit. eine Behausung mit den betreffenden Ein» gebänden, aus dem ganzen Stadel die Gebühr, Lit. nnd ans dem gemeinschaftlichen Dresch tennen mit R bezeichnet, die Halste insoserne der Käufer zur künftigen Legnng des Tennens feine Ge bühr

, endlich aus der beim Kalmbach stehenden Hans mühle den 3. Theil und die Hälfte des zum ganzen Hose gehörigen Backofens, auch hat der diesfällige Besitzer die Weidenei- gerechtsame, G.-P.-Nr. 1472 Wald „ 1479 Acker „ 1489 Weide 1481 Wiese 1482 „ 1432 Weide 1483 Acker „ 1484 Wiese „ 1484 Acker 148k „ „ 14K5 Wald 1491/1 „ B.-P.-Nr. 257 Bauarea G.-P.-Nr. 1471 Wald 1357 Weide „ 2535 Acker 2536 „ UM den Ansrnfspreis von 1050 st. öffentlich ver steigert. Anbote unter dem Schätzungswerthe werden erst beim

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.09.1935
Descrizione fisica: 8
und Gelegenhei ten alles irgendwie Brauchbare zu'ammenzustehlen. Die gestohlenen Gegenstände brachte er dann zum Teile selbst von seinem Wohnorte in Rankweil nach Sonntag Küngs wald und zum Teile wurden diese durch den Sohn des Franz Xaver Burtscher. Leonhard Burtscher. abgeholt. Erwin Stemmer verriet auch schon bei Uebergabe der ersten Ware, es war eine Schalttafel, daß diese gestohlen sei und Franz Xaver Burtscher nahm diese Mitteilung gelassen zur Kenntnis und bedeutete dem Stemmer

Bargehr in das abgelegene Maiensäß ihrer Eltern in das Gauertal, wo sie sich einige Tage aushielten. Ta sich in der Hütte Mäuse befanden, gab sie in etwas Hei delbeermus mehrere Körner Thallo-Gistweizen und stellte dieses Heidelbeermus in der Küche auf den Küchenkasten. Am 18. August ging sie mit ihrem Manne in den nahen Wald um Heidelbeeren zu sammeln, von wo sie gegen Abend gemeinsam zurückkehrten. Beim Verlassen der Maisäßhütte sagte sie zu der in der Hütte anwesenden 12 Jahre alten Schwester Jda

(Flurbereinigung), Teilung gemeinschaftlicher Grundstücke und Regulierung der hierauf bezüglichen Be- nützungs- und Verwaltungsrechte, Bereinigung des Wald landes von fremden Enklaven und Arrondierung der Waldgrenzen, Neuregulierung und Ablösung der regulier ten Holz-, Weide- und Forstproduktenbezugsrechte sowie Sicherung der Rechte der Eingesorsteten, der Schutz der Al pen und die Förderung der Alpwirtschaft. Des weiteren hat das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft mit Rücksicht aus die steigende

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