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Brixener Chronik
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Pagina 5 di 8
Data: 11.01.1895
Descrizione fisica: 8
Agnes (Angelica Jollivet), hat von dem Marine- minister das Kreuz der Ehrenlegion erhalten. Seit der Gründung des Ordens der Ehrenlegion als' er sein Lebtäg eines 'gesehen. Das ist ein wunderliches Gebäude, dachte er sich, das da stehen kann und nicht abrutscht, habe ich doch noch uie da unten eins gesehen. Ich muss ver suchen, ob's ein rechtes ist. Und er krabbelte den Wald hinunter und sah die Fenster voll Lichter, und im Schlosse dun gab's herrliche Musik, als wäre Hochzeit/ -Er nimmt

herab kam's gepoltert, dass der Bauer sich auf die Beitte machte und nimmer umschaute, sonst wät's ihm schlimm ergangen. Aber seine Katze kam aüch nicht wieder in sein Haus, und er hat sie seither uie mehr gesehen. Ais Entstehung öes Wcrt'cHfees. ' Die Gegend, wo jetzt der Walchsee im Bezirk Kufstein den Boden bedeckt, war einst ein wunder schöner Wald. Weil aber der Wald nicht ab gegrenzt war und viel eintrug, bildete er den Zankapfel zwischen den Nachbarn. Der Hader zog sich ins Unendliche

und artete in grenzenlose Feindschaft aus. Statt die Stämme gemeinschaftlich und brüderlich zu schlagen, geriethen die An wohner hart aneinander und schlugen sich die Schädel ein. Da machte ein Höherer den Frieden unter ihnen, denn eines schönen Tages sah man da an Stelle des streitigen Waldes alles mit Wasser bedeckt. Eine Sennerin, welche vorher durch den Wald gieng, um am jenseitigen Berge die Kühe zu melken, sah auf dem Wege dahin bloß ein Grüblein, mit Wasser gefüllt. Auf dem Rückwege konnte

sie schon nimmer durch, da war schon det ganze See vor ihr ausgebreitet. In früheren Zeiten gieng da oft zur Nachts zeit die unheimliche Seefackel um. Manchem Wanderer hat sie unliebsam auf den Weg den See vorbei geleuchtet, und die Leute fürchteten sich. Man sagt, es wäre die Seele einer Dirne gewesen, die ihr in unerlaubter Weise erbrachtes Kind iu die Fluten des Sees versenkt habe. Der See gehört dem Fischerwirt, aber die Nachbarn, zwischen denen einst der Wald streitig gewesen, genießen daran

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 34
Data: 15.05.1896
Descrizione fisica: 34
: Grundbefitzbogen der Gemeinde Reischach a) Post-Nr. 23: G.P.Nr. 43 Ortsried Wiese von 1 Joch 805 ^Kl. ,, 57 ,, „ „ 1 „ 372 „ „ 235Laubmesf.Wald .. 296 .. 867 b. Steig! Acker ,, 1 ,, 999 „ 2 „ 191 „ „ 804 „ G.P.Nr. 891 b. Steig! Acker von Joch 871 l'M „ 1050Kapp!er Gebreiten,, „ „ 665 1051 .. .. .. 1 „ 863 /, „ 1073i.Hoferloch, 1074 1075 ,, Weide, Acker „ 1479Hoch- tanneck Wald 557 630 786 335 1485Kabisgarten„ „ 4 ^ 377 „2 „ 428 „ 3 „1582 78 12 42 „ 1550Pramstalleck„ „ 1567Brandtwiese„ B.P.Nr. 22 Bauarea

„ », 23 „ „ b) Post-Nr. 25: G.P.Nr. 45 Ortsried Gart, von „ 214Hein- zenthal Wiese „ IJch.1049 215 Wald „14 440 313Laubmesser„ „ 3 924b.Steigl Weide „ 925 „ Acker „ „ 467 „ 1013 Gebreiten „ „ „ 744 „ 1024 „ „ „ „ 529 „ 1025 „ „ „ „ 369 „ 1049 Kappler Gebreiten,, „ „1014 „ 1080imHofer- loch Wald „ 1 .. 763 ' 196 „ 169 1081 Weide. 1082 1083 i.Hoferloch Acker 1084 1085 1087 1088 „ 1039/, „ 1039/, „ Wiese „ 1090 Pfaffen thal Wald ., 1091 .. Acker „ „ 320 Acker „ 1 „ 540 „ 1 „ 1531 „ 1 „ 359 „ „ 622 „ ,, 310 „ 312

,, 750 „ 2 „ 906 „^„1 „1137 Wald 1092 1093 Weide Wiese 4 „ 7V „ 2 „1572 „ 436 2 „ 961 „ ,, ^ Acker „ 1 184 1568 4 „ 630 4 „1012 „ 1094 „ 1483 Hoch tanneck WaldvonlJch.1235 „ 1501 Burgstöckl „ „ 2 „1186 „ 1546 Hoch tanneck „ 1560 Stegeneck „ 1588 „ „ „ 6 „ 53 B.P.Nr. 26 Bauarea „ 489 nebst einem neugebauten Pfisterhäusl am 1. August, allenfalls 13. August 189« jedesmal um 10 Uhr Vormittag bei« Kapplermirthe in Reischach der öffent lichen Versteigerung unterzogen. Der Ausrufspreis besteht

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 25.11.1892
Descrizione fisica: 16
in Lappach: Grundbes.-Bogen derGemeinde Lappach P.-N. 34. G.-P.-Nr. 184 unproduktiv v. 185 Wiese von 186 Acker von 187 Wiese von 188 Acker von s 1 Joch i 1 Joch 421 Weide von 481 Wiese von 482 Weide von 483 Acker von 1 Joch 484 Wiese von 494 unproduktiv von 495 Acker von 496 Wiese von 497 Weide von 499/z Acker von 500 „ von 501 Wald von 2 Joch 502 Wiese von 3 Joch 507 Weide von 508 Weide von 509 Weide von 617 Oede von 1 Joch 632 Alpe von ^ ^ 932 Acker von 28 Joch 933 Wald von 425 Weide von 503/i Weide

von 506/z Wiese von 1 Joch 511/z Weide von 798 Kl. 1068 48 260 45 44 41 273 48 1532 40 180. 202 . 59 . 427 . 481. 461 . 489 . 478 . 39 . 465 . 93 . 886 . 1517 . 1476 . 326 . 165 . 269 . 608 . 1037 . 762 , 11 . 174 . 510/z Wald von 54 Joch B.-P.-Nr. 97 Bauarea von 99 „ von Grundbes.-Bogen der Gemeinde Lappach Nro. 98 — aus G.-P.-Nr. 616 Alpe von 56 Joch 1272 Klftr. beiläufig ^4 Antheil, nachdem V»4 Antheil hievon laut Urk. v. 8. April 1892 Fol. 382 verkauft wurde. Ausrufspreis S309 fl. 2. Eine Alpe

in der Gemeinde Lappach: Grundbes.-Bogen der Gemeinde Lappach Nr. 34. G.-P.-Nr. 744 Alpe von 3 Joch 792 Kl. .. 745 .. .. 707 „ .. 746 .. „1 Joch 84 „ „ 748 Wald von 5 Joch 178 .. Ausrufspreis S80O fl. und zwar kommt vorerst die Partie zwei zur Versteigerung. Durch diese Versteigerung werden die Rechte der Hypothekargläubiger nicht berührt. — Un mittelbar nach der Veräußerung der Realitäten werden sämmtliche am Gute befindliche Haus und Wirthschaftsfahrnisse, Vieh- und Futter vorräthe öffentlich

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Meraner Zeitung
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Pagina 3 di 16
Data: 03.10.1897
Descrizione fisica: 16
mit ge zwungenem Lächeln: .Wir können doch nicht alle beide zugleich reden. Plaudere nur Du l' Sie kamen zu einer Ban! und ließen sich nieder; Nelly, welche zwischen Marianne und Herrn Günther Platz genommen, streckte die kleinen Füßchen, tändelte mit dem Sonnenschirm und schaute lachenden AugeS hinein in den farbig leuchtenden Wald. Goldig spielte die Sonne in allem Gezweig, glitzernde Fäden waren zwischen allen Aesten gesponnen und die gelben und rothen Blätter, welche lautlos niederslatterten

, waren im Glanz der Sonne anzusehen, wie tanzende, langsam sinkende Flämmlein. „Ist das nicht herrlich?' lachte Nelly. Und nach einer stummen Weile sagte sie: „Mir kommt es vor, als hätte sich der Wald eigens recht schön gemacht für diesen schönen Tag.' Wer«»er Zettmiß. der Sitzung fand sich der Abgeordnete Wolf auf seinem Platze ein. Das Haus ermächtigte unter lebhaftem Beifall den Präsidenten Dr. Kathrein, dem Kaiser anläßlich des bevorstehenden Namensfestes die Loyalität und innigste Verehrung des Hauses

.' MarlanneS Züg« waren starr und blaß geworden; abgewandten Gesichtes erhob sie sich und hastig, als wollte sie eine Blume pflücken, die ihr Blick entdeckte, schritt sie in den leuchtenden Wald hinein. Sie bückte sich auch — aber es war nur ein welkes Blatt, das sie von der Erd« hob. Immer tiefer schritt sie in den Wald, so weit, bis sie nicht mehr hören konnte, was die beiden sprachen aus der Bank . . . Schwere Tropfen rannen über ihre blassen, zitternden Wangen. Unter jedem ihrer Schritte raschelte

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 03.11.1898
Descrizione fisica: 8
die Berge im ganzen Umkreise herum ein, die Barometer gehen zurück und der Regen dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen. — KludSkys Menagerie, welche sich eines starken Besuches erfreut, verlässt am Mittwoch Bruneck und begibt sich direet nach Bozen. In Brixen erhielt derselbe, wie man uns mittheilt, keinen Platz. — Die Theatergesrllschast unter der Direction des Hrn. Wald- müller hat gestern im Saale des Hotels zum Stern mit den Vorstellungen begonnen. Bozen, 31. Oct. (Verschiedenes.) Heute

, in welchen» dies gesagt wurde, trug den Ausdruck herzlichen Bedauerns. „Aber', fuhr er fort, „er ist aufgejagt, entweder durch einen Hund oder — aha! Das war es!' Sie hatten bei diesen Worten eine Waldecke erreicht, wo ihr bisheriger Fußweg von einem breiteren, in schliurgerader Linie durch den Wald führenden Die Wilderer. Erzählung von Paul Framek. (Nachdruck verboten.) I. Im bläulichen Schatten der Bäume führt auf und ab durch das grüne Blättermeer des Waldes der kaum bemerkbare', wenig betretene Pfad. Bisweilen

, der Wald grün, die Blumen ;u seinen Füßen lächelten ihn an, und das Murmeln der über seimn Weg hüpfenden Quellen klang so traulich und mischte sich mit dem leisen Manschen der Banmwipsel zu einem harmo nischen Willkommen. Ihm nähr, als ob der Wald selbst ihn frage: was er Neues aus der staubigen Welr draußen bringe und ob er nicht lieber stets bei ihm bleiben wolle im Grünen, wo ih» eine ganz andere, neue und jugendliche Welt mit frische», heitereu Augen anblickte. Von ferne erllang dazu das Girren

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Volksblatt
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Pagina 6 di 10
Data: 17.05.1893
Descrizione fisica: 10
wurden 900—1000 LlmiZe et Mnt.fort. Dieses Montfort liegt nun nicht im Thale, sondern ist die Alpe ob dem Sarauwald, welche den Schlinigern und Ambergern mitsammen an gehört, jetzt aber Montrodes heißt. Der Name Montfort stammt aus i. inoin — Berg, i. w — Platz, i. kor — Schutz und w. ty, i. ti — Haus, also Schutz haus (Alphütte) auf dem Bergplatz. Aehnlich lautet nun das jetzt noch gebliebene Montrodes, aus i. moiu — Berg und ta — Platz, i, roä oder ru6 --- Wald und i. ais — Wohnung. Den Celten

die Schweizer, der ganze päpstl. Hof, Cardinäle :c. zc. und endlich, getragen von seinen in rothen Sammt gekleideten Dienern erschien der hl. Vater in einer ganz vergoldeten Sänfte; er hatte diese als Geschenk am selben Morgen von seinen Ehrenkämmern erhalten; er sah freundlich auf die knieenden Reihen und segnete sie, sowie Alle richtige Wort sein, dann käme es aus dem i. eas — Berg, i. a — Anhöhe'! und i. kriää Wald. In diesem Sinne lautet ähnlich der Name einer Alpe im Martellthale: takriää 1571

, aus i. ta — Platz und triää — Wald. Die Romanen deuten unser Tschaffridd als tsedaslraiäa — Kaltenhaus. Polsterhos, auf einem polsterartigen Sattl ob dem Dorfe Schleiß gelegen. In Goswin's Urbar 1390 heißt dieser Hof eurtis eampi äe erus, que est. supra villam äe 8ws, und im Urbar von 1367 heißt er Cantaerus. Der Platz ist ganz geeignet als aulat, d. b. Pferch oder Hürde für das auf dem Berge wei- denoe Vieh der Schleißer. Mit Hinzusetzung von i. ais — Wohnung wird das eru zum erus — Wohnung am Pferch

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 10
Data: 07.12.1892
Descrizione fisica: 10
. Als eS dann zu dunkeln anfieng, kam vom Kiefereck her durch den Ge- reuter Wald das tolle Lärmen der wilden Jagd, immer näher und näher käm das Gebell der kleinen Hunde, die stets dem Wilden Mann auf feinen Jagdzügen folgten, und die alles übertönenden Halali-Rufe des Wilden drangen den zufammengekauerten Leute» durch Mark und Bein. Sobald der wilde Mann zum Hofe gelangt war, ward daS Geheule betäubend, den zitternden Hofbewohnern rann kalter Schweiß von der Stirne, eS schwanden ihnen die Sinne — erst die wonnigen

Strahlen der lachenden Morgensonne ver mochten es, sit von der Erstarrung zu erlösen. Der wilde Mann hatte sein Eigenthum geholt. 3. Zwei Geschwister, ein Knabe und ein Mädchen, be kamen eine Stiefmutter. Die Stiefmutter mochte die Kinder nicht gerne sehen und verlangte von ihrem Manne, dass er dieselben entferne. Der arme Vater konnte den. Drängen der bösen Frau nicht widerstehen und so wurde denn beschlossen, die Kinder am nächsten Tage tief, tief in den Wald hineinzuführen. Die Kinder

hatten das Gespräch ihres Vaters mit der Stiefmutter vernommen, füllten ihre Taschen mit Mehl und folgten am nächsten Morgen deni Vater willig in den Wald. Als sie weit drinnen im dunkeln Walde angelangt waren, entfernte sich der Vater unter einem Vorwande und ließ die Kinder allein. Diese waren jedoch gar nicht verzagt, denn so oft sie durch eine un bekannte Gegend gegangen w.iren, hatten sie von, mit gebrachten Mehle ausgestreut, so dass sie ohne Schwierigkeit nach Hause kamen. Dort verbargen

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Andreas Hofer Wochenblatt
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Pagina 9 di 10
Data: 30.11.1893
Descrizione fisica: 10
heilsame.'Harzluft zu stärken.' Hievon erzählt die Sage:. „Dieses Eden war'einstens dichter-Wald gewesen. Eines Tages, als schon die Abenddämmerung begann, hatte sich ein Ritter, welcher Tags über mit seinen Mannen Jagd gehalten, von letzteren entfernt. Diese glaubten ihren Herm schon auf dem Heimwege; dem aber war nicht so; er hatte fich seinen Fuß verstaucht und konnte schwer mehr gehen: Umsonst stieß er in sein Jagdhorn — sie hörten ihn nicht. mehr. Als er sich so mühsam vorwärtsschleppte

den Fragenden. „Die Menschen und die Raben sind es wohl nicht, die mich nähren', kam es leise zischend zwischen den halbverschloffenen Lippen hervor, und er schwieg. „Sonderbarer Mann das', dachte der Ritter, indem seine Neugier immer höher stieg. „Auch nicht der Wald. Denn dieser nährt doch nur Thiere, und doch hast du Brod für mich. Wahrlich, Mann, Du bist mir ein Räthsel. Hast Du Herzeleid, so gestehe eS mir, vielleicht kann ich's stillen.' — „Ich habe keinen kranken Körpertheil, — und Heizleid stillen

mich. In meiner Aufregung erhob ich die Hand gegen den eigenen Vater, da traf mich das Schrecklichste, — der Vaterfluch und die Verachtung meiner Liebsten! Ich floh über Berg und Thäler. Hier ließ ich mich nieder. Der Burgherr, dem der Wald gehört, soll ein guter Mann sein. Auf das hin baute ich mir die Hütte. Kommt er einmal zur Jagd oder meldet man ihm mein eigenmächtig Thun, so stelle ich mich ihm als leibeigener Knecht und hoffe Gnade.' — „Du hättest doch bester gethan, Dir beim Ritter vorerst Erlaubniß zu erbitten

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