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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 02.08.1894
Descrizione fisica: 8
°, G.-P.-Nr. 643/2, detto, Garten von 1029', „ 643/3, detto, Garten von 116°, „ 6 50, auf der Eben, am Zeiseleck, Wald von 819°, G.-P.-Nr. 1252, Wald auf der Au von I Joch und 437°, G.-P.-Nr. 60. auf der Eben, auf ober der Vären- Kirchenwand, Wald von 5 Joch 723°, G.-P.-Nr. 361, ans der Eben, auf dem JSchl, Kirchenwaldung auf der weißen oder Höllenwand von 53 Joch 1520°, G.-P.-Nr. 862, detto, querer oder Hinterer oberer Jochluß von 11 Joch 782°, G.-P.-Nr. 917 auf der Eben, Vöglerluß, weit zu rück auf der Ebnet

bei P.-Nr. 865, Wald von 2 Joch 70°, G.-P.-Nr 921, detto, Spitzluß, Wald von 4 Joch 138°, G.-P.-Nr. 930, detto, auf der Scheiben, von 2 Joch 524°, G.-P-Nr. II98, am Schwarzeck, zwischen Ester hammer und Neuwirth, Wald von 1398°, G.-P.-Nr. 1253, detto, Häringwald im Weißen bach» Wald von 6 Joch 99°, G.-P-Nr. 1263 und 1264, detto, im Weißenbach ans Seite des Harz und mit Wald, von 207° und I Joch 258°, <S.-P.»Nr. 711/2, im Steinbruch. Wald von 1 Joch S23°, G.-P.-Nr. S43/4, detto, Oede von 38°, „ 1328

, Weg, Feldweg von 234°, G.-P.-Nr. 1187, am'Schwarzegg, von 808°, 589 und 590 , Auselder, Augwickel, Wiese von 2 Joch 784°, G.-P.-Nr. 836/1, aus der Eben, Theilwaldantheil in der Bachseiten, Wald von 1281°. b. Post-Nr. 121 zu HauS-Nr. 121, Gemeinde Jenbach, G.-P.-Nr. 1132, am Schwarzegg. (raetg auf der Au Tiefenthal) Wald von 7 74°, G.-P.-Nr. 1225, am Schwarzegg, zwischen Riedhart und Obwieser, Wald von 1327°. o. Post-Nr. 96 zu HauS-Nr. 95, Gemeinde Jenbach B.-P.-Nr. 168 im Steinbruch, VöglerhauS 331°. „ 169

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 06.05.1900
Descrizione fisica: 20
des Landes. Vor allen Gelehrten erhob der große Alexander von Humboldt seine warnende und belehrende Stimme. Der berühmte Forscher erklärte: „Die Flußbetten^ die während eines Theiles des Jahres trocken sind, verwandeln sich in Waldströme, wenn auf den Höhen Regen fällt. Wo der Wald vernichtet ward, verschwindet der Rasen und das Moos mit dem Gestrüpp von den Berghalden. So wild das im Regen fallende Wasser nicht mehr in seinem Laufe gehemmt; anstatt langsam und gefahrlos den Wasserstand der Flüsse

, durch Ver schlechterung der einzelnen Jahreszeiten und der .Ernte. Endlich griffen die Regierungen ein und erließen Gesetze zum Schutze der Wälder. Heute wissen die Forstleute und die meisten Land wirthe. daß der Wald ein unschätzbarer Besitz für eine Gegend ist. daß der Wald einen werthoollen Filtrier apparat für den Erdboden bildet, indem er die Regen menge ausfängt, festhält und dann durch Verdunstung und Filtration langsam eine große Menge Feuchtigkeit an die Atmosphäre abgibt. Der Wind vertheilt

diese feuchte Luft über weite Länderstrecken, die so bewässert und befruchtet werden. So bringt der Wald nicht mir Segen, er verhütet auf solche Weise auch Ueberschwemmungen und verheerende Wolkenbrüche, er schützt die Quellen, daß sie frisch und sprudelnd bleiben und so die Flüsse stets wasserreich erhalten. Jetzt blickt der Landmann im Thale mit dankbarem Verständniß auf die fernen Waldberge hin. Er kennt sie jetzt als die natürlichen Wasserbehälter für seine Felder und Wiesen. Er weiß

jetzt eine verständige Walderhaltung zu schätzen; er findet nun den Wald wieder schön, er liebt ihn als seinen Wohlthäter. Aber auch der blutarme oder bleichsüchtige Städter schätzt heute wieder den Wald als Lustverbesserer. In dessen Schatten bessert sich sein Allgemeinbefinden. Ein mehrwöchentlicher Aufenthalt im Sommer im Waldesgrün gilt heute als ein gewichtiges Heilmittel gegen die überhandnehmende Nervosität und Anämie. In den letzten Aerzte-Kongressen wurde ein langer Aufenthalt in Wäldern als bestes

nach genauen Messungen die jährlich niederfallende Regen menge im Durchschnitt 90 Zoll, auf den bewaldeten Höhen dagegen 300 Zoll, auf den baumlosen .Hoch ebenen aber nur 15—M Zoll. Also je weniger Wald, desto wi'nil^r R^-irn, ^ ^ dieser Erkenntnis; schritt die englische Negierung energisch gegen jede Waldverwüstung ein und setzte Prämien aus für Baum- und Waldkulturen. .Heute' schon zeigt sich daS segensreich Ausgleichende im landschaftlichen Lha- rakter Indiens. Gerade in diesem Punkte und im selben

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Meraner Zeitung
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Pagina 13 di 16
Data: 02.08.1899
Descrizione fisica: 16
. Durch das mörderische Abholzen von Wäldern sind schon ganze Länder an den Bettelstab ge bracht worden. Ebenso wie ein Landwirth oder eine Gemeinde leichter und besser wirthschaften, wenn sie einen Wald besitzen, ebenso blühen auch ganze Länder, wenn sie schöne Waldbestände haben. IIin von dieser Seite der Verarmung des Volkes vorzubeugen, hat die Regierung die Wälder vor der sinnlosen Verwüstung in Schutz ge nommen, indem sie trachtet, die Waldbestände wenn schon nicht zu vermehren, so doch in gleicher Stärke

Wälder bei geistlichen und weltlichen Herr schaften verblieben sind und noch heutzutage deren kost bares Eigenthum bilden. Jetzt wo eS zu spät ist, gehen den Leuten hie und da die Augen auf, und man hört alte Bauern noch reden: „Dieser große Wald könnte unserer Gemeinde gehören; er wurde ihr seinerzeit zuge wiesen, weil aber das Holz sehr billig war und jeder die großen Steuern fürchtete, nahm sich niemand um ihn an, und die Herrschaft zog ihn wieder ein.' Warum ist nun das Holz so theuer geworden

einmal das Werkholz aus seiner Stellung verdrängen könnten, daran ist gar nicht zu denken, denn das Holz Hit Vor züge, welche für die Metalle unerreichbar sind. WaS sollte also jeder Landwirth thun? Antwort, l. Seinen Waldbesitz nicht verkaufen, sondern ihn für spätere Jahre nutzbringend geltalten. Wer ein Barver mögen Hai, sollte eS zum Waldankauf verwenden. So mancher Landwirth hat eine magere Waldwiese, die kaum so viel Fntter gibt, als der Arbeitslos» werth ist. Hier heißt es, einen Wald anbaue». Die Wiese

trägt jährlich sage» wir fl. rei»; läßt man sie mit Walv anwachsen, so trägt sie in kurzer Zeit das Zehnfache. Wer nichts that, bestimmt alleweil nur eine magere Wiese im Werthe von etwa l5>> sl. Wer sie mit einem Wald anwachsen läßt, nennt nach Ä>—:!(> Jahren einen schöneil Wald bestand im Werthe von ÜllOO sl. bisst. sei» eigen. Ein Landwirth ohne Wald ist oft gezivnnge», manche bittere Pille zu schlucken, wenn er vom Förster Hol; be kommen will. Noch werthooller als Nadelhölzer sind ^aubhölzer

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 08.06.1891
Descrizione fisica: 8
. im Gasthause zum Unterwirth in St. Martin die schuldnerischen Realitäten: Der halbe Theil von dem im St. Martiner Stener- Cataster sud Nr. 128 beschriebenen Gute zu Aicha auf Matatz in St. Martin, als: Lit. U, eine Wiese von circa 3 Tagmahd, 53 Ar, 95 pin ober und unter dem Weg, welcher in des Nachbars Acker führt, nebst einem Acker ober und einen Acker unter obigen Weg, Lit. I, ein kleines Wiesl nebst einem Stück Wald, der sich über das große Thal erstreckt, Lit. X, ein Stück Wald gegen Westen

, „ I-, ein Stück Wald gegen Südwesten, „ 2l, ein Krautgarten unter dem Hause des Georg Güster, Lit. 55, eine Behausung mit den betreffenden Ein- gebäuden, aus dem ganzen Stadel die Gebühr, Lit. lZ und 1', aus dem gemeinschaftlichen Dresch tennen mit 1i bezeichnet, die Hälfte insoserne der Käufer zur künftigen Legung des Tennens seine Ge bühr beiträgt. Sonderheitlich wird bemerkt, daß nach altem Her kommen der Stadel bis znm Firsten getheilt ist und dieser Zwist hinsichtlich des Dreschtennens durch Ueber

die Weidenei gerechtsame , G.-P.-Nr. 1472 Wald von — Joch 1116 Klstr., 1479 Acker „ — „ 49 „ 1489 Weide „ — „ 37 „ „ 1481 Wiese ,, 1 „ 27 „ » 1482 „ ,, „ 1457 „ „ 1482 Weide „ 1 „ 585 „ „ 1483 Acker „ — „ 1VK1 „ 1484 Wiese „ — „ 46 „ „ 1484 Acker „ — „ 376 „ ,, 148K „ ,, ' „ 690 „ „ 1465 Wald „ 4 „ 310 „ „ 1491/1 „ „11,, 99 „ B.-P.-Nr. 257 Bauarea „ — „ 37 „ ,, 2s 9 ,, ,, ,, 48 „ G.-P.-Nr. 1471 Wald „ — „ 769 „ „ 1857 Weide „11 „ 457 „ „ 2535 Acker „ — „ 224 „ „ 2536 ,, „ ' „ 182 „ um den Ausrusspreis

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 14
Data: 04.08.1899
Descrizione fisica: 14
Ladcwig. Lelirer, Berlin Hotel Lirolerhof Carl Ale» »i. Schwest., Rentier, Lanvsberg Sieg. Tohna in. G., ^aiidraih, Leurode Col. Walefield m. G., England Uadlcrlust.*) „Ah, da ist der Wald!' sagte Marie. „Jetzt haben wir die Steigung überwunden. Sie werden über die herrlichen Straßm, auf welchen man wie auf Asphalt fährt, entzückt sein.' Ihr Begleiter Pierre war ihr inzwischen nachgekommen, und Beide flogen jetzt nebeneinander» in gleichem Tempo auf der herrlichen Straße, gemüthlich plaudernd

guer durch Felder und Wälder streifen, ohne Anstoß zu erregen ? Und ist >es nicht ein Glück für uns, dap wir in freier Luft in 'Hellem Sonnenschein zurückkehren zu unserer aller Mutter 'Natur, aus deren reichemSchooße wir neue Lebensfreude schöpfen können ? Sehen Sie. da ! Ist der Wald, welchen wir jetzt zusammen durchfahren, nicht herrlich; welch' würzige Lust athmen wir, wie das Alles beruhigend, reinigend auf unser Gemüth wirkt unv unser Lebensgefühl stärkt!' In der That, der Wald

wären ? Wie sie in mächtigem Schwünge durch Sonnenschein und wieder durch Schatten, durch den Wald mit seinen balsamischen Gerüchen, seinen Mooren, seinen Quelle», den ihn bewohnenden großen und kleinsten Lebewesen dahinschwebten. Es erfaßte >ie jenes berauschende Gefühl der Schnelligkeit, jenes unbe wußte Entzücken, welches durch vie blitzartige Geschwindigkeit hervorgerufen wird, wo einem der Boden nnter den Füßen zu entweichen scheint, wo die Bäume sich an dem Auge vorbei bewegen wie die Theile

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 16
Data: 08.05.1896
Descrizione fisica: 16
?« Vereines angelegt. I^AuS dem Bregenzer Wald.) Wir ge währen folgender Zuschrift eines Freundes unseres Blattes im Interesse der ausflugslustigen Kurwelt gerne Ausnahme: .Wem eS vergönnt ist, die Bürde -feines Berufes etliche Tage oder Wochen abzuschütteln und Erholung zu suchen, dem sei eine Tour resp, längerer Aulenthalt im Bregenzer Walde bestens empfohlen. Ich kenne kaum eine Gegend, die von der Natur herrlicher ausgestattet wäre, als eben der Bre genzer Wald. Glüne Gefilde, duftige Tannenwälder

— Hoch- kautbach über den Gentschel-Paß (1S75 Meter ü. M.), von hier aus die Spitze des Wtdderstein» (1'/» Stunden) inS kleine Walserthal, über Mittelberg — Rieglern — Walserschanze nach Oberstdors im Allgäu. Gute Fuß gänger machen diese Tour in 2 Tagen mit Leichtigkeit. Geradezu bezaubernd schön und zu längerem Aufent halte sehr geeignet liegt daS Dörfchen Mellau, in einer von schönen Bergen umschlossenen Thalweitung. Diese idyllische, mich besonders ansprechende Lage, die reinste Wald

- und GebirgSlust, die einem hier entgegen weht, die angenehme Wärme, welche die Sonne über die himmelhohen Bergspitzen helübersprüht, aber nicht weniger die vorzügliche, gute und billige Verpflegung im Gasthof zum Bären, die man übrigens durch den ganzen Wald findet, haben vermocht, mich gegen meinen vorgezeichneten Reiseplan zwei Tage zu sesseln, die ich in einer Wohlbehaglichkeit verbrachte, welche ich jedem Erholungsbedürftigen in der zehnfachen Dauer gönnen möchte.' sDas altrenommirte Frauenbad Reut

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 23.03.1900
Descrizione fisica: 10
Dr. Da um. Licitativnen. 1 G.-Z. 51°. 028, K29/00 Edikt. 1 Die k. k. priv. Südbahn-Gesellschaft beabsichtiget zu Eisenbahnzwecken die nachstehend verzeichneten, in der Cat.-Gem. Vahrn gelegenen Grundflächen bleibend ein zulösen von Johann Mayer (Unterauer) Gastwirt in Vahrn. -Haus Nr- 100, G.-P.-Nr. 3140, Wald von 57 ar 19m, einzulösende Grundfläche 394 m; P.-Nr. 3181^2, Weg von 13 ar e ra, einzulösende Grundfläche 270 in, bezw. hat die nachstehend ver zeichnete, in der Cat.-Gemeinde Aicha gelegene Grund fläche

bleibend eingelöst; von Maria Mayr geb. Toll in Aicha, Haus Nr. 10, P.-Nr. 197, Wald von 12 Iia 32 l »r 94 lll, eingelöste Grundfläche 177 m. Hierüber wird nun das Edictalverfahren im Sinne der Verordnung vom 8. December 1855, Nr. 213 N.-G.-Bl. u. vom 27. April 1859, Nr. 71 L.-G.-Vl., eingeleitet. Alle jene Personen, welchen auf den einzulösenden -Realitäten ein Eigenthums- oder ein anderes dingliches Recht zukommt, werden hiemit aufgefordert, binnen 90 Tagen von der ersten Einschaltung dieses Edictes

, Wald von 1 Joch 359 Klft. Cat.-Nr. 713, Gemeinde Amras, Wiese von 5 Joch 559 Klst. oberhalb dcs Schlosses Amras, sammt darauf befindliche» Stadel» sauuut tuuclus iustructus. K. k, Bezirksgericht Innsbruck, Abtheilung ll, am 0. März I9<m. I4S Pult. 2* H 2K/99 Versteigernngs-Edict. 21 Aus Betreiben des Paul Groß, Taglöhner in Wanpen, vertreten durch Dr. v. Hepverger, Advocat in Bozeu, findet am 26. März 190«, vormittags 9 Uhr, bei dem uuten bezeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 2, unter den genehmigten

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