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Tiroler Land-Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 28.08.1897
Descrizione fisica: 10
Kulturen sind jedoch Feld- und Wiesenbau, Wald- und Gartenbau. Erwiesen ist es, daß eine Landschaft für das Auge um so reizender, für die Gesundheit um so günstiger, und auf den Bodenertrag um so wirksamer ist, je mannigfacher die Kultur des Landes ist, und je mehr die einzelnen Kulturen in einem richtigen und be stimmten Verhältnisse zu einander stehen. Prüfen wir nun das Verhältniß der einzelnen Kulturen zu einander, so finden wir, daß dasselbe bei uns in vieler Hinsicht noch manches zu wünschen

übrig läßt. Statt der Mannigfaltigkeit der Kulturen finden wir eher eine Eintönigkeit, Einförmigkeit: Wälder werden ausgerodet, ganze Gegenden kahl gemacht, viele solche kahle Plätze gar nicht bebaut. Hutweiden, welche dem Landwirthe keinen, oder doch nur einen äußerst spärlichen Nutzen liefern, bilden hie und da noch große Flächen, und doch könnten sie viel besser benützt und um vieles ertragreicher gemacht werden. Die Bäume sind es, die unseren Ländern fehlen; Bäume, sowohl Wald- als Obstbäume

habenden Momente auch in einer wald reichen Gegend Mitwirken werden, so wird hier doch der Uebergang von Hitze zur Kälte nie ein so plötz licher sein, als im entgegengesetzten Falle. In der Nähe von Waldungen wird es am Tage sicherlich kühler, in der Nacht dagegen wärmer sein, als in baumlosen Gegenden, denn der Wald hält bei Tage einen großen Theil von Sonnenstrahlen ab, erzeugt daher mehr Kühle, in der Nacht dagegen strahlt er wieder die Wärme langsam aus und er wärmt so die nächste Umgebung. Dadurch

. Die Sonne und der Wind, von allen Seiten zu den Feldern Zutritt habend, entziehen den selben die Feuchte rasch. Nicht so in waldreichen Gegenden, wo sich der Wald in seinen guten Wirkungen so vielseitig wohl thätig äußert. Die stets kühlere Luft der Waldungen verdichtet die Wasserdünste, es muß einen öfteren, wohl aber schwächeren Regen geben, als dort, wo die Luft sehr heiß wird, und wo dieselbe erst durch plötzliche Abkühlung die lange aufgesparten Dünste schnell verdichtet, und plötzlich

niederschlägt. Der Wald bildet selbst bei stärkeren Regengüssen ein Reservoire zum Aufsaugen der unterschiedlichen, von den Feldern kommenden Dungstoffe, Erdtheile, sowie des ablaufenden Wassers, er zieht die Feuchte in seine Tiefe, um sie nach und nach wieder aus dünsten und den umliegenden Grundstücken zutheil werden zu lassen, er zieht dieselbe in seine Tiefe, um auch vielseitig Wasser-Quellen zu nähren, und zur Verstärkung der Bäche und Flüsse beizutragen. Wohl niemand, der längere Zeit im Gebirge

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 11.03.1898
Descrizione fisica: 8
«Sr.-P. Nr. 1628, Weingarten, die Gr.'Parz. mißt 2537 w, benöthigt w.rdcn 37. 34. Hell Katharina. .Anna. Kreszenz. Aloisia und Josesa des Christian in Unterplanitzing, Vertreterin Katharina H-U, Gr.-P.-Nr. 208», Weide, die Gr.» Parz. mißt 6 15 bcnöthigt werden 51; 203N/1. Weingarten, mißt <»334 n», benöthigt 1340; 2030/2, Weingarten, mißt 11.78 n», bcnöthigt 513; 6464, Weg. mißt 151 w, benSthigt 142; 2034, Weingarten, mißt 3273 m. benöthigt 1810; 2038, Wald, mißt 32648 m, benölhigt 39»; 6465

, Weg, mißt 385 IN, bcnöthigt 11»; 2035/2, Weide, mißt 1482 in, bc- nöthigt 330; 2035/1, Weingarten, mißt 2»! in. be nöthigt 540; 1614/.!, Wiese, mißt 453 in. benöthigt .527; 1613. Slcker. mißt 1036« in, benöthigt kl; 1614/2, Wald. mißt 723 w, benöthigt 723; 1614/1, Weingarte», mißt 464 in, benötbigt 464; 1611, Wein garten. mißt 5663 n», bcnöthigt 552<»; 2033, Wald, niißt 54V5 in, benöthigt 5485; Bau-P.-iZtr. 481, Hofraum, mißt 1460 in, benöthigt 1460. 35. Obersteiner Franz des Michael, Eppan

, Gr.- P.-Nr. 2100. Wald, die Gr.-Parz. inißt 3333 in, benöthigt werden 3333. 36. Ambach Anton des Jakob, in Kältern, Gr.- P.-Nr. 2181, Wald, die Gr.-Parz. mißt 5043 in, benölhigt werden 5043. 37. Kaspareth Maria des Franz, in Kältern, Gr.» P.-Nr. 2106, Wald, die Gr.-Parz. mißt 3673 in, benöthigt werden 300; 2103, Weide, mißt 226«-n, bcnöthigt 1405; 2104, Weingarten, mißt 2253 -n, benöthigt 130 ; 38. Kaspareth Josesa des Franz, Kältern Nr. 13, Gr-P.-Nr. 2102, Acker, die Gr.-Parz. mißt 6071 rn, bcnöthigt

werden 156. 3». Söller Anna geb. Hilber, in St. Michael, Gr.-P.-Nr. 1603, Acker, die Gr.-Parz. mißt 3420 in, .benöthigt werden 238- 40. Micheletti Josef des Karl, in Kältern, Gr.- ^Z»Nr. 1852, Acker, die Gr.-Parz. mißt 6715 m, bcnöthigt werden lio. 41. Pallang Anna des Josef, iü Kältern, Mitter dorf, Gr.-4-.-Nr. 134 3, Weingarten, die Gr.-Parz. mißt 4853 in, lienöthigt werden 47. 42. Röggla Anton, Erben Antonia, Maria. Karl, Eduard und Ludwig, Vertreter Eduard Röggla, in Kältern, Gr.-P.-Nr. 1851, Wald

, Feldweg nach Girlan, mißt 53 67 in, benöthigb 124; 6531, Weg, Straße, mißt 12002 in, benöthigt 153; 6546, Weg, mißt 21627 IN, benöthigt 230; 6504, Feldweg, mißt 3244 IN, bcnöthigt 247; 6531, Feld weg, mißt 15132 IN, bcnöthigt 220; 6516. Straße nach Kältern, mißt 3420 in, benöthigt 34«; 6524, Feldweg, mißt IV3 IN, bcnöthigt 14; 1177/1. Wald, mißt 180778 M, benöthigt 1373; 5023, unproduktiv, mißt 241 NI, bcnöthigt 210; 6547, Weg, mißt 1130 in, benöthigt 35; 6518, Weg, mißt 263 w, benöthigt 4; 141, Oede

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 17.10.1896
Descrizione fisica: 10
, » I», ein Kraulgallt, » 0, weiteres Krautgartl, » ck, ein Acker, genannt Äodenacker, » s, eine Wiese, 1, 5, eine Wiese, genannt Angerwiese, » U. ein Laich. »> k. ein Acker, der äußere Acker, » i, eine zwischen Aeckern liegende Wiese, » k, eine Wiese, genannt die Wagewiese, n 1, ein Ackerle hinter dem Futterhaus, » ir>, eine Wiese daselbst, » u, eine Wiese, die äußere Plunkwiese, n 0, ein Kalberlaich, -> x», ein Laich, Backackerle genannt, » r, der Planllaich, » s, ein Laich, . „ t, ein Wald, Hochenegzer

, „ u, ein Haimwald, „ ein Hochwald. ^ x. ein Laich, Plattncrlaick. ^ 2, eine Mühle mit einem Gange. Cat.-Nr. 230, eine kleine Behausung mit Backofen. „ 2121 lit. », ein Wiesele. Fretschelewiesele gen., „ „ „ l>, ein Waldele dabei. „ 2106 „I, eine Wiese, Mooswiese, „ 233 „ a, einWohnhäusel, MühlhauS N. 68, „ lz, eiu Krautgartl, „ 0, ein Wiesfleck, „ 21S3 V->. ein Hainwald, oder nach neuer Vermessung: I. Grundbesitzbogen Nr. 68: G.-P.-Nr. 666 Wald. 700 Weide, 701 Wald. 702 Wiese, 703 Wald, 704 Wald, 706 Wald, 720

Wald, 722 Weide, 725 Weide, 732 Acker, 734 Weide, 735 Wald, 742 Wald, 747 Wald, 743 Weide, 749 Wiese, 750 Acker. 751 Weide, 755 Weide, 756 Gar ten, 757 Acker, 753 Wiese, 761 Wald, 7K3 Acker, 764 Weide, 765 Weide, 766 Wald, 767 Wiese. 768 Wald. 769 Wald. 1019 Wald. 1020 Wiese. 1090 Wald, 1255 Wald, 1256 Wald, 120» Wald. B.-P.-Nr. 74, 75 und 76/1 Bauarea. H. AuS Grundbesitzbogen Nr. 67: G.-P.-Nr. 753/2 Garten, 754 Wiese, 1253 Wald, 1254 Wald, B.-P.-Nr. 76/2 Bauarea, sammt instruotus

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Der Bote für Tirol
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Pagina 12 di 14
Data: 23.09.1893
Descrizione fisica: 14
. 4478 nicht bereits veräußerten Realitäten, das Obkirchergut in Äörau sammt Zugehör, vorgetragen im Grundbesitz bögen der Gemeinde Voran, Post-Nr. 34. Haus- Nr. 34, wie folgt: G.-P.-Nr. 717, Wiese von —Joch 718, Acker 719, Acker 720, Wiese 721, Acker 722, Wald 723, Wald 724, Wiese 723, Wald 7 2k, Wald 727, Weide 728, Wiese 729, Weide 730, Wiese 731, Weide 732, Wiese 733, Acker 734, Acker 735, Acker 737, Wiese 738, Weide 739, Acker 74«, Weide 741, Wiese 743,' Acker 744, Wald 745, Weide, 74k, Weide

, 747, Wald 748, Weide Wiese Weide s 1 2 1 7 749, 7SI, 757, Wald 828, Wald 829, Weide 830, Wald 1410, Weide 1411, Wiese 7 8 9 7 141 Klft. 324 „ 920 „ 370 1253 „ 478 „ 88k „ 1584 „ 187 „ 8KK „ KK0 „ 236 „ 717 1488 „ 207 „ 151 „ 115k „ 232 „ 8K1 „ SS 124 „ 585 „ 335 „ 1021 „ 131 „ 278 „ 453 „ 488 . 330 „ S7I „ 830 „ 1K9 „ 1098 „ 1387 „ 370 .. 1484 „ 183 „ 547 185 „ 418 89 „ 1436, Weide B.-P -Nr. 58, Bauarea oder nach alter Bezeichnung (imm:r mit Rücksicht auf die obigen Verkäufe) Cat.-Nr. 568 lit

in der Sandner Gemeindeaue und Wald antheil auf dem Michelreiherbcrg, vorkommend im Grundbesitzbogen Nr. 8 der Gemeinde Sand unter G.-P.-Nr. 3K0/2, 8«I, 862. IV28, 1093. B.-P.- Nr. 19, G.-P-Nr. 47, 360/1, 360/3, 3K1/I, 361/2 und 362, am 13. Oktober d. I. nöthigenfalls am 27. Oktober d. I. stets um 9 Uhr Vormittags im Gasthaufe zur Post hier, um den gerichtlich erhobenen Schätzungswert per 420» fl. öffentlich feilgeboten. Die Hypothekar-Gläubiger haben ihre Forderungen bis zum eisten Feilbietungstermine

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 26.10.1894
Descrizione fisica: 8
.. lit. L, die Ackerten in der Leiten v. 131« ! >Klit. Ut. ein Laich unter der Wiese v. 7 50 I lüilit.. Ut. l?, ein Ackerle ober dem Wege v. 36II l^IKlit.. Ut. II, ein Wald, bei 4 Morgen groß, und Cat.-Nr 86/95, eine halbe Hausmühle, resp, das Mitcigcnthum (zur Hälfte) an der niit dem Holz- banern in Sergs gemeinschaftlich besessenen und auf dem Grunde des Letzteren stehenden Hansmühle; laut neuer Vermessung nach dem Vcfitzbogen Nr. 7 dcr Gemeinde Niedervintl bezeichnet mit G.-P.-Nr I4S0 und 1491

Wald, 1493 u. 1494 Acker. I4S6 und 149« Hutwcrde, 15«>I Garte», 1502 und 1503 Hutweide. lSOS Acker, 1507 Wiese, l508, I5»9, und 1510 Acker, I5ll Hutweide, B-P.-Nr. 131 Banarca, sammt dem in« Protokolle vom 8. d. M. Zl. 3482 bezeichneten und dem eventuell noch hinzu kommenden ^uuckns instruetus am 14. nöthigenfallS am 21. November 1^94 jedesmal um 9 Uhr isee Borm. bei«, Nosenwirth in Niedervintl zum Ausruf« preis von 572 fl. eo kr. und bei dem allsälligen II. Termine auch unter dem Schätzungswerthe

, ein Stück Wiesseld, MooS genannt, von 2'/, Tagmahd. Nach neuer Vermessung Grundbesitzbogen Nr. 87 von Kastelruth, Haus-Nr. 87, Blait der Mappe 14 und 15 G.-P.-Nr. 65 7, Wald von 369 Klft. 658, Wald von 769 Klft. 691. Acker von 725 Klft. 845, Wiese von 625 Klft. B.-P.-Nr. 137, Banarca von 64 Klft., Summe i Joch 942 Klst, um den Ausrufsprcis von 4no fl. öffentlich seilgebotcn, wobei beim II. Termine Anbote auch unter dem Schätzungswerthe angenommen werden. Die Feilbietungsbedingungen liegen Hiergerichts

Grundbesitzbogen Hötting Nr. 54 B.-P.-Nr. 68. Banzrea von 53 1 IKlst.. G-P.-Nr. 159, Ortsried, Garten vrn IS0 s^lKlft.. G.-P.-Nr. 3271, Höttingerwald, Wald von 2 Joch 141 LIMft., G.-P.-Nr. 3ZS6, Höttingerwald, Wald von 1 Joch 538 HIMst., G -P.-Nr. 3495, Höttingerwald, Wald von 1659 ^ftlaster, „ 3489, Höttinger.vald, Wald von I47S llMaster, G.-P.-V!r. 3490, Höttingerwald, Wald von 1300 l^lKlaster. ans G.-P.-Nr. 3556, Gramartwa<d, Wald von 16 >0'/. ^Mlst., am 15. ?!ovember 1894 nöthi- gensalls am 29 Stovember

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 13.10.1894
Descrizione fisica: 10
.. lit. D, die Ackerlen in der Leiten v. 1310 > >Klst . lit. ?, ein Laich unter der Wiese v. 7S0 l^IKlst.. lit. ein Ackerle ober dem Wege v. 3611 ! >Klit.. lit. H, ein Wald, bei 4 Morgen groß, und Cat.-Nr. 86/SS, eine halbe Hausmühle, resp, das Miteigenthum (zur Hälfte) au der mit dem Holz bauern in Sergs gemeinschaftlich besessenen und au' dem Grunde des Letzteren stehenden Hausmühle; laut neuer Vermessung nach dem Besitzbogen Nr. 7 der Gemeinde Niedervintl bezeichnet mit G.-P.-Nr. 1490 und 1491

Wald, 1493 u. 1494 Acker, 1496 und 1498 Hutwcide, 1S01 Garten, 1S02 und 1S03 Hutweide. 1SVS Acker, 1S07 Wiese, 1S03, IS09, und 1S1V Acker, 1511 Hutweide, B.-P.-Nr. 131 Bauarea, sammt dem im Protokolle vom 3. d. M. Zl. 3432 bezeichneten und dem eventuell noch hinzu kommenden ?umlu5 instruetus am 14. nöthigensalls am 21. November 1894 jedesmal um 9 Uhr M4 Borm. beim Rosenwirth in Niedervintl zu« AuOrnft» preis von S72 fl. so kr. «nd bei dem tllfälligen II. Termine auch Unter dem Schätzungswerth

Ackerle herumliegend, Cat.-Nr. 230, ein Stück Wiesfeld, Moos genannt, von 2>/, Tagmahd. Nach neuer Vermessung Grundbesitzbogen Nr. 87 von Kastelruth, Haus-Nr. 37, Blatt der Mappe 14 und i s G.-P.-Nr. 657, Wald von 369 Klft. „ 6S8, Wald von 7S9 Klft. 5 691, -Acker von 725 Klst. 84S, Wiese von 62S Klst. B.-P.-Nr. 137, BaUarea von 64 Klst., Summe 1 Jvch 942 Klft, um den AuSrussprtis von 400 fl. v>i»,UUich feilgeboten, wobei beim ll. Termine Anbote auch unter dem Schätzungöwerthe angenommen

fl., bezeichnet im Grundbesitzbogen Hötting Nr. S4 B.-P.-Nr. 63, Bauarea von S3 ! !Klft., G.-P.-Nr. IS 9, Ortsried, Garten von 1S0 I !Klft.. G.-P.-Nr. 3271, Höttingerwald, Wald von 2 Joch 141 lUKlft., G.-P.-Nr. 33S6, Höttingerwald, Wald von 1 Joch 538 HIMst., G.-P.-Nr. 349S, Höttingerwald, Wald von 1SS9 I^IKlaiter. „ 3489, Höttingerwald, Wald von 1478 ^Master, G.-P.-Nr. 3490, Höttingerwald, Wald von 1300 l^IKlaiter. aus G.-P.-Nr.' 35SK, Gramartwald, Wald von I6I0V2 HHKlft., am IS. November 1394 nöthi gensalls

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 19.10.1894
Descrizione fisica: 8
s^IOlit.. lit. L, die Ackerten in der Leiten v. 131» l^IKlit. lit. ?, ein Laich unter der Wiese v. 75» ! iUllt.. lit. 6, ein Ackerle ober dein Wege v. 3611 l^INlit.. lit. H, ein Wald, bei 4 Morgen groß, und Cat.-Nr 86/95, eine halbe Hausmühle, resp, das Mitci.>nlhi!M (znr Hälfle) an der mit dem Holz- banern in SergS gemeinschaftlich besessenen und aus dem Grunde des Letzteren stehende» Hausmühle; laut neuer Vkrmcfsnng nach dem Aesitzbogen Nr. 7 der Gcmcindc Niedervintl bezeichnet mit G.-P.-Nr 149

» und 1491 Wald. 1493 u. 1494 Acker, 1496 und 149t, Hutwllde, 15»! Garten. 1502 und I5»3 Hutweide. IS05 Ack^r, I5»7 Wiese. 1508, 1509, nnd 1510 Acker, 15II Hnlweide, B.-P.-Nr. 131 Bauarea, sammt dem im Protokolle vom 8. d. Mi. Zl. 3482 bezeichneten und dem eventuell noch hinzu kommenden 5'unllu-' instruetus am 14. nöthigeiisalls am 21. November 1894 jedesmal um 9 Uhr 1914 Vorm. beim Rosrnwirth in Niedervintl zum Ausruss- preiS von 572 fl. KV lr. und bei dem allfälligen II. Termine

, Cat.-Nr. 23 0, ein Stück Wiesfeld, Moos genannt, von 2'/, Tagmahd. Nach neuer Vermessung Grundbesitzbogen Nr. 87 von Kastelruth, Haus-Nr. 87, Blatt der Mappe 14 und 15 G.-P.-Nr. 657, Wald von 369 Klft. 658, Wald -on 7 59 Klft. „ 691, Acker von 725 Klft. 845, Wiese von 625 Klst. B.-P.-Nr. 137, Bauarea von 64 Klst., Summe 1 Joch 942 Klft, um den Ausrufsprtis von 400 fl. öffentlich feilgeboten, wobei beim II. Termine Anbote auch n»tcr dcm Schätzungswerthe angenommen

fl., bezeichnet im Grundbesitzbogen Hötting Nr. 54 B.-P.-Nr. 6«, Bauarea von 53 i !Klft.. G-P.-Nr. 159, LZrtsried, Garten m n 150 I IKlft.. G.-P.-Nr. 3271, Höttingerwald, Wald von 2 Joch 14, LMft., G-'V.-Nr. 3356, Höttingerwald, Wald von I Joch 528 LIMft., G -P.-'.'tr. 3495, Höttingerwald, Wald von 1559 ^Majter. „ 3^!?9, Höttingerwald, Wald von 1478 ^Master, G.-P.-Nr. 3490, Höttingerwald, Wald von 1300 I lUlaster. aus G. P. Vir. 3556, Gramartwald, Wald von K,»»'/- Hüllst., am 15. November 1394 nöthi geiisalls

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Lienzer Zeitung
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Pagina 9 di 24
Data: 12.05.1900
Descrizione fisica: 24
ein Hagelschauer die Ernte oder gar eine Feuersbrunst das ganze Haus, wie gut ist es da, wenn im Walde etwas zu holen ist, um die trotz des Unglückes fortlaufenden Auslagen zu decken, oder das Holz zum Wiederaufbau des abgebrannten Hauses zu erhalten. In solchen Unglücksfällen möge der Wald immerhin etwas stärker hergenommen werden. Wenn der Wald den Landwirth vor dem „AbHausen' errettet hat, so wird dieser gewiß auch mit Liebe an seine Wiederbegrün dung und Pflege gehen. Auch für den Nachbarn ist der Bauern

wald ein wohlthätiger Nothhelfer. Brennt ein Hof ab, so ist die Brandsteuer leicht ge geben. Die Ausgabe von Baargeld im Bauern hause kommt wohl immer hart an; aber einige Stämme im Walde gefällt und zur Brand stätte geführt, das verspürt der waldbesitzende Landwirth nicht. Wenn nun das Gleiche von mehreren Bauernwaldbesitzern gethan wird, so ist das Unglück bald wieder gut gemacht. Es ist oft erstaunlich, mit welcher Schnelligkeit das nöthige Holz am Brand platze liegt. Wie ganz anders steht

die Sache in waldarmen Gegenden, oder wo die Bauern wälder ausgeschunden sind! Da gibt es eben keine Brandsteuer in Form von Bauholz, sondern dasselbe muß oft meilenweit zu hohen Preisen zugeführt werden und ist gegendweise überhaupt schwer zu beschaffen. Wie viel Geld in einem Bauernhause bleibt, wenn nur der nöthige Hausbedarf an Brenn-, Bau-, Geschirr- und Zeugholz aus dem eigenen Walde gedeckt werden kann, darüber gehen wohl so Manchem erst die Auge» auf, wenn er seinen Wald versilbert

hat. Ein Bauerngut ohne Wald hat heutzu tage einen geringen Werth. Wenn ein solches zu verkaufn« ist, so wird wohl in erster Linie um den Wald gefragt. Welch' einen erhabenen Eindruck macht es nicht, wenn ein Bauern gut einen schönen, schlagbaren Wald sein Eigen nennen kann! Der Bauernwald ist da auch der Stolz der Bauein vieler Gegenden. Es gibt Gott lob noch viele Bauern, die trotz Schulden den reifen Wald doch nicht angreifen. Die Uebergabe eines Bauerngutes ist beim Vorhan densein eines gepflegten Waldes

bedeutend erleichtert, als beim Fehlen desselben. Wenn auch der junge Uebernehmer zur theilweisen Auszahlung der Geschwister :c. Ersparnisse, die sein Vater in dem geschonten Wald auf gespeichert hat, angreift, so wird er den Wald doch möglichst schonen. Wenn solche Grundsätze bei einer Waldnutzung obwalten, dann ist für den Fortbestand des Waldes keine Gefahr zu besorgen. Herr Gutsdirector Alois Weeder. hat ganz recht, wenn er in seiner, bei Hermann Haas in Wels erschienenen Schrift „Der Bauernwald

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 12
Data: 30.09.1893
Descrizione fisica: 12
. 4478 nicht bereits veräußerten Realitäten, das Obkirchergut in Böran sammt Zugehör, vorgetragen im Grundbesitz bogen der Gemeinde Voran, Post»Nr. 34, Haus- Nr. 34, wie folgt: G.-P.-Nr . 717, Wiese von — Joch 141 Klft. 718, Acker S „ 324 719, Acker 920 „ » 720, Wiese 2 „ 370 721, Acker — „ 1553 722, Wald 478 723, Wald 886 ,, 724, Wiese — „ 1584 V 7 25, Wald — „ 187 726, Wald 866 727, Weide »» 2 „ 660 „ 7 28, Wiese — „ 236 „ 729, Weide — „ 717 730, Wiese — „ 1488 731, Weide — „ 207 732, Wiese 151 733

, Acker » 1156 734, Acker 232 73S, Acker — „ 861 737, Wiese 55 „ 738, Weide — „ 124 739, Acker l» — „ 585 740, Weide — „ 335 » 741, Wiese 1021 „ 742, Wiese 131 743, Acker „ 278 744, Wald „ 7 „ 453 745, Weide, — „ 488 746, Weide, „ s „ 330 „ 747, Wald s „ 571 748, Weide — „ 830 749, Wiese — „ 169 „ » 751, Weide — „ 1098 757, Wald »k 7 .. 1387 I» 828, Wald „ 8 .. 370 » 829, Weide 9 „ 1484 830. Wald „ 7 „ 183 „ 1410, Weide — „ 547 „ 1411, Wiese — „ 185 „ 1436, Weide — „ 418 B.-P.-Nr. 58, Bauarea

Weg, 3. und 4. an die Gemeindegrenzen, nebst dem zugetheilten Erl- laubnitdistrikt in der Sandner Gemcindeaue und Wald antheil auf dem Michelrciherberg, vorkommend im Grundbesitzbogen Nr. 8 der Gemeinde Sand unter G.-P.-Nr. 360/2, 8L1, 802, 1028, 1093. B.-P.- Nr. 19, G.-P.-Nr. 47, 360 /1, 360/3, 36I /I, 3KI/2 und 362, am 13. Oktober d. I. nöthigenfalls am 27. Oktober d. I. stets um 9 Uhr Vormittags im Gasthause zur Post hier, um den gerichtlich erhobenen Schätzungswert per 42VS fl. öffentlich feilgeboten. Die Hypothekar-Gläubiger

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 08.08.1896
Descrizione fisica: 10
„ die Wiese „ 3000 „ „ 0., ein Kälbergarten „ 1360 „ „ L., Acker in Pircha „ iv33 „ „ ?., ein Stück, das Riegele » 960 „ „ v., Bergwiese aus Galnist „ 6000 „ <1., ein Grund, der Brenngarten „ S3S Tat.-Nr. 84, ein Grundstück, Gaibler „ 8s) eine Wiese, Filzgrube 462 86, ein Laich mit Wald oder Wiese von 12 Tagmahd 423 . „ 87, Wiese ober dem Laich von 1 Tagmahd, „ 79 Ut. ?, ein Grundstück, da» Pliegele, von 960 Klaster, . I32ö/4b7, G.-P. Nr. 1279. Borfiehende Realitäten sind in den neuen Tatastral- wappen

bezeichnet, wie folgt: «run !.5esitzösgiii Post-Nr. L dc- S-meind- Prags. HauS-Nr. S: «.-P.-Rr. 491, Ober den Wiesen, Wald von 6 Joch 679 Klf. 1201, „ . . Wiefe . 1»^8 . G.-P.-Nr. 12S7, Marbach, Acker „ 3S0 . 12S9, . ... »tS , . .. 2888 „ oder „ 1 Joch 1288 „ 1262, . Acker „ 324 1264, „ „ „ S3I „ 1029 624 n » . 1261, ^ » .. 126S, „ 1267, . 126S. „ „ 3 Joch 1029 „ 1270, Wald „ 1271, „ Weide „ „ . 1273, . Acker . 1279, „ Weide „ . 1296, ^ .» 90 240 S7 220 „ 1848 . 318 .. . 2634, Sarlwald-Alpe

„ e B.-P.-Nr. 89/1, Bauarea 116 . 89/2, ,, „ « 234, ,, » 9 ^ G.-P.-Nr. 1274, Marbach, Wiese „ 184 „ „ I2S7, „ „ lammtGartl 409 „ B.-P.-Nr. 89/3, Bauarea von 20 » G.-P.-Nr. 2899, Marbach, Wald .. 128 „ im SchätzungSwerthe von 4400 fl. — kr. sammt iustruotus im Schätzungswerth« von 279 fl. 70 kr. zum Ausrufspreisi: von 4679 fl. 7v kr. II. P-rthie: Cat.-Nr. 412/308 der Gemeinde Welsberg, ein Grundstück, Wildberganger, von 7 Tagmahd, vor kommend im Grundbesitzbogen Post-Nr. 178 der Ge meinde Welsberg, G.-P.-Nr. S72, äußere

! Ut. Wiese dabei, Ut. ». Wiese Sautratte. Ut. H. Acker auf der Höhe, Ut. Mahdstatt, das Alber- angerle, Ut. X. Acker auf der Portnage, Ut I.. Lana- acker, Ut. N. Bergwiese, die kleine oder Aftlwiese, Ut. X. eine Bergwiese, das starke Feld. Cat.-Nr. 248 Ut. Acker auf der Höhe, Ut. L. Wiese dabei. Cat.-Nr. 2S0, V« HauSmühle am Tfchanerbache. „ 2Sl, Mahdflatt, Plangartl. 117, '/z Hausmühlengerechtigkeit, lt. Besitzbogen Nr. 49 der Gemeinde Rodeneck. G.-P.-Nr. 109, Bill Malgrei, Wiese Acker Wald Von — lia

g ar44oa^ » » 4s „ 46 ^ Acker Weide Acker Wiese Acker Wiese Garten Wiese Äcker Wiese Acker Wald IIS, S63, St. Paul 264, „ S92, ,, 6S3, 670, NauderS 700, 701, 704, 7VS, 709, 710, 737, 774, 783, 800, 867, 868, 892, .. 22 l. » »22, . , .... 1044, „ „ 107S, Anerberg, Wald ' ' 1'06, ... 1700/1, Frellerberg-Malgrei.Alpe „ 170 l, .. „ Wald. 2094, am Lerchenbuch, Wald „ 210S, „ ^ 2113, „ ' ' ' .. .. 2,31, „ „ 224 7, am schwarzen Bach, Alpe ' B.-P.-V!r. 76, Nauders Malgrei, Bauarea von G.-P.-Nr. 1710

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 07.03.1894
Descrizione fisica: 8
von 77 I^IKlkt.. Wiese mit Obst bau von 1731 1^1 Klft. G -P.-Nr. 104». Wiese mit Obstbau v. 371 s'1Klft.. „ 1041, Wiese mit Obstbau». 1131 » „ 1042. Weide von IS8 lHjKlst.. „ ^330, Wald im Noßlauf v. 137 HHKlft., „ 2231. Wald im Roßlauf v. 1604 > IKlft.. und V« Auantheil von circa 300 I^IKlst.. im Schätz ungswerthe von ö. W. 12.260 fl. II. Parthie: G.-P.-Nr. 1034, der sogenannte Eichacker von 873 j^Klaster, im Schätzungswerthe von ö. W. 620 fl. III. Parthie: G.-P.-Nr. 1030. 1031. 1032 der Gemeinde Mais

. Wiese mit Obstbäumen von 1703 HHKlst., Schätz« ungSwerthe von ö. W. 1360 fl. L. das Zwickmayrgut in Hagen. I. Parthie: B.-P.»Nr. 142 und 143. Haus und Wirthschafts gebäude. Haus-Nr. 13 der Fraktion Hagen, von 264 ^Klft., G.-P.-Nr. 332. Acker m.Obstbäumen 475 HHKlst., „ 333, detto, von 234 „ 334. Wiesem. Obstbäumen v. 607 „ 3SS, detto, von 417 „ . 336, detto, von 123 „ „ 337, detto, von 5433 „ . 1026, detto, von 121 „ „ 1027, Weingut (Steikelebaü) 3023 „ 2152, Wald von 587 „ „ 24Y3, Wald . von 5731

. G.-P.-Nr. 2163, Wald von i54^HHKlst. ^ 2I85/I, Wald von 8Ä0 , „ 2177, Wald von 217S „ „ 23^/, Wiese mit Obstbäumen 53 im Schätzungswerthe von ö. W. 12.600 fl. It. Parthie: G.-P.-Nr. 134 2, Wiese am Rastlauf v. 413 HHKlft., „ 1943, detto, , von 303 „ ^ 1ti44, Sunchs resp. Moos v. 75 » „ 1345, detto, von 2075 „ im SchätzungSwerthe von ö. W. 300 fl v. aus dem Weihergute in Hagen die G.-P.-Nr. 1066. Wiese m. Obstbau v. 2353 l^IKlft. . I0U7, detto, von 1401 „ „ 1068, detto. von 163 „ „ 1071, detto, von ^046

„ — , SV3 „ B.-P.-Nr. 7, Bauarea . — „ 3S3 „ G.-P.-Nr. 4«, Wiese „ — „ 131 „ 47. Acker. „ — „ 460 „ 43, Wiese ^ „ «S „ 50, Acker „ — „ 12 „ 51, Acker „ — „ 38 „ M 52, Acker ^ ^ 473 ,, 53, Wald'/, . . I „ 282 „ am 23. März eventuell 7. Mai 1334 Vormittags 3 Uhr beim Gilsenwirthe in der Stange um den Schätzungs- als Ausrufspreis per 2200 fl. unter dem beim I. Termine kein Anbot angenommen wird, sammt ?uuüus iustruetus öffentlich feilgeboten. Die Bedingungen können Hiergerichts eingesehen

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 16
Data: 03.12.1898
Descrizione fisica: 16
Erste Beilage zu Nr. 34 der „Lienzer Zeitung' vom 3. December 1898. Der Werth des Waldes. Der Wald hat einen doppelten Werth. Erstens nützt er, indem er den umliegenden Grund mit Feuchtigkeit versorgt, Bäche und Quellen nährt, kurz, indem er, man könnte sagen, allen Menschen heimliche, jedoch un schätzbare Dienste erweist. Man denke nur an die holzarmen Gegenden. Andauerndes Regenwetter nimmt die Erde von ganzen Ab hängen mit uud die heißen Soinmerwiude tragen den von der Sonne durchglühten

Erdstaub aus der Ebene in versteckte Schluchten und enge Thäler oder Thalkessel. Durch das mörderische Abholzen von Wäldern sind schon ganze Länder an den Bettelstab gebracht worden. Ebenso wie eine Landwirt oder eine Gemeinde leichter uud besser wirtschaften, wenn sie einen Wald besitzen, ebenso blühen auch ganze Länder, wenn sie schöne Waldbe- siände haben. Um von dieser Seite der Verarmung des Volkes vorzubeugen, hat die Regierung die Wälder vor der sinnlosen Ver wüstung in Schutz genommen

an, es wußte nämlich «jemand, öaß das Holz einmal theurer werden wird. Daher kommt es, daß die großen Wälder bei geistlichen und weltlichen Herrschaften verblieben sind und noch heute deren kost bares Eigenthum bilden. Jetzt, wo es zu Ipät ist, gehen den Leuten hie und da die Augen auf nnd man hört alte Bauern noch reden: „Dieser große Wald könnte unserer Gemeinde gehören, er wurde ihr seinerzeit Zugewiesen, weil aber das Holz sehr billig war und jeder die großen Steuern fürchtete, »ahm >lch niemand

in der Zu kunft rechnen kann. Daß Metalle oder Steine einmal das Werkholz ans feiner Stellung verdrängen könnten, daran ist gar nicht zu denken, denn das Holz hat Vor züge, welche für die Metalle unerreichbar sind. Was sollte also jeder Landwirt thun? Antwort: seinen Waldbesitz nicht ver kaufen, sondern ihn für spätere Jahre nutz bringend gestalten. Wer ein Barvermögen hat, sollte es zum Waldankauf verwenden. So mancher Landwirt hat eine magere Wald wiese die kaum so viel Futter giebt, als der Arbeitslohn

werth ist. Hier heißt es einen Wald anbauen. Die Wiese trägt jährlich sagen wir 5 fl. rein; läßt man sie als Wald anwachse», so trägt sie i» kurzer Zeit das Zehnfache. Wer nichts that, besitzt alleweil nur eine magere Wiese im Werthe von etwa 150 sl. Wer sie mit einem Walde anwachsen läßt, nennt nach 20 Jahren einen schönen Waldbestand im Werthe von 2 bis 3000 fl. sein eigen. Ein Landwirt ohne Wald ist oft gezwungen, manche bittere Pille zn schlucken, wenn er vom Förster Holz bekommen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 08.03.1893
Descrizione fisica: 8
der Margareth Zonlöser Witwe Gasser, Stiendlwirtin zu Neustift, dur- Dr. Pircher, gegen -Joses W i ndisch, Juweser in Raas, pct. S43 fl. 90 kr. s. A., werden am IS. nöthigen- falls am 29. April d. I. stets um 9 Uhr Vorm. an Ort und Stelle folgende, dem Schuldner gehörigen Realitäten, als: Cat.-Nr. 1410 lit. Feuerhaus sammt Stadel und Stallung Nr. Kl, lit. L, Weingarten von 9 Graber, Cat.»Nr. 1400, Äcker, Garnitacker genannt, in Raas von i V», Jauch 228 Klft., Cat.-Nr. 890 Ut. 0, Wald in Schabs von circa

3. Morgen, nach neuer Vermessung laut Grundbesitzbogen Nr. 10 der Gemeinde Raas G.-P.-Nr. 223, Unterrainöcker, Acker von 1 Jauch 313 'Klst., G.-P.-Nr. 2SI, Unterrainöcker, Weingarten von 1 Jauch S? 4 Klft., B.-P.-Nr. 17, Unterrainäcker, Bauareavon 39 Klft., laut Besitzbogen Nr. K7 von Schabs G.-P.-Nr. 201, Lehmlöcher, Wald von 2 Jauch 772 Klft., G.-P.-Nr. 202, Lehmlöcher, Wald von 41 Klft., um den Schätzungspreis per 11»0 fl. nebst instimLtns per 26 fl. 20 kr., unter den Hiergerichts zur Einsicht

. lZ, ein separat stehendes Futterhaus, lit. O, einen Krautgarten von 16 Klst., lit. v, einen Acker ober dem Wege von 3900 Klft-, lit. D, eine Wiese unter dem Hanse von 1673 Klft., lit. ?, einen Acker dabei von 31K7 Klst., lit. (Z> ein Wiesele vor dem Hanse von 250 Klst., lit. H, ein Ackerle von 550 Klst., lit. I, einen Wald von 4 Morgen oder 2000 Klft, lit. ü, einen Wald, der vordere, von 4000 Klft., lit. 1^, einen Wald, der Hintere, von 8000 Klft., lit. AI, eine Hausmühle beim Haufe, Cat.-Nr. 118/372

werden^ Diese Realitäten sind! folgende: Cat.-Nr. 1685, Gemeinde Untertilliach, lit.< ^ und S, ein Feuer- und FuttethättS, lit.'O, , ein Gürten, lit.D/ Grund hintern Wald,, lit. Ll, der Langacker, lit. I>, die groß« Leite, lit. O, der Steigacker, lit. l^, der Eggacker/ lit: R, Acker unter der Wand, lit. .1', obere Thalacker, lir. V, Grundstück, Kirchegart, lit. 55, Wiese ober Mitterberg, lit. B 2, Wiese Lerchele auf der Alpe, lit. v 2, zwei Wechselwiesen auf' der hohen Alpe^ das hohe Alpl und Bödele, lit. v 2, Wiese

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 21.09.1893
Descrizione fisica: 8
befindlichen Walde von 3500 Klft., Nr. 12, ein Laubniß von 3000 Klft., „ 13, ein Wald ober der Wiesensäge, welcher beim Plidererhose näher beschrieben ist, und mit diesem Hofe, dann mit Tutzer-, Sohler- und Wieserhofe ge meinschaftlich genossen wird, Nr. 14, ein Sechstel von der auf dem Plidererhose stehenden Säge, bezeichnet laut neuer Vermessung gemäß Grundbc sitzbogen Nr. 46 der Gemeinde Lüsen folgendermaßen: G.-P.-Nr. 2487, Wiese von — Joch 299 Klft. und 1 »> 99 ^ 2488, Acker „ 1 K'0 „ 2489, Wiese

. — „ 978 „ „ 2490, Wiese „ — » 1315 „ 2491, Wald 564 2492, Wald 711 „ 2493 Acker „ — „ IS21 „ „ 2496, Wiese „ — „ 5-t ,. „ 2497, Weide „ — „ 121 „ 2498, Acker „ 2 642 „ „ 2499, Weide „ — „ 578 „ 2500, Wald „ — „ 171 „ 2Z0I, Wiese „ — „ 63 „ und „ 1 „ 714 „ 2502. Acker „ 1 „ 715 „ „ 2503. Wiese 1 „ 366 „ „ 2510. Wald „ 19 „ 1559 „ 2515, Wald „ 7 „ 224 , 2516, Weide „ — „ 74 „ B.-P-Nr. 55. Haus sammt Weg von 387 I IKlft., samnlt I'unäus instruotus am 5. Oktober 1893 nöthigensalls am 12. Oktober 1893

erworbenen Realitäten. Grundbesitzbogen-Nr. 29, Haus-Nr. 27 der Gemeinde Mieders in nachstehenden 8 Parthien, als:. I. Parthie. B.-P.-Nr. 68, Bauarea von 113 l IKlit. ^ 69, „ ^ 8 ^ G.-P.-Nr 90, Garten „ 202 „ ' 92' Weiden I 25 ' 207, Wiese „ 221 „ , 209, Acker von 1 Joch 1518 „ „ 882, Wiese von 468 „ »» 6 / 3, ,.1287 „ „ 1238, Wald von 1 Joch 555 „ nebst dem auf 290 fl. 35 kr. geschätzten ?unäus in- «truLtus zum Ausrufspreise von 4588 fl. 50 kr. II. Parthie. G.-P -Nr. 694, Acker im Spans von 723 1^1 Klst

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