^MM-Wnz.<K^«ll Bor ihm mur das aufgeregte/ schaumdurchwühlte, dunkle Mer, drüber weg'tsern« fern.M Äimn,el ein. fähler Streifen^ verdämmernden jAbendroths — um ihn her schon die titferrr SchattM be ginnender Dunkelheit, hinter ihm der zormg stürmende Wald und rings ein machtvolles Sausen und .Toben, schön, majestätisch, ehr- surcht erweckend . . . aber wie einsam.Alles, w,e 'so ^namenlos^PsM^ ^ ^ ^ D erMdnn > ynöiS träHd e kenntteine Furcht, er hat N.Mei''-K'MeMWlttzefoWen, er 'hat ein wechselvolles
den Sieg behält ' ' ^ ^ ' Endlich wendet er sich zum Gehen, zögernd, schwerfällig, den der Fuß beginnt immer hef tiger zu, schmerzen; er schleppt sich zuerst am Strande entlang, dann» wi^ er eine lang«! Strecke zurückgelegt hat, beginnt er. mühsam »1?? ^auswärts zu klimmen, i>a, 'wo dev Wald eink>. klein- wenig sanfter ansteigt! Ein WyzereM furchte sich. die.Lippew Stück Arbeit, die WsKa ßch im ^ ^ wieder yendet er 8ew ÄS'Wer. wie M ^ unter ihm lieg^ÄM erz zusammen,, aber' K. 5 lick zurück ün? kler
seine Schritte) zuweilen klingt es- wie enr schweres 'MuDn ^M wüNVer'Brust neken ihm. das sind die abendlichen Stimmen der Wälder, aber er, der sie hört, kennt sie gut und fürchter sie nicht WaS er einzig, ersehnt, ist ein tro- Anes Obdach, gleichviel wie dürftig — aber wie hastig er auch vorwärts strebt, der Wald will kein Ende nehmen ! Wie er. endlich,, endlich in schräger Rich tung fortschreitend, sich Bahn bricht und Heraus tritt, ist es völlia Nacht um ihn. schwarz und einsam breitet sich ein ödes
schweigendes Land aus vor seinen» scharx spähenden Blick, kjügel- auf. hügelab, hier und da ein. einzelner. Baum, ein wirtes Gestrüpp, der Boden dicht mir Haidekraut Überwuchert. Und nun merkt er auch, daß es regnet, dicht und unaufhaltsam, nnd> dev Sturm treibt ihrn die seinen, prickelnden Txopfen gerade in die Augen. » :Mev-'kann ea nicht rasten '--.„maS nun T Zurück in den-Wald? E« ist wohl daS Einzige, was ihm übrig» bleibt. Noch eine Umschau von ienem Hügelrücken, dem höchsten, ob sich keine Behausung