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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 02.08.1898
Descrizione fisica: 8
von '/- Tagmahd, lit. L. Ein Ackerfeld von Jauch und . . 100 HZ Klafter.' Cat. Nr. 333 Ein Wald, genannt der Hochwald, von ZggZ 3 Morgen. Eat.-Nr. 341 lit. «. Ein Acker, genannt Plattele-Acker, ZM von IV- Jauch. Cat.-Nr. 191S lit. X. Wald, der Heinviendl genannt, von 6'/, Morgen, jedoch laut Kauf vom . 19. Oetober 1367, Fol. 1371, nur 44/5 Tagmahd. Cat.-Nr. 2147 lit. Aus dem sogenannten Tagenhofe in Uutermellaun ein Laich von ^/z Morgen. Nach neuer Vermessung laut Besitzbogen der Ge meinde St. Andrä

: G.-B.-Nr. Ried Culturgattung Flächenmaß 669 Obermellaun Wald 70 s, 39 ^ Meter Garten 1 „ 69 „ Wiese 33 „ 52 „ Acker 695 723 729 736 737 733 740 741 1249 ,/ Wiese Wald 1 „ 69 33 „ 52 27 „ 44 10 „ 65 9 „ 73 10 „ 54 13 „ 95 , 45 „ 36 / 45 „ 36 44 93 17 „ 1 .. 37 Mellauner Theil Wälder Mellauner Theil 1250 WAder B -V.-Nr. Obermellaun Bauarea .. Kiem gehörigen, ,m Beschreibungs- und K»»k>inasvrotokolle vom 13. Juni 1393 aufgeführten , ^ laut dieses Protokolles auf?48 fl. 45 k. ö. W., und zwar dilse Liegen schaft

auf 1300 fl. und der hiezu gehörige knnäus in- struews Stockner laut Einantwortung . 1? A?aust18S8 verfacht am 30. Jänner 1330, sud Fol' 59, zum Eigenthume erworbene Oberplattner- lit v. Ein Ackerl, das Bichlackerl genannt, von V° und Vl» Lauch, lit. L. 2 Ackerlen von '/»» Jauch. lit. Dabei ein Wiesfleck von 2 Tagmahd., lit. <?. Mehr ein Wiesl von V- und '/,» Tagmahd. lit. K. Ein Stück Wald oder Laich von 1 Morgen. Cat.-Nr. 426 Ein Stück Wald, der Hochwald genannt, ZWg sammt den von Josef Stockner laut

.-B. Fol. 1927 zum Oberplattnergute hinzu gekauften und mit diesen eonsolidierten Liegenschaften! G.-P.-Nr. 745, Wald von 274 UMafter, G.-P.°Nr. 746, Wiese von 196 HZ Klafter. Nach neuer Vermessung laut Besitzbogen Nr. 70 Gemeinde St. Andrä: G.-P.°Nr. Ried Culturgattung Flächenmaß 604 Mellaunerwälder Wald 65 s. 17 Klafter 636 Obermellaun Wiese 9 „ 82 „ 639. „ Weide 2 „ 70 „ 690 „ Acker 10 „ 47 „ 691 „ Wiese 1 „ 40 „ 692 „ Weide 1 „ 33 „ 693 „ Wiese 4 „ 14 „ 697 „ Acker 13 „ 27 „ 698 „ „ 42 „62 „ 699

„ Wiese 51 „ 36 „ 1189 Klerant Wald 1K29 „ 66 „ 1251 Mellaunerwälder „ 1 „ 06 „ S^, „ 1252 „ „ 46 „ 40 „ Bau-P.-Nr. 72 Obermellaun Bauarea 2 „ 59 „ G.P.-Nr. 745 „ Wald 9 „ 85 „ 746 „ Wiese 7 .. 05 Das Zubehör besteht aus einigen Baumannsfahr- nissen sammt etwas Streu, Stroh, Heu ?e. Dieses Edict wird unter Fol. 1570—1571 dem d. g. Verfachbuche einverleibt. Nach Verkauf der Realitäten werden einige Einrichtungsstücke und Kleider öffentlich versteigert. K. k. Bezirksgericht, WH. i. Brixen, am 19. Juli

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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 09.02.1892
Descrizione fisica: 8
festzustellen und nach Rom zu senden. Briefkasten. Irag. Mit Dank erhalten, kommt in einer Unter haltungsbeilage. — Mederndorf. Vielen Dank. Wird verwendet werden. öffentlich versteigert werden, und zwar vorbehältlich der politischen Abftücklungsbewilligung partienweise wie folgt: Partie I. Das Hubergut mit folgenden Bestandtheilen: Laut Besitzbogen Nr. 30 der Gemeinde Rodeneck. G.-P.-Nr. 1718 Wald von S Joch 733 HWafter. Ganz seidene Fouwvds von 85 kr. bis st. 4.65 per Meter, (ca. 450 versch. Dessins

Realitäten 1866 Wiese 1889 Wald 1890 Wiese 1891 Acker 1892 Wiese 1952 Wiese 1953 Wiese 1954 Garten 1955 Acker 1956 Weide 1957 Weide 1958 Wiese 1959 Weide 1961 Acker 1967 ,. 1968 Wiese 1969 Wald 1970 Wiese 1192 Wald 1998 „ 2007 , ca. 4 Joch 3 » ca. 10 „ 6 ' 6 1268 786 34 1330 1381 171 108 36 422 61 174 1187 55 483 797 367 735 146 810 1462 222S Alpe am Schwarzenbach, richt. Sc-lcherbach 5 Joch 1002 B.-P.-Nr. 190 Bauarea von 553 UMafter, lt. G.-B.» Bogen der Gemeinde Lüfen Nr. 206, G.-P.-Nr. 2238 Alpe

auf Aste von 5 Joch 1064 Klft., sammt kunäus instruows um den Ausrufspreis per . . . fl. 3493.— Partie II. lt. G.-Bes.-Bogen Nr. 90 der Gemeinde Rodeneck: G.-P.-Nr. 1724 Wald von 6 Joch 1043 ^Klafter, 1725 1960 Wiese 1961 Acker 1962 Weide 1963 Acker 1965 Wiese 1969 Wald circa 517 183 450 223 27 298 1 Joch circa 5 Joch — „ lt. G.-P.-Bogen Nr. 92 der Gemeinde Rodeneck, G.-P.-Nr. 1964 Garten von 20 Klft., B.-P.-Nr. 191 Bauarea von 47 Klft. um den Ausrufspreis per. . . . fl. 1200.— Partie III. lt. G.-Bes

.-Bogen Nr. 90 der Gemeinde Rodeneck: G.-P.-Nr. 2079 Wald Lärchenbach von 447 H>Kl. 2081 Alpeu 2082 „ „ 2083 „ 2085 Wald B.-P.-Nr. 198/2 Bauarea „ 198/3 um den Ausrufspreis per 4 Joch 222 2 2 4 88 548 „ 220 „ 8 „ . fl. 600.— und im Falle der nichterlangten Abftücklungsbewilligung die Realitäten zusammen um den Ausrusspreis per fl. 5293. Anbote unter dem Schätzungspreise werden erst beim II. Termine angenommen. Die Feilbietungsbedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 16
Data: 25.11.1892
Descrizione fisica: 16
in Lappach: Grundbes.-Bogen derGemeinde Lappach P.-N. 34. G.-P.-Nr. 184 unproduktiv v. 185 Wiese von 186 Acker von 187 Wiese von 188 Acker von s 1 Joch i 1 Joch 421 Weide von 481 Wiese von 482 Weide von 483 Acker von 1 Joch 484 Wiese von 494 unproduktiv von 495 Acker von 496 Wiese von 497 Weide von 499/z Acker von 500 „ von 501 Wald von 2 Joch 502 Wiese von 3 Joch 507 Weide von 508 Weide von 509 Weide von 617 Oede von 1 Joch 632 Alpe von ^ ^ 932 Acker von 28 Joch 933 Wald von 425 Weide von 503/i Weide

von 506/z Wiese von 1 Joch 511/z Weide von 798 Kl. 1068 48 260 45 44 41 273 48 1532 40 180. 202 . 59 . 427 . 481. 461 . 489 . 478 . 39 . 465 . 93 . 886 . 1517 . 1476 . 326 . 165 . 269 . 608 . 1037 . 762 , 11 . 174 . 510/z Wald von 54 Joch B.-P.-Nr. 97 Bauarea von 99 „ von Grundbes.-Bogen der Gemeinde Lappach Nro. 98 — aus G.-P.-Nr. 616 Alpe von 56 Joch 1272 Klftr. beiläufig ^4 Antheil, nachdem V»4 Antheil hievon laut Urk. v. 8. April 1892 Fol. 382 verkauft wurde. Ausrufspreis S309 fl. 2. Eine Alpe

in der Gemeinde Lappach: Grundbes.-Bogen der Gemeinde Lappach Nr. 34. G.-P.-Nr. 744 Alpe von 3 Joch 792 Kl. .. 745 .. .. 707 „ .. 746 .. „1 Joch 84 „ „ 748 Wald von 5 Joch 178 .. Ausrufspreis S80O fl. und zwar kommt vorerst die Partie zwei zur Versteigerung. Durch diese Versteigerung werden die Rechte der Hypothekargläubiger nicht berührt. — Un mittelbar nach der Veräußerung der Realitäten werden sämmtliche am Gute befindliche Haus und Wirthschaftsfahrnisse, Vieh- und Futter vorräthe öffentlich

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 20
Data: 30.06.1899
Descrizione fisica: 20
. Beschreibung der zu versteigernden Liegen schaften: Ideelle Hälfte des Mühlhäuslanwesens in Getzenberg als: , Cat.-Nr. 352 der Gemeinde Getzenberg eine? Behausung mit Stadl, Stallung und Metzmühle mit einem Gang. Lit. I. ein Stück Erdreich, Acker und Wiese von 3110 Klafter. „ N ein Prantl Wiesfeld beim Hause von 160 Klafter. „ N ein Stück Wald an obiges Feld grenzend von 3000 Klafter. Dann aus dem Waldlechnergut die „ ^ der Oberleitacker von 1260 Älafter. „ N ein Stück Wald 3000 Klafter. Hiezu Blumenbesuch

mit dem Erschbaumer und andere Rechte, wie früher, oder nach der neuen Beschreibung: I. Laut Grundbesitzbogen Post-Nr. 6 der Gemeinde Außergetzenberg Haus Nr. 6. G.-P.-Nr. 50 Unterfeld Acker von 25 a — 163 .. Wald .. 54 .. 9 .. .. 165 „ Acker .. 3 .. 67 .. 166 .. Wiese .. 15 „ 36 .. 169 „ Acker .. 81 .. 36 .. 172 .. Wiese „ 45 .. 79 „ 175 „ Wiese.. 3 „ 9 .. B.-P.-Nr. 5 „ Bauarea „ 2 „ 34 „ n ^ »» »» » »» »> zusammenhalten 2 da 31 a 64 mit 13 fl. 30 kr. Reinertrag. II. Laut Grundbesitzbogen Post

.-Nr: 60 der Gemeinde Ehrenburg. G.-P.-Nr. 462 Getzenberg Wald von 43 a 38 .. 463 „ Acker „ 1..80 .. „ 464 „ Wiese „ 4 „71 „ zusammenhalten 49 a 89 m* mit 1 fl. 25 kr. Reinertrag. K. k. Sezirks-Gericht Kr««eck, Abtheilung 11^ am 21. Juni 1899. Schulthau». Sei Kinciel'kr'ankkeiten, ' velcke sn känkL «suretilLeoöe Uitte! ertnrilern. virck von ärrlliclier 8«»i»e »ls seiner ml!6en Wirk ung kielur Kesovilers Leel^net: »tlrlied»» «IN Vorliebe veror-iuet. lieiZla^sasäurv, 8<zropdvln» kdaeditis

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 16
Data: 03.10.1897
Descrizione fisica: 16
zu haben — die Einschüchterung. Eine neue Ueppigkeit unserer edlen Majoritätsparteien. Das Duell Badeni—Wolf hat alle tschechischen und polnischen Klopffechter veranlaßt, den Fehde- Handschuh anzuziehen oder die Pistolen zu laden. Die Frechheit des Tschechen Radimsky, der Ab geordneter und Rittmeister ist, und sich zum Schild halter des Ministerpräsidenten auswirft, um die Pfeile aufzufangen, welche nach diesem geschossen Wald unternahm, verließ sie niemals das HauS. Sie besuchte keine Unterhaltung, keine Gesellschaft

an gehören möchte? Und bei solchen Gedanken stand er oft plötzlich vor ihr, wie aus der Luft getreten, mit feiner schlanken Gestalt und seinem freundlichen Gesicht . . . Als sie ihn drei Tage nicht sah, wurde sie ernstlich besorgt. Er war doch wohl nicht krank geworden? Aber nein — als sie am vierten Morgen mit Nelly im Wald spazieren gieng, sah sie ihn unerwartet zwischen den Bäumen hervortreten. Eine dunkle Röthe überflog ihr schmales Gesicht. Und von dieser Stunde an war eine so seltsame Unruhe

Bekannte. Bon allen möglichen Dingen redeten sie; sehr viel von Marianne? Bater und am meisten von Nelly, die er ja auch vom Sehen kannte. Dann sprach er von einem neuen Roman, den er in den letzten Tagen mit großem Genuß gelesen. Sie kannte das Buch nicht, und da fragte er: „Darf ich eS Ihnen bringen, morgen, wenn Sie mit Fräulein Nelly Ihren Spaziergang in den Wald machen?' Sie suchte nach einer Antwort. Im gleichen Augen blick hielt der Zug. Als sie durch das Fenster einen Blick hinauswarf

nur, daß ein Tropfen Bitterniß in ihre hoffende Freude gefallen. Nelly sah mit überraschte» Augen vie Schwester an und klatschte staunend die Hände ineinander: Marianne, nein, wie schön Du Dich heute gemacht haft! Und wie hübsch Du aussiehst I So hab ich Dich ja noch nie gesehen! Als wärst Du um zehn Jahre jünger geworden!' Lachend wollte sie die Schwester umarmen. Aber Marianne wehrte sie von sich ab und sagt- mit schwankender Stimme: „Komm!' . Sie hatten bis zum Wald nur einen kurzen Weg. Schon unter den ersten

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Bozner Zeitung
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Pagina 7 di 10
Data: 23.03.1899
Descrizione fisica: 10
^MM-Wnz.<K^«ll Bor ihm mur das aufgeregte/ schaumdurchwühlte, dunkle Mer, drüber weg'tsern« fern.M Äimn,el ein. fähler Streifen^ verdämmernden jAbendroths — um ihn her schon die titferrr SchattM be ginnender Dunkelheit, hinter ihm der zormg stürmende Wald und rings ein machtvolles Sausen und .Toben, schön, majestätisch, ehr- surcht erweckend . . . aber wie einsam.Alles, w,e 'so ^namenlos^PsM^ ^ ^ ^ D erMdnn > ynöiS träHd e kenntteine Furcht, er hat N.Mei''-K'MeMWlttzefoWen, er 'hat ein wechselvolles

den Sieg behält ' ' ^ ^ ' Endlich wendet er sich zum Gehen, zögernd, schwerfällig, den der Fuß beginnt immer hef tiger zu, schmerzen; er schleppt sich zuerst am Strande entlang, dann» wi^ er eine lang«! Strecke zurückgelegt hat, beginnt er. mühsam »1?? ^auswärts zu klimmen, i>a, 'wo dev Wald eink>. klein- wenig sanfter ansteigt! Ein WyzereM furchte sich. die.Lippew Stück Arbeit, die WsKa ßch im ^ ^ wieder yendet er 8ew ÄS'Wer. wie M ^ unter ihm lieg^ÄM erz zusammen,, aber' K. 5 lick zurück ün? kler

seine Schritte) zuweilen klingt es- wie enr schweres 'MuDn ^M wüNVer'Brust neken ihm. das sind die abendlichen Stimmen der Wälder, aber er, der sie hört, kennt sie gut und fürchter sie nicht WaS er einzig, ersehnt, ist ein tro- Anes Obdach, gleichviel wie dürftig — aber wie hastig er auch vorwärts strebt, der Wald will kein Ende nehmen ! Wie er. endlich,, endlich in schräger Rich tung fortschreitend, sich Bahn bricht und Heraus tritt, ist es völlia Nacht um ihn. schwarz und einsam breitet sich ein ödes

schweigendes Land aus vor seinen» scharx spähenden Blick, kjügel- auf. hügelab, hier und da ein. einzelner. Baum, ein wirtes Gestrüpp, der Boden dicht mir Haidekraut Überwuchert. Und nun merkt er auch, daß es regnet, dicht und unaufhaltsam, nnd> dev Sturm treibt ihrn die seinen, prickelnden Txopfen gerade in die Augen. » :Mev-'kann ea nicht rasten '--.„maS nun T Zurück in den-Wald? E« ist wohl daS Einzige, was ihm übrig» bleibt. Noch eine Umschau von ienem Hügelrücken, dem höchsten, ob sich keine Behausung

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Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 8
Data: 11.03.1896
Descrizione fisica: 8
der StaatSanwalt von dem Verlangen, dass der freigesprochene Artho wieder in Untersuchungshaft abgeführt.werde, abgestanden und Artho ani Montag Nachmittag noch anf freien Fuß gesetzt worden ist. Landwirtschaftliches, Gewerbe, Handel und Verkehr. Die prvjcctierte Bahnlinie Garmisch- Partenkirchen-Mitten wald. Seitens der Loeal- bahnactien-Gesellschaft in München wurde im Auftrage deS Magistrates Mittenwald ein Bahnbauproject, be tretend die Wetterführung der Localbahn Niuruan- Garmisch-Partenkirchen

ununterbrochen bis Kilo meter 6 .',. Die Linie überquert von der Haltestelle Kainzenbad aus zunächst aus einem ca. 7 Nieter hohen Damm die Oessnnng des Kaukerthales, dabei den Kanlerbach nnd den Fahrweg zum Kainzenbad mit einen, offenen Durchlass von 6 Nietern Lichtweite über setzend. Bei Kilomcter 3 erreicht die Trace, dicht unterhalb der neuen Staatsstraße Partenkirchen-Mittcii- wald, die zu ihrer Entwicklung dienende Berglehne, woselbst sie zwischen Kilometer 3 1 und Kilometer 3 2 einen schars

sogenannten Gütle- graben und tritt nnnmchr dicht an die Straße heran. Bei Kilometer 9 1 passiert die Linie das enge Desili-, welches die Thalstusen von Kaltenbrnnn und Gerold trennt. Die Bahn folgt uun, die Staatsstraße nach Gerold links liegen lassend, der Thalsohle, deren zahl reiche Wasserlänse sämmtlich rechtsseitig der Bahn in einen Graben vereinigt werden. Bei Kilometer 11 7 wird die Staatsstraße von Partenkirchen nach Mitten wald im Niveau gekreuzt und nach einem kurzen Anstieg bei Kilomcter

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Meraner Zeitung
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Pagina 2 di 10
Data: 29.07.1894
Descrizione fisica: 10
des Uiiiveisiiätr'pioskssors Hrn. Dr. Anton Ziugerle, eines gebürtigen Meraners. sT o u d o l e »z s ch r e i b e n.s Die Siadivertretung wn Meran sowohl, wie anch die Kiilvorstehung haben aus Anlaß des Todes des Pfarrers Richter an das Piesby erium Beileidschreiben gelangen lassen. den Sattel und die Tochter lies frei nebenher, wenn es Ileine Exkursionen in den Wald g>-.b. Diese närrischen Capiiolen über Stock und Stein, mitten hinein in die wogenden Korn felder, dann wieder iu» rasenden Galopp aus die Mutter

zu, ein Ausfeuern mit den Hinterbeinen, daß man glauben konu e, der kleine Unhold habe den Teufel im Leib. So ging es fort, das luftige freie Leben, bis die Zeit ^ kam, wo es ous der Kinderstube in die Schule gehen hieß. Das Eselkind war zum Fräulein herangewachsen und wurde mit der Mutler vor das Wägelchen gespannt. Alltäglich fuhren wir junges Volk In den Wald hinaus; dort wurde gelagert, das Gespann aus den Strängen besreit nnd unsere beide» grau-u Kameraden nahmen an der geselligen Unter haltung theil. Jahr

sie mit uns in den Wald, wo das saftigste und frischeste Gras war, aber unzweifelhaft drückte sie ebenso der Schmerz, wie wenn unsereins einen theuren, langjährigen Gefährten plötzlich ver missen muß; keine lauten Klagen mehr — aber ein Stöhnen und Aechzen, wie wenn einem recht weh um'S Herz ist. In ihrem vereinsamten Stall wollte sie nicht bleiben; da schrie sie so jämmerlich, daß sie die Nachtruhe stört». DaS Beste war also, ihr die freie Wahl zu lassen, und die halte sie auch wirklich eines TageS getroffen

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Meraner Zeitung
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Pagina 4 di 12
Data: 29.09.1897
Descrizione fisica: 12
und die Marlinger Wasserleitung noch Lebenberg, von dort über den Fobrweg in den Eich wald und über TscheimS, wo der Wagen wartete, zu- rück. Am 26. d. nachm. wurde neue'dingS Tirol per Wagen besucht, von dort durch die Wiesen bis zum Farmerkreuz und von dort noch Longvoll gestiegen, wo Ihre Majestät unter Leitung des städtischen Brunnen- meisterS Stiegholzer die Meraner Quellen be sichtigte, daS Wasser verkostete, sowie sich eingehend um Temperatur desselben !C. erkundigte. Im Longvoll- boie nahm die Kaiserin

BülkStheater in W>en mit Dr. Ty olt mit sensationellem E'solge aufgeführt, hatte an allen Sommerbühnen, so auch nach uns vorliegenden Berichten aus Franzensbad bei unserer Direktion de» gleichen Erfolg, und werden aus diesem Grunde nsht- zu sämmtliche Wiaterbübnen mit.diesem Werke «»öffnet. Bon den h<er bereits bekannten K>äs'en find in diesem Z'ücke die Herren Weißmüller und Wald hervorragend beschältigt. Neu stellen sich hierin vor: die naiven Liebhoberinnen Frl. Burkhardt und Frl. v. Henisquez

und Liebhaber; Carl Wald, jugendlicher Held und Liebhaber; Cäsar P eyß, jugend licher Ge!ang»komiker; Heinrich GotteSmann, Väter- »nd komische Rollen; Georg Stöger, Heinrich Gerstner, Chargen. Damen: Josestne Fischer, erste Liebhaberin, insbesondere Konversationsrollen; Hilma Schlüter, erste Liebhaberin; Tbea Burlhart, erste naive Liebhaberin; Fernande Henriquez, naive Liebhaberin; Käthe Siein, Anstandsdamen und Mütter; Sofie Urban, e»ste kom. und singende Alte; Olga Enzinger, Soubrette; Lolo Iey^erth

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Lienzer Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 18.02.1893
Descrizione fisica: 14
ist jetzt im Allgemeinen unser Holz als das Eure.' „Und wie wird es unseren Nachkommen noch ergehen' jammerte die alte Fichte wieder, kreuz und quer liegen unsere Aeste und Gipfel, Stock und Block erblickst du im Wald rings umher. Das nicht schon einer unserer kleinen Feinde aus der Familie der Lvstriedu8 auf getreten ist, ist ebenso zu verwundern, als daß nur alles so liegen bleibt, obwohl wir einer Stadt angehören und der Waldweg auch zum Transporte von Abfällen und Streu gebaut worden sein soll.' „Ja, ja ihr Hölzer

an den Schlitten ge bunden unsere Aeste herunter schleifen helfen; ganze Fuhren werden in die Stadt und noch 2 Stunden weiter geliefert. Da war in meiner Nachbarschaft am Schloßberge ein Fleckchen Wald der stolz war seit fast einem halben Jahrhunderte einem Mitgliede der Ge meindevertretung anzugehören. Nun aber ist der Stolz in nichts zer fallen, verstümmelt ist Alt und Jung von den Taxenmardern und zwar wurden diese Bäume und jungen Stämme im Winter bei noch viel verderblicherer Kälte geschneitelt

. Auch diese Bäume müssen über die ob ihrer schlechten Beschaffenheit einzig dastehen den Wege des Schloßberges herunter geschleppt werden. Ein Sprichwort sagt, „daß es mit dem Bauern dann am schlechtesten bestellt sei, wenn er anfange seinen Wald zusammen zu schneiden und auszuschlagen, warum aber viele Waldeigenthümer der Stadt ihre Wälder aus plündern lassen, darüber muß man nur die Köpfe schütteln.' Das nun entstandene allgemeine Murren der Sägeblöcke und Leidensgefährten ver stummte auf einmal. Mehrere

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