125 risultati
Ordina per:
Rilevanza
Rilevanza
Anno di pubblicazione ascendente
Anno di pubblicazione discendente
Titolo A - Z
Titolo Z - A
Giornali e riviste
Pustertaler Bote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/pub/1926/16_07_1926/PUB_1926_07_16_3_object_987841.png
Pagina 3 di 8
Data: 16.07.1926
Descrizione fisica: 8
Wunsch der Bevölkerung entgegenkommend stellte der Podesta in Malles in die Bilanz 1926 den Betrag von 400 Lire zur Vernichtung der Krähen (Alpen- dohlen) ein. Diese Dohlen haben sich in den Glück und Leld. Im Kelch des Leids ein Tropfen Glück Macht deinen Leidenstrank nicht schwächer; Jedoch ein einz'ger Tropfen Leid Vergiftet jeden Freudenbecher. O Wald» mein Wald ... O Wald, mein Wald, Du Gottes liebster Aufenthalt, Wie zieht es mich zu dir! Du grüner Dom, du heil'ger Raum, Wie Orgelton erklingt's

im Baum... Anbetend ruh' ich hier! Im grünen Moos Da lieg' ich wie in Mutters Schoß, Und ringsum Friede, milde Ruh'! Wie traulich klingt der Vögel Sang, Gleich fernem, fernem Glockenklang .. . Boll Andacht hör' ich zu. O Wald, mein Wald, Wo Gottes Stimme laut erschallt. Und Balsam weht, dein Föhrendufl , . . Vom wüsten Weltgetriebe fern Berträumt' ich hier die Tage gern. Bis Gott zu sich mich ruft. . . . Die vom Psennerkof. (Eine Novelle aus den Bergen von Dr. Otto Guem). (26. Fortsetzung

hätte sie ihm alles gesagt. Aber ihr Stolz ließ es nicht zu. So schwieg sie und litt weiter um ihres Kindes Willen. Auch Romed litt. Einmal versuchte er in seiner Sehnsucht den Arm um sie zu legen und sie an sich zu ziehen. Aber sie drängle ihn leise von sich. Da ging er in seiner Not aus dem Lause und stieg den Loch wald hinan. Unbewußt geriet er aus den Alm weg, der zur Fürther Lütte hinüber sührte. Seine Gedanken aber blieben an einem Punkte der Erinnerung hasten, auf den er heut

1
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1938/27_04_1938/AZ_1938_04_27_6_object_1871680.png
Pagina 6 di 6
Data: 27.04.1938
Descrizione fisica: 6
'.'Hängen zwischen Molini di Türe zu verhindern. Nach.sehr-schweren und mühe vollen Arbeiten tonnte eMIch dir Brand voll- ten, besonders den Alpini/ gebührt aufrichti ges Lob. Rund zwanzig Hektar Wald sind dem ISrande^'ztim Opfer gefallèk, 'd?^'vchäi den wird auf mehrere ^zehntausend Lire ge schätzt. Nach den ersten «Erhebungen ist ver Brand durch die, lsnoorfichtigkeit eines -Kra ben verursacht woxden. ' ' . . Oekolwmiegebiude niedergebrannt Während der Naiht entstand auch'im-Oeko- nomiegebäude

im fessiaen Terrain den Brand in fiins Stunden ztt isoli«r«n, so daß ein weiteres Ausbreiten unmöglich ' gemacht wurde. ' Lèr Wald, det dem Bi'àde größtenteils zunf Opfer fiel, Ist Eigentum des Überhofer Làvico. Der Scha den «àd mit einigen tausend Lire beziffert, eine Brandversicherung besteht nicht. Vorsicht bei Einnahme' von sö Lire-Noten In unserer Gegei^» zirkulieren schon wieder FaWtäte von S0-Lire«N0ten 'mit dem griincn Druck. ' Dieselben sind für den Laien auf 5eU erstèn Blick nicht' iriimer

, das sich im unversperrten Hos- raume seiner Wohnunq hier befindet, eine Bxesinholziüenge von - eineinhalb Raummeter gestohlen. Zwei'der Tat dringend Verdächtige wu'rdeg'/ seiteUs ' der kgl. Kàrabitiieri ausge forscht und zur Anzeige gebracht. Zm Dunkel de» Walde»... Jw! Dunkel des schönes Waldes am Stei ner-Berge >'zu Luttago, Balle' Aurina,' wurden letzthin' Zum Schaden der Fraktionsmitglieder, denen dieser Wald gehört, nicht weniger als teàr,'nachdem die Bäume vollwertig wa ren.' Den'^ Nachforschungen'der Forstmiliz

-aàer àaW!nìcht aàaen ^ wWle. Gestern ^o,bte>^W^KeÄer^^ahreÄ ' des Myzen' Tazes ^.und »Hm I^edemende ''DjmensioÄen an, ' er- ^reicht^.Äer' WisàcheLveìse ° nicht!? die ' dichtsfle WaW^e.' Man ^nuMe MilitärmaiWchaftcn aus V^nico 'regulneren, àie in Kurzer'^elt ^e UMch' M'àechruàmg des Bran- ^des eingesetzt wUwW. Aeg^n abends teuchlkte ^iwch. -dei ^ZlHUUNUìheid w -die stacht Hinein. .EMas^^ler. Aeilmg es' Mann, Äen Wald- zu.ZàMerèa ^nd em Meiterc^inpor- dl^ngèn durch mele hegrabène Ilnterbmdungr

2
Giornali e riviste
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1929/12_10_1929/AZ_1929_10_12_4_object_1864420.png
Pagina 4 di 8
Data: 12.10.1929
Descrizione fisica: 8
Anbot Lire 5458.—. 3. Acker, Grundp. Nr. 381 von IN 2054, geschätzt auf Lire 2464.— Mindeftanbot Lire 1642.50. 4. Acker, Grundp. Nr. 387 von m 4309, geschätzt auf Lire 5601, Mindestanbot Lire 3734.—. 5. Acker, Grundp. Nr. 39! von m 2223, ge schätzt auf Lire 2667.—, Mindestanbot Lire 1778.—. 6. Acker, Grundp. Nr. 1667 vor m 5361, geschätzt auf Lire 5361.—, Mindest anbot Lire 3334.—. 7. Acker, Grundpar zelle Nr. 1130 von m 1378, geschlitzt auf Lire 2076.—, Mindestanbot Lire 1384.—. 8. Wald, Grundp

. 1763 von m 7485, ge schätzt auf Lire 1766.—. Mindestanbot Lire 1133.30. 9. Wald, Grundp. Nr. 2077/11 von m 4343 und Gruudp. Nr. 2078-6 von m 1349. geschätzt auf Lire 1095.—, gering stes Anbot Lire 73».—. 10. Wald, Grundp. ; Nr. 2093/14 von m 20.379, geschätzt auf Lire ' 1222—, Mindestanbot Lire 3534.—, 7. Slk- ker, Grundparzelle Nr. 2127 von m 26 932, geschätzt auf Lire 107?.—, Mindestanbot Lire 718.—. 12. Unproduktiv, Grundp. Nr. 2326 von m 662, geschätzt auf Lire 66.—, Grundp. Nr. 1177 von 2113

, Acker dort, Grundp. Nr. 440/1 voil m 1409, Wiese dort, Grundp. Nr. 438 von m 252 geschätzt auf Lire 1500.—, geringstes Anbot L. 1000.—. S. Wald in d. Schmiedenwäldern. Grundp. Nr. 2331 von m 35.607, geschätzt aus Lire 3500. —, geringstes Anbot Lire 2534.—. Nr. 2302 von m 8623 und Nr. 2306 von M 23.324, Nr. 2362 von m 8625 und Nr. 2366 von m 12.624 und Nr. ?/9 in Au ßerberg von in 6558, geschätzt zusammen aus Lire 2000.—, geringstes Anbot l^ire 1334.—. Die Feilbietun.qsbedingungen lie gen bei der kgl

3
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1935/24_04_1935/DOL_1935_04_24_1_object_1155372.png
Pagina 1 di 8
Data: 24.04.1935
Descrizione fisica: 8
in Rußland selbst gesammelt hat. ist die vorliegende Legende von der unsichtbaren Kirche. Sie ist kennzeichnend für die starke, lebendige Gläubigkeit des rusiischen Bauern und für die dichterische Kraft, mit der die gewaltsam unterdrückte Reli gion dieses Volkes sich trotz aller „Auf klärungsfeldzüge' behauptet und Bahn bricht. Als die Nevolution ausbrach und es keinen Zaren mehr gab, da freuten sich die Bauern und meinten, nun werde der Boden der Guts besitzer auf sie übergehen und auch der Wald

aber doch irgendwie die Teilung durch führten. Als sie jedoch an den Wald kamen und auch diesen aufteilen wollten, da ging es nicht ohne Gewalttaten ab, denn Wald gab es nur wenig und jeder wollte möglichst viel für sich haben. «Vor allem soll es mir gut gehen, auf die andern spucke ich!' so dachte sich jeder und es war nicht möglich, zu einer Einigung zu ge langen. Da verfielen die Alten auf den Ge danken, den Geistlichen zu rufen, damit er »ach Rocht und Gewisse» urteilen möge. Doch schon dies genüge

ihn in Frieden lassen, er könne den Bauern nicht helfen und nur sich selbst schaden. Offenbar ahnte er bereits, daß die Sach« nicht gut ausgehen werde. Die Asten baten ihn aber so lange, bis er ihnen endlich doch in den Wald folgte. Hier redet« der Priester den Bauern lange zu, sie möchten doch nicht streiten, sondern die Sache lieber friedlich und gütlich zu Ende bringen, und alle gaben ihm recht. Als sie mm aber daran gingen sich zu einigen, da entstand sogleich wieder Streit und Zank und es datierte gar

4
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1935/11_11_1935/DOL_1935_11_11_2_object_1151756.png
Pagina 2 di 6
Data: 11.11.1935
Descrizione fisica: 6
verlautbart werden, welches die Einfuhr italienischer Erzeugnisse verbietet. Dasselbe Dekret wird auch bestimmen, das; alle auf den Zollämtern befindlichen italienischen Güter zu beschlagnahmen sind. St. Petev im Wald Wo der Nunaaaliner Höhenwcg sich zur Nung- gcner Brücke hinabsenkt, überschaut man weit hin das sonnige Flurgehänge von Lazio ns mit seinen Feldern und Obstbainen und seinen herrlichen Weiden. Mitten in diesen schönen Gefilden liegt an vorgewölbter Bergrippe ein sauberes Kirchlein, das weit

, war alles ein Tannicht, ein großer Wald. Trotzdem stand hier schon die Peters- kirche; das muß besondere Gründe gehabt haben. Begeben wir uns nun zu dem Kirchlein und betrachten wir es näher, so fällt uns vor allem auf, daß es keinen Turm hat, sondern nur eine sogen. Glockenmauer; die Fassade ist etwas in die Höhe gezogen «nd enthält zwei Spitzbogen, Oeffnungen für die Glocken. Bor dem Kirchen tore befindet sich «ine sehr geräumige Vorhalle mit zwei gemauerte» Pfeilern und einem weit ausladenden Schindcl-Pultdnche

Vorhalle erbaut worden, wenn nich für die Lazfonser? Es bleibt kein anderer Aus weg. als anzunehmen. daß es damals in de ganzen Gemeinde Lazfons noch gar keine Kirch gegeben habe und daß eben St. Peteter dj erste war. Aber warum baute man dann dg Peterskirchlein in den Wald, anstatt mitte ins Dorf? Diese Frage führt zu der Vermut»»« daß die Stelle, wo das Kirchlein errich» wurde, an sich eine besondere Bedeutung $ habt haben müsse. Der Matrosenkragen und andere rätselhafte INodeüberbleibsel. Der größte

5
Giornali e riviste
Volksbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/VBS/1939/24_08_1939/VBS_1939_08_24_14_object_3138226.png
Pagina 14 di 20
Data: 24.08.1939
Descrizione fisica: 20
, daß diese Liebe sein ganzes Leben ausfüllen,, daß sie nie erlöschen würde. Damm fürchtete er sich auch vor den Kämpfen nicht, die chm bevorstanden; seine Liebe war der goldene Schild, der ihn Leckte. Am folgenden Tage, einem Sonntag, machte er nach dem Mittagessen einen Gang zum Hochwald, den er noch nicht befichtiK hatte. >. . Auf der Höhe herrschte drückende Schwüle; schweißbedeckt erreichte er den Wald. Hier war es schattig und kühl, schon der Anblick dieses königlichen Waldes erfreute fein Herz

. Dieser Forst war der Stolz des alten Bauern- geschlechtes und bildete für dasselbe eim Quelle nie versiegenden Reichtums. ' Hoch und stark ragten die mächtigen Stämme empor; dichtes Unterholz wucherte am Saume des Waldes. Baldwin schüttelte den Kopf über diese Mißwirtschaft. „Alles verlottert', sagte er. „Diese Wildnis muß ge rodet werden. Als er weiter ging, erfaßte ihn grenzen loser Schrecken. Der Wald wurde immer spärlicher und mündete schließlich auf eine weite Lichtung, die vollständig abgeholzt

war. Hunderte der schönsten Stämme waren geschlagen worden und Baldwin hatte das Gefühl, als ob er vor einem Leichenfeld stünde. Er fand noch zehn solche Lichtungen, aber nirgends hatte man neue Kulturen angelegt. Der herrliche Wald war völlig verwüstet worden. Da erkannte Baldwin, daß sein Bater am Ende war. Zorn und Mitleid rangen, in ihm. Cr warf sich ins Gras und starrte düster vor sich hin. Ein heißes Mitleid mit seinem Bater erfaßte ihn. Was muhte der stolze Mann gelitten haben! t- Bei dem Gedanken

6
Giornali e riviste
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/06_08_1932/DOL_1932_08_06_7_object_1204283.png
Pagina 7 di 16
Data: 06.08.1932
Descrizione fisica: 16
. flrofjrrcn ernnern !ft tunt. Tip j, um 5.15 statt. N e r a »i o ivate, iin 'bene bin. wester. n n o nach Valentine prachc an lalta. Er h Merami ers. Dir. st. n a ch< cro'. Paso Ikll Üruoic, barlrcii Samstag, den 6. August 1932 P.'ale: Strauß: „Schatz', Walzer: Rossini: ^ie Italienerin in Algier'; Dvorak: „Humo- ivjfeit“: Satalani: ..Lorelev'. Fantasie. — ’ibcnbs 9 Uhr: Ricolucci: Marsch: Wald- ruiel: „Lustige Brüder'. Walzer; Bolpatti: Terenata nicharda', Intermezzo; Wagner: Ic.nnhäuser'. Fantasie: Derdi

Grazzmi. Gemcindebcamter, und Herrn Martin Habichcr aus seinem Baßslügel- horn. Beide zeigten in dieser Programm nummer ihre grotzen Fähigkeiten. Mit diesem dritten Konzerte unserer Musikkapelle dürfen wir die begründete Hoffnung knüpfen, datz diese unter Leitung ihres wirklich tüchtigen Kapell meisters Del Marco weiter blühe nnd ged'ib>'! p Großes Wald, und Trachtenfest In Dob- biaco am 14. August. Die Kurvorstehung von Dobblaco hat auch Heuer ein soldies Fest in Vorbereitung. Man erhofft sid

) wieder einen regen Besuch desselben, umsomehr als dies mal Prämien für die schönsten originellsten Trachtengruppen ausgesetzt sind. Für die Prämierung kommen in Betracht Gruppen von mindestens 5 Teilnehmern. Das Trach tenfest beginnt mit einem Umzug, welcher von Alt-Dobbiaco aus um 1 Uhr nachm, sich in Bewegung setzt. Am Zuge nehmen meh rere Musikkapellen teil, welche am Tage des Festes konzertieren werden. Die Prämierung der Gruppen erfolgt am Festplatze (Wald hinter dem Grandhotel von Dobbiaco) um 5 Uhr

7