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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 14.07.1936
Descrizione fisica: 6
, das Betragen der Kleinen und die gesang lichen Leistungen sehr anerkennend ausgesprochen. Als am Nachmittage die drei Zenturien der Kleinen ihren täglichen Ausflug in den Wald machten, verließen S. E. Guidi/ der Verbandssekre tär und der Administrative Verbandssekretär die Kolonie. Der Verbandssekretär hat, bevor er nach Borano zurückkehrte, den Platz für das Sommer- Die Leiter der Ferienkolonie sprechen daher der Direktion der Staatsbahnen in Roma und dem Stationschef von Bolzano, der in zuvorkommender

essanten Artikel von S. E. On. Prof. Arrigo Ser- pieri über den gegenwärtigen Stand der italieni- schon Forste und über die Funktionen, die sie im fascistischen Regime haben. Serpieri sagt, daß es richtig ist, daß in Italien wenig Wald ist, und daß es notwendig ist, ihn In weitem Maße auszubreiten, wenn der Wald nur als Schutz für den Boden und als Mittel zur Regelung des Wasserabflusses betrachtet wird, daß aber darin nicht die ganze Aufgabe des Wal des liegt. Auf 31 Millionen Hektar Reichsgebiet

, zu vier Fünftel Berg- oder Hügelland, beiläufig 5.S Mill. Hektar Wald sind nicht viel. Es muß daher mit Genugtuung aufgenommen werden, wenn die Ausdehnung des Waldes jährlich von einigen tausend Hektar um über 10.000 zugenommen hat, was hauptsächlichstes Verdienst der Forstmiliz ist. Cs soll aber auch daran erinnert werden, daß über ein Sechstel des Reichsgebietes, das für den Wald bestimmt ist, ein nicht zu unterschätzendes Ausmaß darstellt in einem Lande, wo auf einen Quadratkilometer 138 Einwohner

kommen und das das Anwachsen der Zahl der landwirtschaftlichen Bevölkerung begünstigt. Aus diesem Grunde und wegen der bedeutenden finanziellen Mittel, die notwendig wären, ist es ein Traum, sich vorzu stellen, daß der Wald sich über Italien über wei tere Millionen von Hektar ausbreite. Es soll nicht vergessen werden, daß nicht nur der Wald, son dern auch die Bonisizierung des Hügel- und Berg gebietes ein Mittel für den Schutz gegen die Un bilden des Wassers sind und damit auch einen demographischen

Schutz darstellen. Vergrößern wir die Waldfläche aber in den vernünftigen Grenzen der Notwendigkeit — sagt Serpieri. Er wird, realistisch gesprochen, als eine der Möglichkeiten der Bodenausnützung betrachtet und als eine Einheit in der Nationalwirtschaft eingereiht. Man muß die Funktion, die der Wald zum Schutze des Bodens und silr eine Regelung )er Wasserläufe hat, fördern. In Zweidrittel der bewaldeten Fläche ist der schützende Zweck des Waldes — gelichtet, herunter gekommen und schlecht gepflegt

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Volksbote
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Pagina 9 di 11
Data: 10.10.1929
Descrizione fisica: 11
.—. 7. Acker. Eurnd- . »arzelle Nr. 1180 von w 1978, geschätzt auf Lire 2076.—, Mindestanbot Lire 1984.—. 8. Wald, Grundp. 1763 von Iv 7485, geschätzt aufSir« 1700.—, Mindestanbot Lire 1183.30. 9. Wald. Grundp. Nr. 2077/11 von m 4543 und Grundp. Nr. 2078/6 von m 1949, ge schätzt auf Lire 1095.—, geringstes Anbot Lire 780.—. 10. Wald, Erundp. Nr. 2090/14 «on m 20.879, geschätzt auf Lire 1222.—, Mindestanbot Lire 9534—. 7. Acker. Grund- Parzelle Nr. 2127 von m 26.032, geschätzt auf Lire 1077.—, Mindestanbot

auf Lire 8000.—, Mindestanbot Lire 4000.—. 2. Acker, Erund- parzelle Nr. 435 von m 1894. Schmiede, § «schätzt auf Lire 10.500.—, geringstes Anbot ire 7000— 8. Garten beim Haus, Grund- Parzelle Nr. 441 von m 18. geschätzt auf Lire .50.—, geringstes Anbot Lire 83.50. 4. Wisse .im örtsried, Erundp. Nr. 439 von m 823, Äcker dort, Grundp Nr. 440/1 von m 1409, Wiese dort, Grundp. Nr. 438 von m 252. ««schätzt auf Lire 1500.—. geringstes Anbot Lire 1000.—. 5. Wald in den Schmieden- Wäldern, Erundp. Nr 2891

von m 95.607, geschätzt auf Lire 3500.—, geringstes Anbot Lire 2394.—. 6. Wald (Weiterwälder), Grundp. Nr. 2208 von m 28.324, Nr. 2802 .von m 8625 und Nr. 2303 von m 12.624 und Rr. 2/9 in Auherberg von m 6558. geschätzt zusammen auf Lire 2660.—, geringstes An bot Lire 1394.—. Die Feilbietungsbedingun gen liegen bei der kgl. Prätur Monguelfo (Welsberg) zur Einsicht auf. 183 Am 19. Ottober d. I. um 2.39 Ahr nach mittags findet im Gasthaufe zum „Schwar zen Adler' kn Tubre (Taoiers im Dinschgau

Lana die Grundbuchs« körper in der Einiagezahl 785 ll Lana, 181 ll Lana «nd 74 Hj)»tarnt (Böllan). be stehend ans Haus. Wiesen, Weingatten, Acker. Moos und Wald, samt Zubehör «nd Betriebsinventar zwangsweise versteigert. Diese Liegenschaften sind auf Lire 298.782.— und das Zubehör auf Lire 17.800.—.zu sammen Lire 314.582.— geschätzt. Das Min destanbot bettägt Lire 206.721.20 und das Badium Lire 81.458.—. Die Feilbietungs bedingungen können bei der kgl. Prätur Lana eingesehen werden. 187

Auf Betteiben der Philomena Wwe. Tribus, Handlung kn Lana. durck Adv. Dr. Köllens perger dort gegen Alois Schwienbacher findet am 22. Oktober d I. um 9 Uhr vor mittags im Easthanle Sa. Balburga in Sa. Balburga d'ultimo die Versteigerung der in der Grnndbuchseinlagezahl 216 Ü Sa. Balburga eingetragenen Realitäten statt, bestehend aus dem Gasthause Sa. Bal burga mit Wald «nd Wiese sowie der Gast hauseinrichtung. Der Schätzwert bettägt Lire 92.666.— und jener des Zubehörs Lire 6820—, zusammen Lire 98.820

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 02.10.1941
Descrizione fisica: 8
bei uns als Arzt gewirkt und sich durch sein freundliches, leutseliges Wesen all gemein beliebt gemacht hat, scheidet heute von uns, um einen neuen Posten anzutreten. Er ist als Arzt für das Dorf Campo Tures bestimmt. Wir danken ihm für sein Wirken bei uns und wünschen ihm eine recht erfolgreiche Tätigkeit im neuen Bestimmungsort. Ortisek, 28. Sept. (Auf deni Felde der Ehre gcfallon.) Gestern'wurde in der hie sigen Pfarrkirche ein feierliches Requiem für den an der Ostfront gefallenen Jungmann Os wald Bernardi

die Kurverwaltung die Ausstellungsbänke den Interessenten zur Verfügung, welche dieselben festlich zieren und ausgestalten sollen. Wer hie rin am meisten Geschick und Geschmack zeigt, er hält eine Prämie, die im gleichen Ausmaße rute nur mehr die weißen Splitter umher auf dem grünen Rasen; die Leute verzagen sich grollend und scheltend, und den Wald weg entlang wankte 4>er Bursche mit zer rauftem Haar. Der Knecht wimmerte im Hause umher, der Vater trat zu mir und sagte, ich hätte nun gesehen, wohin

zu den Hochwaldun gen des Teufelsteingebirges. Und auf der Höhe, dort, wo der weite grüne Anger liegt, mitten im Wald und wo das hohe, rotan- gestrichene Chrlstuskreuz steht, dort habe ich ihn gefunden. Er lag unter dem Kreuze und schlief, und auf seinem Antlitz lagen Spuren vün Tränen. über den schwarzen, hohen Baumwipfeln lag die Abendröte, kein Lüftchen und kein Laut war auf dem dämmernden Anger — ich saß neben dem schlafenden Burschen und weinte. — Kinder weinen oft. aber es wird wohl selten sein, daß eins

er mich nicht auf der Stelle tot schlagen in diesem finsteren Wald und mir dabei zuschreien: die Strafe dafür hätte er schon im. voraus empfangen? Aber — und das allein ist's was aus je nem bösen Tage heute noch milde auf mich herüberschaut — ich blieb neben dem Schlum mernden kauern und war entschlossen, nicht eher von ihm zu gehen, als ich ihm alles gestanden und abgcbeten hatte. Dann wollte Ich ihn mitnehmen hinein in mein Vater haus. daß er alles dort habe, was ich bisher gehabt, und das läng, so lang, als die Hek

nichts mehr zu schaffen, der gehört jetzt mein, ich nehme ihn mit mir. Abbitten wirst du es ihm, wenn du größer geworden bist, denn das — mußt du willen — verjährt nicht. Für jetzt werde ich ihm sagen, was zu sagen ist, daß sein Schutzengel seine Unschuld ans Licht getragen hat. Mehr braucht er nicht zu wissen. Und du, Wald bauernbub, geh jetzt heim, und was du zu tun hast, das weiß du.' „Das Geld ist schon zurückgegeben', be merkte ich gefaßter. „Das Geld ist Mist', sagte der Stegleitner, „die Ehre gibst

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 21.08.1940
Descrizione fisica: 4
' nach Alla Gora (Malbach führt, nach kurzer Zeit ab, so gelangt man in den sogenannten Hochwald von Parcines. Die ser Wald ist ein wirtlicher und wahr haftiger Urwald. Die Bäume stehen dort so dicht, daß auch bei Tage völlige Dun kelheit herrscht und eine photographische Aufnahme des Blitzlichtes bedürfte. Ver witterte Baumleichen liegen kreuz und quer und aus dem Walde modert es au wie aus tausendjähriger Bergangenheit, — Urwald, — Man wäre nicht erstaunt wenn im nächsten Augenblick ein gewal tiger

oder vielmehr eine Menschenruine, die sogar die Natur erschreckt. Die Bienchen zer- täuben, Falter taumeln über schwanken den Blütenkelchen davon, das süße Vög lein verstummt mit einem Male — nur die blauschwarzen Tannen verharren in chweigender Schwermut. Der Alte seufzt tief auf und schaut mit bitteren Augen um sich. Dann fallen rätselhafte Worte von seinen Lippen: Auch du, Natur? Verstummen? — Er- chrecken? — Schaust mich mit Haßaugen an, grüner Wald? — Na ja, bin ja kein Mensch mehr

Ge schöpf Gottes, hast du denn niemals in deinem armen Leben etwas Schönes er lebt?' Jetzt wird der Alte weich: „Doch, ein mal geschah' mir was Wunderbares... Ich schlafe auf einer Wiese und erwache. Da sehe ich über meinem Gesicht groß eine blaue Glockenblume schweben. — Liebt sich mich? — Lieben mich wenigstens Blumen, Tiere, Wald. Gräser? Zum er stenmal? in meinem Leben steigt mir das Wasser aus der Tiefe meines Herzens in die Augen. Blödsinn, verrückter Blödsinn! Ein Wind heult auf und ergreift

, du wirst die se Urwaldlichtung nicht mehr verlassen, bist ein vom Tode Gezeichneter...' Wie er die ersten Schritte macht, geht durch sei nen Körper ein leises Zittern — es wird ihn, hundeschlecht — der ganze Wald ringsum beginnt vor seinen flackernden Augen zu tanzen — der stützende Ast ent fällt ihm — ein Strom roten Lebens er gießt sich über seinen versilzten Bart ^ der geschwächte Körper sinkt nach vor wärts und haut schwer und wuchtig aus das weiche Moos hin... Nun ist der arme Alte gestorben... Der Tod zeichnet

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 12.05.1937
Descrizione fisica: 6
Merano. Corso Druso Ar. tS. Telephon I0-4S Immobilien. Hypotheken. Wechseltredite Agentur Raffaelli Merano. Torso Druso?tr. AI kauf und verkauf von Immobilien. Hypotheken, Verwaltungen. Alle Bauartikel: Portland. Beton-Rohre, Ziegel al ler Art, Kalk, Boden- und Wandplatten usw. bei Kofler tSportpl.). Maia Basta. Vipiteno Roch ein «Wald des Imperium»'. Vipiteno, 11. Mai. Am Freitag nachmittags wurde auch in der Gemein de Campo di Trens, und zwar in der Fraktion Mules, unter großer Feierlichkeit

ein „Wald des Imperiums' gepflanzt. Um 2 Uhr nachmittags bewegte sich der Fest zug, bestehend aus den zivilen, politischen und militiiri- chen Behörden, Balilla, Kleine Italienerinnen. Avan- suardisten und einer Vertretung de» Kampfsascio unter »n Klängen der voranschreitenden Dopolavorokapelle von Mule» an Ort und Stelle, wo der Wald d«» Im perium» gepilanzt w«rden sollte. Ehe di« 4000 Lärchen- und Fichtenpslänzchea unter Anleitung der Milizsoldaten gepslanzt wurden, nahm der hochw. Herr Dekan Loh. Nep

über den Wald und sieht breit in i>^ offenen Stuben. An einer Wand, an jener, wo immer die sotten», 20.S5: Konzert Strasburg, 20.1S: Oper aus Paris Toulouse, IS SO: Bunter Abend Wien. 20.03: Heiteres Durcheinander Zürich. 21.3S: Zeitgenössische Schweizer Musik Nas leere Haus Skizze von Hermann Erls Busse. Alles ist nun leer, Speicher und Keller, Stuben und Dielen, Küche und Kammer. Kein Schritt mehr im Treppenhaus, keine Stimme mehr aus dem Garten. Stimmen, Schritte. Dinge sind wo anders eingezogen

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 8
Data: 12.10.1929
Descrizione fisica: 8
Anbot Lire 5458.—. 3. Acker, Grundp. Nr. 381 von IN 2054, geschätzt auf Lire 2464.— Mindeftanbot Lire 1642.50. 4. Acker, Grundp. Nr. 387 von m 4309, geschätzt auf Lire 5601, Mindestanbot Lire 3734.—. 5. Acker, Grundp. Nr. 39! von m 2223, ge schätzt auf Lire 2667.—, Mindestanbot Lire 1778.—. 6. Acker, Grundp. Nr. 1667 vor m 5361, geschätzt auf Lire 5361.—, Mindest anbot Lire 3334.—. 7. Acker, Grundpar zelle Nr. 1130 von m 1378, geschlitzt auf Lire 2076.—, Mindestanbot Lire 1384.—. 8. Wald, Grundp

. 1763 von m 7485, ge schätzt auf Lire 1766.—. Mindestanbot Lire 1133.30. 9. Wald, Grundp. Nr. 2077/11 von m 4343 und Gruudp. Nr. 2078-6 von m 1349. geschätzt auf Lire 1095.—, gering stes Anbot Lire 73».—. 10. Wald, Grundp. ; Nr. 2093/14 von m 20.379, geschätzt auf Lire ' 1222—, Mindestanbot Lire 3534.—, 7. Slk- ker, Grundparzelle Nr. 2127 von m 26 932, geschätzt auf Lire 107?.—, Mindestanbot Lire 718.—. 12. Unproduktiv, Grundp. Nr. 2326 von m 662, geschätzt auf Lire 66.—, Grundp. Nr. 1177 von 2113

, Acker dort, Grundp. Nr. 440/1 voil m 1409, Wiese dort, Grundp. Nr. 438 von m 252 geschätzt auf Lire 1500.—, geringstes Anbot L. 1000.—. S. Wald in d. Schmiedenwäldern. Grundp. Nr. 2331 von m 35.607, geschätzt aus Lire 3500. —, geringstes Anbot Lire 2534.—. Nr. 2302 von m 8623 und Nr. 2306 von M 23.324, Nr. 2362 von m 8625 und Nr. 2366 von m 12.624 und Nr. ?/9 in Au ßerberg von in 6558, geschätzt zusammen aus Lire 2000.—, geringstes Anbot l^ire 1334.—. Die Feilbietun.qsbedingungen lie gen bei der kgl

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 8
Data: 27.07.1932
Descrizione fisica: 8
eilt, sichtbar nur den Menschen, die den Wald MUMM-WM VTössns» 26. äuis WI2 Kswlkli 4 MMIìe l - klMlMIZUWii 0 Eine alte Daine beschäftigte sämtliches Per- >n Hülle und Fülle. Dài war ick gottvoll un seine tausen'dsäligen Stimmen ver -Mihionnenschein bis ^ ^ ^ Kkn-en webten die arünei sonal des Miros und so verblieb mir Muhe verlassen uno allein vom genug, mich mit den farbigen Broschüren zu ^iin Absnddcimmern befassen. Was verlangt wurde, war er träglich: mag geboten wurde, war meinem Geschmack

in den sturmdröhnen- den Wald, als sollte ich auch dieses wilde Wunder der Bergna'ur noch erleben. — Bei strahlender Sonne zog ich ab. Sic schien schon milder und die Schatten waren blauer. Ich hatte wieder ein Stück zu mir zurück gefunden und gesehen, daß noch ein weite Weg verblieben war: Aber den geht wohl niemand zu Ende ... Geburten: Strano Annita des Giuseppe. Postangestellter in Bolzano: Gius Elsa des Ferdinando, Bäcker in Bolzano: Gral? Gel- trude des Luigi, Kaufmann in Volgano: Lang Siglinde des Jccardo

... so etwas, was man heutzutage für ein be dauernswertes Privileg kleiner Leute und gro ßer Narren hält. > » Was ich von der Sommerfrische wollte? Viel, ,sehr viel Md nichts. . !, Viel: absolute Nuhe, Sonne und Luft, Wald Md Berge! ! Nichts: kein Hotelzimmer, keine table d'hote. Leinen Tanz und keine Musik, keine Autos und ^Motorräder und niemanden, der mich unge fragt anreget.— >> Einem Freunde gewährte ich Einblick in die sen Wunschzettel. Der meinte, ich müßte zum Mindesten sterben,, um nur annähernd das zu finden

und das Vertrauen, das iste dem sterchsn glitzerten in der Sonne: rundherum das Piavelied anstimmte. . ^ Zungssaale empfangen wurden. Cal. Ceard ver- Landwirteverband und der fascistischen Regie- Mes Wald und druber hinaus ragte ein Dolo- Hierauf begann S. kgl. Hoheit mit, der Be- ? ' ' > die Taciesordnuna runa in der Tcmesordnnua ausaedrückt liatten^ ' -'' «- 'un. vun >ch à «u.à '' W.M à »um warm. > Da wollte Worte würde man mich schon aufnehmen^ lwei alte Atenschen, Nißköpfe. kruinmgedrückt ehrerbietigeil

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 14.05.1943
Descrizione fisica: 4
(Biozönose) vor Augen. Wir wählen als Beispiel den Wald. Unzählige lebendige Kräfte wir ken hier, gegeneinander. Ein Riesenheer von Insekten und Pilzen benagt ohne Unterlaß die Wurzeln und Triebe der Bäume, Stauden und Kräuter. Wer kennt ihre Namen? Wer könnte sie zäh len? Seiten müßte man füllen, um nur einen Bruchteil von ihnen zu nennen- Alle diese Wesen aber haben wiederum ihre Feinde. Millionen von räuberische» Insekten und Spinnen, denen sie als Nahrung dienen, bedrohen immerwäh rend ihr Dasein

Beziehungen, die alle, die voneinan der leben müssen, untereinander verbin den. Menschlicher Standpunkt hat hier den Ausdruck von „der grausamen Na tur' geprägt. Ja, grausam ist die Natur für uns Menschen, die wir selbst mit Angst und Schrecken der Vernichtung un seres eigenen „Ichs' entgegensehen. Aber hier geht es nicht um den einzelnen. Der Natur kommt es nur auf die Erhaltung der Gemeinschaft an. Damit sie bestehe, muß das Individuum sterben. Der Wald ist indessen nur ein kleiner Teil des gewaltigen

ganze Wäl der, Blutlaus und Apselblattsmiger brin gen den Obstbau, die Reblaus den Wein bau mancherorts zum Erliegen. Im zähen unerbittlichen Kampf weicht das Wasser dem vordringenden Pflanzenheer, das den See zum Verlanden bringt, schickt der Wald seine Vorposten in Heide, Wiese und Feld und erobert sie zurück. Wo einfl fruchtbare Wiesen sich dehnten, schäumen heute die Wellen des Meeres hoch aus und stürzen ans Land. Die Welt hallt wider vom Schlachtenlärm, vom Getöse der Waffen. Völker stehen

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Pagina 5 di 8
Data: 16.09.1934
Descrizione fisica: 8
, die Hilfe des Arztes oder der Hebamme zu holen? Es find fast ausschließlich Bauern, die von den Erzeugnissen des Booens und der Viehzucht leben: zum großen Unterschied von den Mitbrüdern der Ebene, jedoch ohne die Möglichkeiten des Anbaues I vielfältiger und ertragreicher Kulturen, wie zum Beispiel des Weizens, des Brotes und des Mais, der Polenta gibt. Im Gebirge kann nicht viel an gebaut werden. Auf den Bergen Norditaliens neh men Wald, Weide und Brachland 77 Prozent der Gesamtfläche

ein, von den restlichen, auf Saatkul turen entfallenden 22.6 Prozent fwd 15 Prozent Dauerwiesen, so daß also in Wirklichkeit die Wald« und Weidefläche auf 92, Prozent kommt und für Zaaten nur 8 Prozent übrig bleibt. Wie leben diese Bergbauern? Natürlich wechseln die Verhältnisse je nach der Natur der Landschaft und ini Zusammenhange mit der Möglichkeit einer Nebeneinnahme, wie sie durch den Fremdenverkehr oder die Hausindustrie gege ben sind. Aber es ist nicht schwer, ein Durchschnitts beispiel

, ihr drei Hektar großes Gütchen ist zum großen Teil Wiese und im Stalle stehen zwei Kühe und ein Kalb, außerdem etwa zehn Hühner. Die Wiesen werfen etwa 140 Zent ner Heu im Jahre ab, der Wald 25 Zentner Holz, die Kühe 33 Zentner Milch. Das Vieh weidet sich im Gemeindewald. Wenn Zeit übrig ist, wird Holz- arbsit verrichtet, man sammelt Schwämme, Beeren und Kastanien: damit wird der Jahresbilanz eine Nebeneinnahme von zirka 400 Lire zugebracht. Die jährliche Gesamteipnahme beziffert sich auf 4440

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Pagina 2 di 4
Data: 24.08.1934
Descrizione fisica: 4
einen guten Be such auswiesen. Die Tage der Hochsaison brachten volle Häuser und nicht' nur volle Hotels, Gasthöfe und Pensionen, sondern auch vollbesetzte Privat« Wohnungen, so daß es derzeit schwer ist, ein Un terkommen zu finden. Nur der oftmalige Wechsel der Gäste macht wieder für anders Gäste Raum. In den vielen Wald- und Wiesenpromenaden, die Heuer alle auf das schönste hergestellt wurden, wogt in den Nachmittagsstunden immer ein Leben und Treiben, wie man ein solches schon seit langer Zeit

Anton vom frei, und ohne Maulkorb herunivagierenden Hund des Winklex Hermann gebissen, jedoch sind die Verletzungen, die er dabei erlitt, glücklicherweise viel kleiner als der erst? Schreck des Kindes, der freilich sehr arct war. ^ « Loshafte Hände, die Strafe verdienten. Zu unserem vielbesuchten Bagno Forcella (Bad Schartel) führen von Brunirò aus und von Val- daora verschiedene Wald- und Höhenwege, worüber dermalen sehr viele glücksuchende Höhenwanderer, pilgern. Alle diese Wege wurden Heuer ganz

betiteln.eine solche Tat mit Rechb als eine Roheit. In Cafteldarne wurde Heuer infolge des regererv Fremdenverkehrs der Wunsch laut, daß man für eine Reihe neuer Ruhebänke in Anlagen und Wald partien sorgen möge. Es geschah. Fremdenver- kehrsfeinde haben nunmehr eine Reihe dieser neuen Ruhebänke boshafterweise arg beschädigt. Auch in liesem Falle handelt es sich lim einen derben Roh,. >eitsakt, der strafbar ist. ^ s- i, q > 5' t s h me 6 i Z y f/s, s ci i 5 i li ! s ? i o o s clell sppsrsto ufinsrio

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Dolomiten
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Pagina 3 di 12
Data: 24.10.1936
Descrizione fisica: 12
ragender Historiker ins Grab gestiegen. John Rothensteiner ist zwar ein Krnd der Neuen Welt, stammt aber väterlicherseits aus Eol- mano bei Ponte all'Jsarco. Vom Vater hat der Sohn offenbar sein frohes, frisches Singen und Dichten, wie auch den Sinn für das Geschehen seiner Heimat ererbt. Die Mutter war eine Westfälin aus Westerloh im Teuto burger Wald, eine stille und- fromme, echt religiöse Mutter, die die Erziehung der Kin der mit ernster Strenge durchfllhrte. t Neue Zeitstnfen für die germanische

in S. Maddalona im Villnößtal. L. 06.052; 1072. Neue Maschinen anlage in der Sägerei im Latemar-Wald. Lire. 56.300; 305. Arbeiten der Ppovinzverwaltung. Fertigstellung der SMcnnsierung der. Eosta- lunga-Siraße auf der Strecke Nona Levante— Earozza—Costalungapaß. L. 515.000; 23.180. Systemisierung des Straßenstückes Pontenova der Eostalungastraße, L. 350.000; 16.550. Decke und Teerung des Straßenstückes Ponte Jsarco—Po»- tives der Erödner Straße, L. 330.000: 3500. Systemisierung des Straßenstückes Pontives

wurden, weil verdorben, vernichtet. Be zahlt wurden für das Kilo: 1. -1.40. 1.80, 2, 2.50, 3, 4 und 6 Lire. Wegen Nichtunterbreitung der Pilze zur sanitären Beschau wurden fünf Personen angezeigt. Schwämme-Dergiftungen: Keine. b Waldbrand. Am 23. Oktober nachmit tags entstand in Stella Renan ein Wald brand. Die Feuerwehr von Soprabolzano und Bauersleute begaben sich sogleich zur Löschung dorthin. Das Feuer wurde bald gelöscht. b Kleiner Kaminbrand. Am 28. Oktober gegen 6 Uhr abends entstand im Hanfe

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