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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 22.11.1928
Descrizione fisica: 12
Auszug aus dem Amtsblatt kvgllo aanmizi legal! Nr. 32 vom 3. November 1928. 248 Ausgleichs, und Kcnkursauf- Hebungen. Das Ausgleichsverfahren über das Vermögen des Vitus Seiler, Handels mann in Sarenfino (Sarnthein) feit 20. Fe bruar d. I. und jenes über das Vermögen 248 der Maria WaLd, Private in Appiano ncit 18. Februar d. I.) wurde nach gerichtkicher Bestätigung des Ausglstckzes aufgehoben. 247 Der Konkurs über das Vermögen des Mn- cenzo Dedturelfi, Schneidermstster in Merano (fett 23. April

di Puste, ria (Mühlbach) statt. Schätzungswert Lire 77.999, geringstes Gebot L. 69.990, Vadium L. 7700. 286 Am 27. November d. I. um 9 Uhr vorm, findet im Dadgasthause in Sealeres die zwangsweise Versteigerung des Hofes in Grundbuchseinlage Zt. 6 I in Saniere», Wohn, und Oeklmomiegobäude mit Wald, Acker und Weide statt. Schätzwert 50.000 L., geringstes Anbot 26.000 L., Vadium 500 0 L. öegelstsrte^uk- nahme in Siadt und Land findet auch heuer wieder Reim michls Bolkskalenöee 1929 Preis Lire

ge- kegene Wald Grundparzelle Nr. .1680 im Gvundbesttzbogen Nr. 124. Der Schätzwert beträgt 6000 Lire, das geringste Anbot 4000 Lire. — In allen drei Versteigrvungssi'isien sind die Feilbietungsbedingnisse bst d ' 'st. Prätur Breffanone stnzusehm. Todeserklärung. Josefine Wwe. hauser. geh. Planer nach Peter und Anna, geb. Brunner, geb am 12. März 1866 in Mllandro, ist seit 11. Mai 1917 aus dem Pellhammer in Vadena abgängig und seither sohlt jede Nachricht von ihr. Nach Ablauf des 1. Dezember 1029

sind bis 1. Dez. d. I. angumeldm und die Tagsatzung zum Abschlusi« des Ausgleiches findet bei der kgl. Prädur Merano am 15. Dezember d. I. statt. Ausglelchverwokter ist Adv. Dr. Gaston AM» ney in Merano. Exekutiv« Realversteigerungen. Am 22. Dezember d. I. um 10 Uhr vorn,, wird bei der kgl. Prätur Bolzano das Wohn haus Nr. 117. Bauparzelle Nr. 492 in Unter» inn mit Hofraum, Weiden, Weinberg. Wald ufw. (im Grundbuch Renan I Einl. ZI. 27 I) zwangsweise versteigert. Der Schätzmnqswerr beträgt 27.000 Are fener

und das Vadium 15.610 Ar«. Die FeiWedunasbedinoungm find bei der vorgenannten kal Prätur einzusehen. Am 13. Dezember d. I. um 10 Uhr vorm, findet bei der kgl. Prätur Bolzano di« zwangs weise Verkteigeruna des Grundbuchskorper» in Einl Al. 293 N Laives. bestehend au» Bauparzelle Nr. 345 Wohnhaus samt den dazuaeböroen Gründ-n als Grvn>dyorcsll>.n Nr. 1 Wald. Nr. 2 Weingarten. Nr. 1561(1 Wald, Nr. 1561(2 Unproduktiv und Nr. 1562 Weide. Der Schätzungswert beträgt 113.198 Are. lener des Gutszubehörs 290 Are

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Der Bote für Tirol
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Pagina 9 di 10
Data: 03.09.1892
Descrizione fisica: 10
mit Stadel, Stallung, Backofen, Krautgarten, Ackerfeld v,»n 5 Starland, dann die zum Kirchsteigergute ge hörige Wiese von beiläufig 6 Tagmahd nebst der da zugehörigen Waldung und Weiderechten und Gerech tigkeiten, welche Realitäten im Grundbesitzbogen der Gemeinde Jenesien Nr. IS1 erscheinen, unter B.-P.-Nr. S48, Gebäude mit Area von 14« Klst. G.-P.-Nr- 88 Wald von 14 Joch 138 Klst. 882, Weide „ — „ 109 „ 883, Acker — „ 1571 „ 884, Wiese „ 1 „ 147g „ 885, Weide „ — „ 885 „ „ 88k, Garten „ — „ 7S „ „ 887

Nr. 71 ver Gemeinde Barbian nach Abstückung der bei Parthie II aufgeführten Grund-Parzellen noch verbleibenden Entien: Flächenmaß G.-P.-Nr., Culturgattung, Joch, . Klst., Hekt., Ar, M. 134 Acker — 469 — 14 87 135 Weide 2 21 1 15 85 136 Wiese — 122 — 4 39 137' Acker — 653 — 23 49 138 Wiese — 142 — 5 11 139 Weide — 539 — 19 21 140 Wald — 778 — 27 98 141 Acker 2 166 1 21 06 142 Weide 229 — 8 24 143 Weide 343 — 12 34 144 Acker 1 560 — 77 68 145 Wiese 1 911 — 90 31 146 Wiese — 718 — 25 82 147 Acker 974

— 35 3 148 Weide —> 85 — 3 6 149 Acker — 139 — 5 — 150 Weide 32 — — 79 2038 Wald 375 — 13 49 2039 Wald — 473 — 17 01 2045 Wald 1 1149 — 98 87 2046 Weide 1190 — 42 80 2099 Weide — 456 — 16 40 2100 Wiese 2 82 1 18 4 2101 Wald — 343 — 12 34 B.-P.-Nr. 3 Bauarea — 175 — 6 29 220/2 Bauarea 12 — — 43 Ausrufspreis 1300 sl. II. Parthie. Flächenmaß G.-P.-Nr., Culturgattung, Joch, Klft., Hekt., Ar, M. 2354 2355 2356 2378 Weide Wald Weide Wald — 52 1 558 6 3SK — 1091

des Jgnaz Trenkwalder in Bruggen, gegen Andreas Hu eber in Eichholz m Fließ, pcto. 29 fl. 91 kr. f. A., wird die schuldnerische in der Gemeinde Fließ gelegene Realität, als: Aus G.-P.-Nr. 4164, Wald von 1 Joch und 28 Klst., die Hälfte um den SchätzungSwerth von 20 fl. am 31. October nöthigenfalls am 30. November 1S92, immer um 9 Uhr Vorm. im dg. Amtszimmer Nr. 5 exekutive versteigert werden. Beim zweiten Termine werden auch Anbote unter dem Schätzungswerthe angenommen

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Bozner Nachrichten
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Pagina 5 di 6
Data: 10.08.1923
Descrizione fisica: 6
Lajenried und St. Peter ein Waldbrand, der rasch um sich griff, das dort be findliche Holz sowie die gemachten Schab in Flammen auflodern ließ und etwa zwei Joch Wald zerstörte. Durch Knechte aus Lasen, die alsbald zu Hilfe eilten, wurde der Brand loka lisiert.- ^ - „Warum?' ^ „Weil ich ein so-nutzloses Dasein führe. Bis jekt habe ich ja noch immer mit meinem Bildungsgang zu tun gehabt. Aber damit bin ich nun fertige Was soll ich nun tun? Mein Leben hinbringen, wie Karla, zwischen Toiletten

. Käthe erwiderte den Gruß in ihrer deutlich ablehnenden Art und wollte an ihm vorüber. Er achtete indessen nicht darauf, sondern wandte sich an Astrid und frsgte:> - „Haben Sie unserem schönen Wald einen Besuch abgestattet, Fräulein Holm?' errötekv zu ihnra«f°mw'b!iet^fiehen/ Außerordentliche Gemeinderatssitzung in Meran. Am Donnerstag hat der Gemeinderat von Meran in außer ordentl. Sitzung die A fs i- milierung der definitiv bestellten Gemeinde- Beamten nach Staatsnormen beschlossen, mit 'dem Zusatz

, gegen den niemand etwas „Ja, Herr Doktor, ich benütze eine freie Stunde zu einem Spaziergang.. „Und gefällt Ihnen der Thüringer Wald?' fragte er weiter, Käthes Drängen ignorierend. . „Wunderschön ist es hier! Es ist nur ja das erste mal in meinem Leben vergönnt, in einer so herr lichen Natur zu leben.' Seine Augen leuchteten in die ihren. Aber als er nun Käthes ungeduldiges Drängen sah, wandte er sein Pferd zur Mite und gab den beiden jungen Damen den Weg frei. Ein leicht ironisches Lächeln' spielte dabei

RodaL verkehren würde, wie er es tat, wenn etwas Ehren rühriges gegen diesen vorgelegen hätte. Wohl mochte ein tragisches Geheimnis in^ Schloß Rauten fels verborgen fein, aber nichts hätte-Astrid dazu bringen können zu glauben, daß Harald Rodeck ein unedler Mensch sei. Käthe drängte nach Hause. Die Lust am Wald-» spaziergang war ihr vergällt. Der ganze Wald schien ihr von Ritter Waubart unheimlichem Wesen erfüllt zu sein. Als sie. aus dem Walde heraustraten, trajen sis. mit Baumeister Salten

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Pustertaler Bote
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Pagina 5 di 8
Data: 08.05.1925
Descrizione fisica: 8
Worte machen?! Der Kuckuck hat recht behalten! Nach drei Monaten war Stasi Hansels Frau und als im nächsten Frühjahr der Kuckuck zum erstenmal wieder rief, da konnte ihn die junge Bäuerin nicht hören, denn sie mußte das Bett hüten, weil sie der Storch einige Tage vorher so fest ins Bein gebissen hatte. Als sie dann im Mai wieder ausgehen konnte in den Wald, fragte sie wohl nicht, in wie vielen Jahren oder Monaten sie heiraten werde, jedoch ob im kommenden Jahre sie der Storch wieder beißen

Nr.'34 ln Campo Tures (Sand), Zuhaus von 2 sr. 09 m'; Gp. 31 Acker von 31 sr, 44 m', Gp. 33 Garten von 3 sr, 35 m', Gp. 32 Garten von 90 m'. Ausrufspreis: L. 30.000.— Zweite Partie: Auland Gp. 335 Wald und 336 Wald von zusammen 37 sr, 62 m*. Ausrusspreis: L. 1S00.— Dritte Partie: Michlrelserteilwald Gp. 1033 Wald von 1 Ks, 73 sr 63 m'. Ausrufspreis: L. 3800.— Vierte Partie: Pojerwald Gp. IIISWaldoon 2 Ks. 34 sr. S7 m'. Ausrufspreis: L. 7000.— Die Versteigerung findet am 18. Mai 1988 um 9 Uhr vormittag

können in der Kanzlei des Gefertigten in Campo Tures und bei Serrn Dr. Serbert Lutz. Advokat in Bozen. Obstmarkt 2. eingesehen werden. Campo Tures (Kand in Taufer«), am 28. April 192S. 3K4 Kgl. Notar: Dr. Grlacher. sofort gesucht für mittleren Hauernhof. Adr«fl« in der Redaktion. 832 Nun ist sie ein altes Weiblein, auf dessen Schoß die pausbackigen Enkel spielen und wenn der Lenz ins Land zieht, humpelt sie in den Wald, um ihren kleinen Propheten zu fragen, wie lange sie noch lebe. Heuer schrie er nur mehr

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 10.01.1929
Descrizione fisica: 12
, die mit einem Hof oder Haus untrennbar verbunden sind, und in solche, wo das nicht der Fall ist. Der Jurist heißt dieses rechtliche Gebundensein „realrechtliche Verbindung', und sie hat die Wirkung, daß der Wald allein gar nicht ver kauft, vertauscht werden kann, sondern als untrennbarer Bestandteil des Hofes oder eines Hauses betrachtet wird. Im Grund buch fft dieses Rechtsverhältnis immer aus drücklich bei Mteigentum an Wäldern be tont und darf nicht übersehen werden. Das fft sehr wichtig

, wie sich mancher noch erinnern wird, starken Einfluß ausge übt hat und zu vielen Geffteskampfen An laß gab. In der Tat hat man es mit einem ganz besonderen Rechtsfall zu tun. Der Hauptkern der Streitfrage lag und liegt darin, daß sich ein ausgesprochenes deutsch rechtliches Ueberbleibsel in dm sonst zum größten Teil römffchrechtlichen Geist unseres Gesetzes nicht hineinzwängen ließ. Hier steht uraltes Volksempfinden gegen andersgear tete wissenschaftliche Rechtsauffaffung. Nach deutschem Rechte war Wald, Weide, Waffer

die Sache auch noch einen andern Nachteil für die Besitzer, die Wald parzelle erscheint nämlich im Grundbuch auf dem Eigentumsblatt der Gemeinde, nicht des Deilwaldbesitzers, und wer im Grund buch« nicht genaue Sachkenntnis hat. dem entging der Waldbesttz, was für Kreditver- hastniffe von Nachteil sein konnte. Auch lehnte sich die Rechtsanschauung des Wald besitzer» dagegen auf, daß «in Stück Grund, da» nach feiner Ansicht ihm gehört, im,Ge meindebogen eingetragen fein soll. Daß-die ses instinktive

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 23.10.1879
Descrizione fisica: 8
, am 7. September 1367 sub Nr. 3231 auS gesetzlichen Gründen verhängte Curatel beim nun mehrigen Aufhören der Letzteren aufzuheben befunden. K. K. Bezirksgericht Sarnthal am 11. Oktober 1379. 102 Gilm. 1 Edikt» Nr. 3905 D» unbekannt wo abwesenden Maria Puppi, Hausirerin au» Bluntck, vzkd hiemit bekannt gegeben, eS habe Anna 1 Feilbietuugs-Edikt» Nr. 2573 Von dem k. k. Bezirksgerichte Mittersill wird zur Vornahme der öffentlichen Feilbietung deS auf 1750 fl. ö. W. geschätzten PlenkengütelS zu Wald

der 10. No vember 1379 für den ersten, der 10. Dezember 1879 für den zweiten Termin mit dem Beisätze bestimmt, daß diese Realität bei dem ersten und zweiten Termine nicht unter dem Schätzungswerthe verkauft wird. Kauflustige haben daher an den obbestimmten Tagen um 11 Uhr Vormittags im Plenkengütel zu Wald zu erscheinen und können vorläufig den Grundbuchsstand im GrundbnchSamte und die FeilbietnngSbedingnisse in der Kanzlei deS obgenannten Bezirksgerichtes einsehen. An Vadium sind 175 fl. baar oder in gangbaren

, „ 3000 , H. Wiese auch Egart „ 1000 „ I. Hintere Egart . 2000 „ ü. Langacker „ 2000 „ 1^. WieStrate dabei » 3000 „ kl. Bergwiese Lärchpletz . 3000 „ N. Laich in derselben . 1000 „ O. Wald ober dem Feld „ 9000 „ x>. Wald ober Salla ., 9000 „ und der Mitgenuß zweier unvertheilten Wälder im Laich Waldlerche und zwei andere Waldtheile, geschätzt auf 5600 fl. ö. W. Die Bedingungen können hiergerichtS eingesehen werden und werden bei der Feilbietung bekannt gemacht. Die Hypothekargläubiger

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Volksbote
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Pagina 11 di 16
Data: 20.05.1926
Descrizione fisica: 16
die Neulinge in der Herde an die alt bekannten Plätzchen und Böden, wo das Gras am frühesten grünt und die Almblu men am zeitlichsten blühen. Mit jedem Tage wird es hieroben schöner und lieblicher, all gemach entfaltet die Natur alle ihre Reize in verschwenderischer Fülle, sie feiert ihre Brautzeit. Die Herdenglocken läuten und ihre Klänge vermischen sich mit dem hundert stimmigen Gesang der Vögel, die mit ihren. Liedern Wald und Wei«de zu einem großen großen Konzertsaal machen, in dem das Ju- belteren

sie keck u. schossen ihre Spottnamen aus den Almloter, der den «wuch tigen Knotenstock drohend schwang. Wenn die Burschen daheim auf ihren Strohsäcken die müden Glieder ausstreckten, da packte sie in ihren Träu«men «der Almloter, daß sie laut nach ihren Müttern riesen. Den Almloter hatte indes «schon längst der dunkle' Wald aus genommen, «der dem Einsamen Heimat ge worden war. Die Tiere «des Waldes gingen an ihm vorbei wie an ihres gleichen, so wenig Menschliches trug der Unglückliche

an sich. Das «wildwachsende rote Haar flackerte im Winde wie «in glührotes Feuer und der wallende Bart verhüllt« die vergrämten Züge des Antlitzes. Den hageren Körper bedeckte «in Mer SoldatenmautA, den ein« hänferner Gürtel umschloß wie das Gewand eines Büßers. Die schweren Holzschuhe waren mit Baumwurzeln umwunden, / damit sie die Füße festhielten. So war der Almloter ein Stück Wildnis geworden und wandert« Sommer für Sommer wie «in geheimnisvol les «Raffel durch Berg und Tal, durch Trift und Wald. Nur ganz selten

Aest« Me flehende Hände zum Him mel emporstreckte oder «der unheimliche Wald- kauz, der durch di« kurzen Sommernächte klagte wie ein gefesseltes Gespenst. Die Müt ter daheim drohten ihren schlimmen Kindern mit dem Almloter, wenn sie nicht zur Rute greisen wollten. Die Jahre vergingen, ganz leise wie «schlei chende Schatten. Mit jedem Lenz begann droben auf den Bergen ein neues «Leben tmb im Herbste wurde ez wieder stille Me auf einem großen weiten Kirchhofe/ Mit jedem Lenz kam

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 04.06.1936
Descrizione fisica: 6
. Freilich konnte dieselbe nicht lange mehr standhalten und bald wich sie bis HIna» zum breiten Waldgürtel. Eheaufgebot Auf der Gemeindetafel ist folgendes Aufgebot geschlagen: Rudolf Mesner, Sohn des Daniel und Philomena Hofer, Besitzer am Platz, geboren am 13. Mai 1908, und Julie Rainer, Tochter des Kriegs gefallenen Karl Rainer und der Anna Hofer, geboren am 5. Juni 1915. Die Braut ist die Besitzerin des „Samerhofes', der mit dem heutigen „Waldererhof' den einstigen Hof „am Wald' bildete

zu ge stalten. Die herrlichen, viele Kilometer langen Wald Promenaden unserer Stadt sind bekannt und beliebt bei allen, die jemals darin wandelten. Viele Städter haben uns um diese schönen Waldplätze schon oft be neidet. Die Promenadewege längs der Rienza sind bereits in einen vorzüglichen Stand gefetzt und auch dort wurde für Rastplätze genügend vorgesorgt. Der Graben wurde zu einem wahren Salon ausgestattet und viele neue Anpflanzungen sind durchgeführt. Eolle Ajarco Steüerelnhebung Tolle Jsarco, 2. Juni

, die für die landwirtschaftlichen Arbeiten so sehr der größeren Kinder bedürfen. Renovierungsarbeiken an der St. Zakobuskirche Da In der Iakobuskirche die Betstühle auf der Weiberseite zu versinken drohen, wird hinter dem Kreuzgang sowohl auf der Männer-, wie auf der Weiberseite den Betstühlen eine dauerhafte Unterlage gegeben. Nach Fronleichnam wird mit den Arbeiten begonnen- Todesfall In Sankt Nikolaus starb nach kurzer Krankheit nach Empfang der hl. Sterbesakramente Maria Asten wald. Witwe Zingerle, im Alter von 75 Jahren

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.10.1927
Descrizione fisica: 6
, aus der eine Rinne dem Bach, der im Lärchenwäld chen h'nter dem Gehöft, das Verbindung hält ^mit dem großen, schweigenden Wald, die Mieh len treibt, den Weg zum Rivo di Bizze weist. Hier steht das große WohngebSuds, an das Stall und Scheune angebaut sind: jene Scheune, in der in den Herbsttagen die Dreschmaschine läuft, welcher der Bater des Verewigten, Zakob Hoser, beim Garbeneinlegen einek Arm geopfert hat. , Hier steht, etwas abseits vom großen ^egen den Talhof zu, ein kleineres Wohngeöäude, ebenfalls

, er sang ejn Lied vom Finden und Vereinen, vom Wachsen und Gedeihen. Dieser Ehe entsproß als ältester Sohn am 27. Februar 1855 Joses Hofer. Von den frommen Eltern tre^ behütet, wuchs der begabte Bub in der eben geschilderte!!, ab geschlossenen Welt heran und nahm bald teil an den Arbeiten in Wald und Feld und Flur und Au und auf der Alm jenseits des Passo di Lizze: im hintersten Jillertal. Nach dem Besuch der eiNklassigen Volksschule in S»n Nicolo, die damals von der Geistlichkeit gehalten wurde, trat

in der geistigen Ausbil dung des geweckten Burschen ein Unterbrechung ein. Wohl mag der Junge in freien Stunden nach Tages Arbeit in Feld und Wald zu Untsrhol- tungsbüchern gegriffen haben, um seinem regen Geist Nahrung zuzuführen; allein es fehlte Ord nung und System der weiteren Ausbildung. Bald nack) der Rückkehr aus dem M'litSr- dienst, am 12. Jänner 1880, schloß Josef Hofer in Fügen im Zillertal seine Ehe mit Elisabeth Troppmair, Tuschertochter von Fügender^ Das junge Ehepaar erhielt nun den Tothvf

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 9
Data: 05.06.1927
Descrizione fisica: 9
Wunsch und die Hoffnung aus sprechen, daß sämtliche Hausbesitzer der Städte und größeren Orte der Provinz Bolzano das in der reinen Luft der freien Natur zu ergötzen Es macht das Herz frei und die Seele weit. Mit Siecht sucht man mit Vorliebe den ozonreichen Wald und die reichte Bergàst auf. Die Freude m und an der Natur bleibt die unschuldigste und bessere. Schon der Dichter Logau besingt in alter Zeit den Wonne- und Wandermonat Mai und das herrliche Psingstsest. Und >vie prächtig leuchtet

uns auch gerade zur Pfingst- zeit der Wald in seiner ganzen Pracht entgegen. Die Birken sind behalten mit den goldenen Troddeln ihrer Blüten. Wenn auch Buchen und Tkenter. ikonzerte. Vergnügungen Das große Wohllätigkeitsfeft anläßlich des 15jährigen Bestandes der Freiw. Nettungsgesellschast Bolzano-Gries, findet, wie bereits gemeldet, am Fronleichnamstage, den 16. Juni, im Bozner Hof statt. Ein sehr flei ßiges Komitee arbeitet daran,' um dem Feste einen würdigen Werlaus zu sichern. Die Ju- gendbundkapelle

gratis bietet. Und wie im Wald, so auch auf Feld und Flur. Bunt farbig ist der Wiesen neues Kleid. Nelkn der schwarzblauen Traubenhyazinthe, dem strahlen den Gelb des Löwenzahns und des Himmel schlüssels erscheint das Weiß des bescheidenen Gänseblümchens. Ferner winken uns die blauen Glomenblumen, Ehrenpreis, L-uzern und der gelbe Senf entgegen. An den Waldrändern entwickelt sich der weithin leuchtende Mohn. Und wenn wir das junge Gotrvide betrachten, so gesellt sich in unserm Innern zur Freude

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Dolomiten
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Pagina 6 di 12
Data: 05.02.1927
Descrizione fisica: 12
- Wien'München!. Di« Ausstattung ist innen und außen hervorragend Die Büchlein sind dauerhaft in Halbleinen gebunden: jeder Band irund 156 Seiten kostet Lire 16.56. Die Dücl>er sind für das Alter von 8 bis 14 Jahren bestimmt, für Knaben und Mädchen. Wundervoll ist das Büchlein: »Auf der Wald wiese', von Angelika Harten. Geradezu ent zückend ist es, war den Kindern da erzählt wird, von . irashüpfern. Wackelschwänzchrn. von Marien- und Leuchtkäferchen, vom Wiesenbrünnlein und : der Regenbogenbrücke ufw

auf allen Gebieten, sowohl für Ski als auch für Schütten. Die Straße vom Grödnertal nach Ponte all'Jsarco (Wald- bruck) ist für Schlitten seit 20 Jahren nicht mehr so schön gewesen wie gegenwärtig. Bon Pufels nach Ortlfei wird bemerkt, daß oie Wirtschaft bei Hrißböck bewirtschaftet ist und für Skibummler sehr nett ist. vereinsnachrlchfen. r. Ok Dlrekklon der Sektion Volzano de» Llub Alplao Jtallano ersucht alle Mitglieder an der Ichreshauptoersamralung. welche am 8. Februar. um S Uhr abends in den Räumen

des verehrten Mitglledes. Herrn Hermann Wald» müller, verständigt und zugleich höstichst ersucht» sich möglichst zahlreich zur Beerdigung am Sams tag. den 5. Februar, um halb 8 Uhr. «lnzusinden. Zusammenkunft am Peter Mapr-Denkmolspkotz. :: kakhol. Arbelterverrln tir Merano Sonntag. 6. Februar, findet im Cafe Pari» di« Monat»- Versammlung statt. Beginn halb 8 Udr nachm. In Anbetracht einer wichtigen Tagesordnung und eines Interessanten Bortmges werden die Mit glieder ersucht, vollzählig zu erscheinen

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Volksbote
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Pagina 8 di 12
Data: 25.10.1928
Descrizione fisica: 12
, im Gaschaufe Theiß in S. Leonardo die zwangsweise Versteigerung des Amvaltgütels in S. Leo nardo in Paff. (Wohn- und Oekonomie- gebäude, Feld, Weg, Wiese, zwei Gärtchen und Wald), Grundbuch-Cml.-Zl. 109II. statt, Schätzungswert Ltte 20.000.—, geringstes Anbot L. 13.333.— und Vadium L. 2000.— 208 Auf Betreiben der Banca del Trentttro e dell'Alto Adige gegen Ignaz Moosmai«., Bauersmann in S.- Leonardo, findet um >15. Dezember d. I., um 11 Uhr vormittags im Gasthause Theiß in S. Leonardo dte zwangsweise

, Wald usw. im Grundbuche ©!nl.-Zl. 1471 S. Leonardo, Schätzungswert Ar« 71.683.—, geringstes Anbot Ltte 47.788.—, Vadium Me 7168.—, und b) des Gasthauses „zum Silbernagel' samt zugehörigen Gebäulichkeiten und Grundstücken in Grundbuchs-Einl.-Zahl 1081l S. Leonardo, Schätzungswert Are 47.361.—, geringstes Anbot Ltte 24.574.— und Vadium Lire 4736.-. 210 Auf Ansuchen des Franz Zöggeker, Bauers- 201 Auf Ansuchen de» Johamr Schweigt, Bauers, mann in S. Mavtino, gegen Leonhard Köl ker, Bauersmann

in Paff, (zwei Wesen) statt. Der Schätzungswert beträgt Ltte 16.000.—, das geringste Anbot Are 10.000.— und da» Vadium Me 1500.—. • 212 Auf Betreiben der Sparkasse Merano geg«t Benedetta Pritzi in S. Marttno i. P. find« am 30. November d. I.. um 81s . Uhr vor- mittags, im Gasthaus« Obermirt in S. Mar- tino die zwangsweise Versteigerung des ge schloffenen Ebnerhofes dort in Grundbuchs» Cinl.-Zl. 291 S. Marttno, M Wohnhaus Nr. 32, Hofraum und Oekonomiegebäude, und Wohnhaus Nr. 33, Wesen, Weide, Wald

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 29.05.1941
Descrizione fisica: 8
ihn, das Gefühl der Verlassenheit. Schier ohne Stütze, ohne Vater oder Geschwister stand er da auf der Welt. Seine Mutter? Sie mochte ihn gewiß lieben wie ihr Kind, aber . . . auch den andern. Da erscholl plötzlich ein silberhelles Singen durch den Wald hin, ein vielgefungenes und schier abgedroschenes Lied. Aber von dieser glockenhellen Stimme mutete es ihn schier neu und unbekannt an. Er war stehen geblieben, gedankenlos, und hatte dem Sange gelauscht. Wie ein böser Träum waren die düsteren Gedanken ver

ich am wenigsten im Walde gesucht. Könnt ihr denn aus der Klosterschule fort, wenn es euch einfällt?' „Ich hab's halt so getan', erwiderte sie trotzig. „Wo soll ich allweil in der engen finsteren Stube hocken, wenn heraußen die Sonne so schön scheint, und im Wald die Näglein fingen . . . Daß ich dir's gerad heraussag': davongelaufen bin ich und geh' nimmer zurück.' Cr fing ein gleichgültig Gespräch an. Line folgte ihm auch, und ehe sie «r sich versahen, standen sie am Waldsaume, dort, wo der- sruchtbare

Ackergrund an den düsteren Hoch wald stößt. Line bog vom Wege ab. „Ich laufe gleich nach dem Raine hinüber', sagte sie. „Es ist viel näher und . . . Behüt' dich Gott!' Sinnend schritt er seinem Hofe zu. Die düsteren Gedanken von vorhin kawcn wieder angehuscht einer nach dem andern, und da zwischen leuchtete es hindurch, wtt wenn da und dort ein Sonnenstrahl sich jtnen Weg sucht durch das dichte Geäste de» Hochwaldes und gleich einem goldenen Faden hernieder, hängt in das tiefe Düster. „Ein Teufelsdirndl

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Dolomiten
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Pagina 15 di 16
Data: 12.05.1928
Descrizione fisica: 16
gutbcstockten Waldungen, insgesamt zirka 70 Hektar. Hof. Leitacher Gegeng. niil großen Wclnkulturen (Üeitacher Spezialware), Wiesen, schlagbarer Wald usw. sehr preiswert. Gutgebautes ertragreiches Wohnhaus (Gegend Lana) samt angrenzendem Grundstück, sonnige Lage. Gutgehendes Gasthaus und Magazin, mehreren Wohnungen und Obstgarten usw., schöne Lage. Weinacker in Vilplano. Wohnhaus in Lana unweit von Trambahnstation. Villa am Renan, sehr schöne Lage. Gasthaus mit Oekonomie an verkehrsreich. Straße Preis zirka

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 25.04.1925
Descrizione fisica: 12
- Drei» faltiiykeit) wurde 1636 nach dem Wüten- der Pest als Votivkirche erbaut. pflersch. Gem. die 146 y. inir ca E. (Ster- zing). Area: vü!X1 ha., wovon 106 Aecker, 260 Wiesen, 0.65 ha. Gärten, 8093 Hutw. u. Alpen und 1742 Ha. Wald. — Das Pfflerschial liegt wostl. von Gossenlsah u. beisteht au»: 1. Auheo p-flerfch, umfassend: Ast 10 H. '45 E.. Haltest. Pflersch 1147 m.; Bwiwiss 0 H. 86 E.z Gat- tern 6 H. L5 E.; Ki«serng?rn 11. H. 48 E.; Naß thal 4 >H. 16 E.; Gchiwa 8 H. SV E.z Dallming

- xen). Aren: 7323 ha., wovon 221 Aecker, 69 Wiesen, 0.91 ha. Gärten, 4602 Hutw. u. Alpen und 1227 ha. Wald. — Pfunders kiegt zirka S 5klin. ni'vdl. von Nkdervintl Im Pustertnl und umsaht als Teile: 1. Schattseite (westl. des Pfundererbachvs) 30 zer. H. mit 184 E., Ps. (Pft-nders) 1159 m., 2kl. Sch., Raiff., meteoro- logischy Station; 2. SonNfeite (am östl. Tal- g«ihänge) 23 zer. H. mit 149 E.: 3. Schaldern (1.^ St. talauswürts) 9 H. 51 E.: 4. Daan (1 St. talmffwärts) 8 H. 45 C.: 5. Eggerseite

er öffnet. — Unfern von Freieck ist der große Maierhof, ehemals Ämtsgebä-ude der Eisen- schmelzbeamten; in der Nähe die Ruinen des alten Schmelzwertes, wo die Ergprodukte von Fursil verhüttet Werden waren. Literarisches. .Der IavVerberg.' Ein Nomon von Thvnw« Mann. Zwei Bände. (Berlin» S. Wscher.) - So mStchenverhangen der Name zu Mnyx>! scheint, so tief er zu duften scheint von urwoi tem Wald, zu reden von Abenteuern, wie wir als Kinder sie lasen, vo« gebückten HW?n vi > krrmvnigoldnen Nattern

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 2 di 12
Data: 21.06.1924
Descrizione fisica: 12
zu fällen m seinem hochgelegenen LärchenwÄd, um sein Roggenfeld vor dem immer häusiger werdenden WNdeinbrüchen einzugattern. Als er aus dem häusl trat, tat er erst en«n Blick auf den himmÄ. Der lag schwer und tief. Vom Schiern her wälzte es finster den Kofel herab. Der Peter steckte den Kopf in die Schultern, was er immer tat, wenn er seinen Trotz aufsetzte und schritt fürbaß. Um zu dem Wald zu kommen, mußte er erst eine Schlucht durchqueren, wo der Schnee in schweren Wächten über den Felsen hing

. Die Eisdecke am Bachl war schwarz und fleckig, und als der Peter daraustrat, bildete sich eine feuchte Steve. Der Peter nickte, bohrte den Kopf noch tiefer in den Nacken und stapfte bergwärts. Im Wald war es kirchenstill. Kein Specht, keine Meise war zu hören, nur manchmal fiel, durch den dröhnenden SchÄl der Axt gelöst, ein Schneeklumpsn von den Zweigen, nahm den klebrigen Schnee des Boden» «j. und wälzte sich als beträchtliche Masse den hang hinunter. Gegen Mittag pM und sauste es in allen Bäumen

Piffrader, mit seinen 35 Jahrln, seinem Hof, seinem Wald und Vieh, wie ein Scheit holz. Ein ganz keines Fleckel hatte er. Gerade soviel, daß er den Arm ausstrecken konnte, nach links, nach rechts und nach oben. Hatte noch Glück gehabt — mußte ein Baum oder ein Feisbrocken zwischen chm mÄ> der Schneelast liegen. Der Peter begann nachzudenken: Wie war es nur gewesen? Ja. der vertrackte Föhn: recht zu fluchen traute sich der Peter in der unbehaglichen Lage nun doch nicht. Der Peter horchte lang

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