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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 28.07.1943
Descrizione fisica: 4
Carducci; Tomasi Virgilio, Via Brennero: Tozzi, Via Italo Balbo; Tirler Crescenzio, Via Dodiciville; Wald- thaler Antonio, Piazza Erbe; Viemeider Ermanno, Via Rencio; Zucchetti Pietro. Via Locatevi: Zani Alfredo, Via Ponti ni«: Conci Giovanni, Via Milano: Schis- feregger, Via Cavallari. Xoluo R.stourtsàks.rto» »uk Äor s. Ssussio.LsUbadn Die Direktion der S. Genefio-Seilbahn teilt mit: Das Verkehrsministerium hat die zeit weise Abschaffung der Retourkarten so wohl für Fremde wie für die in der Provinz

lung von feiten des Publikums. Ein wenig mehr Disziplin, ein wenig mehr' Geduld, wenn man einmal an einem Schalter etwas warten muß! Diese kleinen Opfer werden für den Einzelnen leichter zu ertragen sein, wenn er sich bemüht, die Arbeits- überbürdung der Angestellten rich tiger einzuschätzen. vor Vslàavà àm Lolls xolàdt Der Brand, welcher, wie wir bereits gemeldet haben, während des kurzen Ge witters am Samstag nachmittags durch Blitzeinschlag in einem Wald in der Nähe von Colle entstanden mar

, hatte, vom Wind begàstigt, beträchtliche Ausmaße angenommen. Nun aber ist der Wald brand restlos gelöscht. An den Löschar beiten, die durch die Unzugänglichkeit der Gegend besonders erschwert wurden, be teiligten sich Forstmilizler, Karabinieri und freiwillige Helfer. Hpotkekenciisnst Den Turnusdienst versieht die Madon nenapotheke in der Via Portici, 17. vo m 27. J uli (Zedurtea 4 IvÄestäUv 2 Lksautgebote 0 LkesokIiessunASN l) Geburten: Incerti Erio, 1. Kind des Giacinto und der Minguzzi Venere; Bisca

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 16.09.1934
Descrizione fisica: 8
, die Hilfe des Arztes oder der Hebamme zu holen? Es find fast ausschließlich Bauern, die von den Erzeugnissen des Booens und der Viehzucht leben: zum großen Unterschied von den Mitbrüdern der Ebene, jedoch ohne die Möglichkeiten des Anbaues I vielfältiger und ertragreicher Kulturen, wie zum Beispiel des Weizens, des Brotes und des Mais, der Polenta gibt. Im Gebirge kann nicht viel an gebaut werden. Auf den Bergen Norditaliens neh men Wald, Weide und Brachland 77 Prozent der Gesamtfläche

ein, von den restlichen, auf Saatkul turen entfallenden 22.6 Prozent fwd 15 Prozent Dauerwiesen, so daß also in Wirklichkeit die Wald« und Weidefläche auf 92, Prozent kommt und für Zaaten nur 8 Prozent übrig bleibt. Wie leben diese Bergbauern? Natürlich wechseln die Verhältnisse je nach der Natur der Landschaft und ini Zusammenhange mit der Möglichkeit einer Nebeneinnahme, wie sie durch den Fremdenverkehr oder die Hausindustrie gege ben sind. Aber es ist nicht schwer, ein Durchschnitts beispiel

, ihr drei Hektar großes Gütchen ist zum großen Teil Wiese und im Stalle stehen zwei Kühe und ein Kalb, außerdem etwa zehn Hühner. Die Wiesen werfen etwa 140 Zent ner Heu im Jahre ab, der Wald 25 Zentner Holz, die Kühe 33 Zentner Milch. Das Vieh weidet sich im Gemeindewald. Wenn Zeit übrig ist, wird Holz- arbsit verrichtet, man sammelt Schwämme, Beeren und Kastanien: damit wird der Jahresbilanz eine Nebeneinnahme von zirka 400 Lire zugebracht. Die jährliche Gesamteipnahme beziffert sich auf 4440

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