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Giornali e riviste
Dolomiten
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Pagina 13 di 16
Data: 24.08.1929
Descrizione fisica: 16
Größerer Hof in Oberösterreich für 20 Stück Vieh, 39 Joch Wiesen und Acker, 8 Joch Wald. Preis 46.000 Schilling samt Fahrnissen und Vieh. 528 Bauerngut für 12 Stück Vieh im Ober inntal, 9 Hektar Grundstücke mit Übstbäumen» alles arrondiert. Preis 25.000 Schilling. 556 Anwesen mit Gastwirtschaft und Laden im Overinntal, guter Eastbetrieb. Futter für 10 Stück Vieh. Preis 65.000 Schilling. 558 Bauerngut für 10 Stück Pleh in Osttirok, Preis 20.000 Schilling. 598 Zwei Höf« für 18 Stück Vieh ln Salz- bürg

, Preis 28.000 und 22.000 Schilling. 656 Hof für 4 Stück Vieh mit großer Krämerei in Kufsteiner Gegend. Preis 58.000 Schilling. 662 Hof für 20 Stück Bkeh in Xitot (Gegend Wörgl), mit 29 Hektar Grund, alles schön arrondiert und eben, guter Absatz. Preis samt Vieh und Fahrnissen 75.000 Schilling. 688 Hof in Kärnten für 12 Stück Vieh, 16 Hektar Aecker und Wiesen, 8 Hektar Wald, sehr rentable Getreide-, Obst- und Milchwirt schaft. Preis samt Fahrnissen und Vieh 40.000 Schilling. 708 Hof in Steiermark

. Gebäulichkeiten: Mineral quellen --- Lire 50.000.—, Wasserleitung --- Lire 30.000, Elektrizitätsleitung einschließlich Trans formator --- Lire 25.000.—, Telephonleitung --- Lire 25.000.—, Zugehör (Easthauseinrichtung) laut Schätzung vom 3. April 1929 ---» Lire 303.013.—, Wiese (Erundparzelle Rr. 2274) = Lire 1972.60.—, Weide (Ep. Rr. 2270/2 und 2271/2) --- Lire 24.200.—, Wald (Ep. Rr. 2282/2) --- Lire 479.—. Der Eesamtschätzungswert des ganzen Badeanweftns beträgt Lire 1,757.677.60; das geringste Anbot Lire

Anbot Lire 4215.85, Dadium Lire 632.80. — 10. Wleft: Ep. Rr. 1533 von 7064 Quadratmeter Lire 10.596.—; geringstes Anbot Lire 7064.—, Dadium Lire 1650.60. — 11. Waid: Ep. Rr. 1601—1605 von 224.14 Quadratmeter Lire 8965 ; geringstes Anbot Lire 5977.10, Badium Lire 896.55. — 18. Wald: Ep. Rr. 1566 von 2528 Quadratmeter Lire 1011.20: geringstes An bot Lire 674.15. Badium 101.15. — 13. Acker: Ep. Rr. 594 und 595 von 2730 Quadratmeter Lire 8190.—; geringstes Anbot Lire 5460.—, Vadium Lire 819

.—. — 14. Wald: Ep. Rr. 2108 von 18.098 Quadratmeter Lire 5429.40; gering stes Anbot Lire 3619.60, Dadium Lire 542.95. — 15. Wald: Ep. Rr. 2385 von 25.935 Quadrat meter Lire 10.374.—; geringstes Anbot Lire 6082.65, Vadium Lire 1037.40. — 16. Wald: Gp. Rr. 2411 von 10.606 Quadratmeter Lire 4202.40; geringstes Anbot Lire 2801.60, Vadium Lire 420.25. — 17. Wald: Gp. Rr. 2275 von 3999 Quadratmeter Lire 1999.50; geringstes Anbot Lire 1333—, Dadium Lire 190.95. — 18. Wald: Ep. Rr. 2276 von 153.973 Quadrat meter

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 12
Data: 08.08.1893
Descrizione fisica: 12
. G.-P.-Nr. 213, detto, Wald von 14 Joch 440 Klft. „ 313, Laubmefser, Wald von 3 Joch 196 Klft. G.-P.-Nr. 924, beim Steigl, Weide von 169 Klft. „ 923, detto, Acker von 467 Klft. „ 1049, Kapplergebreiten, Acker v. 1014Klst. „ 1080, im Hoferloch, Wald von 1 Joch 7K3 Klft. im Hoferloch: G.-P.-Nr. 1081, Weide v. — Joch 320 Klft-, 1082, Acker .. 1 „ 340 „ i Offert-Ausschreibung. Nr. 1090 Gefertigte k. k. Salinen-Verwaltung beabsichtiget die jährlich an die kgl. bair. Kapellstiftungs-Administration in Altötting

im Frachtbrief als „Erz herzog Leopold'sches Stiftungswachs für die kgl. bair. Kapellstiftungs-Administration Altötting' zu bezeichnen. 2. soll diese Bezeichnung auch in die Zollquittung aufgenommen werden. 3. ist dafür zu sorgen, daß die Zollquittung mit 1083, detto 1084, detto 1083, detto 1087, detto 1088, detto 1089/1, Wald 1331 339 »22 310 312 750 1089/2, Wiese von 2 Joch 906 Klft. und 1 Joch 1137 Klft. Pfaffenthal: G.-P.-Nr. 109», Wald v. 4 Joch 70 „ 1091, Acker „ 2 „ 1372 „ 1092, Weide

„ — „ 43« „ 2 „ 961 „ Joch 1368 Klft. Wald von i Joch Wald von 2 Joch Wald von 4 Joch „ 1093, Wiese „.2 und 1 Joch 184 Klft. G.-P.-Nr. 1094, Acker von 1 „ 1483, Hochtannek, 1233 Klft. G.-P.-Nr. 1301, Burgstöckl, 1186 Klft. G.-P.-Nr. 1346, Hochtanneck, 630 Klft. G.-P.-Nr. 1360, Regennek, Wald von 4 Joch 1012 Klft. G.-P.-Nr. 1388, detto, Wald von 6 Joch 33 Klft B.-P.-Nr. 26, Bauarea von 489 Klft. um den Ausrusspreis vo:i 7200 fl. sammt ?un<1us ins^ructus, welcher separat bewerthet werden wird. II Das Winklergut

zu Reifchach, laut Grundbesitz bogen Post-Nr. 23 der Gemeinde Reifchach beschrieben wie solgt: G.-P.-Nr 43, Ortsried, Wiese v. 1 Joch 803 Klft. „ 37, detto. Wiese von 1 Joch 372 Klft „ 283, Laubmesser, Wald von i Joch 999 Klst. G.-P.-Nr. 296, detto, Wald von 2 Joch 191 Klft. „ 867, beim Steigl, Acker von 804 Klst. „ 891, detto, Acker von 871 Klft „ 1030, Kapplergebreiten, Acker v. 665 Klft. „ 1051, Gebreiten, Acker von 1 Joch 863 Klafter, G.-P.-Nr. 1073, im Hoferloch, Acker v. 357 Klst. „ 1074, detto

, Weide von 630 Klst „ 1073, detto, Acker von 786 Klst. „ 1479, Hochtanneck, Wald von 1 Joch 333 Klst. G.-P.-Nr. 1483, Labisgarten, Wald von 4 Joch 377 Klft. G.-P-Nr. 1350, Pramstalleck, Wa'd von 2 Joch 428 Klft. G.-P.-Nr. 2367, Brandtwiese, Wald von 3 Joch 1382 Klst. B.-P.-Nr. 22, Bauarea von 78 Klft. „ 23, Bauarea von 12 Klst. G.-P.-Nr. 1013, Gebreiten, Acker von 7-l4 Klst. „ 1024» detto Acker „ 329 „ „ 1025, detto Acker „ 369 „ um den Ausrufspreis von 2530 fl. nebst I'uu«lus instrnotus

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Volksbote
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Pagina 5 di 8
Data: 20.06.1940
Descrizione fisica: 8
, wie die Schermaus an ihr finsteres Loch. — Was tat Euch da gefallen?' „Der dunkle Wald,' entgeanete die Zi geunerin, indem ste fortfuhr, ihre Haare zü Ä en und dabei ihn anblickte, als ob ihre !N zwei Sterne wären, „und der wilde Bach, der so jauchzend über Stein und Fel sen wandert, und die Ruhe — und die sreundlichen, güten Leute» wie Ihr.' „Dann bleibt's halt da/ sprach Toni, In dem er seinen linken Arm um Ihren schlan ken Leib schlang und mit der Rechten ihr die Hand drückte. „Ihr seid eine sakrische

zu und freute sich an ihrer Genügsamkeit. Wie glücklich und zufrieden diese Leut« sind» und wie schön! dachte er und ließ seine Blicke die Runde machen, bis ste auf dem schönen Kinde has ten blieben. „Heute hM's ein schönes Wetter/ — be- S attit er — „wenn's regnerisch hersieht, ist's ier im engen Tal gar so schwer und lang weilig. Aber heut könnt's tm Wald herum steigen.' Ein Mann, er wurde von den andern mit einer Art von Ehrfurcht behan delt, antwortete: „Ihr habt recht, Bauer. Heller Himmel

, da werdet's euch doch nach tlnem Dach sehnen.' ' i ,v nein,' antwortete der Rann ernst, .HtmmÄs Waffer kräftigt und erfrischt M«ysch«»i^wie die Blume auf der Heide. Sr Leute, die chr an eure.Hütten geivShnt mögt die Flut de» Himmels scheuen. um> ist ste ein Labsal, eine Arzmi.' den wieder tnmklen Ebene drunten. S D o er Dickon gibt'- und Wie ttaurig Wir sind lange — und nirgends gav's Ist viel Wald ist's in der durchs Tal -aDbäüme und Schatten, hier?' ; „Das wühlt' erwiderte Tonl. „Links und rechts

ist alles Wald, und hinauf drei Stun den lang, dis man zu den Almen kommt und den Seen.' „Seen? — und gibt's auch Fische darin?' fragte Dickon: „Das will ich glauben/, antwortete der Bauer, „die besten Fische, die's gibt, Salb- linge.' „Und hat der Wald viel Wild?' fragte der Zigeuner. „Na, na,' lächelte der Bauer, „Eichkätzlein sind genug, und etliche Hasen findet man auch. Wenn's wollt, könnt ihr Eicherlen fchießm. Da kräht kein Hahn danach. Ich will, euch eine Büchse leihen.' > „Das tut nicht not

,'-erwiderte freundlich der Zigeuner und ging darin zum Wagen, wo er eine- kurzläufige Flinte holte. Auch zog er Schnüre und Angeln' aus-einer Tasche und steckte fie fn sein Kamisol. — Als er zurückkam, sprach er zum Bauer: j,Jch will Mein Glück versuchen und einen Braten holen/ Auf einen. Wink Dickons erhüben stch 'die andern Burschen, gingen zum Waqen ünd hplten sich ihre Geräte. Äls ste zur Stelle waren, schritt Dickün herrlich vokaus, als ob ihm der ganze Wald gehörte, die anderst folgten. Rur

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Volksbote
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Pagina 4 di 8
Data: 28.04.1938
Descrizione fisica: 8
zugreifen und sie stützen. Dann will er ans die Klingel drücken. Aber da schlägt sie die Augen schon wieder auf. . „Latz nur, Robert, sonst kommen sie und lasse mich wieder nicht allein. Ich bin nur milde — so müde. Und du nimmst mich in deinen Arm. Wie lieb das ist von dir! Da kann ich noch hinaussehen durchs Fenster in die Welt! Sieh, wie die Abendwolken glän zen! Und wie der Frühlingswind über die -grünen Wipfel hinstreicht. Er ist ja nie ganz still, der Wald. Immer rauscht er und flüstert

er etwas. Soviel hat ei mir schon erzählt — mein Wald — in den Rächten — wenn die Hellen Sternblumen Über ihm stehen. Am lautesten rauscht er in den Früh morgenstunden. wenn die blauschwarze Rächt in das erste Grau herauidämMert. Und da wollten sie mich nicht in dieses Zimmer brin gen, wo ich das alles am besten hören und sehen kann. Aber ich wollte nirgends anders hin — denn hiet war es doch — wo wir uns das erste Mal geküßt haben. Am 24. Mai war es. Und im Winter, Robert, da mutzt du den Rosenstock zudecken

du morgen wieder, Robert?' „Gewiß, Linde. Jeden Tag komme ich. Und wenn du wieder gesund bist, gehen wir durch den Wald und du kannst im Grase liegen und darfst mir zusehen, wenn ich arbeite.' Ein wundervolles Lächeln spielt um ihre Lippen. Ihre Augen leuchten. Jede Spur des Leidens ist aus ihrem Gesicht gewichen, sogar auf ihren Lippen blüht ein leises Rot auf, von innen her, wie das Rot an einer halberschlossenen Rose. Sie streckt den Arm wie verschämt glücklich nach ihm, legt ihn um seinen Nacken

Atemzug. Als Robert am nächsten Morgen mit einem mächtigen Strauß Schlüsselblumen ankommt, .weiß er gleich, was geschehen ist, so,totenstill ist es im Haus. Jin ersten Stock begegnet ihm eine Schwester mit verweinten Äugen. Im zweiten Stock ist es dasselbe. Und dann geht er die letzte Treppe hinauf. Er fühlt, wie seine Knie schwer werden, steht nun vor det Türe und hat plötzlich Angst. In dieser Nacht hat er wirklich geträumt, daß Linde wieder ganz gesund geworden sei. Und sie sind durch oen Wald

- geschlummcrt. Wir werden Ihnen nie ver- essen, daß Sie ihr noch so viel Freude rächten.' „Biel zu wenig Freude', murmelt Robert' dumpf. „Biel zu wenig.' Mehr weiß er nicht zu sagen. Er bringt es auch nicht fertig, dem gebeugten Manne dort irgend einen Trost zu sagen. Was Helsen auch Worte hier, angesichts des Todes! Roch einen letzten, stummen Blick wirft Robert auf die Tote, dann geht er still hin aus, schreitet hinein in den Wald wie in eine kühle Halle, in der ein Hauch der Unendlich keit weht

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 05.07.1930
Descrizione fisica: 6
daneben, ebenfalls wie das Oekonoime- verläßigkeitsprüfung gelten kann, was jedoch gebäude dahinter bis auf zum Opfer gefallen waren. die Grundmauern Nur das »Wald irich hindert, daß am selben Tage der Eröffnung auch schon eine junge Meransrm am Volant ih- In 45 Minuten von Merano zum „Eggerhof' Um 3.3V Uhr entsteigen wir, herzlich willkom men geheißen von den Hauseigentümmern Wal der und Klotz, unseren Autos. Und Photograph Martin Senn beginnt auch schon seine Wände» rung mit dem Lichbildkasten

um den ersten größeren Autobesuch, um malerisch« Plätzen, deren es in Wies und Wald ums Haus herum genug gibt, auf den lichtempfindlichen Plattteir festzuhalten. 39 Lire meint unser Chauffeur, würde laut Haus« von Menz. etwas abseits an.den herrlichen res Wägens dem „Ea.zerhos' nach anstaàlà là.«''uroo WM gài, ,°w!° ->!.>,-!». d--' durch -m- Eàumws- zàml, wà. »k 17 K-hr-n M-n B-I»P vd blieben vom Feuer verschont. Man konnte sich den lähmenden Schrecken in der unheimlichen Erkenntnis der gänzlichen Ohnmacht

- tums-Verschiebungen erfolgten und endlich gin ge»! als nunmehrig übrig gebliebene Besitzer des bezaubernden Amvesens inmitten von dichtem Wald, fetten Wiesen und erträgnisreichen Aek- kern Paul Waldner, „Sigler im Turm', und Marie Wwe. Klotz. Antiquitätenhändlerin, an den Wiederaufbau der öden Brandruinen. Seit Wochen grüßten in Hellem Anstrich die Gebäude ins Burggrasenanit herab und ließen Boqenlam^ pen die nächtlichen Silhouette der Terassen des Hotels und des Touristenhauses erkennen

, mit dem Chefing. des städt. Bauamtes Pernter und uns Vertreter der Do lomiten', des „Gazzettino di Venezia' und der „Alpenzeitung'. Es folgten Podestà Comm. Dr. Markart. Dr. v. Kaan, der Präsident des Straßenvereines, und Oberstleutnant Alsr. Du rane in Vertretung des von Merano àvesenden Kommandanten des Coniando presidio, dann Cav. Dr. Wylli Mchel-Weinhart als Vertreter der Kurverwaltung sür den in Urlaub bsfindli Besuch abstattete Der Wald lichtet sich und zirka 1 km lang führt auf ganz neuen Unterbau

der saubere „Mühltaler' unser Auge, den wir uns nach zwei etwas kürzer, nach einander rasch folgenden Ser pentinen um 3.20 Uhr passieren und von dessen bescheidener Restaurant-Terrasse herab Som mergäste uns Vorüberfahrende freudig begrüßen Bauersleute, mit Heueinbringen beschäftigt, las sen sich durch die Neuheit des Erscheinens der schnarrenden Autos in ihren privilegierten sonst so stillen Berghöhen kaum in ihrer schweren Arbeit stören. Weder passieren wir dichten Wald, Sommer- flecken huschen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 12.05.1937
Descrizione fisica: 6
Merano. Corso Druso Ar. tS. Telephon I0-4S Immobilien. Hypotheken. Wechseltredite Agentur Raffaelli Merano. Torso Druso?tr. AI kauf und verkauf von Immobilien. Hypotheken, Verwaltungen. Alle Bauartikel: Portland. Beton-Rohre, Ziegel al ler Art, Kalk, Boden- und Wandplatten usw. bei Kofler tSportpl.). Maia Basta. Vipiteno Roch ein «Wald des Imperium»'. Vipiteno, 11. Mai. Am Freitag nachmittags wurde auch in der Gemein de Campo di Trens, und zwar in der Fraktion Mules, unter großer Feierlichkeit

ein „Wald des Imperiums' gepflanzt. Um 2 Uhr nachmittags bewegte sich der Fest zug, bestehend aus den zivilen, politischen und militiiri- chen Behörden, Balilla, Kleine Italienerinnen. Avan- suardisten und einer Vertretung de» Kampfsascio unter »n Klängen der voranschreitenden Dopolavorokapelle von Mule» an Ort und Stelle, wo der Wald d«» Im perium» gepilanzt w«rden sollte. Ehe di« 4000 Lärchen- und Fichtenpslänzchea unter Anleitung der Milizsoldaten gepslanzt wurden, nahm der hochw. Herr Dekan Loh. Nep

über den Wald und sieht breit in i>^ offenen Stuben. An einer Wand, an jener, wo immer die sotten», 20.S5: Konzert Strasburg, 20.1S: Oper aus Paris Toulouse, IS SO: Bunter Abend Wien. 20.03: Heiteres Durcheinander Zürich. 21.3S: Zeitgenössische Schweizer Musik Nas leere Haus Skizze von Hermann Erls Busse. Alles ist nun leer, Speicher und Keller, Stuben und Dielen, Küche und Kammer. Kein Schritt mehr im Treppenhaus, keine Stimme mehr aus dem Garten. Stimmen, Schritte. Dinge sind wo anders eingezogen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 27.04.1938
Descrizione fisica: 6
'.'Hängen zwischen Molini di Türe zu verhindern. Nach.sehr-schweren und mühe vollen Arbeiten tonnte eMIch dir Brand voll- ten, besonders den Alpini/ gebührt aufrichti ges Lob. Rund zwanzig Hektar Wald sind dem ISrande^'ztim Opfer gefallèk, 'd?^'vchäi den wird auf mehrere ^zehntausend Lire ge schätzt. Nach den ersten «Erhebungen ist ver Brand durch die, lsnoorfichtigkeit eines -Kra ben verursacht woxden. ' ' . . Oekolwmiegebiude niedergebrannt Während der Naiht entstand auch'im-Oeko- nomiegebäude

im fessiaen Terrain den Brand in fiins Stunden ztt isoli«r«n, so daß ein weiteres Ausbreiten unmöglich ' gemacht wurde. ' Lèr Wald, det dem Bi'àde größtenteils zunf Opfer fiel, Ist Eigentum des Überhofer Làvico. Der Scha den «àd mit einigen tausend Lire beziffert, eine Brandversicherung besteht nicht. Vorsicht bei Einnahme' von sö Lire-Noten In unserer Gegei^» zirkulieren schon wieder FaWtäte von S0-Lire«N0ten 'mit dem griincn Druck. ' Dieselben sind für den Laien auf 5eU erstèn Blick nicht' iriimer

, das sich im unversperrten Hos- raume seiner Wohnunq hier befindet, eine Bxesinholziüenge von - eineinhalb Raummeter gestohlen. Zwei'der Tat dringend Verdächtige wu'rdeg'/ seiteUs ' der kgl. Kàrabitiieri ausge forscht und zur Anzeige gebracht. Zm Dunkel de» Walde»... Jw! Dunkel des schönes Waldes am Stei ner-Berge >'zu Luttago, Balle' Aurina,' wurden letzthin' Zum Schaden der Fraktionsmitglieder, denen dieser Wald gehört, nicht weniger als teàr,'nachdem die Bäume vollwertig wa ren.' Den'^ Nachforschungen'der Forstmiliz

-aàer àaW!nìcht aàaen ^ wWle. Gestern ^o,bte>^W^KeÄer^^ahreÄ ' des Myzen' Tazes ^.und »Hm I^edemende ''DjmensioÄen an, ' er- ^reicht^.Äer' WisàcheLveìse ° nicht!? die ' dichtsfle WaW^e.' Man ^nuMe MilitärmaiWchaftcn aus V^nico 'regulneren, àie in Kurzer'^elt ^e UMch' M'àechruàmg des Bran- ^des eingesetzt wUwW. Aeg^n abends teuchlkte ^iwch. -dei ^ZlHUUNUìheid w -die stacht Hinein. .EMas^^ler. Aeilmg es' Mann, Äen Wald- zu.ZàMerèa ^nd em Meiterc^inpor- dl^ngèn durch mele hegrabène Ilnterbmdungr

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.08.1939
Descrizione fisica: 6
worden sind was aber noch immer nicht von allen richtig ersaßt wird, ift d^r Wert des Waldes. Der Wald, der die Oberfläche bedeckt, übt aus den verschiedensten Gebieten sei nen Einfluß aus: er schützt die darnnler liegenden Gegenden vor der Muren, er sorgt für frische Lust und Schatten im heißen Sommer und bringt, wenn man nun einmal die Sache von einem ganz prosaischen Standpunkt aus betrachle» will, ein Erträgnis demjenigen ein, der es richtig versteht, nicht abzuholzen, son dern das überflüssige

Bermessungsinstrumente. Meteorologisches Bulletin vom 2Z. August den sich die kleinen Mädchen zur Fahnen- einzichung versammeln. Sic werden ge sund und zusriedeu zu ihren Familien zurücklehren und sie werden mit Dank barkeit sür den Duce an den schönen Strandausenthalt, den sie ihm zu ver danken haben, zurückdenken. A.C. ài-ài» Ale Sandburg ist ein Meisterwerk, aus das ^ < ^ die kleinen stolz sind. winen emstchen, und die Wisicnichasilcr haben es zu verichiedenen Malen darge tan, daß dort, wo Wald ist, is: keine La wine bildet

. Der Wald biQer aber auch einen Schutz gegen die herabfahrenden Lawinen, ist aber nicht immer imstande, die bereits mächtigen Lawinen auszu hallen. Darum soll man eines nicht vergessen: chützt den Wald, wo er besieht oder im Werden begriffen ist, und pflanzt ihn dort, wo er noch nicht besteht und ge deihen kann. Es ist von vielseitigem Nur5!! und nie zum Schaden. Und aus diesem Grunde arbeitet die Forsimiliz den Direktiven des Duce ge- - maß, um auf diesem Gebiete zn schonen,, was eben moglim isi

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 04.10.1935
Descrizione fisica: 6
war die Zeit knapp, nach mittags mußte ich zu Turnspielen .abends dräng ten Rechenaufgaben, und als ich dann schließlich doch in die Kiste sah, war meine Blindschleiche starr und tot. Seitdem habe ich nie mehr einen Sala mander, eine Eideckle.oder lonkt.ein Tier.vom Wald nach Hause gebracht, obwohl ich sehr oft in Ver suchung war. Auch das Mitleid ist sehr oft die Ursache zu Tier quälerei. Jeden Sommer werde ich ein paarmal so: denn er wünscht ja, daß der tierische Hausze nosse zutraulich sei

ein junges Reh gesun den, eine arme, hungrige Waise. Selbstverständ lich sofort nach Hause getragen I Wie soll ich das Tierchen ernähren, damit es groß wird und in den Wald zurückgebracht werden kann?' Wenn die Betreffenden auch entsetzt sind, fange ich doch zu schimpfen an und sage, daß sie sich um die Zukunft des armen Rehs keine Gedanken zu machen brauchen: wahrscheinlich sei es morgen schon tot durch ihre Schuld! Jene Rehkitze sind nämlich gar nicht verwaist: ihre Mütter liefen nur ort

, als der Mensch in Blickweite kam. Denn die kicken wissen aus Vererbung, daß ihre Jungen während der drei ersten Lebenslage nicht gut lau fen können und daß der eigene große und rote Körper im Gras auf alle Fälle sichtbar sei. Des halb „drücken' sie sich, stehen angstvoll am Wald- saum und hoffen, daß der Mensch schnell wieder verschwinde. ..Es gibt viel verdienstvollere Gelegenheit, prak tische Tierliebs zu beweisen, zu zeigen, daß man ein mitleidiges Herz für die Kreatur besitzt. Jede Haus frau

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 04.06.1936
Descrizione fisica: 6
. Freilich konnte dieselbe nicht lange mehr standhalten und bald wich sie bis HIna» zum breiten Waldgürtel. Eheaufgebot Auf der Gemeindetafel ist folgendes Aufgebot geschlagen: Rudolf Mesner, Sohn des Daniel und Philomena Hofer, Besitzer am Platz, geboren am 13. Mai 1908, und Julie Rainer, Tochter des Kriegs gefallenen Karl Rainer und der Anna Hofer, geboren am 5. Juni 1915. Die Braut ist die Besitzerin des „Samerhofes', der mit dem heutigen „Waldererhof' den einstigen Hof „am Wald' bildete

zu ge stalten. Die herrlichen, viele Kilometer langen Wald Promenaden unserer Stadt sind bekannt und beliebt bei allen, die jemals darin wandelten. Viele Städter haben uns um diese schönen Waldplätze schon oft be neidet. Die Promenadewege längs der Rienza sind bereits in einen vorzüglichen Stand gefetzt und auch dort wurde für Rastplätze genügend vorgesorgt. Der Graben wurde zu einem wahren Salon ausgestattet und viele neue Anpflanzungen sind durchgeführt. Eolle Ajarco Steüerelnhebung Tolle Jsarco, 2. Juni

, die für die landwirtschaftlichen Arbeiten so sehr der größeren Kinder bedürfen. Renovierungsarbeiken an der St. Zakobuskirche Da In der Iakobuskirche die Betstühle auf der Weiberseite zu versinken drohen, wird hinter dem Kreuzgang sowohl auf der Männer-, wie auf der Weiberseite den Betstühlen eine dauerhafte Unterlage gegeben. Nach Fronleichnam wird mit den Arbeiten begonnen- Todesfall In Sankt Nikolaus starb nach kurzer Krankheit nach Empfang der hl. Sterbesakramente Maria Asten wald. Witwe Zingerle, im Alter von 75 Jahren

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Dolomiten
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Pagina 15 di 16
Data: 12.05.1928
Descrizione fisica: 16
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