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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 8
Data: 23.01.1930
Descrizione fisica: 8
Straßenbau in Beschlag zu nehmen: Gemeinde Fleres: Waldeigentum. Hauptmappe 361, sub 1. Fläche !A1i), Preis pro m2 —.85, Gesamtpreig Lire 4SV—> Idem. Wald H.-M. 351. sub. 2. Fläche 400, Preis —.25. Gesamtpreig Lire 109.—. Gemeinde Colle Isareo: Wald. H.-M. 394, sub. 1. Fläche 1899. Preis —.25, Gesamt- preis 475.—. Idem: Wald, H-M. 394. sub. 1: Fläche 15M. Preis —,85. Gesamtpreis 375.—. Idem: Wald. H-M 395. sub. 2: Fläche 9599, Preis —.25», Gesamtpreis 2375.—. Idem: Straße. H.-M. 519: Fläche 25, Preis

—.19. Gesamtpreis 2.59 Idem: Straße. H.-M. 511; Fläche 328, Preis —.10, Gesamtpreig 32.89 . Ädein: Straße, H.°M. 491. sub. 3; Fläche 175, Preis —.19, Gesamtpreis 17.59. Idem: Wald H.-M. 395. sul, 4.- Fläche 1950, Pre>s —.25, Gesamtpreis 262.59 Idem: Wald. H-M. 395. sub. 1: Fläche 2599, Preis —.25 Gejamtpreis 925.—. Idem: Wald. 5) -M. 395. luv. 5; Fläche 1999. Preis —.25. Gefamtpreis 259.—. Gemeinde Brennero: Wald, H.-M. 793, sub. 6: Fläche 24.059, Preis —25. Gesamtpreis 225.59. Gasser Luigi des Fiancesco: Wiese

.—. Idem: Wiese. H -M. 758-. Fläche 190, Preis I.59, Gesamtpreig 159.—. Idem: Feld. H.-M. 759: Fläche 1199, Preis 2.50, Gesamtpreis 2759.— Idem: Wiese. H -M. K14. Fläche 49, Preis 1.59, Gesamtpreis 69.—. Gemeinde Brennero: Wald, H.-M. 463, sub. 1; Fläche 29.999, Preis —.30, Gesamtpreis Lire 0009.—. Hirber Giuleppe fu Museppe: Wiese, H.-M. 776, Mäche 15V, Preis 139, Gesamtpreis 195.—. Idem: Feld, H.-M, 765. Fläche 19Z9, Preis 2.39, Gesamtpreis 2390.—. Idem: Wiese. H.-M 766; Fläch 399, Preis 1.39

.—. Idem: Feld H.M. 784-. Fläche 421, Preis —.79 Gesamtpreis 294.—. Idem: Feld H.-M 785; Fläche 249, Preis 2.39, Gesamtpreis 552.—. Idem: Wiese, H.-M. 786; Fläche 790, Preis 1.29, Gesamtpreis 840.—. Seidiier Giuseppe fu Giuseppe: Wald, H.-M. 793-1; Fläche 1799, Preis —.25, Gesamt preis 425.—. Keim Giuseppe fu Francesco: Wald, H.-M. 793-4; Fläche 2399, Preis —.25, Gesamtpreis 575.—. Felchinger Cristiano: Wald, H.-M. 793-3: Fläste I9M, Preis —.39. Gesamtpreis 399.—. Gschließer Gaetano fu Giovanni: Weide

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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 10.08.1929
Descrizione fisica: 16
.—, Wiese (Grnndvarzalle Nr. 2274) = L. 1972.60, Weide (Gründ en rz. Nr. 2279/2 und 2271/2 = L. 24.200.—, Wald (Grundvarz. Nr. 2282/:) = 2.479.—. Der Eesamtschätzungswert des ganzen Badanwesens beträgt Lire 1,757.677.69; das geringste Anbot s L. 878.838.80. — 2. Villa in 6. Candida (Jnnichen), Haus Nr. 58. geschätzt auf L. 189.672.—, Garten = L. 875.—. Garten --- L. 279.—. zusam men --- L. 100.817.—. geringstes Anbot --- L. 95.599.35; 3. Stall in S. Candido (Jnni- chen), Hans Nr. 169 => L. 58.854.05

/2, von 2525 Quadratmeter = L. 7575.—, ger. , Anbot L. 5959.—: 9. Mefe, Gvowparz./ Nr. 1360, von 3161 Quadratmeter 7--- Lire; 6323.—, ger. Anbot = L. 4215.35; 10. Wiese,, Erundp. Rr. 1533 von 7964 Quadratmeter! -- L. 10.596.—, ger. Anbot L. 7064.—;i 11. Wald. Erundparz. Nr. 1601 bis 1605, von 224.14 Quadratmeter --- L. 8965.60, > ger. Anbot L. 5977.10' 12. Wald, Grund-> r z. Nr. 1566, von 2528 Quadratmeter —! 101120, ger. Anbot L. 674JL5; 13. Acker,! Erundparz. Nr. 594 und 595, von 2730j Quadratmeter

= L. 8190.—, ger. Anbot, L. 5460.—; 14. Wald, Erundparz. Nr. 2105,; von 18.098 Quadratmeter --- L. 6429.40, ger. Anbot --- L. 3619.60; 15. Wald, Erund parz. Nr. 2585, von 25.935 Quadratmeter -- L. 10.374.—, ger. Anbot --- L. 6982.65; 16. Wald. Erundparz. Nr. 2411 von 10.506 Quadratmeter -7-- L. 4202.40, ger. Anbot ---- L. 2801.60: 17. Wald. Ermüiparz. Nr. 2275 von 3999 Quadratmeter = SL 1999.50, ger. Anbot = L. 1333.—; 18. Wald, Erund- parz, Nr. 2276, von 156.973 Quadratmeter --- L. 47.091.90. ger

. Anbot - L. 31.394.60; 19. Wald, Erundparz. Nr. 2277, von 52.572 Quadratmeter --- L. 5257.—, ger. Anbot --- FERRARI SECCO ERSTKLASSIGER SEKT GIULIO FERRARI , TRENTO Kursberichte vom 10. August 1929: In Bolzano zahlte man heute in' SStJTfori 100 deutsche Mark 100 Schilling 100 Schweizer Franken 1 Dollar 1 englisches Pfund Sterling 160 französische Franke, 190 Belga 199 tschechische Kronen 109 Pengö 190 Dinar 190 polnische Zloty 109 holländische Eulder 190 dänische Kronen Züricher Kurs Kauf Verkauf 459

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 27.04.1938
Descrizione fisica: 6
'.'Hängen zwischen Molini di Türe zu verhindern. Nach.sehr-schweren und mühe vollen Arbeiten tonnte eMIch dir Brand voll- ten, besonders den Alpini/ gebührt aufrichti ges Lob. Rund zwanzig Hektar Wald sind dem ISrande^'ztim Opfer gefallèk, 'd?^'vchäi den wird auf mehrere ^zehntausend Lire ge schätzt. Nach den ersten «Erhebungen ist ver Brand durch die, lsnoorfichtigkeit eines -Kra ben verursacht woxden. ' ' . . Oekolwmiegebiude niedergebrannt Während der Naiht entstand auch'im-Oeko- nomiegebäude

im fessiaen Terrain den Brand in fiins Stunden ztt isoli«r«n, so daß ein weiteres Ausbreiten unmöglich ' gemacht wurde. ' Lèr Wald, det dem Bi'àde größtenteils zunf Opfer fiel, Ist Eigentum des Überhofer Làvico. Der Scha den «àd mit einigen tausend Lire beziffert, eine Brandversicherung besteht nicht. Vorsicht bei Einnahme' von sö Lire-Noten In unserer Gegei^» zirkulieren schon wieder FaWtäte von S0-Lire«N0ten 'mit dem griincn Druck. ' Dieselben sind für den Laien auf 5eU erstèn Blick nicht' iriimer

, das sich im unversperrten Hos- raume seiner Wohnunq hier befindet, eine Bxesinholziüenge von - eineinhalb Raummeter gestohlen. Zwei'der Tat dringend Verdächtige wu'rdeg'/ seiteUs ' der kgl. Kàrabitiieri ausge forscht und zur Anzeige gebracht. Zm Dunkel de» Walde»... Jw! Dunkel des schönes Waldes am Stei ner-Berge >'zu Luttago, Balle' Aurina,' wurden letzthin' Zum Schaden der Fraktionsmitglieder, denen dieser Wald gehört, nicht weniger als teàr,'nachdem die Bäume vollwertig wa ren.' Den'^ Nachforschungen'der Forstmiliz

-aàer àaW!nìcht aàaen ^ wWle. Gestern ^o,bte>^W^KeÄer^^ahreÄ ' des Myzen' Tazes ^.und »Hm I^edemende ''DjmensioÄen an, ' er- ^reicht^.Äer' WisàcheLveìse ° nicht!? die ' dichtsfle WaW^e.' Man ^nuMe MilitärmaiWchaftcn aus V^nico 'regulneren, àie in Kurzer'^elt ^e UMch' M'àechruàmg des Bran- ^des eingesetzt wUwW. Aeg^n abends teuchlkte ^iwch. -dei ^ZlHUUNUìheid w -die stacht Hinein. .EMas^^ler. Aeilmg es' Mann, Äen Wald- zu.ZàMerèa ^nd em Meiterc^inpor- dl^ngèn durch mele hegrabène Ilnterbmdungr

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Pagina 2 di 4
Data: 12.06.1941
Descrizione fisica: 4
ii«dergtschlogen, „da g«hn Sie dann iatürlich'. » Schreck vor dem Herrn im UOexzicher Gegen Abend hat sich bei den Damen in kleiner halbstündiger Svaziergang ingebürgert. meist eben der Wamp ent« anq. nebsn den Weiden, denn besonders Trixj soll sich das nicht angewöhnen, al» lein im Wald herumzurennen wie gestern, wo man einfach nicht wußte, wohin sie verschwunden war, und man bis zur DäÜWevDa größtp Porge pm? sie hatte. Aber oynn machen die Pamen, am oberen Gangfenster plötzlich zusammen gedrängt, halt

, zieht sie ihn aus und schleudert ihn voraus. Er bleibt melancholisch an einem unteren Ast ' ingen, und dann — kommt die Frau .aronin selbst in einer kleinen Unaus sprechlichen aus himmelblauem Seiden» trikot recht herzig, aber etwas unstandes gemäß in die Hollenstaude herunter, die mit schwarzen, pfynnkuchengroßen Dol den heftig über ihr schwankt. Fieberhaft wird der Rock wieder an gezogen.... und nur weiter! Es ist ein ganz automatisches Flüchten und Laufen hinauf in den Wald. Ein paarmal muß

sie stehenbleiben, sie hat schon keinen Atem mehr. Irgendwo im Tal schlägt es halb. Halb sechs wahr scheinlich, denn über dem Berg vergeht schon die Sonne, und der Wald ist ein kühles, blaugrünes Fichtendunkel. Jetzt kommt das kleine Stück Dammweg über dem Lehmbruch. Ober der aufgerissenen Bergwand hängt schief eine Föhre und schlägt darüber-hinails ihre Wurzeln noch wie Arme in die Luft. Trixi hat hier immer das Gefühl von Schlangen unter dem Geröll und ein Bedauern über diesen grell angeschau felten Fleck

im Wald. Sie kann die Stelle nicht leiden, aber heute fährt sie mit ei nem kleinen exlösten Ausschrei und einer rieselnden Steinlawine gleich in die Mul de hinunter. Den Flori hat es von dem gebückten Studium einer Fuchsfährte sofort aufge» rissen. Mit einer düsteren Wonne halt er den ganzen Erdutsch einen heißen Augenblick lang in seinen Armen. Aber ihr stumm aufgewandtes Gesicht steht,Zuflucht suchend, in heiler Verzweif lung. Er traut sich mit seinem schlechten männlichen Gewissen gar

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Pagina 2 di 4
Data: 28.08.1941
Descrizione fisica: 4
, und als solcher, her lustigen Welt.mit ihrenAei- zen satt und müde, ging er ins Klqster und wurde zum Prior von Karthaus: „Wo der Rienza blaue Fluten Durch Wies und Wald sich bahnen Ihren weg ins weite Land Lag der Freihof seine Ahnen' Aber wie der Fuchs wohl seinen Balg wechselt, doch nicht seine alten Eigen schaften verliert, so erging es auch wahr scheinlich dem Herrn Prior, denn ob zu heiteren Lebens der frommen Kloster brüder unter seiner Aegide wurde Cer tosa aufgehoben, und vom Staat zu erst

Sterlein bei Tages fgrauen Dem harten Felsen entsprohen.. „Ich hatte heute Nacht die Bergwacht 'So sprach der Aelteste im Moose, „Und hörte ein Flüstern und Summen lganz sacht,' Mir war es wie Himmelsgekose' Nach diesem kurzem Absteher kehren wir schleunigst nach Certosa zurück, um unseren Weg das Haupttal hinauf bis zur dritten Gemeinde desselben, Madon na di Senales weiter fortzusetzen. Der Charakter der Gegend bleibt der gleich interessante: das Tal ist zum Teil sehr enge, so daß der Wald von oben

Zer störungswesen treiben. Die mächtigen Berge, unten noch ziemlich gut mit Wald bestanden, türmen sich gewaltig darüber und die Croda del Tovale schaut von dieser Seite gerade so verlockend aus wie von Merano. Einige Nachmittagstanden im herrlichen Sonnen schien in einer Höhe von 170V Metern, umgeben von allem, was man nur von einer Hochgebirgsland schaft verlangen kann, ist ein Genuß von bleibendem Eindruck, und für einfache aber gute Verpflegung sorgen der „Tanz häuser' mit seiner hübschen

sind die schönsten Gebirgstouren. kleinere und die größten und schwersten zu machen. Wie man von Certosa aus am besten die Croda Lel Tovale nimmt, so ersteigt man von Madonna di Senales aus am besten den Niesen Similaun oder may steigt auf den Giogo basso und geht über Vent in das Oetztal. Der nahe Wald bietet hübsche Motive, die Luft ist von balsa mischer Herrlichkeit, und nicht gar be schwerlich ist der Weg ins'Mastaunertal hinauf, wo man die prächtige Spitze des „Picco di Tessa' sieht, .desse»? ewiger Schnee

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Pagina 3 di 4
Data: 28.07.1943
Descrizione fisica: 4
Carducci; Tomasi Virgilio, Via Brennero: Tozzi, Via Italo Balbo; Tirler Crescenzio, Via Dodiciville; Wald- thaler Antonio, Piazza Erbe; Viemeider Ermanno, Via Rencio; Zucchetti Pietro. Via Locatevi: Zani Alfredo, Via Ponti ni«: Conci Giovanni, Via Milano: Schis- feregger, Via Cavallari. Xoluo R.stourtsàks.rto» »uk Äor s. Ssussio.LsUbadn Die Direktion der S. Genefio-Seilbahn teilt mit: Das Verkehrsministerium hat die zeit weise Abschaffung der Retourkarten so wohl für Fremde wie für die in der Provinz

lung von feiten des Publikums. Ein wenig mehr Disziplin, ein wenig mehr' Geduld, wenn man einmal an einem Schalter etwas warten muß! Diese kleinen Opfer werden für den Einzelnen leichter zu ertragen sein, wenn er sich bemüht, die Arbeits- überbürdung der Angestellten rich tiger einzuschätzen. vor Vslàavà àm Lolls xolàdt Der Brand, welcher, wie wir bereits gemeldet haben, während des kurzen Ge witters am Samstag nachmittags durch Blitzeinschlag in einem Wald in der Nähe von Colle entstanden mar

, hatte, vom Wind begàstigt, beträchtliche Ausmaße angenommen. Nun aber ist der Wald brand restlos gelöscht. An den Löschar beiten, die durch die Unzugänglichkeit der Gegend besonders erschwert wurden, be teiligten sich Forstmilizler, Karabinieri und freiwillige Helfer. Hpotkekenciisnst Den Turnusdienst versieht die Madon nenapotheke in der Via Portici, 17. vo m 27. J uli (Zedurtea 4 IvÄestäUv 2 Lksautgebote 0 LkesokIiessunASN l) Geburten: Incerti Erio, 1. Kind des Giacinto und der Minguzzi Venere; Bisca

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Pagina 5 di 8
Data: 16.09.1934
Descrizione fisica: 8
, die Hilfe des Arztes oder der Hebamme zu holen? Es find fast ausschließlich Bauern, die von den Erzeugnissen des Booens und der Viehzucht leben: zum großen Unterschied von den Mitbrüdern der Ebene, jedoch ohne die Möglichkeiten des Anbaues I vielfältiger und ertragreicher Kulturen, wie zum Beispiel des Weizens, des Brotes und des Mais, der Polenta gibt. Im Gebirge kann nicht viel an gebaut werden. Auf den Bergen Norditaliens neh men Wald, Weide und Brachland 77 Prozent der Gesamtfläche

ein, von den restlichen, auf Saatkul turen entfallenden 22.6 Prozent fwd 15 Prozent Dauerwiesen, so daß also in Wirklichkeit die Wald« und Weidefläche auf 92, Prozent kommt und für Zaaten nur 8 Prozent übrig bleibt. Wie leben diese Bergbauern? Natürlich wechseln die Verhältnisse je nach der Natur der Landschaft und ini Zusammenhange mit der Möglichkeit einer Nebeneinnahme, wie sie durch den Fremdenverkehr oder die Hausindustrie gege ben sind. Aber es ist nicht schwer, ein Durchschnitts beispiel

, ihr drei Hektar großes Gütchen ist zum großen Teil Wiese und im Stalle stehen zwei Kühe und ein Kalb, außerdem etwa zehn Hühner. Die Wiesen werfen etwa 140 Zent ner Heu im Jahre ab, der Wald 25 Zentner Holz, die Kühe 33 Zentner Milch. Das Vieh weidet sich im Gemeindewald. Wenn Zeit übrig ist, wird Holz- arbsit verrichtet, man sammelt Schwämme, Beeren und Kastanien: damit wird der Jahresbilanz eine Nebeneinnahme von zirka 400 Lire zugebracht. Die jährliche Gesamteipnahme beziffert sich auf 4440

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Pagina 5 di 6
Data: 04.10.1935
Descrizione fisica: 6
war die Zeit knapp, nach mittags mußte ich zu Turnspielen .abends dräng ten Rechenaufgaben, und als ich dann schließlich doch in die Kiste sah, war meine Blindschleiche starr und tot. Seitdem habe ich nie mehr einen Sala mander, eine Eideckle.oder lonkt.ein Tier.vom Wald nach Hause gebracht, obwohl ich sehr oft in Ver suchung war. Auch das Mitleid ist sehr oft die Ursache zu Tier quälerei. Jeden Sommer werde ich ein paarmal so: denn er wünscht ja, daß der tierische Hausze nosse zutraulich sei

ein junges Reh gesun den, eine arme, hungrige Waise. Selbstverständ lich sofort nach Hause getragen I Wie soll ich das Tierchen ernähren, damit es groß wird und in den Wald zurückgebracht werden kann?' Wenn die Betreffenden auch entsetzt sind, fange ich doch zu schimpfen an und sage, daß sie sich um die Zukunft des armen Rehs keine Gedanken zu machen brauchen: wahrscheinlich sei es morgen schon tot durch ihre Schuld! Jene Rehkitze sind nämlich gar nicht verwaist: ihre Mütter liefen nur ort

, als der Mensch in Blickweite kam. Denn die kicken wissen aus Vererbung, daß ihre Jungen während der drei ersten Lebenslage nicht gut lau fen können und daß der eigene große und rote Körper im Gras auf alle Fälle sichtbar sei. Des halb „drücken' sie sich, stehen angstvoll am Wald- saum und hoffen, daß der Mensch schnell wieder verschwinde. ..Es gibt viel verdienstvollere Gelegenheit, prak tische Tierliebs zu beweisen, zu zeigen, daß man ein mitleidiges Herz für die Kreatur besitzt. Jede Haus frau

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Pagina 5 di 6
Data: 05.08.1936
Descrizione fisica: 6
und Wanderungen über di« schönen Ho- 'n unternehmen. loiitt ist nun der schwache Punkt unserer lim 1° vorzüglichen Fremdenverkehrsorganisa' -tèi» dem Wirrnis von Wegen, Pfaden und làU'! die über unser« Berge ziehen — in der là-lnen Umgebung von Bolzano sind unge te? im ^'6 der wichtigsten zu zählen — findet sich kaum der nicht wirklich ortskundig tst. !vea- « ^ zurecht. Längs der Steige und Wald« «en im ' à' zwar an Bäumen und Felsblök- lesbar àder verblaßte Farbflecke und kaum «an,» >, ^ìerunqsnummern

, in einer Stunde oder in anderthalb Stunden zum Ort ge langt, den man zu erreichen beabsichtigt. Es ist aber nicht recht angenehm, wenn man z. B. eine Zeitlang der Markierung Nr. 1 gefolgt ist und sie auf einmal aushört oder daß man eine andere Nummer findet, die anfangs gewählte aber nicht mehr zu entdecken ist. Die Markierungen find für denjenigen, der mit einer Gegend nicht vertraut ist, sehr nützlich und wenn man ein bestimmtes Ziel vor sich hat, bei den zahlreichen Wald- und Wiesenwegen uner läßlich

sich um die 36 Jahre alte, in der Via Portici wohnhafte Teresa Tapfer. 5. August: Der hl. Oswald. König (S42) Oswalds Vater Ethetfried, der »och heidnische König lion Northumbttland, fiel auf dem Schlachtfeld. Os wald muszte »ach Irland fliehen und wurde, dort von dèn Mönchen des Klosters Jona zum Christentum bekehrt. Später auf de» väterlichen Thron gelangend, muhts Oswald sein Land mit Waffengewalt verteidige». Er erfocht eine» glänzenden Sieg und da nun sein Thron befestigt war, gali der fromme König

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 3 di 8
Data: 04.07.1923
Descrizione fisica: 8
in seinem Innern, wohin noch keines Menschen Fuß gelangt war, hütete er sein Geheimnis. Da lag das Herz des Riesen. Für des Menschen Auge nur sichtbar ein gro ßer, kahler Hügel, mit schweren Steinen be sät. Die einzige nicht bewachsene Stelle vs Waldes. Der Mond schien schräg über die Wipfel der Bäume aus die eckigen Quader blöcke, die sich leise über dem unruhig pochen den Herzen bewegten. Noch hatte der Riese Wald geglaubt, sein energischer Gegner werde den Weg nicht fin den oder ein letzter Rest

von Besinnung werde ihn zurückhalten vor seinem Heilig tum. Aber bei dem war längst die Energie dem Trotz gewichen. Weiter trieb er das Roß mit Schenkeln und Sporen, immer tiefer wollte er — immer tiefer. — Das Tier hatte das geheimnisvolle Beben des Waldes ge spürt und tänzelte unruhig. Ein Zittern und Raunen lief durch den Wald als letztes War nungszeichen für den tollkühnen Eindring ling. Doch der trieb den Spuren des.Mond lichtes nach, das durch die Bäume glitzerte, und erscheint mit mächtigem Satze

Pferd. Weißschäumend bäumt sich im fahlen Mond licht der Schimmel hoch, stampft mit den Hu fen das schlagende Herz. Das ist zu viel — Rauschen zum Tosen, Sturm zum Orkan, Pochen zum rasenden Schlagen geworden, springt das Herz des rächenden Riesen — ein tiesschwarzer, langschmaler Riß —. der Roß und Reiter oerschlingt und über beiden sich für immer schließt. Dumpf rauscht der Wald noch lange im Gefühl gesättigter Rache und bewahrt sein Heiligtum weiter in seinem Innern. Schleruhaus-Sröffmmg 1323

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Pagina 4 di 6
Data: 12.09.1935
Descrizione fisica: 6
, der nicht die besten Absichten für Warenladungen hegte, hielt der Fuhrmann die Augen wohl offen und ließ sich nichts entgetien, was sich auf der Straße und besonders im Dickicht am Straßenrande zutrug. Einmal, als er in den Wald von Settequerce kam, fingen die Pferde an zu schnaufen und wollten nicht mehr weiter. Das kam dem Manne verdächtig vor und als er näher dazuiah, bemerkte er im Walde in der Nähe der Straße ein Feuerlein brennen. Cr wollte sehen, was es damit für eine Bewandtnis habe, stieg vom Wagen

Zecherei, die den ganzen Tag über währte, an der die gesamten Gäste teilnahmen und wobei der glückliche Tonl alles zahlte. Die Rechnung war nicht klein, aber dem Fuhrmann ist doch noch so viel übrig geblieben, daß er ein bescheidenes, aber sorgenfreies Leben führen konnte. Das Ereignis hat natürlich viel Aufsehen ge macht und mancher Fuhrmann hat bei seiner Vor beifahrt durch den Wald von Settequerce gespannt in das Gebüsch gespäht, um das Feuerlein zu ent decken und mit den Gold gießenden Männlein

be kannt zu werden. Auch nicht Fuhrleute haben sich zur Nachtzeit in den Wald geschlichen, um ihr Glück zu finden. Es scheint aber, daß nach dem Tonl keiner mehr dort einen Schatz gefunden hat — oder einer, der ihn als Geheimnis für sich be- zielt Aremdeuausweis Mitte August hatte der Fremdenstand die Höchstzahl von rund 700 erreicht, so daß während wejer Tage Unterkunftsuchende abgewiesen wer den mußten. Gegen Monatsende ging diese Zahl allmählich zurück, um ein Erkleckliches

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Pagina 3 di 12
Data: 24.10.1936
Descrizione fisica: 12
ragender Historiker ins Grab gestiegen. John Rothensteiner ist zwar ein Krnd der Neuen Welt, stammt aber väterlicherseits aus Eol- mano bei Ponte all'Jsarco. Vom Vater hat der Sohn offenbar sein frohes, frisches Singen und Dichten, wie auch den Sinn für das Geschehen seiner Heimat ererbt. Die Mutter war eine Westfälin aus Westerloh im Teuto burger Wald, eine stille und- fromme, echt religiöse Mutter, die die Erziehung der Kin der mit ernster Strenge durchfllhrte. t Neue Zeitstnfen für die germanische

in S. Maddalona im Villnößtal. L. 06.052; 1072. Neue Maschinen anlage in der Sägerei im Latemar-Wald. Lire. 56.300; 305. Arbeiten der Ppovinzverwaltung. Fertigstellung der SMcnnsierung der. Eosta- lunga-Siraße auf der Strecke Nona Levante— Earozza—Costalungapaß. L. 515.000; 23.180. Systemisierung des Straßenstückes Pontenova der Eostalungastraße, L. 350.000; 16.550. Decke und Teerung des Straßenstückes Ponte Jsarco—Po»- tives der Erödner Straße, L. 330.000: 3500. Systemisierung des Straßenstückes Pontives

wurden, weil verdorben, vernichtet. Be zahlt wurden für das Kilo: 1. -1.40. 1.80, 2, 2.50, 3, 4 und 6 Lire. Wegen Nichtunterbreitung der Pilze zur sanitären Beschau wurden fünf Personen angezeigt. Schwämme-Dergiftungen: Keine. b Waldbrand. Am 23. Oktober nachmit tags entstand in Stella Renan ein Wald brand. Die Feuerwehr von Soprabolzano und Bauersleute begaben sich sogleich zur Löschung dorthin. Das Feuer wurde bald gelöscht. b Kleiner Kaminbrand. Am 28. Oktober gegen 6 Uhr abends entstand im Hanfe

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Pagina 6 di 8
Data: 08.06.1927
Descrizione fisica: 8
hauptsäch lich das stets gern gehörte Volkslied zur Gel tung kommt, was aus nachstehender Vortrags folge ersichtlich ist: 1. Bach: Jubel-Ouverture. 2. Gesamtchor: a) H. Jüngst: Das erste Lied; b) I. E. Schmöl zer: Waldabendschein. 3. R. Wagner: Fantasie a. d^ Op. „Lohengrin'. 4. Kleiner Chor: a) I. Zehngraf: Das Blümleinz b) C. L. Fischer: Nöslein im. Wald. 5. Mascagni: Fantasie a. Op. „Cavalleria Rusticana. 6. Gesamtchor: a). M. Kehldorfer: Es gingen drei Mädchen; b) E. Kremser: Heimat, ewig liebe

. 7. Wald teufel: Frühlingskinder, Walzer. 8. Bauern- quartett: a) D. Nater: Hui auf Kirchtig; b) F. F- Kohl: O, du schlaucher Gugg»; c) I. Zoll: Was oan g'freut. 9. Schlägel: Streifzug durch sämtliche Straußfche Operetten. 10. Ge samtchor: M. v. Weinzierl: Lacrima« Christi. 11. Wagner: F. I. Freiherr von Schönfeld- Marsch. Den musikalischen Teil besorgt die Untermai- ser Bürgerkapelle, der ja bekannt ein äußerst guter Ruf vorausgeht, und so kann man im voraus mit einem guten Gelingen der Veran staltung

, wenn es so weiter geht, fein Väuchlein bald etwas run den. Wenn.s' h bisher immer die Herren Hunde und die ohnedies mit ihnen nicht auf freund schaftlichstem Fuße stehenden Nad? und Motor fahrer um die Palme des Sieges stritten, mög lichst viele runde Lire dem besagten, allzeit dankbaren Gemeindebeutel zuzuführen, so be haupteten im diesbezüglichen Mai-Nennen d?e Svortsleute nur den zweiten Platz, während sich „Lupo' und „Wald' gar mit dem dritten Platz begnügen mußten. Denn mit gewaltigem Endspurt sekten sich Iene

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Meraner Zeitung
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Pagina 12 di 12
Data: 25.04.1925
Descrizione fisica: 12
- Drei» faltiiykeit) wurde 1636 nach dem Wüten- der Pest als Votivkirche erbaut. pflersch. Gem. die 146 y. inir ca E. (Ster- zing). Area: vü!X1 ha., wovon 106 Aecker, 260 Wiesen, 0.65 ha. Gärten, 8093 Hutw. u. Alpen und 1742 Ha. Wald. — Das Pfflerschial liegt wostl. von Gossenlsah u. beisteht au»: 1. Auheo p-flerfch, umfassend: Ast 10 H. '45 E.. Haltest. Pflersch 1147 m.; Bwiwiss 0 H. 86 E.z Gat- tern 6 H. L5 E.; Ki«serng?rn 11. H. 48 E.; Naß thal 4 >H. 16 E.; Gchiwa 8 H. SV E.z Dallming

- xen). Aren: 7323 ha., wovon 221 Aecker, 69 Wiesen, 0.91 ha. Gärten, 4602 Hutw. u. Alpen und 1227 ha. Wald. — Pfunders kiegt zirka S 5klin. ni'vdl. von Nkdervintl Im Pustertnl und umsaht als Teile: 1. Schattseite (westl. des Pfundererbachvs) 30 zer. H. mit 184 E., Ps. (Pft-nders) 1159 m., 2kl. Sch., Raiff., meteoro- logischy Station; 2. SonNfeite (am östl. Tal- g«ihänge) 23 zer. H. mit 149 E.: 3. Schaldern (1.^ St. talauswürts) 9 H. 51 E.: 4. Daan (1 St. talmffwärts) 8 H. 45 C.: 5. Eggerseite

er öffnet. — Unfern von Freieck ist der große Maierhof, ehemals Ämtsgebä-ude der Eisen- schmelzbeamten; in der Nähe die Ruinen des alten Schmelzwertes, wo die Ergprodukte von Fursil verhüttet Werden waren. Literarisches. .Der IavVerberg.' Ein Nomon von Thvnw« Mann. Zwei Bände. (Berlin» S. Wscher.) - So mStchenverhangen der Name zu Mnyx>! scheint, so tief er zu duften scheint von urwoi tem Wald, zu reden von Abenteuern, wie wir als Kinder sie lasen, vo« gebückten HW?n vi > krrmvnigoldnen Nattern

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 03.12.1926
Descrizione fisica: 12
», der gute, halten Ausnahmsweise mit den Alten? Er, der Sinderherzen-Kenner, Gold'ner Jugend Freund und Gönner? Sonst nur aus der Kinder Sichern Horchend, soll er jetzt versichern Silbergreise, Invalide, Die nach hartem Kamps« müde! Holt er des Gesetzes Briese Aus des Sackes dunkler Tiefe? Oder hat er nichts dergleichen Momentan zu überreichen? Weidmanns Seil! Jagen geht ein junger Mann in den grünen Wald, kommt ein Weiblein aus dem Tann, häßlich sehr und alt. Als e» wünscht dem Jäger Glück, wird'S

ihm bang und kalt, lieber ging er gleich zurück aus dem grünen Wald. Fluchend eilt vorüber er, läßt die Alte weit, doch dann kommt ihm in die Quer, eine schöne Maid. Der Prästdent verliest die Geständnisse der Angeklagten mit welchen sie zugibt, mit dem Gatten gestritten zu haben, und zwar wegen ihre« späten NachhausekommenS. .Im Streit erhitzten wir uns immer mehr', so hatte die An- geklagte dem Untersuchungsrichter bekannt, — .ich ergriff ein Messer, drängte meinen Mann gegen den Kleider schrank

euch nicht vor Wetblein alt, doch vor jungen flüchtet gleich auS dem grünen Wald. BW IMWlM so M'I Die Frau Laarlafser befitzt eine Eigenschaft, ob der fie im Nußbaum-Saus sehr gefürchtet ist. Sie versteht es nämlich meisterhaft, ihre Nach barinnen zu .verbandeln'. das heißt, fie gegen- feittg aufzuhetzen, daß fie spinnefeind werden. Ste meint es ja nicht schlecht, die Frau Laar^ laffer, Sott behüte, ste spricht nur das nach, was andre Leute gesagt haben. Freilich, nachdem fie an dem Gehörten die Kunst

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