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Volksbote
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Pagina 12 di 12
Data: 29.08.1929
Descrizione fisica: 12
, Elektrizitäisleitung einschließlich Trans-- formator = Lire 25.000.—. Telephonleitung ---, Lire 25.000.—, Zugehör (Gafthauseinrichtung) laut Schätzung vom 3. April 1929 --- Lire 303.013.—, Wiese (Eründparzelle Nr. 2274) Lire 1972.60.—, Weide (Gp. Nr. 2270/2 und 2271,2) -- Lire 24.200—, Wald (Gp. Nr. 2282^ = Lire 479.—. Der Eesamtschatzungswert des ganzen Vadeanwesens beträgt Lire 1,757.677.60- das geringste Anbot. Lire 878,838.80, Vadium Lire 175.767.76. — L Billa in Sa« «andido (Jnnichen): Hau» Nr. 48, geschätzt

.—; geringstes Anbtt Li« 7064.—, Vadium Lire 1059.60. — 11. Wald: Gp. Rr. 1601—1605 von. 224.14 . Quadratmeter Li« 8965 ; gettngstes Anbot Li« 5977.10, Vadium Lire 896.55. --- 12. Wald: Gp. Rr. 1568 von 2528 Quadratmtter Lire 1011.20; gettngstes An btt Lire 674.16, Vadium 101.15. — 13. Acker: Ep. Nr. 594 und 505 von 2730 Quadratmeter Lire 8100.—; geringstes Anbtt Li« 5460.—, Vadium Lire 819.—. —14. Wald: Gp. Nr. 2105 von 18.008 Quadratmtter Li« .5429.40; gering stes Anbtt Lire 3619.60, Vadium Li« 542.95

. —, 15. Wald: Ep. Nr. 2385 von 25.935 Quadrat meter Lire 10.374.—; geringste» Anbtt Lire 6982.65, Vadium Lire 1037.40. — 16. Wald: Ep. Nr. 2411 von 10.506 Quadratmtter Litt 4202.40; gettngstes Anbtt Li« 2801.60, Vadium Lire 420.25. — 17. Wald: Gp. Nr. 2275 von 3099 Quadratmeter Li« 1999.50; gettngstes Anbot Lire 1333 , Vadium Lire 199.95. — 18. Wald: Gp. Nr. 2276 von 150.973 Quadrat meter Lire 47.091.90; geringstes Anbot Lire 31.394.60, Vadium Lire 4709.20. — 19. Wald: Ep. Nr. 227/7 von 52.572 Quadratmeter

Litt 5257.—: geringstes Anbtt Li« 3504.65, Vadium Lire Lire 525.70. — 20. Wald (Stttmvald): Gp. Nr. 2312/1 von 10888 Quadratmeter Lire 5444.-,- geringstes Anbot Lire 3629.35; Vadium Lire 544.40. — 21. Wald und Weid« ein Zehntel. Miteigentumsanteil am Wald Gp. Rr. 2378 von 316.606 Quadratmeter, an der Weide, C Nr. 2379 von 33.363 Quadratmtter and am Walde Ep. Nr. 2380 von 08:692 Quadratmtter in Untertal, geschätzt das Zehntel auf Lire 8933.20; geringstes Anbtt Lire 5955.46, Vadium Lire 893.32

. — 22. Wald «in Siebtel ungeteilt. Anteil am Walde Steinwald, Gp. Nr. 2325 von 42.149 Quadratmtter und Gp. Nr. 2326 von 7008 Quadratmeter, geschätzt das Siebtel aus Lire 1404.40; gettngstes Anbtt Lin 930.25, Vadium Lire 140.45. — 23. Wald ein Siebte ungeteilt. Anteil am Walde Offelwald von 83.603 Quadratmtter. geschätzt da» Siebtel aus Lire 2087.50; gettngstes Anbtt Lin 1801.6st Vadium Lire 263.75. Unter den oben angs gebenen geringsten Anboten findet ein Derkauj nicht statt und können die bezüglichen

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 30.05.1935
Descrizione fisica: 6
1935 erneuert wurde. US» »I ... «4» Akìaàà 29 maAAÄ-29 «gasa SIULtto 7kic57M0 «i»? Hagen««/k zi» „inarüesn Von den. verschiedenen Ungerechtigkeiten, welche den Verstorbenen keine Ruhe lassen, ist jene der Marksteinyersetzungen, wenigstens der Sage nach, eine der häufigsten. Handelt es sich nun um Wiese oder Wald, immer wieder hat man diese Streitigkeiten gefunden, so daß sie sich in das Gedächtnis des Volkes derart eingeprägt haben, daß sogar schriftliche Ueberliefenmgen vorhanden

sind, und zwar nicht nur über den Prozeß, der darüber geführt wurde, sondern auch über die Auswirkung im Volksmunde. ^ Bon zwei solchen Streitsachen aus Funes wird folgendermaßen berichtet: . ^ Der Punter in Funes hatte mit einem Nach barn einen Streit wegen der richtigen Wald, Markierung. Die Sache zog sich in die Länge, der Nachbar des Punter erkrankte und starb, ohne daß eins Einigung erzielt werden konnte. Auf dem Sterbebette erklärte er, daß er erst nach dem Tode kommen werde, zu „marken'. Der Geistliche, welcher dem Sterbenden

in den letzten Stunden Beistand leistete, meinte, daß in der Nacht nach dem Begräbnis der Geist kom men werde, damit die Markierung des Waldes vorgenommen werden könne. Punter, der damit einverstanden wa«, aber nicht ohne geistlichen Beirat auf die Sache ein gehen wollte, wandt« sich an einen Pater. Dieser weihte ihm einen Stecken und sagte, er solle sich in der Nacht nach dem Begräbnisse in den Wald der umstrittenen Begrenzung begeben. Aufwärts 'olle er den Stecken vor sich tragen und beim Ab- tieg

Wanderung durch Wald und Gestrüpp, aber schließlich wurde der Grenzstein doch ungesunden, so daß der Tote seine Ruhe und der Ledende >em Recht hatte. Außerdem wird von einem unheimlichen Mar ken in Badia erzählt: Die Bewohner von Badia hatten mit den Am- pezzanern rmd den Cadorini wegen der Alpen Fodaraoedla und Fosfes einen langen Streit. Als man zu keiner Einigung kam, machten die Ampezzaner den Vorschlag, daß vier Mann von ihnen einen auf ihrem Grund und Boden liegen den Felsblcck gegen das strittige

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 24.08.1939
Descrizione fisica: 6
worden sind was aber noch immer nicht von allen richtig ersaßt wird, ift d^r Wert des Waldes. Der Wald, der die Oberfläche bedeckt, übt aus den verschiedensten Gebieten sei nen Einfluß aus: er schützt die darnnler liegenden Gegenden vor der Muren, er sorgt für frische Lust und Schatten im heißen Sommer und bringt, wenn man nun einmal die Sache von einem ganz prosaischen Standpunkt aus betrachle» will, ein Erträgnis demjenigen ein, der es richtig versteht, nicht abzuholzen, son dern das überflüssige

Bermessungsinstrumente. Meteorologisches Bulletin vom 2Z. August den sich die kleinen Mädchen zur Fahnen- einzichung versammeln. Sic werden ge sund und zusriedeu zu ihren Familien zurücklehren und sie werden mit Dank barkeit sür den Duce an den schönen Strandausenthalt, den sie ihm zu ver danken haben, zurückdenken. A.C. ài-ài» Ale Sandburg ist ein Meisterwerk, aus das ^ < ^ die kleinen stolz sind. winen emstchen, und die Wisicnichasilcr haben es zu verichiedenen Malen darge tan, daß dort, wo Wald ist, is: keine La wine bildet

. Der Wald biQer aber auch einen Schutz gegen die herabfahrenden Lawinen, ist aber nicht immer imstande, die bereits mächtigen Lawinen auszu hallen. Darum soll man eines nicht vergessen: chützt den Wald, wo er besieht oder im Werden begriffen ist, und pflanzt ihn dort, wo er noch nicht besteht und ge deihen kann. Es ist von vielseitigem Nur5!! und nie zum Schaden. Und aus diesem Grunde arbeitet die Forsimiliz den Direktiven des Duce ge- - maß, um auf diesem Gebiete zn schonen,, was eben moglim isi

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 10.01.1929
Descrizione fisica: 12
, die mit einem Hof oder Haus untrennbar verbunden sind, und in solche, wo das nicht der Fall ist. Der Jurist heißt dieses rechtliche Gebundensein „realrechtliche Verbindung', und sie hat die Wirkung, daß der Wald allein gar nicht ver kauft, vertauscht werden kann, sondern als untrennbarer Bestandteil des Hofes oder eines Hauses betrachtet wird. Im Grund buch fft dieses Rechtsverhältnis immer aus drücklich bei Mteigentum an Wäldern be tont und darf nicht übersehen werden. Das fft sehr wichtig

, wie sich mancher noch erinnern wird, starken Einfluß ausge übt hat und zu vielen Geffteskampfen An laß gab. In der Tat hat man es mit einem ganz besonderen Rechtsfall zu tun. Der Hauptkern der Streitfrage lag und liegt darin, daß sich ein ausgesprochenes deutsch rechtliches Ueberbleibsel in dm sonst zum größten Teil römffchrechtlichen Geist unseres Gesetzes nicht hineinzwängen ließ. Hier steht uraltes Volksempfinden gegen andersgear tete wissenschaftliche Rechtsauffaffung. Nach deutschem Rechte war Wald, Weide, Waffer

die Sache auch noch einen andern Nachteil für die Besitzer, die Wald parzelle erscheint nämlich im Grundbuch auf dem Eigentumsblatt der Gemeinde, nicht des Deilwaldbesitzers, und wer im Grund buch« nicht genaue Sachkenntnis hat. dem entging der Waldbesttz, was für Kreditver- hastniffe von Nachteil sein konnte. Auch lehnte sich die Rechtsanschauung des Wald besitzer» dagegen auf, daß «in Stück Grund, da» nach feiner Ansicht ihm gehört, im,Ge meindebogen eingetragen fein soll. Daß-die ses instinktive

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 24.04.1935
Descrizione fisica: 8
in Rußland selbst gesammelt hat. ist die vorliegende Legende von der unsichtbaren Kirche. Sie ist kennzeichnend für die starke, lebendige Gläubigkeit des rusiischen Bauern und für die dichterische Kraft, mit der die gewaltsam unterdrückte Reli gion dieses Volkes sich trotz aller „Auf klärungsfeldzüge' behauptet und Bahn bricht. Als die Nevolution ausbrach und es keinen Zaren mehr gab, da freuten sich die Bauern und meinten, nun werde der Boden der Guts besitzer auf sie übergehen und auch der Wald

aber doch irgendwie die Teilung durch führten. Als sie jedoch an den Wald kamen und auch diesen aufteilen wollten, da ging es nicht ohne Gewalttaten ab, denn Wald gab es nur wenig und jeder wollte möglichst viel für sich haben. «Vor allem soll es mir gut gehen, auf die andern spucke ich!' so dachte sich jeder und es war nicht möglich, zu einer Einigung zu ge langen. Da verfielen die Alten auf den Ge danken, den Geistlichen zu rufen, damit er »ach Rocht und Gewisse» urteilen möge. Doch schon dies genüge

ihn in Frieden lassen, er könne den Bauern nicht helfen und nur sich selbst schaden. Offenbar ahnte er bereits, daß die Sach« nicht gut ausgehen werde. Die Asten baten ihn aber so lange, bis er ihnen endlich doch in den Wald folgte. Hier redet« der Priester den Bauern lange zu, sie möchten doch nicht streiten, sondern die Sache lieber friedlich und gütlich zu Ende bringen, und alle gaben ihm recht. Als sie mm aber daran gingen sich zu einigen, da entstand sogleich wieder Streit und Zank und es datierte gar

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Volksblatt
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Pagina 6 di 8
Data: 01.02.1888
Descrizione fisica: 8
heutigen Schule sehr leicht möglich wird, auch bei dem gleich- giltigsten Gegenstande der Jugend Haß gegen das Christenthum beizubringen. Wer würde auch z. B. nur daran denken, daß eine Besprechung des WaldeS Stoff geben könnte, gegen das Christenthum zu Hetzen. DaS Wort „Wald', erinnert es nicht an die vielen schönen Gedichte, in denen die Waldeinsamkeit und die Wald herrlichkeit zum Herzen gehend besprochen wird? Und doch ist eS möglich vom Walde zu reden, und dieses Thema zu einem Angriffe

gegen das Christenthum aus zunützen. Die „Deutsche Zeitung' brachte jüngst einen Artikel über Waldbrände in Griechenland. Da heißt es: „Die Religion der alten Griechen mit ihren heiligen Hainen und den, als Götterwohnung dienenden Gebirgs- waldnngen, mit ihren Halbgöttern und Nymphen war gerade dazu geeignet, schützend und schirmend auf den Wald zu wirken. Die erste Hand zur Zerstörung.dieses riesigen Waldbestandes legte der religiöse Fanatismus an, als die christliche Religion zur Staatsreligion ^ er hoben worden

war und derselbe Geist, dem so viele Meisterwerke der griechischen Kunst zum Opfer gefallen, begann auch die Verwüstung der griechischen Wälder.' So läßt sich also der Wald zur Hetze gegen daS Christenthum verwerthen. Man. weiß nicht, worüber man mehr staunen soll, über die Frechheit oder über die Dummheit, die diesem Artikel zu Grunde liegt, aber man muß befürchten^ daß in ähnlicher Form Dinge, bei denen ein anständiger Mann an einen Angriff auf christliches Wesen gar nicht denken würde, von glaubens losen Lehrern

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Alpenzeitung
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Pagina 4 di 6
Data: 14.10.1927
Descrizione fisica: 6
, aus der eine Rinne dem Bach, der im Lärchenwäld chen h'nter dem Gehöft, das Verbindung hält ^mit dem großen, schweigenden Wald, die Mieh len treibt, den Weg zum Rivo di Bizze weist. Hier steht das große WohngebSuds, an das Stall und Scheune angebaut sind: jene Scheune, in der in den Herbsttagen die Dreschmaschine läuft, welcher der Bater des Verewigten, Zakob Hoser, beim Garbeneinlegen einek Arm geopfert hat. , Hier steht, etwas abseits vom großen ^egen den Talhof zu, ein kleineres Wohngeöäude, ebenfalls

, er sang ejn Lied vom Finden und Vereinen, vom Wachsen und Gedeihen. Dieser Ehe entsproß als ältester Sohn am 27. Februar 1855 Joses Hofer. Von den frommen Eltern tre^ behütet, wuchs der begabte Bub in der eben geschilderte!!, ab geschlossenen Welt heran und nahm bald teil an den Arbeiten in Wald und Feld und Flur und Au und auf der Alm jenseits des Passo di Lizze: im hintersten Jillertal. Nach dem Besuch der eiNklassigen Volksschule in S»n Nicolo, die damals von der Geistlichkeit gehalten wurde, trat

in der geistigen Ausbil dung des geweckten Burschen ein Unterbrechung ein. Wohl mag der Junge in freien Stunden nach Tages Arbeit in Feld und Wald zu Untsrhol- tungsbüchern gegriffen haben, um seinem regen Geist Nahrung zuzuführen; allein es fehlte Ord nung und System der weiteren Ausbildung. Bald nack) der Rückkehr aus dem M'litSr- dienst, am 12. Jänner 1880, schloß Josef Hofer in Fügen im Zillertal seine Ehe mit Elisabeth Troppmair, Tuschertochter von Fügender^ Das junge Ehepaar erhielt nun den Tothvf

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 8
Data: 07.07.1933
Descrizione fisica: 8
nach in meinem Boote und lasse .mich von der Sonne bräunen. Immer mehr treibt mein Boot der Seemitte zu - und sowie die schattigen Wiesenuser und die ernsten Wald- >bàumc , iiymrr mehr, entweichen; entfliehe.auch ach immer mehr- den Sorgen und Nöte» ? des Lebens. Meine -unbezahlten Rechnungen sind mir jcht so ferne wie Cäsar, Napoleon, die französische.Revolution oder der große König, Tutànkamon. Fremd und..unbegreiflich wird mir das kaum erst Vergangene, es geht'unter, es wird zur Sage, zu einem fernen Traum

. Nun bin ich auf der Mitte des Sees angelangt. Hoch ragen die Berge über die dunkeln Wald- rücken hinaus und der stille Wasserspiegel er glänzt in den berückendsten Farben. Und es ist mir, als sehe ich nun dein lieben Gott in feine unergründlichen Augen, als hörte ich den Geist der Erde, des Sees, der schweigenden Berge. Verflogen sind meine eigenen Gedankenver weht meine eigenen Sorgen, ich ! erblicke nur. mehr rosige Lüste und hellgrüne Wasser, gol dene Wolken und silberne Wellen. Das Fest der ligl. Mauzer in Reserve

> dem ausregenden' Ereignis der- Neichstagsattslösiing traf Alexander 'in dem Restaurant s von Spiiiclli am Mittägstisch mit seinen alten Bekannten zusammen. Man -sgß heute in dem sogenannten Gaxten, einem init BlattpflaiizM.dekorierten, von einem Zeltdach überspannten Hofraum, in dessen Milte eine Miniaturföntäne mit ihren Masserperlen wie ein Glöckchen'-kkingelte. Es war zur'Zeit des Spargels und der, Erdbeeren und. die Herren hatten sich à den kleinen rubinroten Wald- srüchten eiiie d-usàde Bowle gebraut

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 23.11.1928
Descrizione fisica: 6
d. H- und jenes über das Vermö gen 246 der Maria Wald Private in Appiana seit 18. Februar d. I. wurde nach gerichtlicher Bestätigung des Ausgleiches aufgehoben. 247 Der Konkurs über das Vermögen des Vin cenzo Vetturelli, Schnedermeister in Morano, (seit 23. April 1927) nmrde nach Venciämg der Konkursmasse aufgehoben, ebenso jener der nicht protokollierten Firma Tito Pwr- dàni in Bolzano (seit 23. Mai 1928) wegen Mangel eines Massenvermögens 249 Im Handelsregister wurden bei der in Liquidatoli befindlichen Firma Rappre

zu sein. Für jede ehrliche Kritik, von vember d. di Pui'teria und zwar im Gasthause zur Son ne die zwangsweise Versteigekung des Wohn hauses Nr. 13 mit Hofraum, Wagenremisso und Gärten, Grundbuchseinlage Zl. 90 U in Rio di Pusteria statt. Schätzungswert , Lire 77.000, geringstes Gebot. A 60.000, Vadium L. 7700.-. . , 256 Am 27. November d. I. uin 9 Uhr vorm. findet im Badgàsthause in Scaleres die Zwangsweise Versteigerung ' des Hofes in Grundbuchseinlagè Zl.^ 6 I in Scaleres, Wohn- und Oekonomiegebäude mit Wald Acker

und daher bis zum Abend, bis sie wieder Tao. Dalpiaz, Kommandant der 41, Balillalegion. simple Wortspiegeleien solcher Art näher eimn- vachhanse kamen, ohne ein warmes Essen bleiben vderreich^ - - gehen. Die Direktion des Edenkino. mußten. ' ^ , im Badgafthanse.in.Scaleres die zwangs weise Versteigerung der dem Georg Riggor in Scäleres gehörigen Liegenschaften statt, und zwar der in der Gemeinde Vania ge legene Wald, Grundparzelle Nr. 1680, im Grundbesitzbogen Nr. 124. Der SchäMert beträgt 600 Lire

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Dolomiten
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Pagina 3 di 12
Data: 24.10.1936
Descrizione fisica: 12
ragender Historiker ins Grab gestiegen. John Rothensteiner ist zwar ein Krnd der Neuen Welt, stammt aber väterlicherseits aus Eol- mano bei Ponte all'Jsarco. Vom Vater hat der Sohn offenbar sein frohes, frisches Singen und Dichten, wie auch den Sinn für das Geschehen seiner Heimat ererbt. Die Mutter war eine Westfälin aus Westerloh im Teuto burger Wald, eine stille und- fromme, echt religiöse Mutter, die die Erziehung der Kin der mit ernster Strenge durchfllhrte. t Neue Zeitstnfen für die germanische

in S. Maddalona im Villnößtal. L. 06.052; 1072. Neue Maschinen anlage in der Sägerei im Latemar-Wald. Lire. 56.300; 305. Arbeiten der Ppovinzverwaltung. Fertigstellung der SMcnnsierung der. Eosta- lunga-Siraße auf der Strecke Nona Levante— Earozza—Costalungapaß. L. 515.000; 23.180. Systemisierung des Straßenstückes Pontenova der Eostalungastraße, L. 350.000; 16.550. Decke und Teerung des Straßenstückes Ponte Jsarco—Po»- tives der Erödner Straße, L. 330.000: 3500. Systemisierung des Straßenstückes Pontives

wurden, weil verdorben, vernichtet. Be zahlt wurden für das Kilo: 1. -1.40. 1.80, 2, 2.50, 3, 4 und 6 Lire. Wegen Nichtunterbreitung der Pilze zur sanitären Beschau wurden fünf Personen angezeigt. Schwämme-Dergiftungen: Keine. b Waldbrand. Am 23. Oktober nachmit tags entstand in Stella Renan ein Wald brand. Die Feuerwehr von Soprabolzano und Bauersleute begaben sich sogleich zur Löschung dorthin. Das Feuer wurde bald gelöscht. b Kleiner Kaminbrand. Am 28. Oktober gegen 6 Uhr abends entstand im Hanfe

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Pustertaler Bote
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Pagina 3 di 12
Data: 03.12.1926
Descrizione fisica: 12
», der gute, halten Ausnahmsweise mit den Alten? Er, der Sinderherzen-Kenner, Gold'ner Jugend Freund und Gönner? Sonst nur aus der Kinder Sichern Horchend, soll er jetzt versichern Silbergreise, Invalide, Die nach hartem Kamps« müde! Holt er des Gesetzes Briese Aus des Sackes dunkler Tiefe? Oder hat er nichts dergleichen Momentan zu überreichen? Weidmanns Seil! Jagen geht ein junger Mann in den grünen Wald, kommt ein Weiblein aus dem Tann, häßlich sehr und alt. Als e» wünscht dem Jäger Glück, wird'S

ihm bang und kalt, lieber ging er gleich zurück aus dem grünen Wald. Fluchend eilt vorüber er, läßt die Alte weit, doch dann kommt ihm in die Quer, eine schöne Maid. Der Prästdent verliest die Geständnisse der Angeklagten mit welchen sie zugibt, mit dem Gatten gestritten zu haben, und zwar wegen ihre« späten NachhausekommenS. .Im Streit erhitzten wir uns immer mehr', so hatte die An- geklagte dem Untersuchungsrichter bekannt, — .ich ergriff ein Messer, drängte meinen Mann gegen den Kleider schrank

euch nicht vor Wetblein alt, doch vor jungen flüchtet gleich auS dem grünen Wald. BW IMWlM so M'I Die Frau Laarlafser befitzt eine Eigenschaft, ob der fie im Nußbaum-Saus sehr gefürchtet ist. Sie versteht es nämlich meisterhaft, ihre Nach barinnen zu .verbandeln'. das heißt, fie gegen- feittg aufzuhetzen, daß fie spinnefeind werden. Ste meint es ja nicht schlecht, die Frau Laar^ laffer, Sott behüte, ste spricht nur das nach, was andre Leute gesagt haben. Freilich, nachdem fie an dem Gehörten die Kunst

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Volksbote
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Pagina 5 di 12
Data: 24.01.1929
Descrizione fisica: 12
vorksSot«E Donnerstag, dm 24. Jänner 1929 Sorge «m den Wald I Den schönsten monumentalen Bauwerken ] dn Natur, den Wäldern, ist e» in Italien iricht anders «gangen als den menschlichen: M den Zelten des Wtertums arbeitete der Mnsch gegen sie. niederreißmd, zertrüm mernd. ausrottend. Während aber aus dem ; Schutt der Kunstwerke immer wieder neue 1 entstanden, fiel «.Jahrtausende hindurch niemand ein. Kahlschläge aufzuforsten. Der Daum wurde wie ein Feind betrachtet, so weit er nicht sinnfällige

Früchte liefert«. Vor etw' 3000 Jahren wird die Halbinsel kaum ander» als der Norden jenseits der Alpen angesehen und demgemäß auch ein kühlere» Klima gehabt haben. Nicht in Rebenhügeln oder Zitronenspalieren können mir uns die Wölfin vorsteilen, die Romulu» und Remus säugte. Bald aber scheint die Abforstung eingesetzt zu haben. Um die Wende der Zeitrechnung werden die Dinge eingeführt, die wir at« „Südfrüchte* kennen» die Feigen, Orangen und Zitronen. Rasch weicht der vermeintlich unnütze Wald

aus gestorbenen Pinim auf. Ein Gesetzentwurf steht für jeden Wald besitzer die Verpflichtung zu einem wirt schaftlichen Voranschlag« für zehn Jahr« vor» der von der Forstmiliz nach Bedarf geändert werden kann. Die Erlaubnis zm Abholzung ist grundsätzlich an die sofortige Auffor stung gebunden, di« durch Kautionszwang gesichert «vir«. Bei jedem Provinzkomnmndo 1 50jShriges Jubiläum der Agauda-Msfiou Aus einem Brief des P. Bsdrines an dis Claver-Sodalität entnehmen wir folgendes über das nahe bevorstehende

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