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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 31.08.1929
Descrizione fisica: 6
; geringstes Anbot Lire^t21S.33.j — 10. Wiese: Gp. Nr. 1533 Lire 10.596.—N geringstes . Anbot Lire 7064.—. — 11 .1 Wald: Gp. Nr. 1601-1605 Lire 8965; geringstes. Anbot Lire 5977.10. — 12. Wald: Gp. Nr. 1566 > Lire 1011.20; geringstes Anbot Lire 674.15. — 13. Acker: Gp. Nr. 594 ui«d 595 Lire 8190; geringstes! Anbot Lire 5460. — 14. Wald: Gp. Nr. 2105 Lire 5429.40; geringstes Allbot Lire 3619.60. 15. Wald: Gp. Nr. 2385 Lire 10.374; geringstes Anbot Lire! 6982.65. — 16. Wald: Gp. Nr, 2411 Lire 4202.40

; geringstes Anbot Lire 2801.60. 17. Wald: Gp. Nr. 2275 Lire 1999.50; geringstes Anbot Lire 1333. —> 18. Wald: Gp. Nr. 2276 Lire 47.091.90; geringstes Anbot Lire.31.394.60. — 19. Wald: Gp. Nr. 2227 Lire 5257; geringstes Anbot .Lire 3504.65. - — 20, Wald (Sleinwald): Gp. Nr. 2312/1 Lire 5144; ge ringstes Anbot Lire 3629.35. — 21. Wald und Weide ein Zehntel. Miteigentumsanteil am Wald Gp. Nr. 2378, an der Weide. Gp. Nr. 2379 und am Walde Gp. Nr. 2330 in Unterinntal, 'geschätzt das Zehntel aus Lire 8933.20

; geringstes Anbot Lire 5955.46, 22. Wald ein Siebtel ungeteilt. Anteil am WalSe Steinwald. Gp. Nr. 2325 und Gp. Nr 2326, geschätzt das Siebtel auf Lire 1404.40; geringstes Anbot Lire 936.25. — 23. Wald eil. Siebtel ungeteilt. Anteil am Walde Osselwald, geschätzt das Siebtel auf Lire 2087.50; geringstes Anbot Lire 1391.65. Unter de» oben angegebenen geringsten Anboten findet ein Verkauf nicht statt und können die bezüglichen, Ur kunden (wie, Gnmdbuchsauszug, Schätzungsprötokoil usw

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Alpenzeitung
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Pagina 5 di 6
Data: 14.07.1936
Descrizione fisica: 6
, das Betragen der Kleinen und die gesang lichen Leistungen sehr anerkennend ausgesprochen. Als am Nachmittage die drei Zenturien der Kleinen ihren täglichen Ausflug in den Wald machten, verließen S. E. Guidi/ der Verbandssekre tär und der Administrative Verbandssekretär die Kolonie. Der Verbandssekretär hat, bevor er nach Borano zurückkehrte, den Platz für das Sommer- Die Leiter der Ferienkolonie sprechen daher der Direktion der Staatsbahnen in Roma und dem Stationschef von Bolzano, der in zuvorkommender

essanten Artikel von S. E. On. Prof. Arrigo Ser- pieri über den gegenwärtigen Stand der italieni- schon Forste und über die Funktionen, die sie im fascistischen Regime haben. Serpieri sagt, daß es richtig ist, daß in Italien wenig Wald ist, und daß es notwendig ist, ihn In weitem Maße auszubreiten, wenn der Wald nur als Schutz für den Boden und als Mittel zur Regelung des Wasserabflusses betrachtet wird, daß aber darin nicht die ganze Aufgabe des Wal des liegt. Auf 31 Millionen Hektar Reichsgebiet

, zu vier Fünftel Berg- oder Hügelland, beiläufig 5.S Mill. Hektar Wald sind nicht viel. Es muß daher mit Genugtuung aufgenommen werden, wenn die Ausdehnung des Waldes jährlich von einigen tausend Hektar um über 10.000 zugenommen hat, was hauptsächlichstes Verdienst der Forstmiliz ist. Cs soll aber auch daran erinnert werden, daß über ein Sechstel des Reichsgebietes, das für den Wald bestimmt ist, ein nicht zu unterschätzendes Ausmaß darstellt in einem Lande, wo auf einen Quadratkilometer 138 Einwohner

kommen und das das Anwachsen der Zahl der landwirtschaftlichen Bevölkerung begünstigt. Aus diesem Grunde und wegen der bedeutenden finanziellen Mittel, die notwendig wären, ist es ein Traum, sich vorzu stellen, daß der Wald sich über Italien über wei tere Millionen von Hektar ausbreite. Es soll nicht vergessen werden, daß nicht nur der Wald, son dern auch die Bonisizierung des Hügel- und Berg gebietes ein Mittel für den Schutz gegen die Un bilden des Wassers sind und damit auch einen demographischen

Schutz darstellen. Vergrößern wir die Waldfläche aber in den vernünftigen Grenzen der Notwendigkeit — sagt Serpieri. Er wird, realistisch gesprochen, als eine der Möglichkeiten der Bodenausnützung betrachtet und als eine Einheit in der Nationalwirtschaft eingereiht. Man muß die Funktion, die der Wald zum Schutze des Bodens und silr eine Regelung )er Wasserläufe hat, fördern. In Zweidrittel der bewaldeten Fläche ist der schützende Zweck des Waldes — gelichtet, herunter gekommen und schlecht gepflegt

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Dolomiten
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Pagina 9 di 16
Data: 10.08.1929
Descrizione fisica: 16
.—, Wiese (Grnndvarzalle Nr. 2274) = L. 1972.60, Weide (Gründ en rz. Nr. 2279/2 und 2271/2 = L. 24.200.—, Wald (Grundvarz. Nr. 2282/:) = 2.479.—. Der Eesamtschätzungswert des ganzen Badanwesens beträgt Lire 1,757.677.69; das geringste Anbot s L. 878.838.80. — 2. Villa in 6. Candida (Jnnichen), Haus Nr. 58. geschätzt auf L. 189.672.—, Garten = L. 875.—. Garten --- L. 279.—. zusam men --- L. 100.817.—. geringstes Anbot --- L. 95.599.35; 3. Stall in S. Candido (Jnni- chen), Hans Nr. 169 => L. 58.854.05

/2, von 2525 Quadratmeter = L. 7575.—, ger. , Anbot L. 5959.—: 9. Mefe, Gvowparz./ Nr. 1360, von 3161 Quadratmeter 7--- Lire; 6323.—, ger. Anbot = L. 4215.35; 10. Wiese,, Erundp. Rr. 1533 von 7964 Quadratmeter! -- L. 10.596.—, ger. Anbot L. 7064.—;i 11. Wald. Erundparz. Nr. 1601 bis 1605, von 224.14 Quadratmeter --- L. 8965.60, > ger. Anbot L. 5977.10' 12. Wald, Grund-> r z. Nr. 1566, von 2528 Quadratmeter —! 101120, ger. Anbot L. 674JL5; 13. Acker,! Erundparz. Nr. 594 und 595, von 2730j Quadratmeter

= L. 8190.—, ger. Anbot, L. 5460.—; 14. Wald, Erundparz. Nr. 2105,; von 18.098 Quadratmeter --- L. 6429.40, ger. Anbot --- L. 3619.60; 15. Wald, Erund parz. Nr. 2585, von 25.935 Quadratmeter -- L. 10.374.—, ger. Anbot --- L. 6982.65; 16. Wald. Erundparz. Nr. 2411 von 10.506 Quadratmeter -7-- L. 4202.40, ger. Anbot ---- L. 2801.60: 17. Wald. Ermüiparz. Nr. 2275 von 3999 Quadratmeter = SL 1999.50, ger. Anbot = L. 1333.—; 18. Wald, Erund- parz, Nr. 2276, von 156.973 Quadratmeter --- L. 47.091.90. ger

. Anbot - L. 31.394.60; 19. Wald, Erundparz. Nr. 2277, von 52.572 Quadratmeter --- L. 5257.—, ger. Anbot --- FERRARI SECCO ERSTKLASSIGER SEKT GIULIO FERRARI , TRENTO Kursberichte vom 10. August 1929: In Bolzano zahlte man heute in' SStJTfori 100 deutsche Mark 100 Schilling 100 Schweizer Franken 1 Dollar 1 englisches Pfund Sterling 160 französische Franke, 190 Belga 199 tschechische Kronen 109 Pengö 190 Dinar 190 polnische Zloty 109 holländische Eulder 190 dänische Kronen Züricher Kurs Kauf Verkauf 459

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Dolomiten
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Pagina 10 di 16
Data: 10.08.1929
Descrizione fisica: 16
SM 10 — Nr. 95 »Dolomiten' Samstag, den 10. Wogvst 1888^ L. 3304.63; 20. Wald (Steinwald), Grund» parz. Nr. 2312(1 von 10.SS8 Quadratmeter — 2. 5444.—, cicr. Anbot — 2. 3629.33; 21. Wald und Weide, '/><. Miteigentums- anteil am Wald, Erundparz. Nr. 2378, von 316.606 Quadratmeter, an der Weide, Ernndparz. Nr. 2379, von 33.363 Quadrat meter und am Walde. Erundparz. Nr. 2386 von 86.692 Quadratmeter in llntertal, ge schätzt das l lu i auf 2. 8933.26, geringstes Anbot 2. 5945.46; 22. Wald

. '(• ungeteilt. Anteil am Walde Stcinwald. Eriindparz. Nr. 2325 von 42.119 Quadratmeter und Eriindparz. Nr. 2326 von 7666 Quadrat meter, geschätzt das '/? auf 2. 1404.40, ger. Anbot 2. 936.25; 23. Wald '/* un geteilt. Anteil am Walde, Oflelwald, von 83.563 Quadratmeter, geschätzt das M? auf 2. 2687.56, ger. Anbot Ö. 1391.65. Die Fcil- bietnngsbedingungen können bei der kgl. Prütur Mongnclfo (Welsberg) eingesehen werden. KirKWe RmSrWen Eottesdienstordmrng in der Pfarrkirche Eries. Sonntag, den 11. August

, um eines Tages gänzlich zu verlöschen. Aber diese Entwicklung wird eine unmeßbar lange Zeit in Anspruch nehmen. — wb. Wieviel Ameisen enthalt ein Ameisenneft? Die Menge der Ameisen in einem Nest hat schon früher der Schweizer Auguste Forel annäherungsweise zu bestimmen gesucht; er ist dabei zu der Zahl 114.000 Arbeiterameisen gelangt. Eine wirkliche Zählung hat aber erst in den Jahren 1897 und 1899 der Genfer Pro fessor Emile Dung vorgenonrmen. Seine Be obachtungen beziehen sich auf die rote Wald meise

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Alpenzeitung
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Pagina 3 di 6
Data: 10.08.1927
Descrizione fisica: 6
Schlitten. Da de? Wald ein ausgedehntes Straßennetz in der Gesamtlänge von 27.3 km besitzt, (davon 4.3 km ausgebaut, — Dolomitenstraße — und der Rest Waldwege für den Wintertransport), so belaufen sich die Transportkosten auf höch stens L. 9 pro m3 für eine durchschnittliche Strecke von 3 km. Die übrigen Holzlager werden im Verste!- gerungswege verkauft und von den Käufern selbst transportiert. Die im Jahr 19Z6 erzielten Verkaufspreise sind folgende: Bauholz L. 145; Stangenholz L. 13 (pro Stück

sind. Alle Gebäude sind in Holz auf gemauertem Unterbau aufgeführt und in gutem Zustand. Der Wald wird von iner Konsortialstraße in der Länge von 4.3 Kilometer, von Forststraßen in der Länge von 24 Kilometer und von Wald wegen in der Länge von 21.5 Kilometer durch quert. Rechte, die den Forst belasten Das Holzrecht ist sehr gering: es beansprucht nur 4.17 Kubikmeter Bauholz pro Jahr. Das Weiderecht betrifft einige Teile des For stes für die Dauer von 1 bis 4 Monaten mit einer ziemlich hohen Anzahl von Rindern

. Die Verwaltung hat das Recht, die Weide in jenen Teilen, die ausgeforstet werden, zu verbieten. Dieses Weiderecht beeinträchtigt übrigens kaum Merklich den in sehr gutem Zustand befindlichen Wald. Andere Erträgnisse Das Wild, das vor dem Kriege reichlich vor handen, wurde in der Kriegszeit fast gänzlich ausgerottet. Um den Nachwuchs zu begünsti gen, war bis heute das Jagdrecht aufgehoben. Das Fischereirecht im Karersee steht Privaten zu, die es bereits im Jahre 1838 erwarben. Da die Fischerei in letzter Zeit

nur äußerst geringe Ergebnisse hatte, wurde sie ganz aufgehoben. ' Verwaltung'^ Die Verwaltung des Latemarforstes hat ihren Sitz in Bolzano: sie verwaltet gleichzeitig auch den Domänenforst von Passiria und Solda. Aus der Verwaltungsbilanz des Latemar forstes nehmen wir folgende Daten, die deutli cher als jeder Bericht sprechen: Einnahmen L. 621.409.88 Ausgaben 214.228.05 Reinertrag L. 407.181.83 , Was einer Summe von L. 414.65 pro Hektar Wald entspricht. Wir glauben, mit diesen kurzen Angaben

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 12.05.1937
Descrizione fisica: 6
Merano. Corso Druso Ar. tS. Telephon I0-4S Immobilien. Hypotheken. Wechseltredite Agentur Raffaelli Merano. Torso Druso?tr. AI kauf und verkauf von Immobilien. Hypotheken, Verwaltungen. Alle Bauartikel: Portland. Beton-Rohre, Ziegel al ler Art, Kalk, Boden- und Wandplatten usw. bei Kofler tSportpl.). Maia Basta. Vipiteno Roch ein «Wald des Imperium»'. Vipiteno, 11. Mai. Am Freitag nachmittags wurde auch in der Gemein de Campo di Trens, und zwar in der Fraktion Mules, unter großer Feierlichkeit

ein „Wald des Imperiums' gepflanzt. Um 2 Uhr nachmittags bewegte sich der Fest zug, bestehend aus den zivilen, politischen und militiiri- chen Behörden, Balilla, Kleine Italienerinnen. Avan- suardisten und einer Vertretung de» Kampfsascio unter »n Klängen der voranschreitenden Dopolavorokapelle von Mule» an Ort und Stelle, wo der Wald d«» Im perium» gepilanzt w«rden sollte. Ehe di« 4000 Lärchen- und Fichtenpslänzchea unter Anleitung der Milizsoldaten gepslanzt wurden, nahm der hochw. Herr Dekan Loh. Nep

über den Wald und sieht breit in i>^ offenen Stuben. An einer Wand, an jener, wo immer die sotten», 20.S5: Konzert Strasburg, 20.1S: Oper aus Paris Toulouse, IS SO: Bunter Abend Wien. 20.03: Heiteres Durcheinander Zürich. 21.3S: Zeitgenössische Schweizer Musik Nas leere Haus Skizze von Hermann Erls Busse. Alles ist nun leer, Speicher und Keller, Stuben und Dielen, Küche und Kammer. Kein Schritt mehr im Treppenhaus, keine Stimme mehr aus dem Garten. Stimmen, Schritte. Dinge sind wo anders eingezogen

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Alpenzeitung
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Pagina 6 di 6
Data: 27.04.1938
Descrizione fisica: 6
'.'Hängen zwischen Molini di Türe zu verhindern. Nach.sehr-schweren und mühe vollen Arbeiten tonnte eMIch dir Brand voll- ten, besonders den Alpini/ gebührt aufrichti ges Lob. Rund zwanzig Hektar Wald sind dem ISrande^'ztim Opfer gefallèk, 'd?^'vchäi den wird auf mehrere ^zehntausend Lire ge schätzt. Nach den ersten «Erhebungen ist ver Brand durch die, lsnoorfichtigkeit eines -Kra ben verursacht woxden. ' ' . . Oekolwmiegebiude niedergebrannt Während der Naiht entstand auch'im-Oeko- nomiegebäude

im fessiaen Terrain den Brand in fiins Stunden ztt isoli«r«n, so daß ein weiteres Ausbreiten unmöglich ' gemacht wurde. ' Lèr Wald, det dem Bi'àde größtenteils zunf Opfer fiel, Ist Eigentum des Überhofer Làvico. Der Scha den «àd mit einigen tausend Lire beziffert, eine Brandversicherung besteht nicht. Vorsicht bei Einnahme' von sö Lire-Noten In unserer Gegei^» zirkulieren schon wieder FaWtäte von S0-Lire«N0ten 'mit dem griincn Druck. ' Dieselben sind für den Laien auf 5eU erstèn Blick nicht' iriimer

, das sich im unversperrten Hos- raume seiner Wohnunq hier befindet, eine Bxesinholziüenge von - eineinhalb Raummeter gestohlen. Zwei'der Tat dringend Verdächtige wu'rdeg'/ seiteUs ' der kgl. Kàrabitiieri ausge forscht und zur Anzeige gebracht. Zm Dunkel de» Walde»... Jw! Dunkel des schönes Waldes am Stei ner-Berge >'zu Luttago, Balle' Aurina,' wurden letzthin' Zum Schaden der Fraktionsmitglieder, denen dieser Wald gehört, nicht weniger als teàr,'nachdem die Bäume vollwertig wa ren.' Den'^ Nachforschungen'der Forstmiliz

-aàer àaW!nìcht aàaen ^ wWle. Gestern ^o,bte>^W^KeÄer^^ahreÄ ' des Myzen' Tazes ^.und »Hm I^edemende ''DjmensioÄen an, ' er- ^reicht^.Äer' WisàcheLveìse ° nicht!? die ' dichtsfle WaW^e.' Man ^nuMe MilitärmaiWchaftcn aus V^nico 'regulneren, àie in Kurzer'^elt ^e UMch' M'àechruàmg des Bran- ^des eingesetzt wUwW. Aeg^n abends teuchlkte ^iwch. -dei ^ZlHUUNUìheid w -die stacht Hinein. .EMas^^ler. Aeilmg es' Mann, Äen Wald- zu.ZàMerèa ^nd em Meiterc^inpor- dl^ngèn durch mele hegrabène Ilnterbmdungr

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 03.07.1940
Descrizione fisica: 4
und der Wald von Avelengo ein Feuermeer. Aus der nächsten Umgbeung, sowie aus Maia alta und Maia bassa ivar wohl rasch Hilfe zur Hand; diese war aber nicht aus giebig genug und konnte gegen den groß- ßen Brand schwer ankämpfen. Um 0 Uhr abends wurde die Feuerwehr der Stadt alarmiert, rückte aber nicht ab. Am fol genden Mittwoch nachmittags endfandtcn die Vaufirmen Müsch und Lim und P, Delugan eine größere Anzahl ihrer Ar beiter, nachdem vormittags schon ein Teil der Stadtarbeiter nach dem Brand- platz

„Morgenjournal von Neui-Bork' berichtete am 9. April mit großen Aufschriften im nachfolgenden Sinne über den Waldbrand von Avelen go und vergleicht der Leser die obigen, nüchternen, der Wahrheit entsprechelàen Wgaben, mit dem, was das „Morgen journal von New-Uork' hierüber zu be richten weiß, so wird er unsere Behaup tung von tendenziöser Berichterstattung vollauf bestätigen. Das Blatt berichtete also woxt,wörtlich wie nachfolgend: „Das Adigetal in Flammen!! Merano ist dem Untergang geweiht...! Wald brände

größten Ausmaßes ivälzen sich gegen die unglückselige Stadt!' „Dies ist die Schreckenstunde, welche hier soeben bekannt wurde. Riesige Wald brände wüten das Adigetal entlang und kommen der bedrohten Stadt mit reißen der Schnelligkeit näher und näher! Die Temperatur steigt in Merano mit grober Schnelligkeit und es herrscht bereits eine intensive Hitze! Dichte Rauchwolken la gern über der Stadt und machen das Atmen fast unmöglich. (Schreiber dieses hat diesen Brand noch erlebt und war weder von dichten

Rauchwolken iiber der Stadt noch von Atembeschwerden etwas u bemerken. Im Degenteilt, der damals >errschende Wind trieb die gmue Rauch entwicklung gegen Bolzano zu. Abgesehen vom Brandschaden Hot der Brand.beson ders an den Abenden einen schauerlich- schönen Anblick und es war wohl auch der größte Waldbrand, den die Geschichte unserer Stadt zu verzeichnen hat) 20.000 Menschen, Bewohner von Merano und Umgebung. Soldaten und Kurgästen kämpfen gegen die verheerenden Wald brände mit äußerster Anstrengung

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Alpenzeitung
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Pagina 2 di 4
Data: 28.08.1941
Descrizione fisica: 4
, und als solcher, her lustigen Welt.mit ihrenAei- zen satt und müde, ging er ins Klqster und wurde zum Prior von Karthaus: „Wo der Rienza blaue Fluten Durch Wies und Wald sich bahnen Ihren weg ins weite Land Lag der Freihof seine Ahnen' Aber wie der Fuchs wohl seinen Balg wechselt, doch nicht seine alten Eigen schaften verliert, so erging es auch wahr scheinlich dem Herrn Prior, denn ob zu heiteren Lebens der frommen Kloster brüder unter seiner Aegide wurde Cer tosa aufgehoben, und vom Staat zu erst

Sterlein bei Tages fgrauen Dem harten Felsen entsprohen.. „Ich hatte heute Nacht die Bergwacht 'So sprach der Aelteste im Moose, „Und hörte ein Flüstern und Summen lganz sacht,' Mir war es wie Himmelsgekose' Nach diesem kurzem Absteher kehren wir schleunigst nach Certosa zurück, um unseren Weg das Haupttal hinauf bis zur dritten Gemeinde desselben, Madon na di Senales weiter fortzusetzen. Der Charakter der Gegend bleibt der gleich interessante: das Tal ist zum Teil sehr enge, so daß der Wald von oben

Zer störungswesen treiben. Die mächtigen Berge, unten noch ziemlich gut mit Wald bestanden, türmen sich gewaltig darüber und die Croda del Tovale schaut von dieser Seite gerade so verlockend aus wie von Merano. Einige Nachmittagstanden im herrlichen Sonnen schien in einer Höhe von 170V Metern, umgeben von allem, was man nur von einer Hochgebirgsland schaft verlangen kann, ist ein Genuß von bleibendem Eindruck, und für einfache aber gute Verpflegung sorgen der „Tanz häuser' mit seiner hübschen

sind die schönsten Gebirgstouren. kleinere und die größten und schwersten zu machen. Wie man von Certosa aus am besten die Croda Lel Tovale nimmt, so ersteigt man von Madonna di Senales aus am besten den Niesen Similaun oder may steigt auf den Giogo basso und geht über Vent in das Oetztal. Der nahe Wald bietet hübsche Motive, die Luft ist von balsa mischer Herrlichkeit, und nicht gar be schwerlich ist der Weg ins'Mastaunertal hinauf, wo man die prächtige Spitze des „Picco di Tessa' sieht, .desse»? ewiger Schnee

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Pagina 8 di 10
Data: 29.09.1923
Descrizione fisica: 10
. An den Fichtenästen hängen große stille Tropfen. Es wird wohl wieder regnen, denke ich und fühle Moos und Heidekroli: und die Alpcnrafenbüsche: sie sind feucht und weich. Von den Waldblößen her flamme» die roten dürren Farnkräuter. Der Wald ist so still, so voll Verlassenheit. Kein Bogel, kein Ruf. nicht einmal die Eichhörn chen lärmen. Vielleicht sitzen auch alle diese Tiere beisammen und grämen sich über das Wetter, über den Herbst, der da ist. Gott mag wissen, v»o diese tausendfältigen Tiere

- kans rindet außerdem au? dem Sportplat,.- statt. wettere Sporwachrichten siehe Seite S. paar Sonderlinge bummeln träge umher. Ich komme hoch hinaus, näher der Berg wand. über die die Nebel ziehen. Manchmal schleichen sie tief bis in die Baumkronen über mir und verfinstern den Wald. Eine bange und wehrlofe Stimmung ist in den Bäumen. Kein Aestchen rührt sich, kein Grashalm .zittert und die dicken Nadelbüfchel der Legsöhre sind noch schwärzer und ge neigter. als warteten sie auf den Schnee

ist dumpf und die Dinge verschleiern. Die Dämmerung breit« sich über die Felsgründe und oben wogen die schwarzen Nebel und fallen. Die Berg: stehen drohend da. Nicht weit komme ich abwärts. Mich um schlägt die Dunkelheit. Baum und Stein wei den groß und formlos und verschütten W Auge. Das Dunkel flimmert und der Bo)e» wird schwarz und gestaltlos. Aber ich dznli nicht an das und an die Nacht, in die ich ze- raten. Ich bin erfüllt von Stimmung, mein Blut ist voll Dasein. Wohlan! Nun hält mich der Wald

ist voll Jubel. Ja. mein Her.? ist voll Jubel. Ich streichle die Büchse- ich liebe sie. Ich liebe das Feuer, das vor mir glüht in der Nacht, den Felsen, wo ich bin, die Nacht draußen, das Dunkel, den Wald und die Einsamkeit.... Hubert Mumelter.

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Dolomiten
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Pagina 1 di 8
Data: 24.04.1935
Descrizione fisica: 8
in Rußland selbst gesammelt hat. ist die vorliegende Legende von der unsichtbaren Kirche. Sie ist kennzeichnend für die starke, lebendige Gläubigkeit des rusiischen Bauern und für die dichterische Kraft, mit der die gewaltsam unterdrückte Reli gion dieses Volkes sich trotz aller „Auf klärungsfeldzüge' behauptet und Bahn bricht. Als die Nevolution ausbrach und es keinen Zaren mehr gab, da freuten sich die Bauern und meinten, nun werde der Boden der Guts besitzer auf sie übergehen und auch der Wald

aber doch irgendwie die Teilung durch führten. Als sie jedoch an den Wald kamen und auch diesen aufteilen wollten, da ging es nicht ohne Gewalttaten ab, denn Wald gab es nur wenig und jeder wollte möglichst viel für sich haben. «Vor allem soll es mir gut gehen, auf die andern spucke ich!' so dachte sich jeder und es war nicht möglich, zu einer Einigung zu ge langen. Da verfielen die Alten auf den Ge danken, den Geistlichen zu rufen, damit er »ach Rocht und Gewisse» urteilen möge. Doch schon dies genüge

ihn in Frieden lassen, er könne den Bauern nicht helfen und nur sich selbst schaden. Offenbar ahnte er bereits, daß die Sach« nicht gut ausgehen werde. Die Asten baten ihn aber so lange, bis er ihnen endlich doch in den Wald folgte. Hier redet« der Priester den Bauern lange zu, sie möchten doch nicht streiten, sondern die Sache lieber friedlich und gütlich zu Ende bringen, und alle gaben ihm recht. Als sie mm aber daran gingen sich zu einigen, da entstand sogleich wieder Streit und Zank und es datierte gar

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Meraner Zeitung
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Pagina 11 di 14
Data: 04.08.1899
Descrizione fisica: 14
Ladcwig. Lelirer, Berlin Hotel Lirolerhof Carl Ale» »i. Schwest., Rentier, Lanvsberg Sieg. Tohna in. G., ^aiidraih, Leurode Col. Walefield m. G., England Uadlcrlust.*) „Ah, da ist der Wald!' sagte Marie. „Jetzt haben wir die Steigung überwunden. Sie werden über die herrlichen Straßm, auf welchen man wie auf Asphalt fährt, entzückt sein.' Ihr Begleiter Pierre war ihr inzwischen nachgekommen, und Beide flogen jetzt nebeneinander» in gleichem Tempo auf der herrlichen Straße, gemüthlich plaudernd

guer durch Felder und Wälder streifen, ohne Anstoß zu erregen ? Und ist >es nicht ein Glück für uns, dap wir in freier Luft in 'Hellem Sonnenschein zurückkehren zu unserer aller Mutter 'Natur, aus deren reichemSchooße wir neue Lebensfreude schöpfen können ? Sehen Sie. da ! Ist der Wald, welchen wir jetzt zusammen durchfahren, nicht herrlich; welch' würzige Lust athmen wir, wie das Alles beruhigend, reinigend auf unser Gemüth wirkt unv unser Lebensgefühl stärkt!' In der That, der Wald

wären ? Wie sie in mächtigem Schwünge durch Sonnenschein und wieder durch Schatten, durch den Wald mit seinen balsamischen Gerüchen, seinen Mooren, seinen Quelle», den ihn bewohnenden großen und kleinsten Lebewesen dahinschwebten. Es erfaßte >ie jenes berauschende Gefühl der Schnelligkeit, jenes unbe wußte Entzücken, welches durch vie blitzartige Geschwindigkeit hervorgerufen wird, wo einem der Boden nnter den Füßen zu entweichen scheint, wo die Bäume sich an dem Auge vorbei bewegen wie die Theile

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Libri
Categoria:
Scienze naturali, agricoltura, economia domestica
Anno:
1933
¬Die¬ Quellen : die geologischen Grundlagen der Quellenkunde für Ingenieure aller Fachrichtungen sowie für Studierende der Naturwissenschaften
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Pagina 216 di 263
Autore: Stiný, Josef / von Josef Stiný
Luogo: Wien
Editore: Springer
Descrizione fisica: VIII, 255 S. : Ill.
Lingua: Deutsch
Commenti: Literaturverz. S. [202] - 252. - Xerokopie;
Soggetto: s.Quelle <Hydrologie>
Segnatura: II 47.199
ID interno: 159818
Niederschläge, Versicherung, Abfluß und Verdunstung. Negri, G.: L'azione protettiva della vegetazione forestale. Gìorn. Geo]. Pratica volume^, 1912, —Ney, C. E. : Der Wald und die Quellen. Tübingen 1894. — Ney' K. E. : Die Bedeutung des Waldes f. d . Wasserversorgung. Das Wasser 1914, S. 522! Otozky . P.: Der Einfluß der Wälder auf das Grundwasser. Zeitschr. f. Ge wässerkunde 1898, S. 2] 4 ff. Prevost: Wirkungen des Pflanzetvwruchsee auf d. Menge d. dem Boden durch d. Piegemvasser entzogenen

. unter Waldstreu u. Grasnarbe. Mitteil. a. d. lorstl. Versuchsw. Österr., Jahrg. 1883, S. 7, — Ritt- meyer, Robert: Einiges zur Wald- und Wasserfrage. Zentralblatt für das ge samte Forstwesen. Wien 1893. — Börner, E.: Kosmos 38, 1573, 1913. Schmid, Josef; Klima, Boden und Baumgestalt im beregneten Mittel gebirge. Neudamm 1925. — Schreiber. Paul: Die Einwirkung des Waldes auf Klima und Witterung. Österr. Vi er t e 1 j ah re s .sehr i f t für Forstwesen. Jahrg. 1900, II.und III.Heft, ferner Tharandter

de Phénomenes Hydrologiques eonségutifs a la Plantation de Coni- feres. Congres international de Sylviculture de 1900 deuxieme Section. —- Sinz: Einfluß der Grundwasserentziehung a. d. Wald. Internat, Zeitschr. f. Was.ser- veisorg. Leipzig 1915. — Sorauer: Wasserbedürfnis unserer Getreidearten. Allgem. Hopfenzeitg. Bd. 22, S. 115, Jahrg. 1882. — Stiny, J.: Die Berasimgund Bebuschung des Ödlandes im Gebirge. 155 und XIII S. m. 4 Abb. i. Satz und 13 Abb. auf Tafeln. Graz 19ÜS. — Stocker: Klimamessungen

auf kleinstem Raum usw. Berichte der deutschen botanischen Gesellschaft, Bd. 12, 1923. — Strele, G. : Der Wald u. d. Verbauung d. Wildbäche. Zentralblatt f. d. gesamte Forstwesen. Wien 1930, Heft 10, S. 313—339; Wald- und Hochwasser schütz. Schweizerische Bauzeitung 1930, Heft 23, S. 303—305, Heft 24, S. 313—318. Tarameli!, T.: La foresta e le sorgenti, S. 50; Giornale di Geologia Pratica 9—10, 1911—-1912. — Terzaghi, Karl von; Beitrag zur Hydrographie u. Mor phologie d. kroatischen Karstes. Mitteilg

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Giornali e riviste
Alpenzeitung
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Pagina 2 di 6
Data: 27.02.1937
Descrizione fisica: 6
von Mut ter Natur so herrlich vorbereitet da, daß die Sach verständigen des Ital. Wìntersportoerbandes nicht lange suchen brauchten. Von Pian delle Lacche führte die knapp vier Kilometer lange Spur mit wechselndem Gefälle, insgesamt 450 Meter, teils über welliges Gelände und Stellhänge, teils durch den Wald hinab Ins Tal, wo sich in der Nähe der Sprungschanze von Valle San Silvestro das Ziel befand. Pian delle Lacche liegt ungefähr in der Mitte der Costa de Nosellari, an der linken Talseite der Valle

della Drava. Zwei gute Weg stunden hatten die Teilnehmer bis zum S.art- platz zurückzulegen. Gleich nach dem Morgen grauen machten sie sich auf den Weg. Die Ab fahrtsstrecke stellte keine übermäßigen Anforderun gen und schloß praktisch jede Gefahr aus — und das beweist die Tatsache, daß sich kein einziger Unfall ereignete. Ueber leicht geneigte Wiesen führte der obere Teil der Spur, um dann in einen Steilhang überzugehen. Die anschließende Wald schneise übernahm die weitere Prüfung der Läu ser

Platz belegte der Nor weger Sigurd Haaues. Wie es scheint, werden die Ausländer nun langsam . . . warm. Auf der Strecke ereigneten sich zahlreiche Stür ze. Vittorio Chierroni stürzte in einer Wald- schneise und verletzte sich am rechten Knie. Er ver suchte trotzdem noch, weiter zu fahren, mußte aber den Versuch bald ausgeben. Es ist noch fraglich, ob er morgen wieder starten kann. Zanni und Pe> trucci übersahen das Ziel und fuhren knapp dane ben vorbei, allerdings die Ziellinie überschreitend

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