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Giornali e riviste
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Pagina 7 di 12
Data: 15.05.1954
Descrizione fisica: 12
zu rasch vom Schlafe auf« darum ging ihm alles schief! Aber plötzlich war er munter, rief: „Ei, der schöne Mai! Da durchwandern gern die Kinder, Wald und Wiesen frisch und frei.“ Eilig rüstet er zur Arbeit; denn auf Felder, Waldesgrün, Bollen neben Sonnenstrahlen Regentropfen niedersprühn. Regenmann und Sonnenstrahlchen machen emsig sich bereit. Und die Erde dankt und freut sich dieser Helfer allezeit. Annelotte. Kalenderspruch im Mai Du lieber Mai mit Sonnenschein und warmen, linden Tagen, laß

wieder Wiesen, Hag und Rain die schönsten Blumen tragen. Schmücke strahlend Feld und Wald mit de« Blühens Segen. Fröhlich schlägt der schönen Zeit unser Herz entgegen. Bticic in die Hatuc Wenn uns der Frühling seine ersten Blu men geschenkt hat, scheint es, als ob er im mer mehr Gefallen an diesem Blühen fände. Nicht nur die sonnigen, wettergeschützten Winkel und die schönen Wiesen tragen jetzt Blumen, sondern überall hin, bis in den schattigen Wald, dringt der Frühling. Sicher kennt ihr viele seiner Blumen

, den Löwen zahn, die Dotterblume, das Vergißmeinnicht und die starkduftenden, weißen Narzissen oder die Margeriten, die auf den Wiesen zu finden sind. Aber wißt ihr auch die Namen der weniger bekannten, die auf den Feldern zwischen den jungen Saaten oder am Weg rain und im Wald hervor sprießen? Viele dieser Blumen nennen die Menschen Un kraut, weil sie im Garten und auf den Fel dern Vorkommen und das Wachstum der Saaten behindern. Dazu gehören die verschie denen Arten des gelben Hahnenfußes

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 10.01.1901
Descrizione fisica: 8
-, Küchen-, Keller-, Garten- und Bodeneinrichlung. l>. Grundstücke: Cat.-Nr. 400 Irt. L der Gemeinde Absam oder aus G.-P.-Nr. 2039, Acker von 3 ks 12 ar s oa» „ 2090, Acker aus „ 2091, Wiese aus „ 209k, Weide, „ 2 097, Weide „ 2099, Wiese Cat.-Nr. 400 lit. (Z oder G -P^-Nr. 2100, Acker „ 2102, Acker „ „ 2103, Äcker „ „ 2104, Acker „ aus „ 2105, Acker „ aus „ 2106, Wiese „ 0. Wälder: G.-P.-Nr. 2135/295, Wald von „ 213K/29K, Wald „ „ 20 92, Wald 2101, Wald „ 2109, Wald „ „ 2110, Wald „ Schätzwert

, eine Fläche von zusammen K ar 51 d. Wald/ G.-P.-Nr. 2135/297, Wald von 87 ar 79 Schätzwert der Partie II ohne kun<lu3 instruvtuZ 17.877 fl. 45 kr. Schätzwert des zur Villa Aurora gehörigen kunüuz instruotus 1840 fl. Das geringste Gebot der Partie II s. dazugehörigem lrui<Iug illZtrrrvtus beträgt 7000 fl. 14.000 L. Partie HI. Lehmhältige Grundstücke südlich vom Wiesenhof: aus Cat.-Nr. 400 lit. v der Gemeinde Absam oder aus G.-P.-Nr. 2039 im Situat.-Plan, Fläche » von 20 ar 10 irr 2 ; aus G.-P.-Nr. 2091

im Situat.-Plan, Fläche b Von 1 dk 72 ar 71 ir^; G.-P.-Nr. 2105 im Situat.-Plan, Fläche. 0 von 8 ar 24 ; G.-P.-Nr. 2106 im Situat.-Plan, Fläche 6 von 2 lia 29 ar 93 G.-P-Nr. 2107, Wald von 30 ar 10 G.-P.-Nr. 2108. Wald von 9 7 ur?. Schätzwert der Partie III 2095 fl. 94 kr. Das geringste Gebot für Partie HI beträgt- 1300 fl. ^ 2000 LI. K. k. Bezirksgericht Hall, Abtheilung I, am 21. December 1900. Dr. BlaaS. 104

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Pustertaler Bote
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Pagina 6 di 18
Data: 07.12.1894
Descrizione fisica: 18
mit sich. * Korn. In Trieft und längs des adria tischen Meeres herrscht furchtbar die Bora, welche bedeutenden Schaden anrichtet. * Eine Hochzeitsgesellschaft von Mol- feu überfallen. Aus der rumänischen Ge meinde Hidos wird gemeldet, daß dort am 29. November Abends eine von einer Hochzeits feier durch den Wald heimkehrende, aus etwa 20 Personen bestehende Gesellschaft von Wölfen überfallen wurde. 13 Personen gelang es, wenn auch ziemlich verletzt, zu entkommen, wäh rend die übrigen den Bestien zum Opfer

fielen. Die ganze Bevölkerung des Dorfes ging be waffnet in den Wald, fand aber nur mehr spärliche Kleiderreste vor. * Der ehemalige Bürgermeister oon Mien, Geheimrath Dr. Felder ist im Alter von 80 Jahren gestorben. f Geheizte Muffen für Schlittschuhläu fer sind das neueste, was diese Saison dem Eissport bringt. Die Wärme wird durch eine Glühstoff enthaltene Patrone erzeugt, welche vermittelst Zündholz, brennender Cigarre u. dergl. entzündet wird und circa zwei Stunden brennt. -j- Großes Unglück

jedes mal um 10 Uhr Vormittag nachfolgende Rea litäten: I. Cat.-Nr. 21 lit. das Krämeranwesen in Kiens mit Garten und einem Stück Wald in Percha, einer Holzhütte mit Schweinstall, Cat.- Nr. 1150 und einem Stück Hochwald ober dem Hofer in Getzenberg erworben mit Kauf vom 8. Oktober 1874 Fol. 1436, II. aus Cat.-Nr. 2 dem Völfergut in Kiens aus lit. IL ein Acker der Weglang genannt von cirka 2100 Klafter; die lit. H ein Wal- dele die Kohlleiter von 9 Morgen, aus Cat.- Nr. 93 dem Michlergut in Kiens die lit

. 8 ein Wald in Kofelleiten von 4 Morgen, er worben laut Kauf vom 6. April 1875 Fol.688, III. aus Cat.-Nr. 93 die lit. 6 ein Ackerle zu Kirschenlehen von 2'/g Jauch und 30 Klafter, erworben laut Kauf vom 26. Juni 1876 Folio 921, oder laut neuer Beschrei bung Grundbesitzbogen Post-Nr. 9 Haus- Nr. 9 der Gemeinde Kiens G.-P.-Nr. 12 Ortsried, Garten von 21 Kft. „ 315 Percha Wald v. 1 I. 404 „ „ 213 Kirschlehenau Acker v. 650 „ „ 281 Köfelleiten Wald v. 2 I. 3 „ 282 .. V .3J.1221 „ 452/, Einodl Acker von 492

„ B.-P.-Nr. , 5 Qrtsried Bauarea von 30 „ und Grundbesitzbogen Nr. 86 der Gemeinde Außergetzenberg G.-P.-Nr. 607 Hochtheilwälder Wald v.360 Kft. der öffentlichen zwangsweisen Versteigerung unterzogen. Der Ausrufspreis, unter welchem erst An bote bei der zweiten Feilbietung angenommen werden, besteht im gerichtlich erhobenen Schä tzungswerthe von 1200 fl. Die Hypothekargläubiger haben ihre Forder ungen zur Vermeidung der im Hofdekrete vom 18. November 1839 I. G. S. Nr. 388 aus gedrückten Folgen bis zur ersten

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Der Bote für Tirol
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Pagina 7 di 8
Data: 24.01.1900
Descrizione fisica: 8
. — K5 a 75 ; im Schätzungswerte von 14.128 fl. 59 kr. o. Wälder. G.-P.-Nr. 2135/295, Wald von 4491 Klft. — 1 Iia K 1 !» 53 ra? ; G.-P.-Nr. 2136I29K, Wald von 2137 Klft. — 77 a 58 ra-i; G.-P.-Nr. 2092, Wald von 271 Klst. — 9 ^ 75 G.-P.-Nr. 2101, Wald von 98 Klft. — 3 a 23 . G.-P.-Nr. 2109, Wald von 288 Klst. ---- 10 » 3K w2; G.-P.-Nr. 2110, Wald von 374 Klft. — 20 » 34 I»2. im Schätzungswerte von 1559 fl. KV kr. Summe der Schätzungswerte für die Partie I 139.324 fl. 9 kr. Das geringste Gebot beträgt sür die Partie I sammt

Zubehör 72.27k fl. 73 kr. II. Partie. a) Gebäulichkeit nebst dabei befindlichen Gründen Villa Aurora noch ohne Parz.-Nr. sammt der Fläche und lt. Situationsplanes aus G.-P.-Nr. 209K von zusammen ILI Klst. — k a 51 ra^ im Schätzungswerte von 17.511 fl. 30 kr. l>) G.-P.-Nr. 2135/297 Wald von 244 1 Klst.— 87 ü 79 im Schätzungswerte von 3vk fl. 15 kr. Summe der Schätzungswerte der II. Partie 17.877 fl. 45 kr. Das geringste Gebot beträgt sür die Partie II 9.001 fl. K2 kr. III. Partie. Lehmhältige

Grundstücke südlich vom Wiesenhose aus G.-P.-Nr. 2089 im Sitnat.-Plan, Fläche ») von 559 Klft. ----- 20 a 10 n-2, G.-P.-Nr. 2091 im Situat.-Plan. Fläche I>) von 4738 Klst.---- 1 72 a 71 G.-P.-Nr. 2105 im Situat.-Plan, Fläche c-) voir 229 Klst. 8 a 25 in-. G.-P.-Nr. 21 OK im Situat.-Plan, Fläche ä) von K3VZ Klst. — 2 I>a 29 a 93 G. P.-Nr. 2107 Wald von 83k Klst. 30 k 10 in', G.-P.-Nr. 2 108 Wald von 27 Klst. — 97 w?. Schätzungswert der Partie III 2VS5 fl. 94 kr., das geringste Gebot für Partie III beträgt

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Der Bote für Tirol
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Pagina 5 di 8
Data: 14.09.1880
Descrizione fisica: 8
Einmischung Seitens nnsähiger und unberechtigter Gemeindeinte ressen abholder Leute anerkannt Und mit Dank ge segnet wird: Eiu Besuch Luferna's, der bedeutendsten deutschen Sprachinsel Wälschtirols. Eine anspruchslose Ikine von P. M. (Fortsetzung auS der Beilage zu Nr. Lvi.) lV. Aprachprolien. 1. s'Trüserle Marüserle. „Liaba nona ^) vom Wald, thüat 2) mar ^) offen!' ^) „„Ziage^) bam in Bändle geats?) offen!'' Liaba nona wet ^) a langes Haar ar ^) hat!' ^°) „,,Vo(n) Ältom ') mei(n) Kind!'' „Liaba nona wet

lange Uanägl >2) ar hat!' ,,„Vo(n) Ältom mei(n) Kind!'' „Liaba nona wet lange Zahn' ar hat!' „„Schweige, so no '2) fxjß j di!'' Zu höara ') diese Wort', s'Trüserle Marüserle hat se gewörtet, ou '6) hat gesüacht ^) zu ent- giana, '6) on hat köt: „Liaba nona, i han 2') Noat^») >' „Liaba nona, laßt mi nieder bam Fensterle!' 22) On die nona vom Wald hat angehäng(t) s' Trü- serle Marüserle ba an Bändle on hat's gelaßt giau nieder bam Fensterle. A bisle hat sie gebietet 2») on dämm 2^) hat sie's geforscht

: 2») „Hast du „..No nct!'' 2«) s' Trüserle Marüserle hat offen gebnndet 2^) s' Bändle on hat angehäng(t) a Stöckle. 2s) wann da 2») die nona vom Wald hat anser gezo- get '') s'Bändle, hat sie gemuant ^) vennen 22) s'Trüserle Marüserle, on hat gevnndet angehäng(t) a Stöckle. Sie is kennt ') zorne ') on is gant 2°) zu süacha's. Wann sie is gcwcst bam Bach, hat sie geforscht die Weiber, wo da ^-) han ge- wäscht, on hat köt: „O Weiberlcut'! hat ar geseg 2s) pgssärn ->°) S 'Trüserle Marüserle?' On die Weiber

han köt: „Ja, s' is passärt ^°) dcn Bach; s'hat getrnnkt, on geschwung(t) on is übergesprnng(t)l' <2) sjx andre 52) hau gehat vorborget S' Trüserle Marüserle unter s' Fiirta, ^) on han köt a so zu tretza ^7) d'Alt. s'Trüserle Marüserle fort gant von fem, ^) on is gant in a Wies', wo da 5') sein gcwest Schober, on hat se (sich^) vor borget unter'n klüanarste °2) Schober, wo da is ge niest. ') D'alt nona vom Wald is gant zu süa cha's on hat umgeworft 2<) alle die Schöber ws, den klüanarste nct

; sie hat köt: „wann's net is un ter'n gröaßarste, 2«) unter'« klüanarste ist ü net! Dänna 28) s' Trüserle Marüserle iS gant ^) zu hüata °') Küha. on die nona vom Wald hat's ge vnndet on hat köt; „Eil' her zu n ir, on schau m(i)r Läns'!' Dann is '2) sie entschlaft 62) on s'Trüserle Marüserle is entgant. ') s'hat genumb 6») a Wäschslcck 66) on is gant zu vorborga se (sich) auf anar Feucht. °?) Da alt nona vom Wald is wieder gant zu süacha's. on mit ihr is gant der will 66) Mann ü. 69) K- js geweSt kalt

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Neueste Zeitung
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Pagina 3 di 4
Data: 07.08.1944
Descrizione fisica: 4
, welligen Jurakalkfelsen, die im Westen an das armorikanische Massiv grenzen und im wesent lichen Ackerbaugebiet sind, auch die von der Aure durchflossene Lias-Niederung hat ähnli chen Charakter. Auf dem lehmbedeckten Kalk gedeihen Weizen, Hafer, Zuckerrüben und Fut terpflanzen. Der Wald ist hier gewöhnlich auf die Talflanken beschränkt. Die ostwärts anschlie ßende „Hohe Normandie" ist, wenn auch von weiten Schiefertoninseln durchstreut, ein Kreide plateau wie die Picardie, und liegt noch zur Gänze

, aufgebaut aus niedrigen, bis üher 400 Meter ansteigen den, mit Busch und Heide bedeckten Höhen zügen, in denen Granite und harte Sandsteine vorherrschen. Die Niederungen werden von ausgedehnten nassen Wiesen, von Sümpfen und Mooren eingenommen. Nur die Viehzucht hat hier eine größere wirtschaftliche Bedeutung. Diese „normannische Schweiz" besitzt aller dings auch einige Eisenerzlager als Grund lage einer alten, aber wenig entwickelten Klein industrie. Sind Wiesen und Wald, Sumpf und Moor

wollen eine weite Reise machen", erklärte Friedrich. „Und warum soll ich da nicht mit?" „Weil das nichts ist für so kleine Buben. Nächstes Jahr, wenn du größer und artiger ge worden bist, darfst du dann auch mitkommen. Aber jetzt soll sich die Mutti wenigstens einmal drei Wochen von dir Quälgeist erholen, und nicht immer aufpassen brauchen, damit du keine Dummheiten machst!" mannische Wald mit seinen kräftigen Eichen erhalten hat, während sich in den Niederungen auf Mergeln und Schieferböden die prächtigen

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Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 14
Data: 10.09.1900
Descrizione fisica: 14
auf der Seiseralpe mit Medall und Heudille von 18 Mahdern, Nach neuer Vermessung; Grundbesitzbogen Nr. 77, HauS Nr. 8, G.-P.»Nr. 197, Wald von 2 ka 31 ar 23 R.-E. 12X G.-P.-Nr. 3S8S, Wald Von 3 da 12 »rI ra^R.-E.—X 8S G.-P.-Nr. 4407, Wald von 3 da 7 »r 80 1»' R.-E. 7 X 48 U: G.-P.-Nr.489S,Wald von 84 »r 20 R.-E. 2 X 04 k; „ Lose, Wiese „ 13 „ 63 „ „ 1 „ 90 „ „ 5037,«cker „ 52 „ 15 „ „ 5„44„ 5038,Wiese „ 61 „ 39 „ 8 „ 52 „ „ 5039,Acker „ 46„ 76„ „ 4„88„ so7ö,Wiese . 37 .. 12 „ S„16„ „ 5135, Wiese

,, 1 „ 19 ' „ 16 „ 5136, Acker „ S7 „ 40 5 „ 98 .. 5137,Wiese „ 54„ 4S„ .. 18„ 92 .. „ 5138, Wiese,, IS „ 5„ „ 2 „ 08 „ „ 5139,Acker „ 88 „ 87 „ ,, 9 „ 26 ,, „ 39N7,Alpe,7ka52ar31w«R -E.4 70 „ B.-P.-Nr. 464 Bauarea von 1 »r 04 n»; >» 564 „ „ 5 „ 97 „ » 1107 „ „ 1 ,, 19 „ „ 1108 „ „ 1 „ 26 „ II. Erworben laut Einantwortung Verf. 14. Jänner 1888, Folio 19 aus Cat.-Nr. SS72 11t. L. ein Waldtheil am Wiederboden oder gemäß Grundbesitzbogen 785: G.-P.-Nr. SS72 Wald von 749 1^1 Klkt

der sogenannte Frucht' garten in der Gemeinde Tramin, G.-P.-Nr. 157 von 1 Joch 1578 lUKlft.; 5. Cat.-Nr. S41 Traminer Revier-Anger von 1 Starland, G.-P.-Nr. 48 Garten von 229 HZ Klft.; 6. Cat.-Nr. 124 und 219, eine Wiese mit Wein bau von 11 Starland 80 ^Klft.; 7. Cat.-Nr. 734 der Gemeinde Tramin G.-P.-Nr. 18 von 608 Klft.; 8. Cat.-Nr. 2278 der Gemeinde Kältern, Wald in Altenburg von 9 Starland 7^/, Klft., G.-P.-Nr. 24 9. Cat.-Nr. 4067, die sog. Kranzbergwiese u. Wein feld von 3594 W.-Klst. 10. Das sog

. Belutti Moos von 7 Starrand — G.-P.-Nr. 4969/1 und 4969/2. 11. Moos und Ackerfeld, das Gmundnerstück ge nannt von 118 Starland — Cat.-Nr. 126, Wiese, 127, 128 und 129, Acker. 12. Wald am Mitterberg von 275 Starland 96 l^jKlft. oder G.-P.-Nr. 130 von 34 Joch 346 lUZKlst.; sämmtliche Realitäten erworben mittels Kauf vertrag, verf. 1. December 1897, Fol. 4245. K. k. Bezirksgericht Kältern, Abtheilung H, am 1. September 1900. 206 Dr. v. Braitenberg. Kundmachungen. Erkentnisse. Nach dem Amtsblatt

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Bozner Zeitung
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Pagina 5 di 14
Data: 24.12.1897
Descrizione fisica: 14
, Zollhäusern, Schuppen. Wersten, Docks sür die Schiffe. Die Waldstadt, Woods- town nannte man sie, bevölkerte sich schnell durch die Trockenwohner der neuen Städte. Fieberhafte Thätigkeit entwickelte sich in allen Vierteln, aber rings auf den Hügeln über der Stadt mit den voll-reichen Straßen, über dem Hafen mit seiner Unmenge von Schiffen dehnte sich im Halbkreise eine düstere Masse, das war der Wald, der zuschaute. Der Wald schaute hinab auf diese dreiste Stadr. die ihm seinen Platz an den Usern

des Flusses weggenommen halte und dazu drei tausend seiner Waldriesen. Ganz Woodslown war ausgebaut worden mit dem Leben, das zu ihm gehört hatte. Die hohen Masten, die sich dort unten im Hasen schaukelten, die zahl losen Dächer, wie sie sich eines gegen das andere neigten bis hinan- in die Vorstadt, bis zur letzten Hütte ganz draußen, er der Wald, halte alles hergegeben bis aus die Werkzeuge, die Möbel, und seine Dienste Halle man nur nach der Länge der Aeste bemessen! Einen furchtbaren Zorn Halle

, standen die Leute in den Straßen umher und drängten sich, um das seltsame grüne Wunder zu bestaunen. Rufe der Ueberrafchung, Mur ren über das Ereignis kamen aus der Menge, die unthätig die Stadt erfüllte, und dieser all gemeine Stillstand des hastigen Getriebes gab der Sache etwas Feierliches. Mit einem Male ries einer: »Seht doch, seht doch blos den Wald an!' Mit Schrecken bemerkten sie nun, daß der Halbkreis des Waldes sich enger gezogen hatte. Der Wazn kam herunter nach der Stadt l Eine gadze

Avantgarde von Brombeerranken, Schling pflanzen, Heidekraut reichte schon bis an die ersten Häuser der Vorstadt heran. Da giengs wie ein tiese- Erkennen durch Woodstoivn, und danach kam die Furcht. Ja fürwahr, der Wald kam. um sich seinen alten Platz am Ufer wieder zu erobern. Seine niedergehaue nen. zerstreuten, zerschmetterten, umgebildeten Waldriesen entflohen ihren Gefänggissen. um ihrem Walde entgegen zu marschieren. Wie konnte man nur dieser Ueberrumpelung be gegnen? Mit Feuer ? Aber da wäre

, und während die Schiffe den Hafen verließen, sahen die Vertriebenen, wie sie sich siegreich vereinigten und umschlos sen: der alte Wald und der neue Wald. .B. L.-A. Hirtenßllgen zur Weihnachtszeit. Weihnachten, das traute Fest, die ans heidnischen Ursprüngen herrührende Inkar nation aller christlichen Festtage, erfreut sich einer Reihe bedeutsamer Äorläufer, des Mar tinstages, des Nicolaussestes nsiv. Vielfache Gebräuche in den verschiedenen Ländern nach Zeit und Form verschieden, künden Groß und Klein die selige

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 3 di 6
Data: 18.12.1871
Descrizione fisica: 6
, denselben in immer «gere Gränzen zurückvräng-n. Auf diese Welse hat BRD Entwaldung, mit der Kultur^ von Osten nach Westen fortschreitend, so zu sägen bereit« ihre» Rund» Hang um die Welt vollendet. Vom Oriente ausgehend, ließ sie diesen im Trauer- Kewande der Wüste^ hinter sich, walzte .sich über da» ^lnst so blühend? Griechenland. nach Italien und Westeuropa, um zuletzt ihr Zerstörung«werk in Ame- «ka fortzusetzen, wo sich in einzelnen Theilen die Hflimmen Folgen einer zu weit getriebenen Wald- ««rottung

Waldluft zu erkennen.gibt. Kälte ist e« aber, welche die Wasser- dünst«; <in Her Lust zu Regen verdichtet und der Wald mit der stet« darüber lagernden kalten Luftschicht ist daher als eine wahre Regenpumpe zu betrachten, welche jeden, vorüberwehenden feuchtwarmen Wind nöthigt seiiien Wassergehalt in befruchtenden Regen Sber.'die Gegend auSzugießen. ' So wirkt der Wald, in doppelter Beziehung mit, die Luft feucht Hu ehalten/ und die Kulturpflanzen in regenlosen Zeiten vor verderblicher Austrocknung

zu. bewahre». / Di^fe Wirkung macht sich' in heißer Jahreszeit, wenn Thiere und Pflanzen am dringendsten der Küh lung bedürfen, und oft das ganze Schicksal einer Ernte von einem Regeu abhängt, am deutlichsten fühlbar. '' . - ' ' Aber auch der extreme« Kälte wirkt der Wald entgegen, indem er nicht nur die Gewalt rauher, eisiger. Winde aufhält «der doch beschränkt, sondern durch seine schützenden Arme die Wärmeverluste des Bodens vermtnderi. ° A)»s dies? Weise nivellirt der Wald die Klimate

sich hier die fessellosen Wasser gießbachartig an de» nackten Bergwänden in dip Ebene nieder, den letzten Rest de« kulturfähigen AodenS mitreisend, und da» Land weithin mit Sand ^und SteinAeröll überschüttend.^ Jeder nachhaltige Regen wird zur Überschwem mung und unberechenbar ist der Schaden, den dki Unverstand durch ^Entwaldung der Landwlrthschaft zugefügt. - - . > . - i- Soll der Wald aber wirksam seine Aufgabe er füllen, muß er in voller Kraft und Naturfrische er halten werben. DieS ist aber nicht möglich, wen

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Meraner Zeitung
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Pagina 1 di 12
Data: 29.12.1893
Descrizione fisica: 12
!' Es roch nach Wald, nach den prächtigen Lärchen und Fichten, die der Biischl in seinem Antheil stehen hatte. Schweren Herzens entschloß er sich endlich, einige Stämme schlagen zu lassen für den gierigen, protzigen Händler, der noch 5aj» mit den Preisen knickte und driickle, daß es eine Schaiüe war. Aber der Biischl brauchte Geld — daS sagt AlleS' Und einen tüchtigen Holzknecht brauchte er, d'rum .ging 5 zum lärchenen HiaS, der war stark und hochgewachsen wie »in Läichbaum im Walde. Deswegen

billiger wäre. B'o^uend fiigte sich der HiaS in's Mittagessen, das für ihn eiii' gewisse Bedeutung haben sollte. Der Lärchene zählte dermalen dreißig Jahre, die Büschldirn', welche ihm daS Mittc Hessen in den nahen Wald brachte, war etwaS jünger, Wort sprach der HiaS, wie sie die Pfanne mit den feigsictipchmalznudeln unter einer mächtigen Fichte ni.der- Pl^' jsie sprach auch nichts, alZ: „Hias, Del Esi'n!' ,..l» arm wieder Kehrt. Der Hias aber warf seine q .... --.^d vor die Augen, damit ihn .dbSume

lugende Sonn« » ' nach, die flink wald- auZwäris schritt. Bevor sie in die Wegkrümmung einbog, schaute sie sich noch einmal um. Der Hias aber meinte bei sich selber: „Teusl eini, dös iS a koa letze')!' Dann machte er sich über die Schmalznud-ln her. Am nächsten Tage war der HiaS schon freundlicher gegen die Dirn. Zwar näherte er sich ihr mit keinem Schritt, aber er hielt bei ihrer Ankunft mit der Axt inne und rief ihr zu: „Teusl eini, Diarn, was bringst denn heunt Guat's?' „Fifölnsupp'n und Kraps'nl

. Von seiner Bärenkraft hatte er nichts eingebüßt. Sein Haupt tru>; er so hoch und frei wie vor dreißig Jahren. Jetzt blieb er oft während der ganzen Woche im Wald. Nur an den Sonntag-Abenden kam er jedesmal mit einem gränzen Kränzet aus Tanneureisig heim. DaS legte er seiner G'hilfin aufs Grab. Wie er siebzig Zahre alt war und im Wald drinnen Stämme fällte, da griff wi.der daS Mittagessen i» sein Geschick ein. ES war harter Winter. Der Kälte zum Trotz guckte durch die vorne offene Psaid die wetterharte Eisenbrust

des Lärchenen heraus. Eben hotte er die Axt weggelegt und wollte zu Mittag essen. Keine Dirn hatte ihm seit damals je wieder ein Essen in den Wald gebracht. Er „verköstigte' sich stets selber. So zog er denn ans seinem Nuckiack ein großes Stück schwarzen Brodes hervor und ein Fläschchen „Vogelbeerschnaps'. D s war des Lärchenen Mahlzeit. Das Brod war aber infolge der Kälte steinhart gefroren. Darum steckte eS der Waldmensch aus eine Weile in den Hosensack, damit es di« Körperwärme anslhaue

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Der Bote für Tirol
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Pagina 8 di 8
Data: 23.07.1900
Descrizione fisica: 8
zu geben. Beschreibung der zu versteigernden Liegenschaften: Cat.-Nr. 1443, der Gemeinde Kastelruth; lit,. Wiese zu Comun aus Seiseralpe mit Medol und Dille; lit. L, Wald und Weide von 4 Morgen. Nach neuer Vermessung: G.-P.»Nr. 3903, 3909 und 3910 sammt Zugehör und kuvüiig instrriotiis. K. k. Bezirksgericht Kastelruth, am 16. Juli 1900. 220 Stenitzer. G-Z. L I3S/0V 1 Erstes Edikt im Versteigerungsverfahren. Es wird hiemit kundgemacht, dass auf Antrag der Crescenz Klotz verehr. Schöpf, Besitzerin

nicht, damit der An spruch als rechtsbeständig angesehen werde. Die außerhalb des Bezirksgerichtssprengels wohnen den Anmelder haben einen »m Gerichtsorte wohnhaften Zustellungsbevollmächtigten zu bestellen und bekannt zu geben. Beschreibung der zu, versteigernden Liegenschaften, irr Radein liegend: H^Der Oberkoslerhof genannt sammt allen Zu- und Jngebäuden: L.-P.-Nr. 156; G.-P -Nr. 1232/12, Wald in Niederleg von 2434 Klf. „ 1233>6, „ „ Schien „ 5981 „ „ 1353, Weide,, Radein „ 1399 „ „ 1354, Wald „ „ „ 3627 „ 1369

, Weide „ „ „ 563 „ „ 1370, Wald „ „ „ 10.939 „ „ 1371, Weide,, „ „ 5433 „ » 1372, ,, „ „ ,, 447 ^ 1451, Wald,, ., 2000 „ „ 1452, 1932 . ^ 1453, „ »» ,, » 1^^^ » „ 1S43, Acker „ , ,, 1233 ., „ 1549, Wiese,, .. „ 71 , „ 1550, Acker „ „ » 622 . „ 1551, Weide,, . „ 157 „ 1552, Acker . . „ 290 „ „ 1553, Weide» . „ 11.212 » „ 1554, » » »? 307 ^ . 1556, Wiese „ . „ 451 „ 1557, Acker ., ., .. 493 . „ 1563, Wiese ^ ^ 93 » 1564, Acker „ 200 „ 1565, Weide„ „ 1653 „ 1566, Wiese„ „ „ 1233 „ 1567, Acker „ , „ 131

„ 1594, . « « „ 703 , 1595, Wiese,, . „ 1395 „ „ 1804/25, Wald „ Leiten . 3013 „ „ 2449, Weide. Radein „ 131 „ „ 1544, Acker „ „ ., 169 „ » I5t5, „ „ „ „ 1021 ^ 1546, Weide „ , „ 673 ^ „ 1547, unprod.„ „ „ 110 . „ 1590, Weide,, „ „ 2730 , „ 1592, Acker „ „ „ 1193 . n 1593, „ 307 . „ 1298, Tschuvorawald i. Radeinv. 29.977 » , 159S/1, Epperer- oder Schmiderwiese in Nadein von 40vv Klst. K. k. Bezirksgericht Neumarkt, Abtheilung I, am 16. Juli 1900. 21» Gentillini.

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Giornali e riviste
Der Bote für Tirol
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Pagina 10 di 10
Data: 07.06.1902
Descrizione fisica: 10
, B.-P.-Nr. 4/ll>. Dependance sammt Hofraum, Stadl, Stall, Schlittenremise, Magazin und Echwimmschule von 10 ar 50 Cat. Nr. 272, B.-P.-Nr. 4lli, Eiskeller sammt Holzschupfe, Schwein- und Hennenstall von 25 Cat.-Nr. 182, G.-P.-Nr. 3190/2, 3190/3, Wald sammt Kegelbahn von i -»r 94 Cat.-Nr. 142, G.-P.-Nr. 3189/3, Wald von 11 »r z? v»2. Cat.-Nr. 142, G.-P.-Nr. 3189>4, 3189>5, Garten sammt Lustpark von 3-! sr 70 Cat.-Nr. 169, G.-P. Nr. 3194/1, 3194/2, Wald von 1 d» 43 ar 93 lu^. Cat.-Nr. I«, G.-P.-Nr. 3I88>I, 3i88j2, Wald

von I da 34 ar 1 Cat.-Nr. 272, G.-P.-Nr. 3193/1, 3193/2, Wald von I da 70 »r 2 ! Das Zubehör besteht aus Weinvorräthen und ver schiedenen Getränken, vollständiger Küchen-, Fremden« und Dienstbotenzimmereinrichtung, Wirtschafts- und Kellereigeräthen, Wägen, Schlitten und K Pferden. K. k. Bezirksgericht Silz, Abtheilung II» ' am 5. Mai 1902. 180 Dr. Tessadri. Gefch.- Zl. L 18/2 Gvsteö Gdict 4 »!» Wersteigerungsverfahven. Lö wird hiemit kundgemacht, dass auf Antrag des Karl Swoboda, Privat in Wien VI, Mariahilfer

haben einen im Gerichtsorte wohnhaften Zustellungsbevollmächtigten zu bestellen und bekannt zu geben. ^ Beschreibung der zu versteigernden Liegenschaften Cat.-Nr. iov der Gemeinde Stumm: Aus Ut. v. eine Fläche Baugrund von iov Klst., woraus das Haus Nr. 50 alt, lg neu, erbaut wurde: auS Ut. 0, eine ErlauflSche von 1374 Klft. Grundbesitzbogen Nr. 49 der Cat.-Gemeinde Stumm: B.-P.»Nr. S4, Bauarea von LS „ »«, „ 29 5, 97. >» 212 I» 100, „ »» 277 l» G^P.-Nr. 232, Wald „ 307 233, Wiese 2439 I, » 234, Garten K33 „ 240, „ 1380

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