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Brixener Chronik
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Pagina 7 di 8
Data: 09.02.1892
Descrizione fisica: 8
festzustellen und nach Rom zu senden. Briefkasten. Irag. Mit Dank erhalten, kommt in einer Unter haltungsbeilage. — Mederndorf. Vielen Dank. Wird verwendet werden. öffentlich versteigert werden, und zwar vorbehältlich der politischen Abftücklungsbewilligung partienweise wie folgt: Partie I. Das Hubergut mit folgenden Bestandtheilen: Laut Besitzbogen Nr. 30 der Gemeinde Rodeneck. G.-P.-Nr. 1718 Wald von S Joch 733 HWafter. Ganz seidene Fouwvds von 85 kr. bis st. 4.65 per Meter, (ca. 450 versch. Dessins

Realitäten 1866 Wiese 1889 Wald 1890 Wiese 1891 Acker 1892 Wiese 1952 Wiese 1953 Wiese 1954 Garten 1955 Acker 1956 Weide 1957 Weide 1958 Wiese 1959 Weide 1961 Acker 1967 ,. 1968 Wiese 1969 Wald 1970 Wiese 1192 Wald 1998 „ 2007 , ca. 4 Joch 3 » ca. 10 „ 6 ' 6 1268 786 34 1330 1381 171 108 36 422 61 174 1187 55 483 797 367 735 146 810 1462 222S Alpe am Schwarzenbach, richt. Sc-lcherbach 5 Joch 1002 B.-P.-Nr. 190 Bauarea von 553 UMafter, lt. G.-B.» Bogen der Gemeinde Lüfen Nr. 206, G.-P.-Nr. 2238 Alpe

auf Aste von 5 Joch 1064 Klft., sammt kunäus instruows um den Ausrufspreis per . . . fl. 3493.— Partie II. lt. G.-Bes.-Bogen Nr. 90 der Gemeinde Rodeneck: G.-P.-Nr. 1724 Wald von 6 Joch 1043 ^Klafter, 1725 1960 Wiese 1961 Acker 1962 Weide 1963 Acker 1965 Wiese 1969 Wald circa 517 183 450 223 27 298 1 Joch circa 5 Joch — „ lt. G.-P.-Bogen Nr. 92 der Gemeinde Rodeneck, G.-P.-Nr. 1964 Garten von 20 Klft., B.-P.-Nr. 191 Bauarea von 47 Klft. um den Ausrufspreis per. . . . fl. 1200.— Partie III. lt. G.-Bes

.-Bogen Nr. 90 der Gemeinde Rodeneck: G.-P.-Nr. 2079 Wald Lärchenbach von 447 H>Kl. 2081 Alpeu 2082 „ „ 2083 „ 2085 Wald B.-P.-Nr. 198/2 Bauarea „ 198/3 um den Ausrufspreis per 4 Joch 222 2 2 4 88 548 „ 220 „ 8 „ . fl. 600.— und im Falle der nichterlangten Abftücklungsbewilligung die Realitäten zusammen um den Ausrusspreis per fl. 5293. Anbote unter dem Schätzungspreise werden erst beim II. Termine angenommen. Die Feilbietungsbedingungen liegen Hiergerichts zur Einsicht

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Meraner Zeitung
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Pagina 9 di 20
Data: 21.02.1897
Descrizione fisica: 20
,' ächzte Lechner. „Eines Tage« kann hervor. „Ich — und fürchten! ' > ich's vielleicht beweisen, heut' aber ist es noch unmoFich.' „Freilich, die Nacht vor Maria Geburt hat mich in> „Nein,' fuhr Waldner halblaut fort: „ich hab' im Deine Hand gegeben, ich weiß es wohl. Verflucht jene Mondlicht alles so genau gesehen, als wär es Heller Tag. Stunde, wo ich in den Wald hinauslief, und mir daS Es war die Nacht nach dem — Unzlückssall der den VerhSngniß den Jakob Burger in den Weg führte —' > Jakob Bürger

ge- riß, seh' ich einen Menschen am Boden liegen, schon in macht hättest!' den letzten Zügen, und ein Anderer, der sich eben über! „Ich wollt' eS thun,' ließ sich Lechner hören, „gleich ihn beugte, springt mit einem schauerlichen Lachen auf am nächsten Tag, aber wic ich aus dem Wald stürz', und stürzt wie verrückt davon. Du warst es. Waldner, hinein in's Dorf, da stoß ich auf eine Person, die auf Du hast mein Gesicht im Mondschein deutlich gesehen einem Eckstein lauert und mich anruft

.' und der Schrecken, daß es einen Menschen gibt, der! „Ich kann niir schon denken, wer daS war!' Vinzenz Zeuge Deiner Schandthat war, hat Dich davongetrieben. Lechner achtete nicht auf diesen Einwurf, sondern fuhr Wie ich mich Über den Sterbenden beug' und ihm zuruf': fort: „Jesus Maria! Jakob, du bist's?' macht er den Mu»d ^ „WaS ick dabei erfahren und erlebt hab', daS ging noch einmal auf und versucht zu sprechen. Aber er hat noch über den Schrecken im Wald draußen, weil es mich nichts weiter mehr heraus'bracht

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Bozner Zeitung
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Pagina 1 di 4
Data: 27.09.1892
Descrizione fisica: 4
: „Was der Staat durch diese > vom Generalstabe cntworiene) Organisation ge winnt weiß ich eben nichl, was er aber verliert, weiß ich genau: einen wirklich technischen Stab, ein technisches Truppen-Osfizierstorps mir dem heutigen Die Zurcht. Von Guy de Maupafsant. «Schluß.) Also wäre dieser Trommler nichts als eine Art von Ohrentäuschuug. Das ist Alles. Aber ich erfuhr dies erst später. Nun zu meinem zweiten Anfall! Es war im vergangenen Winter in einer Wald gegend des nordwestliche» Frankreich. Die Nacht kam

um zwei Stunden zu früh, so düster war der Himmel. Ich hatte einen Bauern als Führer, der auf einem ganz schmalen Wege an meiner Seite schritt; über uns wölbte sich das Tannicht, in wel chem der losgebrochene Wind rauschte. Zwischen den Gipfeln durch sah ich die Wolken in wilder Haft hinjagen, Wolken, die ängstlich vor einem Schreckniß zu fliehen schienen. Manchmal beugte sich unter einem gewaltigen Windstoß der ganze Wald init schmerz lichem Stöhnen nach derselben Seite; und mich durch schauerte

. Ich war es schließlich müde, Beobachter dieser kindischen Befürchtnngen ;n sein, nnd wollte eben nm mein Nachtlager ersuchen, als der alte Wald hüter plötzlich mit einem Sak auf seinen Stuhl sprang, anss 'Rene seine Flinte ergriff nnd mit er stickter Stimme stammelte: „Ta! Da i>i er! Ich höre ihn!' Die beiden Weiber fielen wieder anf die Knie und verbargen ihr Gesicht; nnd die Söhne grisfen abermals nach ihren Aerten. Ich wollte sie wieder beruhigen, als nnvermnthet der schlafende Hund erwachte, den Kopf erhob

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